Bundesliga-Ticker Eintracht Toppmöller: Starke Defensivleistung bringt den Dreier
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Eintracht präsentiert orangenes Ausweichtrikot
Eintracht Frankfurt hat am Donnerstag das Ausweichtrikot für die kommende Saison vorgestellt. Demnach laufen die Hessen in der neuen Spielzeit bei Bedarf in Orange auf. Inspiriert sei das Shirt "von den glorreichen frühen 80er-Jahren", wie der Verein mitteilte. Das Heimtrikot hatte die Eintracht vor einigen Wochen präsentiert, das Design des Auswärtstrikots ist noch nicht bekannt.
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Krösche: Spiel in Mexiko wird "wichtiger Test"
Eintracht Frankfurt misst sich in der Nacht zum Freitag (3.30 Uhr deutscher Zeit) mit dem FC Juárez. Das Testspiel in Mexiko soll aber mehr als reine Promo sein. "Das wird ein wichtiger Test, das wird ein harter Test. Dann sehen wir, wo wir aktuell stehen", sagte Sportvorstand Markus Krösche auf einer Pressekonferenz in El Paso am Mittwoch. Keeper Kevin Trapp ergänzte: "Wo wir genau stehen, kann ich schwer einschätzen. Wir sind mitten in der Vorbereitung, und dann kommt der Jetlag auch noch dazu."
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Hardung dementiert Tuta-Gerücht
Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung hat sich am Mittwoch in einer Presserunde zu einem möglichen Abgang von Tuta geäußert. "Es ist ein Gerücht. Ich habe es heute morgen auch gelesen - in den sozialen Medien, nicht, weil ich ein Angebot bekommen habe", sagte er. Die Bild-Zeitung hatte von einem möglichen Interesse des brasilianischen Clubs Botafogo Rio de Janeiro berichtet und sich dabei auf den YouTube-Kanal "Canal do Medeiros" bezogen. "Ich kann es überhaupt nicht bestätigen, sondern sogar dementieren", so Hardung.
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Hardung lobt Bedingungen im Trainingslager
Sportdirektor Timmo Hardung ist zufrieden damit, was Eintracht Frankfurt im Trainingslager in den USA bislang vorgefunden hat. "Die Bedingungen hier sind außergewöhnlich gut. Die Jungs und der Trainer sind sehr zufrieden", sagte er in einer Presserunde am Mittwoch. Aktuell präsentiert sich die Eintracht auf dem "aufstrebenden Fußballmarkt" in Amerika - trotz Zeitverschiebung und Hitze. "Natürlich sind es teilweise Strapazen", so Hardung. "Es ist nicht für jedermann was, aber für unseren Kader ist es was, was wir zu leisten imstande sind."
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Kristensen erwartet starke Saison
Rasmus Kristensen ist nach seiner ersten Trainingseinheit mit den neuen Kollegen von Eintracht Frankfurt voller Vorfreude auf die neue Bundesliga-Saison. "Ich war natürlich gespannt. Es sind super Jungs, ich bin gut aufgenommen worden und ich glaube, es wird ein super Jahr", sagte der dänische Verteidiger im vereinseigenen TV nach der Einheit in Louisville. Dort mischte Kristensen schon ordentlich mit. "Es ist immer schön, auf dem Platz zu stehen. Jetzt geht es endlich los. Wir spielen Fußball und das ist immer schön", sagte der EM-Fahrer. Nach dem Urlaub sei er bereits in guter Laufform. "Jetzt kommt noch der Fußball hinzu. Dann bin ich in den nächsten Tagen bereit", so der Neuzugang.
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Erste Eindrücke aus den USA
Eine ungeplante Abkühlung und eine ungeahnte Begeisterung - bereits am ersten Tag von Eintracht Frankfurt in Kentucky passiert so einiges. Ein Neuzugang lässt schon erkennen, wie er den Gegnern das Fürchten lehren kann. Hier lesen Sie die ersten Eindrücke.
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Berichte: Lindström zu Everton
Der Ex-Frankfurter Jesper Lindström steht Medienberichten zufolge vor einem Wechsel von Neapel zum englischen Premier-League-Klub Everton. Unter anderem der italienische Transferexperte Fabrizio Romano schrieb am Dienstagabend bei X von einem angedachten Leihgeschäft. Demnach werde der Däne für eine Summe von drei Millionen Euro zunächst ausgeliehen. Die mögliche Kaufoption betrage 22 Millionen Euro, die letzten Details würden nun geklärt werden. Lindström war erst im vergangenen Sommer von der Eintracht nach Neapel gewechselt, konnte dort aber bislang noch nicht überzeugen.
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Knauff: Lieblingsposition rechts
Ansgar Knauff hat nach dem ersten Training der Eintracht in den USA über seine Lieblingsposition gesprochen. "Tendenziell spiele ich hauptsächlich auf dem Flügel, das wird auch in der kommenden Saison der Fall sein, am liebsten auf der rechten Seite", meinte er. Prinzipiell sei Variabilität ein Vorteil, doch für Knauffwäre es wohl gewinnbringend, die richtige Verwendung zu finden. "Wir haben eine längere Vorbereitungszeit, um für jeden die ideale Position zu finden", sagt er. In der vergangenen Spielzeit hatte der 22-Jährige sowohl im rechten als auch linken Mittelfeld, als Links- wie Rechtsaußen und gar als hängende Spitze agiert.
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Knauff freut sich über lange Vorbereitung
Eintrachts Ansgar Knauff freut sich über die lange Vorbereitung. Das sagte der 22-Jährige in einer Medienrunde nach dem ersten Training der Frankfurter in den USA. Die lange Vorbereitungszeit tue der Mannschaft gut, um Automatismen einzustudieren. "Im vergangenen Jahr hatten wir bei einem relativ großen Umbruch nur eine kurze Vorbereitungszeit", erinnert er sich. Knauff selbst hat die lange Pause genutzt, um zunächst vom Fußball abzuschalten - bei der EM aber saß er wieder vorm Fernseher und beim Spiel der Deutschen gegen die Schweiz im Frankfurter Waldstadion. Hier geht es zum kompletten Artikel:
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Eintracht legt in den USA los
Eintracht Frankfurt hat mit der ersten Trainingseinheit in den USA begonnen. Oscar Hojlund macht dabei Teile des Trainings mit und wird danach laufen gehen, schrieb der Klub auf den sozialen Netzwerken. Aurele Amenda wird derweil teilintegriert in die Einheit. Die Frankfurter bleiben bis zum 3. August in den Staaten für das Trainigslager. Am Donnerstag steht ein Testspiel gegen den mexikanischen Erstligisten FC Juárez an.
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Nationaltrainer warnt Lisztes
Eintracht-Juwel Krisztian Lisztes muss im Trainingslager in den USA hart an sich arbeiten. Der 19-Jährige kann in Frankfurt den Durchbruch schaffen, ist Ungarns Nationaltrainer Marco Rossi überzeugt. Im Gespräch mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland warnt er aber auch: "Wenn Krisztian denkt, er wäre schon ein Star und bekäme etwas geschenkt, dann spielt er in der Regionalliga bei Frankfurts zweiter Mannschaft." Rossi attestiert dem Budapester SGE-Neuzugang "ein riesengroßes Potenzial", seinen Wechsel nach Frankfurt hält er für den richtigen Schritt. "Ich kenne das Umfeld und weiß, dass der Klub in der Vergangenheit super war für junge Talente", so der Nationalcoach.
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Eintracht in Louisville gelandet
Eintracht Frankfurt ist in der Nacht auf Dienstag wie erwartet in den USA angekommen. Gegen Mitternacht deutscher Zeit (18 Uhr Ortszeit) meldeten sich die Hessen erstmals aus Louisville im Bundesstaat Kentucky. Dort bereitet sich das Team von Trainer Dino Toppmöller bis 3. August auf die neue Bundesliga-Saison vor.
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FUSSBALL 2000 rankt Eintracht-Stürmer
Ante Rebic, Anthony Yeboah…und was ist eigentlich mit Bas Dost? Das sind nur drei von insgesamt 15 Stürmern von Eintracht Frankfurt, die in dieser Folge von FUSSBALL 2000 gerankt werden: Von "absolute Legende" bis hin zum "Stadion-Verbot". Wer schafft es, in den ewigen Olymp der Eintracht aufzusteigen und in der Gunst von Basti, Julian und Marvin ganz oben zu stehen? Und auf welchen(Ex-)Stürmer der Hessen sind die Jungs gar nicht gut zu sprechen?
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Mordermittlungen zu Heller-Tod eingestellt
Knapp zwei Jahre nach dem Tod des ehemaligen Eintracht-Präsidenten Rolf Heller hat die Staatsanwaltschaft Erfurt das Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts auf ein Tötungsverbrechen eingestellt. Das bestätigte die Behörde dem hr. Demnach besteht gegen zwei enge Angehörige, hr-Informationen zufolge Hellers letzte Ehefrau und deren Tochter, kein hinreichender Tatverdacht mehr. Heller, der zwischen 1996 und 2000 Präsident der Eintracht war, war am 23. Oktober 2022 mit 78 Jahren gestorben.
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Trapp übt Selbstkritik
Eintrachts Torwart Kevin Trapp hat sich selbstkritisch im Hinblick auf die vergangene Saison geäußert. Im Podcast des Vereins sagte der Keeper: "Bis zum Leipzig-Spiel war es eine gute Saison, in der ich auch in einigen Spielen wie gegen Bremen oder Union der Mannschaft helfen konnte. Über die gesamte Saison gesehen, muss ich sagen: Das war nicht der Anspruch, den ich selbst an mich habe", so Trapp. Der 34-Jährige erläuterte, dass er immer wieder mit Rückenproblemen zu kämpfen hatte. "Ich war nicht bei 100 Prozent, nicht frei im Kopf. Dann habe ich nicht das gezeigt, was ich von mir gewohnt bin." Er habe nun in den sechs Wochen Urlaub viel reflektiert und auch physisch an sich gearbeitet, erzählte Trapp weiter. "Ich will wieder der sein, den man bei der Eintracht kennt."
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Ekitike: Brauchte Eingewöhnungszeit
Eintracht-Stürmer Hugo Ekitike hat in einem Interview mit der FAZ über seinen Wechsel an den Main und seine Startschwierigkeiten gesprochen. "Ich bin im vorigen Sommer in Paris geblieben, weil ich Geduld zeigen wollte", sagte er. Er habe auf eine Chance gehofft, diese aber nicht bekommen. Auf die Frage, warum er angeblich bei Paris zeitweise nicht mittrainieren durfte, wollte der Angreifer nicht eingehen. Ekitike gab aber an, Eingewöhnungszeit in Deutschland gebraucht zu haben. "In der Bundesliga wird auf jeden Fall intensiver gespielt. Das kannte ich in der Form noch nicht. Die Partien sind ausgeglichener. Zweikämpfe werden energischer geführt." Überhaupt werde von jedem Einzelnen Augenmerk auf die Rückwärtsbewegung und Verteidigung verlangt. Zum Ende der Saison schaffte der Franzose vier Treffer und zwei Vorlagen.
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Younes will bei Schalke die "beste Version" von sich sein
Der Ex-Frankfurter Amin Younes will beim FC Schalke 04 seine Chance auf einen Neustart nutzen. "Ich bin mittlerweile älter und reifer geworden, habe viel gelernt. Die Erfahrungswerte können mir jetzt als Schalker helfen", sagte der 30-Jährige dem kicker. Beim Zweitligisten will er mit Leistung überzeugen: "Der Verein braucht auf und abseits des Platzes die beste Version von mir." Während seiner Karriere hatte es immer wieder Kontroversen um ihn gegeben. Bei Ajax Amsterdam hatte Younes eine Einwechslung verweigert und wurde anschließend in die zweite Mannschaft versetzt. Um seinen Transfer nach Neapel gab es ebenso Streitigkeiten wie bei seiner späteren Leihstation bei Eintracht Frankfurt, wo Younes am Ende freigestellt wurde.
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Toppmöller: Nicht vom Geld getrieben
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat sich im kicker zum Angebot aus Saudi-Arabien geäußert. Dem Blatt zufolge hätte er beim Klub Al-Ittihad acht Millionen Euro im Jahr verdienen können, habe das Angebot aber abgelehnt. "Ich bin nicht vom Geld getrieben", so Toppmöller. "Mir ist wichtig, dass ich das Vertrauen des Vereins und gesamten Vorstands spüre. Ich fragte Markus, ob er zu 100 Prozent von mir überzeugt ist. Das bejahte er, wir führten viele gute Gespräche." Er sehe die aktuelle Mannschaft der Eintracht besser als im Vorjahr, so der Coach weiter. "Das Team bleibt größtenteils zusammen, und wir haben interessante, entwicklungsfähige Spieler dazubekommen."
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Toppmöller nimmt Führungsspieler in die Pflicht
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat sein Führungstrio mit Kevin Trapp, Mario Götze und Ellyes Skhiri in die Pflicht genommen. "Kevin war im ersten Teil der Saison richtig gut, das Jahr insgesamt kann ihn persönlich aber nicht zufriedenstellen. Von ihm erwarte ich genauso wie von Mario und Ellyes einen Leistungsschub", sagte der 43 Jahre alte Coach im kicker. Toppmöller kündigte an, er werde "mit unseren Führungsspielern, dazu zähle ich etwa auch Robin Koch, mehr in den Dialog gehen, sie stärker fordern und fördern, damit sie mehr Verantwortung übernehmen". Er stelle sich "immer vor meine Spieler, hätte mir in der vergangenen Saison aber in der einen oder anderen Situation mehr Führung erhofft. Ich bin sehr zuversichtlich, dass das in der kommenden Saison besser wird", ergänzte er.
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Hoeneß: Glasner wollte unbedingt zu uns
Der ehemalige Frankfurter Trainer Oliver Glasner wollte zum FC Bayern wechseln. Das bestätigte dessen Aufsichtsratsmitglied Uli Hoeneß am Sonntag auf einer Jubiläumsfeier eines Amateurvereins. "Wir haben mit Glasner gesprochen, der uns auch gefallen hätte. Der wollte unbedingt zum FC Bayern kommen, unbedingt", so Hoeneß. Bisher hatte kein Offizieller der Bayern die Kontaktaufnahme zu Glasner während der monatelangen Trainersuche am Mikro bestätigt. Glasner hatte bis zum vergangenen Sommer die Eintracht trainiert, seit dem Frühjahr steht er beim englischen Erstligisten Crystal Palace an der Linie. "Der Verein hat ihn nicht freigegeben und der FC Bayern ist auch nicht allmächtig", so Hoeneß weiter. Medienberichten zufolge hatten die Münchner nach der Absage von Ralf Rangnick Kontakt zu Glasner gesucht.
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Eintracht auf Abenteuerreise
An diesem Montag startet die Frankfurter Eintracht ihre Abenteuerreise - und erst einmal brauchen die Fußballer einiges an Geduld. Fast zwölf Stunden dürfen sie es sich gemütlich machen, wenn sie auf mehrere Flugzeuge verteilt von Rhein-Main einmal über den großen Teich ins USA-Trainingslager (22. Juli bis 3. August) abheben. Mitten rein in die Staaten, nach Louisville, Kentucky. Hier geht es zum kompletten Überblick:
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"Digga"-Ausruf als Auslöser für Rassismus-Vorwurf
Nachdem am Samstag ein Jugendspieler des FC Liverpool schwere Rassismus-Vorwürfe gegen einen Frankfurter U19-Kicker erhoben hatte, äußerte sich Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung und sprach von einem Missverständnis. "Unser Spieler hat bekräftigt, das in der Jugendsprache geläufige Wort 'Digga' im Zuge eines spielüblichen Vorgangs verwendet zu haben", erklärte Hardung der Bild. Dies sei mehr als glaubhaft. Mittlerweile soll sich die Lage beruhigt haben. Liverpool verzichtete auf eine Abreise vom Turnier in Schwäbisch Hall, bei dem der Vorfall stattfand.
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Ex-Frankfurter Jakic wird Südafrika-Einreise verweigert
Die Fußballer des FC Augsburg sind seit Donnerstagabend in White River in Südafrika im Trainingslager - also fast alle. Zwar sah bei der Abreise aus Deutschland für die Kroaten Kristijan Jakic und Nediljko Labrovic noch alles gut aus. Sie schafften es dann aber nur bis nach Johannesburg, wo sie im Flughafensystem unter nigerianischen Namen ausgewiesen wurden. Dem Ex-Frankfurter und dem Torwart wurde die Einreise verweigert. Augsburgs Geschäftsführer Michael Ströll versuchte, die Situation zu klären. Zusammen mit den beiden Spielern flog er aber notgedrungen zum ursprünglichen Zwischenstopp nach Dubai zurück. Da auch die deutschen Behörden in der Zwischenzeit nichts ausrichten konnten, reisten Jakic und Labrovic nach Frankfurt.
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Bahoya trifft für Frankreich bei U19-EM
Beim zweiten Gruppenspiel der U19-EM stand der Frankfurter Profi Jean-Mattéo Bahoya für die Auswahl Frankreichs erstmals in der Startelf - und traf prompt ins Netz. Der Flügelspieler erzielte beim 4:2-Erfolg gegen Dänemark nach nur 19 Minuten die 1:0-Führung. Auch ansonsten machte der Eintracht-Spieler eine ordentliche Partie, wurde jedoch trotzdem nach 57 Minuten ausgewechselt.
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Viel Lob für Eintracht-Neuzugang Kristensen
Rasmus Kristensen hat bei allen seinen fußballerischen Stationen Spuren hinterlassen, die Trainer reden ausnahmslos positiv über den Neuzugang der Eintracht. "Er ist ein absoluter Anführer", lobte Kristensens Trainer Matthias Jaissle in Salzburg. "Er könnte der neue Publikumsliebling werden", schrieb der Journalist James Marshment, als Kristensen in Leeds anheuerte. "Ich liebe ihn wirklich und manchmal habe ich ein schlechtes Gewissen, weil ich ihm nicht den Platz gegeben habe, den er verdient", sagte Daniele De Rossi, Kristensens Coach bei der AS Rom.