Bundesliga-Ticker Eintracht Hinteregger vor Profi-Comeback
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Marmoush-Heimreise verzögert sich wegen Erkältung
Die Rückreise von Eintracht-Stürmer Omar Marmoush nach Frankfurt verzögert sich. Marmoush war am Sonntagabend mit seiner ägyptischen Nationalmannschaft beim Afrika-Cup ausgeschieden. Eigentlich war der 24-jährige Stürmer bereits am Montagabend, spätestens am Dienstag in Frankfurt zurückerwartet worden. Doch nun hat eine Erkältung den Zeitplan durcheinandergebracht. Marmoush hält sich wegen der Erkältung aktuell noch in Ägypten auf, wann er die Rückreise nach Frankfurt antreten kann, ist unklar. Die Eintracht hofft weiterhin, dass Marmoush bis zu ihrem nächsten Bundesliga-Spiel am Samstag beim 1.FC Köln (18.30 Uhr) wieder fit ist.
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Fischer hatte schweren Eintracht-Start
Der scheidende Eintracht-Präsident Peter Fischer hatte als Junge einen denkbar schlechten Start als Fan. Als 13-Jähriger ging Fischer 1969 zum Frankfurter Auswärts-Spiel beim VfB Stuttgart. "Ich habe mein ganzes Taschengeld ausgegeben für eine kleine Eintracht-Fahne. Aber wir haben fürchterlich auf die Ohren bekommen", erinnerte sich Fischer am Montagabend in der hr-Sendung heimspiel. Das Spiel endete mit 0:4 aus Sicht der Eintracht. Mit einem Lachen gab Fischer zu: "Im Laufe der zweiten Halbzeit habe ich mein Eintracht-Fähnchen eingerollt. Ich habe mich ein bisschen geschämt." Doch Fischer wurde trotzdem Fan, gut 30 Jahre später - im August 2000 - schließlich Präsident bei der Eintracht. Am kommenden Montag endet seine Amtszeit auf der Mitgliederversammlung des Klubs.
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Bruchhagen: "Hör auf zu heulen, lieber Peter"
Nach den Tränen von Peter Fischer bei seinem Abschied als Präsident von Eintracht Frankfurt neckte ihn sein langjähriger Weggefährte Heribert Bruchhagen am Montag im hr-heimspiel! : "Hör auf zu heulen, lieber Peter." Und weiter: "Freue dich auf das, was kommt und freue dich über das, was du für die Eintracht geleistet hast." Bruchhagen war als Vorstandsvorsitzender zwischen 2003 und 2016 neben Fischer an der Spitze der Eintracht tätig. "Ich freue mich, dass er so abgefeiert wird - er hat sich das verdient", führte Bruchhagen wertschätzend weiter an.
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Fischer: "Wir werden noch einige geile Momente haben"
Trotz des Endes seiner Amtszeit als Präsident von Eintracht Frankfurt wird Peter Fischer den Hessen treu bleiben. "Wir werden noch einige geile Momente haben", kündigte Peter Fischer am Montagabend im hr-heimspiel! an. Der 67-Jährige wird kommende Woche offiziell verabschiedet, anschließend Ehrenpräsident sowie Botschafter der Eintracht werden. "Ich war sehr stolz über das Angebot des Botschafters und über eine Stiftung, die sich mit gesellschaftspolitischen Dingen auseinandersetzt. Wo ich das, was mir wichtig ist, auf einer anderen Plattform weiter betreiben kann", so Fischer über seine neue Aufgaben.
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Marmoush kommt zurück nach Frankfurt
Eintracht Frankfurt kann beim kommenden Auswärtsspiel am Samstag (18.30 Uhr) gegen den 1. FC Köln wieder auf Omar Marmoush setzen. Der Stürmer kehrt spätestens am Dienstag vom Afrika-Cup zurück. Auch Ellyes Skhiri und Farès Chaibi waren beim Turnier dabei. Die beiden waren durch das frühe Ausscheiden ihrer Nationalteams allerdings schon vergangene Woche zurück nach Hessen gekommen. Marmoush war zwar länger mit dabei, schaffte es mit Ägypten jedoch auch nur ins Achtelfinale. Frankfurts Trainer Dino Toppmöller wird seine Schützlinge also mental aufbauen müssen.
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FUSSBALL2000 analysiert Eintracht-Sieg
Eintracht Frankfurt rumpelt sich zu einem 1:0-Arbeitssieg gegen Mainz 05, Glückstor inklusive. Und hat die internationalen Plätze fest im Blick. Spielerisch hakt es bei den Hessen jedoch ganz gewaltig. FUSSBALL2000 blickt darauf, warum sich die Eintracht gerade gegen tief stehende Gegner so schwer tut und ob die Idee vom Ballbesitzfußball überhaupt die richtige ist. Hier sehen Sie die neue Folge:
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Fischers emotionale Abschiedsworte im Video
Vor seinem letzten Spiel als Präsident von Eintracht Frankfurt richtete sich Peter Fischer bei seinem Abschied an die Fans. "Mir war immer wichtig, dass wir gemeinsam eine Familie sind", sagte der 67-Jährige am Freitagabend und fügte unter Tränen vor der Nordwestkurve hinzu: "Ich liebe euch und das wird sich nie ändern." Den kompletten Abschied von Fischer gibt es hier im Video.
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Peter Fischer mit letztem großen TV-Interview im hr-heimspiel am Montag
Eintracht-Präsident Peter Fischer ist in seinem letzten großen TV-Interview am heutigen Montag zu Gast im hr-heimspiel. Dann redet er mit den Moderatoren Markus Philipp und Sebastian Rieth über seine Liebe zur Eintracht und die schönsten und schlimmsten Momente seiner über 24-jährigen Präsidentschaft. Zu sehen um 23.10 Uhr im hr-fernsehen und davor in der ARD-Mediathek, bei hessenschau.de und Youtube. Die Präsidentschaft von Fischer endet mit der Mitgliederversammlung der Eintracht am 5. Februar.
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Eintracht-Sieg gegen Mainz im Video
Eintracht tat sich im Heimspiel gegen Mainz 05 schwer, siegte aber am Ende durch ein Tor von Mario Götze mit 1:0. Hier die Highlights des Spiels:
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Marmoush bei Afrika-Cup ausgeschieden
Nach Farès Chaibi und Ellyes Skhiri ist am Sonntagabend mit Omar Marmoush auch der letzte verbliebene Eintracht-Profi beim Afrika-Cup vorzeitig ausgeschieden. Der Frankfurter Stürmer verlor mit Ägypten 7:8 im Elfmeterschießen gegen den Kongo und kommt damit ebenfalls viel früher als gedacht zurück nach Hessen. Marmoush, der erst in der Schlussphase der Partie eingewechselt wurde, verwandelte seinen Strafstoß im Shootout sicher. Dann musste er tatenlos dabei zusehen, wie der kongolesische Torhüter Lionel Mpasi-Nzau den entscheidenden Elfmeter versenkte und zum Matchwinner wurde.
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Rode: "60 Punkte sind ein weiter Weg"
Die Leistung von Eintracht Frankfurt gegen Mainz 05 war bescheiden, das Ergebnis stimmte mit 1:0 jedoch. Mit dem Arbeitssieg sind die Hessen nun auf zwei Punkte auf den vierten Rang herangerobbt. "Für die Champions League brauchst du 60 Punkte, das ist ein weiter Weg", sagte Sebastian Rode nach der Partie, der zugleich aber betonte, in den Hessen kein Spitzenteam zu sehen, allerdings auf Tuchfühlung mit ebenjenen. Mit 31 Punkten sei die Eintracht aber "mittendrin", meinte Kevin Trapp, der Klub habe zudem im Winter "sehr, sehr gute Spieler" wie Sasa Kalajdzic oder Donny van de Beek verpflichtet. "Wenn man die Spieler durchgeht, dann ist es schon ein sehr starker Kader." Mit Perspektive Champions League? "Am Ende", sagte der SGE-Keeper, "liegt vieles nur an uns selbst."
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Bericht: Toulouse an Hauge interessiert
Jens Petter Hauge steht bei Eintracht Frankfurt auf dem Abstellgleis, gut möglich, dass der Norweger die Hessen in den nächsten Tagen noch verlässt. Einem Bericht von Sky-Reporter Florian Plettenberg zufolge ist der französische Erstligist FC Toulouse nun ins Rennen um Hauge eingestiegen und will den Außenbahnspieler verpflichten. Auch Hauges Heimatverein Bodo/Glimt sei neben anderen Klubs an Hauge interessiert, dessen Vertrag in Frankfurt noch bis 2026 läuft.
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Toppmöller lobt Einwechselspieler
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hatte nach dem schmeichelhaften 1:0-Sieg gegen Mainz 05 nicht allzu viel Gutes zum Auftritt seiner Mannschaft zu sagen. Immerhin das Defensivverhalten hat dem 43-Jährigen gefallen. Lob gab es zudem für einige Spieler, die von der Bank kamen. "Seppl Rode hat uns eine gute Energie gegeben, Ellyes (Skhiri) eine gute Struktur und Sicherheit im Mittelfeld", so Toppmöller. Die Eintracht hat ihren Kader im Winter verstärkt. So richtig bemerkbar hatte sich das zu Beginn des Pflichtspieljahres aber nicht gemacht. Vor allem auch deshalb, weil die SGE dafür ein Trio zum Afrika-Cup abstellen musste. Mit Skhiri und Farès Chaibi sind zwei feste Team-Größen wieder in Frankfurt. Kapitän Rode kann nach seiner langwierigen Verletzung auch immer mehr Minuten mithelfen. "Die Einwechsler haben es ordentlich gemacht", so der Chef-Trainer.
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Krösche: "Müssen mehr Dominanz entwickeln"
Das Ergebnis passt, die Leistung nicht. In dieser Einschätzung waren sich Spieler und Verantwortliche nach dem 1:0-Arbeitssieg von Eintracht Frankfurt gegen Mainz 05 einig. "Wir müssen viel besser Fußball spielen. Wir haben nicht viele Torchancen herausgespielt. Es muss unser Anspruch sein, mehr Dominanz zu entwickeln, gerade zuhause", so Sportvorstand Markus Krösche. Abwehrchef Robin Koch sagte: "Wir haben nicht unser bestes Spiel gemacht, dann ist es besonders wichtig, dass man drei Punkte mitnehmen kann. Wenn du oben mitspielen willst, musst du so Spiele wie heute gewinnen. Das haben wir letzte Woche verpasst."
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Eintracht besiegt Mainz mit viel Mühe
Eintracht Frankfurt hat sich durch einen mühevollen Heimsieg gegen den FSV Mainz 05 weiter im oberen Tabellendrittel der Bundesliga festgesetzt. Die Eintracht gewann das Nachbarschaftsduell gegen die abstiegsbedrohten Rheinhessen am Freitagabend mit 1:0 (0:0). Mario Götze traf für die Gastgeber (73.), die insgesamt aber nicht zu überzeugen wussten.
Damit beendeten die Frankfurter ihren Freitagabend-Fluch. Zuvor hatten sie seit über drei Jahre kein Freitagabendspiel mehr gewonnen und zuletzt nur ein Unentschieden geholt und vier Niederlagen kassiert. Die Mainzer bleiben ein Lieblingsgegner der Eintracht. Frankfurt ist gegen Mainz seit nun acht Bundesligaspielen ungeschlagen (vier Siege, vier Remis).
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Peter Fischer als Präsident vor Mainz-Spiel verabschiedet
Mit einer emotionalen Rede und von viel Fan-Applaus begleitet hat sich Peter Fischer am Freitagabend als Präsident von Eintracht Frankfurt verabschiedet. Nach fast einem Vierteljahrhundert an der Spitze des Vereins hielt er vor dem Bundesligaspiel gegen Mainz eine berührende Abschlussrede auf dem Rasen des Waldstadions. "Es ist ein schwerer Tag", sagte Fischer, dem während seiner Ansprache Tränen der Rührung kamen. Seine Gefühle in Worte zu fassen, sei nicht möglich. "Ich habe nicht so wahnsinnig viele Fehler gemacht. Die, die ich gemacht habe, müsst ihr mir verzeihen", bat Fischer. Das Eintracht-Unikum deutete an, dass er dem Verein weiter verbunden bleibe werde. "Ihr kriegt mich nicht ganz los." Sein letzter Appell vor den Fans: "Es ist wichtig, dass wir eine Familie sind. Macht's gut. Bleibt so, wie ihr seid. Auf bald, Euer Peter!"
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Skhiri und Chaibi auf der Bank
Eintracht Frankfurt startet unverändert ins Spiel gegen den 1. FSV Mainz 05. Die Afrika-Cup-Rückkehrer Ellyes Skhiri und Fares Chaibi nehmen zunächst auf der Bank Platz, Neuzugang Jean-Matteo Bahoya steht noch nicht im Kader.
So beginnen die Hessen:
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Bahoya sieht sich auf links
Eintracht-Neuzugang Jean-Matteo Bahoya hat in einem ersten Interview betont, dass er am liebsten auf dem linken offensiven Flügel spielt. Dort könne er seine Stärken am besten ausspielen, sagte er bei Eintracht-TV. "Ich bin ein schneller und dynamischer Spieler", so der 18-Jährige, der vom französischen Zweitligisten Angers zur Eintracht kommt. Bahoya, der auch von anderen Clubs umworben wurde, habe sich letztlich aufgrund des "guten Rufs" für die Hessen entschieden. "Ich habe mit dem Trainer und dem Sportvorstand telefoniert. Sie haben mir gezeigt, was für ein interessanter Verein die Eintracht ist."
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Fischer wird verabschiedet
Peter Fischer wird am Freitagabend (20.30 Uhr) sein letztes Heimspiel als Präsident von Eintracht Frankfurt erleben. Der 67-Jährige, der sein Amt auf der Mitgliederversammlung am 5. Februar offiziell abgeben wird, wird vor der Partie gegen den 1. FSV Mainz 05 vom gesamten Vorstand am Spielfeldrand verabschiedet. Das teilten die Hessen mit. Fischer war im Jahr 2000 Eintracht-Präsident geworden, nach über 23 Jahren an der Spitze des Vereins hört er nun vorzeitig auf.
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Erschwerte Anreise beim Eintracht-Spiel
Rund um das Eintracht-Heimspiel am Abend gegen Mainz 05 wird ein Verkehrschaos befürchtet. Wegen des Feierabendverkehrs ist die Anreise eh schon schwierig. Jetzt kommt auch noch der Bahnstreik hinzu. Unser Überblick.
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Hauge bei Heimatclub gehandelt
Dauerreservist Jens-Petter Hauge steht offenbar vor einem Wechsel in seine Heimat. Wie mehrere norwegische Medien berichten, soll der Offensivspieler von Eintracht Frankfurt zu seinem früheren Verein FK Bodo/Glimt zurückkehren. Hauge, der in Bodo geboren wurde, dort in der Jugend spielte und später auch den Durchbruch schaffte, hat im Team von Trainer Dino Toppmöller aktuell nur sehr wenige Chancen auf Einsatzzeiten. Der 24-Jährige soll großes Interesse an einer Rückkehr zu Bodo/Klimt haben. Eine Leihe mit Kaufoption ist demnach wahrscheinlich.
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Bahoya-Transfer perfekt
Eintracht Frankfurt hat sich mit dem französischen U19-Nationalspieler Jean-Matteo Bahoya verstärkt. Wie die Hessen am Donnerstag mitteilten, wechselt der 18 Jahre alte Offensivspieler mit sofortiger Wirkung vom französischen Zweitligisten Angers SCO an den Main und erhält einen Vertrag bis Sommer 2029. "Bahoya zählt zu den vielversprechendsten Talenten Frankreichs und passt ideal in unser Anforderungsprofil. Mit seiner Geschwindigkeit und seinem Zug zum Tor wird er unser Offensivspiel bereichern", sagte Frankfurts Sportvorstand Markus Krösche. Bayoha erhält die Rückennummer 19.
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Toppmöller deutet Abgänge an
Eintracht Frankfurt könnte bis zum Ende der Transferfrist wohl noch den einen oder anderen Reservisten abgeben. Trainer Dino Toppmöller betonte am Donnerstag zwar, dass er noch keine Gespräche mit möglichen Wechsel-Kandidaten geführt habe. Er unterstrich aber auch, dass die Spieler "ein gutes Gespür für ihre Situation" hätten. Namentlich nannte er Paxten Aaronson, der immer ordentlich trainiere, aktuell aber einen schweren Stand habe. "Momentan ist der eine oder andere vor ihm." Der Verein sei mit den Beratern im Austausch, so Toppmöller. "Wichtig ist aber, dass sich niemand hängen lässt. Ich spüre immer eine positive Energie."
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Eintracht kassiert ordentlich ab
Eintracht Frankfurt hat es in die Top 20 der umsatzstärksten Clubs Europas geschafft. Laut einer Mitteilung von Wirtschaftsdienstleister Deloitte erzielten die Hessen in der Saison 2022/23 einen Umsatz von 294 Millionen Euro und landeten damit auf Platz 16. Besonders viel nahm die Eintracht durch die dank der Champions League drastisch gestiegenen Medienerlöse ein (140,5 Millionen Euro). Aber auch die Spieltags-Erlöse (53,9 Millionen Euro) wuchsen enorm an. Neben der Eintracht schafften es auch der BVB (Rang 12) und der FC Bayern (Rang 6) in das Ranking. Branchenprimus ist Real Madrid mit 831 Millionen Euro.
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Mainz will "einen großen Sprung" machen
Der Mainzer Trainer Jan Siewert sieht die witterungsbedingte Zwangspause und das ausgefallene Heimspiel gegen Union Berlin für seine Mainzer nicht als großen Nachteil für das Duell bei Eintracht Frankfurt. "Wir waren nicht unbedingt froh über die Pause, hätten gerne gespielt", sagte der 41-Jährige vor dem Auswärtsspiel am Freitag. Die Intensität sei dennoch auch im Training da gewesen. Trotz des Verharrens auf dem Relegationsplatz mache er sich noch "keine Sorgen. Es ist alles eng beieinander, es sind noch ganz viele Spiele", führte Siewert aus: "Es ist eine lange Rückrunde. Es ist eine schwierige Situation." Aber man werde alles geben. "Wir müssen aus kleinen Tippelschritten einen großen Sprung machen. Das geht nur mir Siegen", so der Coach.