Bundesliga-Ticker Eintracht Theate für zwei Pokalspiele gesperrt
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Mattuschka warnt vor Berliner Standards
Der ehemalige Union-Kapitän Torsten Mattuschka sieht Eintracht Frankfurt im DFB-Pokal-Viertelfinale (18 Uhr) in der Favoritenrolle. Die Hessen, die seit sieben Pflichtspielen auf einen Sieg warten, seien aktuell zwar nicht in Topform, sagte Mattuschka am Montagabend im hr-heimspiel!. Die Qualität der Mannschaft sei aber "brutal". "Das wird ein Brett", so Mattuschka. Aufpassen muss das Team von Trainer Oliver Glasner jedoch vor allem bei Standardsituationen. Nach ruhenden Bällen sei Union nicht nur brutal, sondern sogar "extrem brutal", warnte Mattuschka. "Das müssen sie gut verteidigen."
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Union bangt um Einsatz von Rönnow
Union Berlin muss im DFB-Pokal-Viertelfinale bei Eintracht Frankfurt am Dienstagabend (18 Uhr) womöglich ohne Stammtorhüter Frederik Rönnow auskommen. Der Ex-Frankfurter, der bereits das Bundesliga-Heimspiel gegen den VfB Stuttgart verpasste hatte, laboriert weiter an muskulären Problemen und droht auszufallen. "Er wird die Reise mitmachen. Es wird sich kurzfristig entscheiden, ob es geht oder nicht", sagte Berlins Trainer Urs Fischer. Rönnow hatte zwischen 2018 und 2021 insgesamt drei Jahre bei Eintracht Frankfurt unter Vertrag gestanden und war nach einer Leihe zu Schalke 04 fest zu Union gewechselt.
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Mattuschka spricht im heimspiel! übers Pokalspiel
Ex-Profi Torsten Mattuschka ist am Montag im heimspiel! des hr zu Gast. Thema der Sendung ist das Viertelfinal-Spiel im DFB-Pokal von Eintracht Frankfurt gegen Union Berlin (Dienstag, 18 Uhr). Mattuschka war zwischen 2005 und 2014 fast 300 Mal für den Club aus der Hauptstadt im Einsatz. Außerdem zu Gast: Sportjournalist Stephan Reich. Beginn der Sendung im hr-fernsehen ist um 23.15 Uhr. In der ARD-Mediathek sowie auf hessenschau.de ist sie bereits jetzt abrufbar.
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FUSSBALL 2000 diskutiert über Bochum und den Pokal
Eine gute Leistung, aber nur ein Punkt: Auch gegen Bochum hat es für Eintracht Frankfurt nicht zum Sieg gereicht. Was muss sich ändern, damit es im Pokalspiel gegen Union Berlin am Dienstag besser wird? Darüber diskutieren Marv, Phil und Basti vom Videopodcast FUSSBALL 2000 in der neuen Folge.
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Fischer: "Pokal hat hohen Stellenwert"
Urs Fischer, Trainer von Union Berlin, blickt mit Vorfreude auf das Viertelfinale im DFB-Pokal bei Eintracht Frankfurt. "Der Pokal hat einen hohen Stellenwert", sagte Fischer vor der Partie am Dienstag (18 Uhr). "Ich durfte mal als Spieler Pokalsieger sein. Und auch als Trainer in der Schweiz. Aber wir sind im Viertelfinale und eine ganz schwere Aufgabe steht an." Die Marschrichtung für das Duell gegen Frankfurt gab Fischer unmissverständlich vor: "Wir müssen unsere Tugenden auf den Platz bringen. Wir brauchen einen sehr guten Tag und sie dürfen nicht ihren besten haben", so Fischer. Fraglich ist dabei der Einsatz von Stammtorwart und Ex-Eintrachtler Frederik Rönnow, der angeschlagen ist.
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Glasner hofft auf Befreiungsschlag
Eintracht Frankfurt will nach sieben sieglosen Pflichtspielen in Folge das Ruder im Pokal-Viertelfinale am Dienstag (18 Uhr) gegen Union Berlin herumreißen. "Natürlich wünschen wir uns alle diesen Befreiungsschlag. Ich sehe, wie viel die Spieler investieren", sagte Trainer Oliver Glasner am Montag in der Pressekonferenz. Die Leistungskurve zeige nach oben, so Glasner. Auch die Partie bei Union vor gut zwei Wochen, die mit einer 0:2-Niederlage endete, gibt dem Coach Hoffnung. "Wir haben uns das Spiel noch mal angesehen und sehr viel Positives gefunden."
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Eintracht ohne Lenz gegen Union Berlin
Eintracht Frankfurt muss auch im Pokal-Viertelfinale am Dienstag gegen Union Berlin (18 Uhr) auf Christopher Lenz verzichten. "Er ist noch nicht fit", sagte Eintracht-Trainer Oliver Glasner auf der Pressekonferenz am Montag. Lenz hatte bereits das Spiel gegen Bochum verpasst. In der Abwehr kehrt Tuta nach seiner Gelbsperre zurück und könnte Kristijan Jakic oder Makoto Hasebe auf die Bank verdrängen. "Ich habe es noch nicht final entschieden", so Glasner über die Aufstellung in der Dreierkette.
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Bericht: Glasner auf Chelseas Shortlist
Der FC Chelsea ist nach der Entlassung von Trainer Graham Potter auf der Suche nach einem neuen Trainer, dabei rückt wohl auch Eintracht-Coach Oliver Glasner in den Fokus. Wie die Bild berichtet, steht der Österreicher auf der lediglich drei oder vier Namen umfassenden Shortlist der Londoner. Zudem soll Chelsea Glasner bereits im vergangenen Sommer auf der Liste gehabt haben. Zuletzt hatte Glasner im Interview mit der Wolfsburger Allgemeinen Zeitung bestätigt, dass es in der Vergangenheit bereits Interesse aus England gab. "Ich hatte auch schon Anfragen aus der Premier League, aber ich habe abgesagt. Mein Job macht mir einfach wahnsinnig viel Spaß – vielleicht mache ich mir deshalb so wenig Gedanken darüber, was vielleicht irgendwann mal kommt."
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Hütter: "Hänge extrem an der Eintracht"
Ex-Eintracht-Coach Adi Hütter hat sich im Kicker zu seinem Transfer von der Eintracht zu Borussia Mönchengladbach 2021 geäußert. "In den ersten zwei, drei Wochen nach meiner Unterschrift war es noch ruhig. Dass das vor dem Spiel in Gladbach herauskam, war eine richtige Bombe und sehr schwierig. Ich wollte in Ruhe weiterarbeiten. Mein großes Ziel war es, mit der Eintracht die Champions League zu erreichen", so Hütter. "Deshalb hätte ich klar sagen müssen: Jetzt nicht, jetzt liegt mein kompletter Fokus auf dieser Saison, in der wir eine Riesenchance haben, erstmals in der Vereinsgeschichte in die Champions League zu gelangen. Dann hätte ich immer noch entscheiden können, ob ich bleibe oder gehe." Emotional sei er den Hessen trotz des unschönen Abschieds nach wie vor verbunden. "Gladbach ist ebenfalls ein toller Verein, aber emotional spüre ich auch jetzt noch, dass ich extrem an Frankfurt hänge. Wenn ich mir die Spiele der Eintracht anschaue, bewegt sich etwas in mir. Das war eine unglaublich tolle Zeit", betont Hütter."
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Eintracht-Remis im Video
Eintracht Frankfurt kommt gegen den VfL Bochum nicht über ein Unentschieden hinaus und droht, die Saisonziele in der Liga zu verpassen. Sehen Sie die Höhepunkte des Spiels in der Zusammenfassung.
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Aufsichtsrat reagiert auf Vorstandsschreiben
Im Machtkampf bei Eintracht Frankfurt hat der Aufsichtsrat auf das Schreiben des Vorstands reagiert, das am Sonntag bekanntgeworden war. Eintracht-Aufsichtsrat und -Investor Stephen Orenstein widersprach gegenüber dem hr-Sport der Darstellung, er hätte ein "unfreundliches" Angebot für weitere Anteile abgegeben. In einem Schreiben Orensteins an den Eintracht-Vorstand vom Sonntag, das dem hr-sport vorliegt, berichtet Orenstein davon, dass sein Angebot "einstimmig begrüßt" worden sei, unter anderem von Axel Hellmann und Peter Fischer. Aufsichtsratsboss Philip Holzer hat nach hr-Informationen am Sonntag ebenfalls ein Schreiben an den Eintracht-Vorstand verfasst. Darin hatte er betont, die Pläne des Vorstands zu begrüßen und zu unterstützen.
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Bericht: Nächste Runde im Eintracht-Machtkampf
Der Machtkampf in der Führungsetage von Eintracht Frankfurt spitzt sich zu. Medienberichten zufolge hat der Vorstand der Eintracht dem Aufsichtsrat nun ein Schreiben zukommen lassen, indem die Vorstände ihre Irritationen zum Ausdruck bringen. Hintergrund des Streits ist, dass die finanzielle Bewertung der Eintracht durch ein vom Vorstand in Auftrag gegebenes Gutachten vom Aufsichtsrat anscheinend teils in Zweifel gezogen wird.
"Wenn jetzt im Umfeld der Eintracht, bei möglichen Kapitalgebern oder gar öffentlich der Eindruck entsteht, dass Organmitglieder der Eintracht Frankfurt Fußball AG Zweifel an der vom Vorstand erarbeiteten Unternehmensplanung und damit an der Arbeit des Vorstandes haben, dann müssen wir sehr zeitnah Fragen zum weiteren Prozess der Kapitalstärkung, aber auch der Bewertung möglicher Interessenkonflikte innerhalb der Organe klären", zitiert die Bild aus dem Papier, über das auch FFH berichtet.
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Krösche: "Ziel ist es, Pokalsieger zu werden"
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat trotz der sportlichen Krise hohe Saisonziele. "Unser Ziel ist es, Pokalsieger zu werden", sagte Krösche im Aktuellen Sportstudio des ZDF am Samstagabend. "Dann musst du Union zu Hause schlagen." Das 1:1 gegen Abstiegskandidat Bochum war zwar vom Ergebnis her eine erneute Enttäuschung, macht Krösche leistungsmäßig aber Mut. Vor dem Viertelfinale im DFB-Pokal gegen Union Berlin am Dienstag (18.00 Uhr) keimt neue Hoffnung. "Wenn die Leistung stimmt, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass wir Spiele gewinnen", betonte Krösche: "Damit wollen wir gegen Union anfangen."
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Kamadas Abgang in Frankfurt "wahrscheinlich"
Daichi Kamada dürfte ab diesem Sommer für einen anderen Club als Eintracht Frankfurt spielen. Dies deutete Sportvorstand Markus Krösche am Samstagabend im "Aktuellen Sportstudio" des ZDF an. "Bei Daichi Kamada ist es so, dass er uns wahrscheinlich verlassen wird." Kamadas Vertrag beim Europa-League-Sieger läuft zum Saisonende aus, der 26-Jährige wird immer wieder mit Borussia Dortmund in Verbindung gebracht. Sport1 hatte diese Woche berichtet, dass die Eintracht das Angebot zu einer Vertragsverlängerung zurückgezogen hat. Auch der Kontrakt von Verteidiger Evan Ndicka läuft aus, der langfristig gebundene Topstürmer Randal Kolo Muani wird zudem von mehreren Spitzenclubs umworben. "Es ist ja immer so, dass immer wieder Abgänge und Zugänge vollzogen werden. Auch als Club müssen wir Entscheidungen treffen. Wie groß der Umbruch wird, wird man sehen. Es geht darum, dass wir vorbereitet sind", sagte Krösche.
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Krösche: Zur Not mit Glasner ins letzte Vertragsjahr
Sportvorstand Markus Krösche von Eintracht Frankfurt würde nach eigenen Worten auch ohne eine Vertragsverlängerung mit Trainer Oliver Glasner in die neue Saison gehen. "Warum denn nicht? Es gibt einen Vertrag bis 2024, warum sollten wir das nicht machen?", sagte Krösche am Samstagabend im ZDF-Sportstudio: "Für mich ist das gar kein Problem, dass wir dann in unser letztes Jahr gehen." Krösche betonte aber auch: "Das ist ja nicht unser Ziel. Unser Ziel ist es, auch langfristig zusammenzuarbeiten." Deswegen habe die Clubführung Glasner "auch ein Vertragsangebot gemacht", sagte Krösche: "Wir sind im ständigen Austausch, es macht total Spaß zusammenzuarbeiten und wir haben keinen Stress." Es gebe auch keine Frist, bis wann Glasner über das Vertragsangebot entschieden haben müsse.
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Bericht: Kolo Muani hofft auf Wechsel zu den Bayern
Eintracht Frankfurts Topstürmer Randal Kolo Muani hofft einem Medienbericht zufolge auf einen Wechsel zu Bundesliga-Rekordmeister FC Bayern München. Wie Sport1 berichtete, sollen die Münchner bei dem 24 Jahre alten Franzosen ganz oben auf der Wunschliste und damit noch vor Clubs wie Paris Saint-Germain oder Manchester United stehen. Kolo Muani wechselte im vergangenen Sommer vom FC Nantes nach Frankfurt und hat seinen Marktwert seitdem massiv gesteigert. Bei der Eintracht hat er einen langfristigen Vertrag bis Juni 2027. Auch zur französischen Nationalmannschaft gehört der vielseitige Stürmer, der am Freitagabend beim 1:1 gegen den VfL Bochum sein zwölftes Bundesliga-Saisontor erzielte, inzwischen.
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Rode kritisiert zweite Offensiv-Reihe
Sebastian Rode hat nach dem 1:1 gegen Bochum deutliche Worte für die Eintracht-Offensive gefunden. "Es fehlt die Gier, den Ball über die Linie zu drücken. Es fehlt an einem zweiten oder dritten Mann, der auch zehn, zwölf Tore macht", sagte der Kapitän. "Kolo kann nicht in jedem Spiel zwei oder dreimal treffen." Auf die Frage, ob es hinter dem Franzosen an Qualität fehle, sagte Rode: "Am Ende ist es vielleicht so. Man kann nicht alle Last auf einen oder zwei Spieler verteilen."
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Eintracht hadert erneut mit Chancenverwertung
Neues Spiel, alte Sorgen: Bei Eintracht Frankfurt ist nach dem 1:1 gegen den VfL Bochum die mangelnde Chancenverwertung weiter das große Thema. "Es ist sehr bitter. Mehr können wir eigentlich nicht machen als heute. Wir sind sehr viel durchgekommen und hatten super Möglichkeiten", sagte Philipp Max. Aber das Tor treffe das Team derzeit einfach nicht. Ähnlich argumentierte Sportvorstand Markus Krösche: "Wir müssen weiter daran arbeiten, dass wir in den offensiven Situationen bessere Entscheidungen treffen und zielstrebiger werden." Insgesamt könne man dem Team aber nicht wirklich etwas vorwerfen.
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Eintracht nur mit Remis gegen Bochum
Eintracht Frankfurt hat den erhofften Befreiungsschlag gegen Kellerkind Bochum verpasst. Die Hessen kamen am Freitagabend gegen den VfL nicht über ein 1:1 hinaus und sind damit bereits seit fünf Bundesliga-Spielen sieglos. Das Remis war aus Sicht der SGE unglücklich, denn die Frankfurter waren über die gesamte Spielzeit das bessere Team. Doch nach einer Unaufmerksamkeit in der Abwehr gingen die Gäste durch Takuma Asano bereits in der 14. Minute in Führung. Randal Kolo Muani erzielte per Foulelfmeter (22.) noch den Ausgleich, doch trotz einiger guter Gelegenheiten gelang der Eintracht kein Treffer mehr.
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Eintracht startet mit zwei Stürmern
Eintracht Frankfurt setzt im Spiel gegen den VfL Bochum auf eine Doppelspitze. Neben dem gesetzten Randal Kolo Muani startet demnach Rafael Borré, Daichi Kamada nimmt zunächst auf der Bank Platz.
So startet die Eintracht:
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Hinteregger: Gedanke ans Aufhören reifte im Camp Nou
Der ehemalige Frankfurter Verteidiger Martin Hinteregger hat in einem Interview bei Sky Austria über die Gründe für sein Karriereende im vergangenen Sommer gesprochen. Demnach reifte der Gedanke ans Aufhören nach dem Sieg im Viertelfinale der Europa League in Barcelona. "Alle waren eigentlich schon in der Kabine und dann wollten die Fans, dass ich nochmal rauskomme. Dann stand ich ganz allein vor 35.000 Frankfurtern und habe mich feiern lassen. Eigentlich muss das für jemanden so viel auslösen. Aber in dem Moment war es für mich so: Das ist geil, aber ich habe keine Freude mehr an diesem Spiel." Hinteregger stieg nach eigenen Angaben in den Mannschaftsbus und sagte sich: "Ich muss es lassen." Im Juni 2022 verkündete Hinteregger dann seine Entscheidung, dem Profifußball den Rücken zu kehren.
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Medien: Eintracht zieht Kamada-Angebot zurück
Eintracht Frankfurt soll nach langen Verhandlungen sein Angebot zur Vertragsverlängerung an Daichi Kamada zurückgezogen haben. Das berichtet Sport1 am Freitag. Kamada wäre damit ablösefrei zu haben, der BVB befinde sich in der Pole-Position, habe aber noch keine endgültige Zusage des Japaners erhalten. Zuletzt hatten mehrere Medien berichtet, dass Kamada eher zu einem Wechsel in die Premier League tendiere. Kamada war 2017 zur Eintracht gekommen, hatte sich nach einem Leihjahr bei St. Truiden zu einem absoluten Leistungsträger entwickelt und entscheidenden Anteil am Europapokalgewinn der Frankfurter 2022 gehabt. Nach Informationen der Bild wird auch die Offerte für Evan N'Dicka nicht länger aufrechterhalten. Hier geht es zum langen Bericht:
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Bericht: Auch Liverpool will N'Dicka
Auch Liverpool ist an einer Verpflichtung von Eintracht-Innenverteidiger Evan N'Dicka interessiert. Das berichtet die englische Zeitung "Mirror". Demnach sei der Klub vom deutschen Trainer Jürgen Klopp in das Rennen um N'Dicka eingestiegen, um die Defensive im Sommer zu stabilisieren. Die "Reds" hätten den Spieler bereits im Auge gehabt, als er noch in der Jugend von Auxerre spielte. N'Dickas Vertrag bei den Hessen läuft im Sommer aus, er wäre ablösefrei zu haben. Bisher war er vor allem mit Barcelona in Verbindung gebracht worden.
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Pacho: "Wollte unbedingt zur Eintracht"
Eintracht Neuzugang Willian Pacho hat sich in einem vereinseigenen Video zu seinem Wechsel geäußert: "Ich mag die Bundesliga, es war für mich immer ein Traum, hier zu spielen. Als ich von dem Verein hörte, fand ich es direkt interessant. Ich wollte unbedingt zur Eintracht." Der Verteidiger erzählt, dass er die Jugendjahre bei Indepediente del Valle verbacht habe und mit 19 nach Antwerpen gezogen sei. Ab dem Sommer schließt er sich nun den Hessen an. Sportvorstand Markus Krösche sagt im Video: "Er ist schnell, spielt gute Pässe, ist zweikampf- und kopfballstark - er hat alles, was man braucht und hat noch sehr viel Potenzial."
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Duell der Zweikämpfer am Freitag
Die Partie am Freitagabend in der Bundesliga (20.30 Uhr) könnte intensiv werden: Mit der Eintracht und Bochum treffen nämlich die beiden zweikampffreudigsten Teams der ganzen Liga aufeinander. Führender in dieser Wertung sind die Hessen mit 5.317 Mann-gegen-Mann-Duellen, der VfL folgt auf Rang zwei mit 5.297 direkten Duellen um den Ball. Beim VFL besonders gefährlich in puncto Kopfballspiel und Standards sind Innenverteidiger Erhan Masovic und Stürmer Philipp Hofmann. Alles weitere Wichtige zum Spiel gibt es hier: