Bundesliga-Ticker Eintracht Toppmöller: Starke Defensivleistung bringt den Dreier
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Ekitiké noch nicht in Topform
Laut Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat Neuzugang Hugo Ekitiké sein Potenzial noch lange nicht ausgeschöpft. Der 21 Jahre alte Franzose, der zuletzt in drei Spielen in Folge getroffen hat, sei "nach wie vor nicht bei 100 Prozent", betonte Toppmöller auf der Pressekonferenz am Freitag. Ekitiké habe zwar seine Fitness deutlich verbessert und seine "außergewöhnlichen Fähigkeiten im Eins-gegen-Eins" angedeutet. Genau das müsse er bald aber auch über 90 Minuten zeigen, so Toppmöller. "Er ist ein schönes Versprechen für die Zukunft."
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Toppmöller hat CL im Hinterkopf
Eintracht Frankfurt kann mit einem Sieg am Samstag (15.30 Uhr) in Gladbach Platz sechs sichern und die Qualifikation für Europa eintüten. Sollte weder Freiburg (gegen Heidenheim) noch Hoffenheim in Darmstadt oder Augsburg gewinnen, wäre das große Ziel sogar ohne eigenes Zutun erreicht. "Wir stehen kurz vor der Ziellinie", sagte Trainer Dino Toppmöller am Freitag. Bei einem erfolgreichen Verlauf des Wochenendes richtet sich der Blick danach in Richtung Dortmund. Sollte der BVB die Champions League gewinnen, wäre die Eintracht für die Königsklasse qualifiziert. "Unser Fokus liegt aktuell auf dem, was wir in der Hand haben", so Toppmöller. "Wem wir dann am 1. Juni die Daumen drücken, ist aber auch klar."
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Toppmöller fordert Sieg für Rode und Hasebe
Eintracht Frankfurt will am Samstag (15.30 Uhr) bei Borussia Mönchengladbach auch für Sebastian Rode und Makoto Hasebe gewinnen. Die beiden Altstars, die nach der Saison ihre Karriere beenden, sollen möglichst mit Platz sechs und dem Erreichen des Europapokals in den Ruhestand entlassen werden. "Mir und uns ist es wichtig, dass diese beiden Spieler den Abschied bekommen, den sie verdient haben", betonte Trainer Dino Toppmöller am Freitag. Rode soll nach einer Knie-OP in der kommenden Woche gegen RB Leipzig wieder Teil des Kaders sein und könnte womöglich noch einmal auf den Platz zurückkehren.
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Bericht: Augsburg holt Jakic fest
Der FC Augsburg wird einem Bericht von Sky zufolge die Kaufoption von Kristijan Jakic ziehen. Dies habe der Klub entschieden und den Frankfurter Verantwortlichen bereits mitgeteilt. Die Höhe der Ablöse soll demnach bei 5,5 Millionen Euro liegen. Der Kroate war im Winter zunächst leihweise zum FCA gewechselt, hatte dann mit seinen Leistungen einen großen Beitrag am Formhoch der Augsburger gehabt. Jakic hatte mit der Eintracht 2022 die Europa League gewonnen.
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Siegen auch für Hasebe und Rode
Ein Sieg gegen Mönchengladbach würde nicht nur den sechsten Platz der Eintracht sichern, sondern insbesondere auch die zwei erfahrensten Profis freuen: Sebastian Rode und Makoto Hasebe, die am Saisonende ihre erfolgreichen Karrieren beenden werden. Sie könnten dann im sportlich unbedeutenden Spiel gegen Leipzig noch einmal auf Einsatzzeit hoffen. "Es wäre wichtig, dass wir gegen Gladbach gewinnen, damit Hase und Sebastian mehr Spielzeit bekommen", sagt Teamkollege Fares Chaibi.
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Chaibi deutlich: "Das wichtigste Spiel der Saison"
Für Fares Chaibi, Mittelfeldspieler der Eintracht, ist die Partie in Mönchengladbach "vielleicht das wichtigste Spiel der Saison". Da die Mannschaft zuletzt nicht gepunktet habe, "ist es für uns ein Muss, das Spiel zu gewinnen", sagte Chaibi am Donnerstag während einer Medienrunde. Position sechs solle endlich gesichert werden. Dass diese Platzierung am Ende gar für den Einzug in die Champions League reichen könnte, "weiß die ganze Mannschaft", so Chaibi, "aber keiner spricht darüber." Der volle Fokus liege auf dem Gladbach-Spiel. Doch: "Fußball ist verrückt, es kann alles passieren."
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Nur van de Beek fehlt im Training
Auch am Feiertag hat die Eintracht ihre Vorbereitung für das Gastspiel in Mönchengladbach durchgezogen. Am Donnerstag-Vormittag konnte Trainer Dino Toppmöller nahezu alle Profis zu einer Einheit auf dem Platz begrüßen. Auch Kapitän Sebastian Rode mischte wieder mit, für den Kader am Samstag ist er jedoch kein Thema. Ziel von Rode bleibt ein Mini-Einsatz am letzten Spieltag gegen Leipzig. Derzeit nicht in Frankfurt weilt dagegen Donny van de Beek. Der Mittelfeldspieler lässt seine Fersenprobleme in der niederländischen Heimat behandeln.
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Ex-Frankfurter Joselu wird zum CL-Held
Der frühere Frankfurter Angreifer Joselu ist am Mittwochabend zum personifizierten Albtraum des FC Bayern geworden. Der Stürmer von Real Madrid, der in der Saison 2013/14 von Hoffenheim an die Eintracht ausgeliehen war und neun Treffer erzielte, schnürte im Champions-League-Halbfinale nach seiner Einwechslung einen Doppelpack (88./90.+1) und sorgte somit für den 2:1-Sieg der Königlichen. Real trifft nun im Endspiel in London am 1. Juni auf Borussia Dortmund. Die Bayern beenden die Saison definitiv ohne Titelgewinn.
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Rode trainiert wieder
Sebastian Rode hat am Mittwoch erstmals seit seiner Knie-Operation wieder Teile des Mannschaftstrainings von Eintracht Frankfurt absolviert. Wie die Hessen mitteilten, arbeitet der Kapitän weiter an seinem Comeback und ist zuversichtlich, sich am 34. Spieltag im Heimspiel gegen Leipzig auf dem Platz von den Fans zu verabschieden. Der 33-Jährige wird seine Karriere nach der aktuellen Spielzeit beenden. Nicht mit dabei war hingegen Donny van de Beek, der an Fersenproblemen leidet. Youngster Nnamdi Collins trainierte nur individuell.
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Eintracht an Groß und Amiri dran
Eintracht Frankfurt hat bei der Suche nach Verstärkungen für das zentrale Mittelfeld zwei prominente Namen auf dem Zettel. Wie die Bild-Zeitung berichtet, besteht großes Interesse an Pascal Groß von Brighton & Hove Albion sowie Nadiem Amiri vom 1. FSV Mainz 05. Das deckt sich mit Informationen des hr-sport. Während der 32 Jahre alte Groß noch bis 2025 in England unter Vertrag steht und dementsprechend eine Ablösesumme kosten würde, wäre Amiri im Falle eines Mainzer Abstiegs ablösefrei. Leihspieler Donny van de Beek hat hingegen keine Zukunft in Frankfurt und wird nach Manchester zurückkehren.
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Eintracht darf auf Champions League hoffen
Eintracht Frankfurt darf sich tatsächlich Hoffnungen machen, in der kommenden Saison zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte Champions League zu spielen. Da Borussia Dortmund am Dienstagabend nach einem 1:0-Sieg im Halbfinal-Rückspiel bei Paris St. Germain sensationell ins Endspiel eingezogen ist, wachsen die Chancen, dass in dieser Saison auch der sechste Platz in der Bundesliga-Tabelle für die Königsklasse reicht. Auf diesem stehen die Hessen derzeit. Bleiben sie dort, wird der BVB in der Liga Fünfter und gewinnen die Dortmunder das Finale, wäre die Eintracht tatsächlich in der Champions League.
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Skhiri gibt sich selbstkritisch
Ellyes Skhiri sieht bei seinen eigenen Leistungen noch viel Luft nach oben. Insgesamt sei der Tunesier zwar mit seinen ersten Monaten bei Eintracht Frankfurt zufrieden, sagte er im vereinseigenen Interview. Gemessen an seinem Potenzial habe er aber erst die Hälfte ausgeschöpft. "Ich weiß, dass ich viele Dinge besser machen kann." In der Zukunft will Skhiri, der laut eigener Aussage am liebsten als Teil einer Doppelsechs spielt, noch mehr Verantwortung übernehmen. "Ich bin zwar noch relativ neu, habe aber dennoch vergleichsweise viel Erfahrung. Ich denke, ich wurde auch geholt, um die Jungen zu führen."
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Eintracht drückt BVB die Daumen
Borussia Dortmund kann Eintracht Frankfurt am Dienstagabend (21 Uhr) ein Stück näher in Richtung Champions League schießen. Sollte der BVB bei Paris St. Germain bestehen und ins Finale einziehen, dürften die Hessen plötzlich von der Königsklasse träumen. Bei einem Dortmunder Titelgewinn würde nämlich voraussichtlich auch Platz sechs für die Königsklasse reichen und die Hessen - Stand jetzt - Champions League spielen. Voraussetzung Nummer eins: Der BVB wird in der Bundesliga Fünfter. Voraussetzung Nummer zwei: Die Eintracht verteidigt in den verbleibenden zwei Saisonspielen Rang sechs.
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Eintracht mit schwachen Leistungen Richtung Europa League
Eintracht Frankfurt steht immer noch auf dem sechsten Tabellenplatz in der Bundesliga und damit dem Rang, der am Ende für die Europa League reichen wird. Doch die Leistungen und die Punkte-Ausbeute sind aktuell wenig überzeugend. Die Eintracht hat lediglich eines der vergangenen sieben Bundesliga-Spiele gewinnen können. Sollten die Frankfurter nicht mindestens vier Punkte aus den letzten Saisonspielen in Gladbach und gegen Leipzig holen, würde das Team von Trainer Dino Toppmöller mit der geringsten Punkte-Ausbeute eines Tabellen-Sechsten seit 2011 ins Ziel kommen. Die Kritik an den Leistungen wird lauter:
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Neue Folge FUSSBALL 2000
Eintracht Frankfurt bringt sich mit individuellen Fehlern immer wieder um den Lohn für ihre Mühen. Die Jungs von FUSSBALL 2000 fragen sich, ob auch Trainer Dino Toppmöller Mitschuld trägt.
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Toppmöller stellt sich hinter Nkounkou
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat Linksverteidiger Niels Nkounkou nach dessen schwacher Leistung gegen Leverkusen demonstrativ den Rücken gestärkt. "Wir werden jetzt auf keinen Fall den Stab über ihn brechen", sagte Toppmöller nach der 1:5-Klatsche gegen Bayer Leverkusen am Sonntag. Nkounkou, der einen Elfmeter verschuldet und mehrfach schlafmützig agiert hatte, werde weiter jede Unterstützung bekommen, so Toppmöller. "Er ist sehr schwankend in seinen Leistungen, das ist nicht optimal für uns. Er hatte aber auch schon viele gute Spiele und Momente."
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Kleinherne zu Gast im heimspiel!
Sophia Kleinherne von Eintracht Frankfurt ist am Montagabend (ab 23.15 Uhr im hr-fernsehen, schon vorher online verfügbar) zu Gast im hr-heimspiel! Thema der Sendung: Die Eintracht ist im kommenden Jahr (höchstwahrscheinlich) sowohl mit den Männern als auch mit den Frauen europäisch vertreten. Wie kam es dazu? Was bedeutet das? Moderiert wird der Abend von Sebastian Rieth und Janine Hilpmann.
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Fehler-Serie macht Toppmöller "verrückt"
Angesprochen auf die vielen folgenreichen Fehler seiner Spieler beim 1:5 der Eintracht gegen Bayer Leverkusen, sagte Trainer Dino Toppmöller in der Pressekonferenz nach dem Spiel: "Das macht mich verrückt, das nervt uns brutal, aber ich werde nicht über den ein oder anderen Spieler herziehen. Wir müssen endlich aus den Fehlern lernen." Toppmöller nannte beispielhaft die Entstehung des Elfmeters zum vorentscheidenden 3:1 für Leverkusen. Niels Nkounkou hatte dabei den Leverkusener Tella zu Fall gebracht, als dieser gerade aus dem Sechzehnmeter-Raum herauslief. Die ganze Pressekonferenz hier:
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Eintracht-Klatsche im Video
Eintracht Frankfurt trifft gegen Bayer Leverkusen tatsächlich nach einem Eckball, an der 1:5-Klatsche kann aber auch der Treffer von Hugo Ekitiké nichts ändern. Die Highlights der Partie gibt es an dieser Stelle im Video.
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Eintracht mit schwacher Rückrunde
Eintracht Frankfurt ist durch die 1:5-Niederlage gegen Bayer Leverkusen in der Rückrunden-Tabelle der Bundesliga auf den neunten Platz zurückgefallen, hinter Augsburg, Bremen und Mainz. In den 15 Spielen der Rückrunde holte die Eintracht lediglich 18 Punkte. In der normalen Saison-Tabelle rangieren die Frankfurter weiterhin auf dem sechsten Platz, der am Ende sicher für die Europa League reichen wird. Hier die Analyse zum 1:5 der Eintracht am Sonntag gegen Bayer Leverkusen:
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Erneute Mainz-Hilfe für Eintracht
Die Eintracht kann sich weiterhin auf den FSV Mainz 05 verlassen. Wie schon in den vergangenen Wochen kosteten die Rheinhessen auch an diesem Sonntag einem Frankfurter Konkurrenten des Europa-Rennens Punkte. Der 1. FC Heidenheim kam gegen den FSV nicht über ein 1:1 hinaus. Die Fußballer von der Ostalb, Tabellenzehnter, können die Eintracht bei noch zwei ausstehenden Spielen und sieben Zählern Rückstand damit nicht mehr einholen.
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Eintracht hadert mit Leverkusens Effizienz
Trotz der 1:5-Niederlage gegen Leverkusen war Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche am Samstag nicht völlig unzufrieden. "Wir haben es eigentlich nicht so schlecht gemacht, obwohl es sich blöd anhört", sagte der Manager über die Partie. Leverkusen habe einfach enorm effizient agiert. Ähnlich äußerte sich Keeper Kevin Trapp bei Dazn: "Man kann sagen aus Bayer-Sicht: drei Chancen, fünf Tore." Sein Gegenüber Lukas Hradecky hob ebendort die Stärke des Leverkusener Kaders hervor: "Kommen Sie beim Training vorbei, das Niveau ist unfassbar."
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Eintracht unterliegt Leverkusen deutlich
Eintracht Frankfurt hat sich am Sonntag in der Bundesliga Bayer Leverkusen geschlagen geben müssen. Dabei fiel die 1:5-Niederlage aber deutlicher aus, als es die Hausherren verdient hatten. Denn die Hessen spielten phasenweise gut mit dem Meister mit, leisteten sich in entscheidenden Momenten aber Patzer. Zudem war Leverkusen eiskalt. Hugo Ekitike (32.) traf erneut für die SGE, die Tore für Leverkusen erzielten Granit Xhaka (12.), Patrik Schick (44.), Exequiel Palacios (58./FE), Jeremie Frimpong (77.) und Victor Boniface (89./FE). In der Tabelle liegt die Eintracht zwei Spieltage vor Schluss auf Rang sechs und hat damit weiterhin alle Chancen auf die Qualifikation für die Europa League.
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Chaibi und Nkounkou zurück in Startelf
Mit zwei personellen Veränderungen im Vergleich zur Niederlage beim FC Bayern versucht die Frankfurter Eintracht dem bereits feststehenden Meister aus Leverkusen beizukommen. Niels Nkounkou und Fares Chaibi rücken in die Startelf, stattdessen müssen Ansgar Knauff und Aurelio Buta vorerst von der Bank aus zuschauen. Beim Gegner aus dem Rheinland stehen Stammkräfte wie Florian Wirtz und Alejandro Grimaldo nicht im Kader. Auch Jonathan Tah und Jeremie Frimpong sitzen nur auf der Ersatzbank.
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Buta mag internen Konkurrenzkampf
Frankfurts Abwehrspieler Aurélio Buta sieht den internen Konkurrenzkampf - auch in Hinblick auf mögliche Neuzugänge - bei der Eintracht positiv. "Wir Fußballer mögen den Wettkampf. Es ist für mich und das Team gut, wenn der Kader frisches Blut erhält", so Buta im Interview mit fussball.news. Sein Vertrag bei den Hessen läuft noch bis 2026. Aktuell sei der 27-jährige Angolaner "voll auf Eintracht Frankfurt fokussiert" und "denke deshalb nicht über andere Themen nach“, so der Außenverteidiger. Beim kommenden Heimspiel am Nachmittag (17.30 Uhr) gegen Bayer Leverkusen wird Buta voraussichtlich zunächst auf der Bank Platz nehmen.