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    Krösche: Koch-Nominierung eine Auszeichnung

    Eintrachts Sportvorstand Markus Krösche hat sich auf den sozialen Netzwerken der Eintracht zur Nominierung von Robin Koch für die anstehenden Länderspiele geäußert. "Die Nominierung von Robin in den DFB-Kader freut uns sehr. Er hat es sich auch aufgrund seiner konstant guten Leistungen verdient", so Krösche. Der 43-Jährige sah die Entscheidung auch als eine Bestätigung für den Klub. "Nach Mario Götze ist Robin Koch schon der zweite Spieler, der sich in den vergangenen zwei Jahren über Eintracht Frankfurt für die Nationalmannschaft empfehlen konnte. Für uns als Klub ist das ebenfalls eine Auszeichnung und es zeigt, dass wir neben vielen jungen Spielern auch erfahrene Nationalspieler in unseren Reihen haben." Koch selbst schrieb auf Instagram: "Endlich zurück, ich kann es kaum erwarten."

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    Nagelsmann mit viel Lob für Koch

    Bundestrainer Julian Nagelsmann hat die Nominierung von Eintracht-Abwehrchef Robin Koch für die kommenden Länderspiele gegen Frankreich und die Niederlande in der Pressekonferenz des DFB ausführlich begründet: "Er ist durch seine Auslandserfahrung gereift, ist aktuell mit der zweikampfstärkste Spieler in der Bundesliga. Er ist einer, der viel spricht und viel coacht. Was ich von meinem Trainerkollegen (Dino Toppmöller - die Red.) mitbekommen habe, ist, dass er auch da im Training immer alles reinhaut. Das ist jetzt eine Belohnung für seine Entwicklung."

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    Audio

    Nagelsmann: Darum wollte ich Koch dabei haben

    Julian Nagelsmann
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    Nagelsmann nominiert nur Koch für Länderspiele

    Bundestrainer Julian Nagelsmann hat wie erwartet nur Verteidiger Robin Koch von Eintracht Frankfurt für die kommenden Länderspiele im März nominiert. Schlussmann Kevin Trapp fehlt im Aufgebot der DFB-Elf, das am Donnerstag bekannt gegeben wurde. Als Torhüter sind Bayerns Manuel Neuer, Marc-André ter Stegen vom FC Barcelona, Fulhams Bernd Leno und Hoffenheims Oliver Baumann dabei. Für die Länderspiele gegen Frankreich und die Niederlande nominierte der DFB-Chefcoach insgesamt 26 Akteure. Nagelsmann wird seinen Kader am kommenden Montag in Frankfurt versammeln und auf dem DFB-Campus auf die ersten Länderspiele 2024 vorbereiten.

  • Hürzeler: "Bundesliga kann sich auf Uzun freuen"

    Die Bundesliga kann sich nach Ansicht von St. Pauli-Trainer Fabian Hürzeler auf den designierten Eintracht-Neuzugang Can Uzun freuen. "Uzun hat Spielmacherqualitäten. Er kann den letzten Pass spielen, kann selber sehr torgefährlich werden und hat einen sehr guten Abschluss", sagte Hürzeler auf der Pressekonferenz vor dem Duell seines Vereins gegen den 1.FC Nürnberg, bei dem Uzun aktuell als Torjäger für Furore sorgt. Neben Uzun will auch St. Pauli als Zweitliga-Verein mit den besten Aufstiegs-Chancen bald die Bundesliga bereichern.

    Sturm-Talent Can Uzun
  • Eintracht-Gegner BVB holt sich Selbstvertrauen in der Champions League

    Der nächste Eintracht-Gegner, Borussia Dortmund, hat sich durch einen 2:0-Sieg im Rückspiel des Champions-League-Achtelfinals gegen PSV Eindhoven Selbstvertrauen geholt. Die Dortmunder zogen durch eine überzeugende Leistung und Tore von Jadon Sancho(Foto) und Marco Reus in die Runde der letzten acht Mannschaften in der Königsklasse ein. Für das Bundesliga-Spiel am Sonntag gegen die Eintracht (17.30 Uhr) muss der BVB möglicherweise auf Offensivspieler Donyell Malen verzichten. Malen wurde in der 75. Minute gegen Eindhoven mit Oberschenkelproblemen ausgewechselt. In den Interviews am Mittwochabend hatte Malen allerdings leichte Entwarnung gegeben.

    Torschütze Jadon Sancho gegen Eindhoven
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    Hahn wird U17-Co-Trainer

    Ex-Profi André Hahn gehört ab der kommenden Spielzeit zum Trainerteam der U17 von Eintracht Frankfurt. Laut einer Mitteilung vom Mittwoch wird Hahn als Co-Trainer agieren und Coach Sebastian Haag unterstützen. "Als langjähriger Bundesligaspieler, aber auch als Fußballer, der erst über Umwege den Sprung in den Profibereich geschafft hat, bringt er viel Erfahrung mit, von denen unsere Talente profitieren können", sagte NLZ-Leiter Alexander Richter. Hahn, der einst über Kickers Offenbach den Sprung in die Bundesliga schaffte, hatte seine erfolgreichste Zeit beim FC Augsburg. In seiner Vita steht zudem ein Länderspiel.

    André Hahn im rot-weiss-grün gestreiften Trikot des FC Augsburg.
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    Trainings-Comeback für Nacho Ferri

    Der 19-jährige Nachwuchs-Stürmer Nacho Ferri hat am Mittwoch erstmals nach seiner Verletzungspause wieder eine komplette Trainingseinheit mit der Mannschaft absolviert, nachdem er in der vergangenen Wochen schon teilweise dabei gewesen war. Ferri hatte in der Hinrunde durch sein beherztes Auftreten bei zahlreichen Kurzeinsätzen in der Bundesliga für Furore gesorgt, beim 3:0-Sieg gegen Union Berlin gelang dem gebürtigen Spanier ein Tor. Im Jahr 2024 schaffte es Ferri bislang nicht mehr in den Eintracht-Kader, was u.a. an hartnäckigen Sprunggelengsproblemen lag.

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    Bahoya nach Wadenproblemen im Aufbautraining

    Bei Eintracht Frankfurt musste am Mittwochvormittag bei der Trainingseinheit in der Vorbereitung auf das Auswärts-Spiel bei Borussia Dortmund neben dem Langzeitverletzten Sebastian Rode nur Winter-Neuzugang Jean-Matteo Bahoya passen. Der 18-Jährige hatte schon beim Spiel gegen die TSG Hoffenheim am Sonntag wegen Wadenproblemen pausieren müssen, laut der Eintracht befindet er sich nun im Aufbautraining.

    Eintracht-Neuzugang Jean-Mattéo Bahoya
  • Zamberk Nachfolger von Finanz-Boss Frankenbach?

    Am Dienstag verkündete Oliver Frankenbach seinen Abschied als Eintracht-Finanzvorstand für den Sommer 2025, am Mittwoch wird schon über einen möglichen Nachfolger spekuliert. Wie die Bild-Zeitung berichtet, könnte dies der aktuelle Geschäftsführer der Stadion GmbH, Julien Zamberk, sein. Zamberk arbeitete früher als Protokollführer von Ex-Aufsichtsrats-Boss Wolfgang Steubing. Den neuen Eintracht-Finanzvorstand soll eine Findungskomission um den aktuellen Aufsichtsrats-Chef Philip Holzer und Neu-Präsident Mathias Beck suchen und finden.

  • Trapp mit Fragezeichen hinter EM

    Eintracht-Keeper Kevin Trapp wird wohl nicht für die anstehenden Länderspiele in Frankreich (23. März) und die Niederlande (26. März in Frankfurt) nominiert. Für den Frankfurter Schlussmann ist das ein Dämpfer, das EM-Aus muss es aber nicht bedeuten:

  • Frankenbach kündigt Abschied von Eintracht Frankfurt an

    Oliver Frankenbach, Finanzvorstand von Eintracht Frankfurt, wird den Klub zum 30. Juni 2025 verlassen. Darüber informierte Frankenbach den Aufsichtsrat, heißt es in einer Mitteilung des Vereins. Der 56-Jährige ist seit dem 1. Juli 1998 für Eintracht Frankfurt tätig und seit dem 1. September 2015 im Vorstand der Hessen. "Über ein Vierteljahrhundert im Finanzbereich eines so lebendigen und dynamischen Klubs zu arbeiten, die überwiegende Zeit davon in verantwortlicher Rolle, ist für mich ein großes Privileg, fordert aber auch alle Kraft. Ich suche deshalb für mich nochmal eine neue Orientierung und möchte mehr Zeit für meine privaten Aktivitäten verwenden", wird Frankenbach zitiert.

  • DFB sperrt Brooks nach Rot im Eintracht-Spiel

    Nach seinem Platzverweis bei der 1:3-Niederlage in Frankfurt muss die TSG Hoffenheim für zwei Spiele auf John Anthony Brooks verzichten. Das DFB-Sportgericht gab am Montag die Sperre für den Innenverteidiger bekannt, der den Kraichgauern damit in den Bundesliga-Spielen gegen den VfB Stuttgart und bei Bayer Leverkusen fehlen wird. Brooks war am Sonntag in der 22. Minute wegen einer Notbremse von Schiedsrichter Bastian Dankert des Feldes verwiesen worden.

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    Bericht: Trapp bei Länderspielen nicht dabei

    Was sich in den vergangenen Tagen schon angedeutet hatte, scheint jetzt Wirklichkeit zu werden: Eintracht-Torwart Kevin Trapp soll - nach Informationen des Kicker - nicht im Kader für die Länderspiele in Frankreich (23. März) und die Niederlande (26. März in Frankfurt) stehen. Demnach werde Trapp neben Leon Gortzeka und Robin Gosens nicht von Nationaltrainer Julian Nagelsmann nominiert. Dabei sein soll dagegen Torwart Bernd Leno, Manuel Neuer soll zeitnah als Nummer eins für das deutsche Tor bestätigt werden. Ein Frankfurter wird aber wohl doch im Länderspielkader stehen, so soll Abwehrmann Robin Koch erstmals wieder dabei sein. Offiziell will Nagelsmann seinen Kader am Donnerstag vorstellen.

    Frust bei Eintracht-Keeper Kevin Trapp
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    Bericht: Top-Talent Uzun hat Medizincheck bestanden

    Das Nürnberger Top-Talent Can Uzun soll am Montag bei der Eintracht den Medizincheck absolviert und bestanden haben. Das meldet die Sport-Bild. Der 18-jährige Uzun hat in der laufenden Zweitliga-Saison für den 1.FC Nürnberg bereits 13 Tore erzielt und hatte sich kürzlich für die türkische Nationalmannschaft entschieden. Uzun könnte demnach im Sommer zur Eintracht wechseln. Im Raum steht nach Informationen des hr-sport eine Ablösesumme von etwas mehr als zehn Millionen Euro, zahlreiche nationale und internationale Topclubs hatten ebenfalls ihr Interesse an Uzun angemeldet. Der Stürmer hatte im Februar öffentlich bekundet, dass es Gespräche mit der Eintracht gegeben habe. Eine offizielle Bestätigung des möglichen Deals wird zeitnah nicht erwartet.

  • Führungsspieler beenden persönliche Krisen

    Nach schwierigen Wochen bei Eintracht Frankfurt beenden die Führungsspieler beim 3:1-Sieg gegen die TSG Hoffenheim ihre persönlichen kleinen Krisen und sorgen so für die Wende. Die Mittelfeld-Stategen Ellyes Skhiri und Hugo Larsson sind wieder topfit, Mario Götze wieder im Führungsmodus, Abwehrchef Robin Koch bekam seine Belohnung schon weit vor Anpfiff:


  • heimspiel! geht auf die Suche nach Führungsspielern

    Führungsspieler und Vereinsikonen geben Eintracht Frankfurt ihre Identität. Vor allem in der so langen 125-jährigen Vereinsgeschichte. Triumphe und Tränen kennt Kapitän Sebastian Rode. Rode ist einer, der bei den Hessen gerade in die Reihe eines Grabowski oder Hölzenbein aufsteigt. Im heimspiel! diskutieren Buchautor und Journalist Ronald Reng und Ex-Profi und TV-Experte Sebastian Kneißl, was einen Führungsspieler ausmacht und ob Rode vielleicht sogar der Letzte seiner Art ist.

    Videobeitrag

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    Seppl Rode · Der Letzte seiner Art?

    Im Hintergrund die Eintracht-Choreo der Fans zum 125. Jubiläum des Vereins, rechts Spieler Sebastian Rode mit Turban.
    Ende des Videobeitrags
  • Neue Folge FUSSBALL 2000

    Eintracht Frankfurt feiert seinen 125. Geburtstag und schlägt die TSG Hoffenheim mit einer sehr starken Leistung. Nach Wochen der Magerkost hat Eintracht Frankfurt den Endspurt der Bundesliga-Saison mit einem wichtigen Sieg eingeläutet. Vor allem Mario Götze glänzt, er ist gegen die TSG Hoffenheim Dreh- und Angelpunkt. Wohin geht es für die Hessen in dieser Saison noch? FUSSBALL 2000 wagt einen Ausblick.

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  • Eintracht engagiert sich gegen Hass und für Vielfalt

    Die 36 Vereine der Fußball-Bundesligen veranstalten am 26. Spieltag einen gemeinsamen Aktionsspieltag gegen Hass und für mehr Respekt, Vielfalt und gesellschaftlichen Zusammenhalt. Die DFL hat die Aktion gemeinsam mit den Klubs unter das Motto "Together! Stop hate. Be a team" ("Gemeinsam! Hass stoppen. Ein Team sein") gestellt. Auf den ditigalen Plattformen von Liga und Klubs sowie natürlich am Spieltag sollen sichtbare Zeichen gesetzt werden. Dazu kommen unter anderem Ballstelen, Spielbälle und Auswechseltafeln mit dem entworfenen Aktionslogo zum Einsatz. Zahlreiche digitale Beiträge sollen zudem für Vorurteile und Diskriminierung im Alltag sensibilisieren. Die Aktion findet parallel zu den internationalen Wochen gegen Rassismus vom 11. bis 24. März statt. Für die Eintracht steht am 26. Spieltag ein Auswärtsspiel an. Dino Toppmöller und sein Team sind am Sonntag, 17. März (17.30 Uhr) zu Gast bei Borussia Dortmund.

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    Krösche: Rückkehr der Zentrale wichtig

    Für Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche war beim Sieg der Frankfurter gegen die TSG Hoffenheim die Rückkehr von Ellyes Skhiri und Hugo Larsson im zentralen Mittelfeld ein enorm wichtiger Faktor. "Die Zentrale ist wichtig, mit Ellyes Skhiri und Hugo Larsson sieht man sofort, dass mehr Struktur da ist und es einfacher ist, in die Tiefe zu spielen", analysierte der 43-Jährige. Verteidiger Robin Koch sah es ähnlich: "Die beiden sind sehr wichtig für die Mannschaft und haben das heute auch wieder gezeigt."

    Viele Eintracht-Spieler sind mit ihren Nationalteam unterwegs
  • Eintracht-Sieg in der Analyse

    Gegen schwache Hoffenheimer zeigt Eintracht Frankfurt eine der besten Leistungen der Saison. Während Mario Götze Mario-Götze-Sachen macht, ist die Tür für die Hessen nach Europa sperrangelweit auf. Hier lesen Sie unsere Analyse in fünf Punkten.

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    Toppmöller: Sonderlob für Götze

    Nach dem 3:1-Sieg gegen die TSG Hoffenheim hat Torschütze Mario Götze von Eintracht-Coach Dino Toppmöller ein Sonderlob erhalten. "Er war schon am Donnerstag der beste Spieler im Training", sagte der Frankfurter Trainer, der Götze in den vergangenen Partien auf die Bank gesetzt hatte. "Ihm hat die Pause ganz gut getan, weil er sehr viele Spiele von Anfang an gespielt hatte. Er hat nicht mehr ganz so den frischen Eindruck gemacht." Gegen die TSG habe der 31-Jährige aber wieder "diese Gier" gehabt. "Dann ist er ein wertvoller Spieler. Das verlange ich aber auch von ihm. Es freut mich, dass Mario sich belohnt hat", so Toppmöller.

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    Koch bekam Anruf von Nagelsmann

    Eintracht-Abwehrchef Robin Koch hat nach eigenen Angaben am Sonntagvormittag einen Anruf von Bundestrainer Julian Nagelsmann bekommen. "Wir haben am Morgen telefoniert", sagte der Frankfurter nach dem 3:1-Sieg gegen die TSG Hoffenheim. Nagelsmann will unter der Woche das Aufgebot für die Länderspiele gegen Frankreich und die Niederlande bekannt geben. Ob er nominiert sei, wollte Koch nicht beantworten. "Das wird sicher in den nächsten ein, zwei Tagen herauskommen", sagte er aber mit einem Lächeln.

    Robin Koch mit ernstem Blick.
  • Der Hoffenheim-Sieg im Video

    Die Eintracht zeigte beim 3:1-Sieg gegen die TSG Hoffenheim die beste Leistung des Jahres 2024. Hier die Highlights:

    Videobeitrag

    Video

    Highlights: Eintracht Frankfurt – TSG Hoffenheim

    Im Hintergrund sieht man ein Fussballstadion, davor links das Logo von Eintracht Frankfurt und rechts das Logo von 1899 Hoffenheim
    Ende des Videobeitrags
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    Krösche: "Das war ein Schritt nach vorne"

    Nach dem überzeugenden 3:1-Sieg gegen die TSG Hoffenheim sind Spieler und Verantwortliche von Eintracht Frankfurt zufrieden. "Wir haben es gut gemacht. Wir haben versucht, Fußball zu spielen, hatten viele Abschlüsse, all das, was uns in den letzten Wochen ein bisschen gefehlt hat. Es war eine gute Leistung und verdienter Sieg, ein Schritt nach vorne", lobte Sportvorstand Markus Krösche. Keeper Kevin Trapp sagte: "Wir wollten Hoffenheim direkt unter Druck setzen, direkt ins Spiel reinkommen und das Stadion mitnehmen. Die ganzen 90 Minuten über war das eine sehr gute Leistung. Wir haben in den letzten Wochen sehr viel einstecken müssen. Teilweise auch zurecht. Von daher war das ganz gut für die Seele."

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    Eintracht dreht das Spiel gegen Hoffenheim

    Eintracht Frankfurt hat sich zum 125. Jubiläum selbst beschenkt und die TSG Hoffenheim am Sonntagabend mit 3:1 (1:1) geschlagen. John Anthony Brooks hatte die Gäste nach einer Ecke zunächst in Führung gebracht (6.). In der 22. Minute sah Brooks dann nach einer Notbremse gegen den auffälligen Omar Marmoush die Rote Karte. In Überzahl machte die Eintracht Druck, Robin Koch erzielte nach Ablage von Marmoush den Ausgleich (32.). Kurz nach der Pause drehte die Eintracht die Partie. Nach hohem Ballgewinn flankte Mario Götze butterweich auf Eric Junior Dina Ebimbe, der per Kopf traf (50.). In der 64. Minute machte die Eintracht dann den Deckel drauf: Einen Steilpass von Niels Nkounkou erlief Ansgar Knauff auf der linken Seite, seinen Pass in den Rückraum verwertete Götze zum 3:1 (64.). In der Schlussphase sah auch noch Hoffenheims Ozan Kabak die Gelb-Rote Karte nach Foul am eingewechselten Hugo Ekitiké. Mit dem Sieg hat die Eintracht nun sieben Punkte Vorsprung auf den siebten Tabellenplatz.