Bundesliga-Ticker Eintracht Theate für zwei Pokalspiele gesperrt
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Koulierakis-Wechsel nach Wolfsburg wohl fix
Konstantinos Koulierakis wird endgültig kein neuer Spieler von Eintracht Frankfurt. Was sich bereits am Mittwoch anbahnte, ist nach Kicker-Informationen inzwischen fix. Der Grieche, der sich mit der Eintracht bereits einig war, wechselt von PAOK Saloniki zum VfL Wolfsburg. Koulierakis hat demnach bereits den Medizincheck bestanden und einen langfristigen Vertrag unterzeichnet, lediglich die offizielle Verkündigung steht derzeit noch aus. Die Wölfe lassen sich den Innenverteidiger knapp zwölf Millionen Euro kosten, drei weitere Millionen könnten durch Bonuszahlungen hinzukommen.
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Eintracht an Theate dran?
Nach dem geplatzten Transfer von Konstantinos Koulierakis ist Eintracht Frankfurt weiter auf der Suche nach einem Innenverteidiger und schaut dabei offenbar auch nach Frankreich. Wie die französische Zeitung Le Parisien am Freitag zuerst berichtet, sollen die Hessen an Arthur Theate von Stade Rennes interessiert sein. Der 24 Jahre alte Linksfuß würde genau ins Anforderungsprofil passen, bei einem Marktwert von knapp 20 Millionen Euro müsste sich die Eintracht finanziell aber strecken. Theate war bei der EM für Belgien im Einsatz, in drei von vier Spielen stand er in der Startelf.
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Prömel und Lindelöf wohl Kandidaten
Bei der Suche nach Verstärkungen für die Defensive ist bei Eintracht Frankfurt offenbar weiterhin Grischa Prömel ein Kandidat. Das berichtet die Frankfurter Rundschau am Freitag. Der Mittelfeldspieler der TSG Hoffenheim könnte demnach der benötigte neue Sechser werden und die von Sebastian Rode hinterlassene Lücke schließen. Als Nachfolger des nach Paris abgewanderten Willian Pacho ist derweil wieder einmal der schwedische Nationalspieler Victor Lindelöf im Gespräch. Am Innenverteidiger von Manchester United war die Eintracht schon mehrfach interessiert.
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Offiziell: Trapp neuer Kapitän
Kevin Trapp ist neuer Kapitän von Eintracht Frankfurt. Das meldete der Verein am Donnerstag. Demnach sind Robin Koch und Mario Götze die Stellvertreter des 34-Jährigen. Trapp tritt die Nachfolge von Sebastian Rode an, der seine Karriere beendet hatte. "Es ist eine Ehre für mich, Kapitän von Eintracht Frankfurt zu sein und in die Fußstapfen von Sebastian Rode und David Abraham zu treten, die das Amt jahrelang vorbildlich ausgeübt haben", sagte Trapp. "Es ist für mich ein zusätzlicher Ansporn, um gemeinsam mit meinen Teamkollegen, dem Klub und den Fans erfolgreich zu sein."
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Bericht: Trapp angeblich neuer Eintracht-Kapitän
Wenige Tage vor dem Start in die Pflichtspielsaison ist die Kapitänsfrage bei Eintracht Frankfurt offenbar geklärt. Wie die Bild am Donnerstag berichtet, hat sich Eintracht-Trainer Dino Toppmöller für Torwart Kevin Trapp als Spielführer entschieden. Trapp hatte schon vergangene Saison meist den verletzten Sebastian Rode vertreten. Neben dem 34-Jährigen galt auch Verteidiger Robin Koch als Kandidat. Trapp selbst hatte mehrfach betont, dass die Rolle als Eintracht-Kapitän eine Ehre für ihn wäre.
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Bericht: Ex-Herthaner ein Eintracht-Kandidat
Nach der Absage von Konstantinos Koulierakis nennt die Bild-Zeitung einen neuen Abwehr-Kandidaten für die Eintracht: Jordan Torunarigha. Der 27-Jährige, einst bei Hertha BSC am Ball, spielt aktuell für KAA Gent in Belgien und geht dort ins letzte Vertragsjahr. Entsprechend wäre der Innenverteidiger eine vergleichsweise günstige Alternative. Die Frankfurter Rundschau bringt zudem den erfahrenen Schweden Victor Lindelöf von Manchester United ins Spiel.
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Nach Koulierakis-Absage: Krösche unter Zugzwang
Nach Pascal Groß nun auch Konstantinos Koulierakis: Die Eintracht handelte sich in diesem Sommer bereits die zweite Absage eines Wunschspielers ein. Für den Frankfurter Trainer Dino Toppmöller erschwert das die ohnehin nicht ganz einfache Ausgangslage. Er wird erneut mit einem unfertigen Kader in die Saison starten. Der Druck auf Sportvorstand Markus Krösche wächst, alternative personelle Lösungen zu präsentieren.
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Training mit Ebimbe, Knauff und U19-Keeper
SGE-Trainer Dino Toppmöller kann vor dem ersten Pflichtspiel der neuen Saison im DFB-Pokal am kommenden Montag auf alle Spieler zurückgreifen. Beim Training am Donnerstag standen auch der zuletzt erkrankte Ansgar Knauff und Junior Dina Ebimbe auf dem Platz, der die Eintracht noch in dieserm Transferfenster verlassen könnte. U19-Keeper Amil Siljevic durfte zudem mal wieder Profiluft schnuppern und ebenfalls bei der Einheit mitwirken.
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Bericht: Ebimbe darf sich einen neuen Klub suchen
Immer wieder zeigte Junior Dina Ebimbe gute Ansätze im Eintracht-Trikot. Der letzte Durchbruch zur unumstrittenen Stammkraft gelang ihm bislang nicht. Nun haben sich Sportvorstand Markus Krösche und Trainer Dino Toppmöller offenbar grundsätzlich dafür entschieden, dass ein Abgang des 23-Jährigen zu verschmerzen wäre. Laut einem Bericht von Bild soll der Franzose für eine Ablöse von rund 20 Millionen Euro den Verein verlassen dürfen. Die SGE hatte Ebimbe nach einer vorangegangenen Leihe erst im vergangenen Sommer für eine kolportierte Ablöse von 6,5 Millionen Euro fest von Paris St. Germain verpflichtet. In 73 Pflichtspielen kam er in Frankfurt auf 13 Tore und sechs Vorlagen.
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Überraschende Wendung: Wolfsburg schnappt SGE offenbar Koulierakis weg
Das kommt überraschend: Der Transfer von Konstantinos Koulierakis zur Eintracht war zwar noch nicht auf der Zielgeraden, dennoch stand der Innenverteidiger seit Wochen in Frankfurt weit oben auf der Liste. Nun kommt alles wohl ganz anders: Nach Informationen des Kicker, die sich mit griechischen Medienberichten decken, steht Koulierakis unmittelbar vor einem Wechsel von PAOK Saloniki zum VfL Wolfsburg. Dass die Wölfe aktuell mit dem Griechen verhandeln, deckt sich mit hr-Informationen. Laut Kicker zahlen die Niedersachsen zwölf Millionen Euro Ablöse, weitere drei Millionen kommen an Boni obendrauf. Frankfurts Sportvorstand Markus Krösche muss nun wohl umplanen, hat aber Alternativen in der Hinterhand.
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Koulierakis-Deal zieht sich
Eintracht Frankfurt arbeitet weiter an der Verpflichtung von Innenverteidiger Konstantinos Koulierakis, eine schnelle Lösung ist aktuell nach hr-Informationen aber nicht zu erwarten. Für die Eintracht spricht, dass der Spieler nach Frankfurt möchte und PAOK am Dienstagabend in der Qualifikation zur Champions League ausgeschieden ist. Da Koulierakis allerdings erneut überzeugte und sogar einen sehenswerten Treffer erzielte, ist die Verhandlungsposition nicht unbedingt besser geworden. Klar ist: Sollte der Deal nicht klappen, gibt es Alternativen. Die gehandelten Armel Bella-Kotchap und Bernardo gehören aber nicht dazu.
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Koulierakis trifft bei PAOK-Niederlage
Konstantinos Koulierakis hat bei seinem möglicherweise letzten Pflichtspiel für PAOK Saloniki einen Treffer erzielt. Der Verteidiger, der kurz vor einem Wechsel zu Eintracht Frankfurt steht, traf bei der 3:4-Niederlage der Griechen in der Champions-League-Qualifikation gegen Malmö am Dienstagabend zum zwischenzeitlichen 2:1. Da es nach 90 Minuten 3:3 stand, ging die Partie in die Verlängerung, dort setzten sich anschließend die Schweden durch. Malmö spielt nun in der letzten Qualifikationsrunde gegen Sparta Prag um ein Ticket für die Champions League, für PAOK ist der Traum von der Königsklasse geplatzt.
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Die SGE-Abwehr weist noch Lücken auf
Eintracht Frankfurt plagen kurz vor dem Saisonstart Abwehrsorgen. Nach dem Wechsel von Willian Pacho zu Paris St. Germain klafft im Abwehrzentrum eine Lücke. Gefüllt werden soll diese mit Konstantinos Koulierakis, den die Hessen gerne verpflichten wollen, vorerst müssen aber entweder Tuta oder Neuzugang Aurèle Amenda in die Bresche springen. Das Problem: Beide sind nicht gerade in Bestform. Auch die linke Abwehrseite ist mit Nathaniel Brown und Niels Nkounkou eher offensiv- als defensivstark. Die Eintracht hat in der Abwehr noch Nachholbedarf. "Man hat gesehen, dass wir gerade hinten den einen oder anderen schon noch brauchen", unterstrich deshalb auch Trainer Dino Toppmöller schon in der vergangenen Woche.
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Bericht: Eintracht hat Interesse an Sergi Roberto
Nach Informationen der spanischen Sportzeitung "Marca" hat Eintracht Frankfurt Mittelfeldspieler Sergi Roberto auf dem Zettel. Erst am Sonntag hatte der FC Barcelona den Abgang des 32-jährigen Spaniers verkündet. Neben den Hessen sollen sich auch Ajax Amsterdam, die AC Florenz und AS Monaco für den zentralen Mittelfeldspieler interessieren, heißt es in dem Bericht weiter. Roberto kam als 14-Jähriger zum FC Barcelona und gewann mit den Katalanen zwei Mal die Champions League. Bei der Eintracht könnte er die Führungsrolle übernehmen, die zuletzt Kapitän Sebastian Rode bis zu seinem Karriereende innehatte. Laut "Marca" soll Roberto eine Entscheidung "in den nächsten Tagen" treffen.
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Neue Folge FUSSBALL 2000
Eintracht Frankfurt hat beim Testspiel beim FC Valencia aufgezeigt bekommen, wo es noch Lücken gibt. Vor allem die Abwehrleistung bereitet den Verantwortlichen Sorge. Der Abgang von Willian Pacho reißt dabei eine große Lücke in der Defensive. FUSSBALL 2000 fragt sich daher, welche Elf Trainer Dino Toppmöller im DFB-Pokal bei Eintracht Braunschweig wählt. Müssen die Frankfurter auf die beiden Hugo’s (Ekitiké und Larsson) setzen? Und mit welchem System startet die Eintracht in die neue Saison?
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Bericht: Neue Kandidaten für die Abwehr
Weil der Transfer von Wunschverteidiger Konstantinos Koulierakis noch immer nicht durch ist, schaut sich die Eintracht um Sportvorstand Markus Krösche laut Bild-Zeitung auch nach Alternativen um. Demnach seien Bochums Bernando sowie Armel Bella-Kotchap vom FC Southampton ebenfalls Kandidaten. Zweiterer aber soll sich mittlerweile für die TSG Hoffenheim entschieden haben. Sky nennt zudem den Augsburger Felix Uduokhai als Eintracht-Kandidat.
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Toppmöller sucht noch nach Lösungen
Im Angriff vereint sich bei der Eintracht - im Gegensatz zur vergangenen Saison - wohl das größte Potenzial. Zu einer Dreierspitze aber wird sich Trainer Toppmöller den eigenen Angaben zufolge erstmal nicht durchringen können. Er fordert mehr Engagement von einzelnen Profis. Hinten sucht die Mannschaft derweil noch nach Stabilität. Ein Blick auf alle Mannschaftsteile.
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Eintracht präsentiert Auswärtstrikot
Eintracht Frankfurt hat am Montag das Auswärtstrikot für die anstehende Saison präsentiert. Nach dem weißen Heimdress und dem orangefarbenen Ausweich-Jersey ist das Trikot für die Auswärtspartien fast komplett in schwarz gehalten. Neben der Männer-Bundesliga-Mannschaft werden auch die Bundesliga-Fußballerinnen und die U21 in diesem Trikot auflaufen.
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Bericht: Collins sagt Interessenten ab
Die Chance, dass Nnamdi Collins doch bei Eintracht Frankfurt bleibt, steigt. Aus zwei Gründen: Wie das Portal fußball.news am Montag schreibt, soll der Abwehrspieler allen interessierten Vereinen abgesagt haben. Zudem zeigte Collins im Testspiel gegen den den FC Valencia am Samstag eine gute Leistung. Noch vor dem Start der Sommervorbereitung galt der 20-Jährige als Leih-Kandidat. Nun könnte Collins - auch bedingt durch den Abgang von Willian Pacho - im DFB-Pokal bei Eintracht Braunschweig (Montag, 19.08 / 20.45 Uhr) aber auch ein Kandidat für die Startelf sein.
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Tausende Fans beim Eintracht-Familientag
Nach der 2:3-Niederlage am Samstag in Valencia stand für die Eintracht-Profis am Sonntag erneut ein pickepackevoller Tag an. Am Vormittag wurde noch in Spanien trainiert, ehe es zurück in Frankfurt sofort auf den Eintracht-Familientag im Stadion ging. Tausende Fans warteten dort schon auf ihre Helden. "Wir haben alle richtig Bock auf Fußball. Und wenn man sieht, was hier schon wieder los ist, dann hat man erst recht richtig Lust auf die Saison", rief Trainer Dino Toppmöller den Fans zu. Leih-Rückkehrer Igor Matanovic sagte auf der Bühne: "Dieser Ausblick ist wunderbar, danke, dass ihr alle erschienen seid."
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Toppmöller: "Ärgert mich maßlos"
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat sich auf der vereinseigenen Homepage zur 2:3-Testspielniederlage seiner Mannschaft gegen Valencia am Samstagabend geäußert. "Im Großen und Ganzen haben wir ein ordentliches Spiel gemacht, aber mich ärgert es maßlos, dass wir das Spiel dann hinten raus noch herschenken", so Toppmöller. "Wir waren die aktivere Mannschaft. Valencia war über tiefe Bälle und Standards gefährlich, ansonsten hatten wir es ganz ordentlich im Griff. Nach vorne müssen wir manche Aktionen besser ausspielen und einen Killerinstinkt haben – dann gewinnen wir das Spiel. Trotzdem waren viele richtig gute Erkenntnisse dabei. Das Ergebnis ist ärgerlich", so Toppmöller weiter.
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Die Testspiel-Tore im Video
Zwei Tore für die Eintracht, drei für Valencia - die Generalprobe vor dem Pokalspiel in Braunschweig lief für die Frankfurter nicht ideal. Hier gibt es alle fünf Tore des Abends im Video zu sehen.
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Eintracht verliert in Valencia
Testspiel-Niederlage für Eintracht Frankfurt: Die Hessen verloren am Samstagabend in Valencia mit 2:3 (1:2). Rafa Mir hatte die Gastgeber in Führung gebracht (4. Minute), Omar Marmoush konnte per Elfmeter ausgleichen (8.). Hugo Duro legte für die Spanier per Kopf nach (16.), Pepelu verschoss zudem einen Elfmeter (31.). Junior Dina Ebimbe gelang in der 72. Minute das 2:2. Den Siegtreffer erzielte Alberto Mari (87.). Für die Eintracht war es der letzte Test vor dem Saisonstart: Am 19. August (20.45 Uhr) geht es in der ersten Pokalrunde zu Eintracht Braunschweig.
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Eintracht-Generalprobe mit Matanovic, Brown und Kristensen
Für Eintracht Frankfurt steht am Samstagabend das letzte Testspiel der Saisonvorbereitung auf dem Programm: Die Eintracht gastiert beim FC Valencia. In der Startelf stehen dabei drei Neuzugänge, nämlich Igor Matanovic, Nathaniel Brown und Rasmus Kristensen. Ansgar Knauff ist dagegen krankheitsbedingt nicht im Kader. Anpfiff ist um 21 Uhr.
Weitere InformationenSo spielt die Eintracht in Valencia
Trapp - Kristensen, Koch, Tuta - Dina Ebimbe, Skhiri, Götze, Brown - Chaibi, Marmoush - Matanovic
Ende der weiteren Informationen -
Eintracht feilt an den Standards
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat sich vorgenommen, die eklatante Standardschwäche seiner Mannschaft in dieser Saison abzustellen. In der vergangenen Trainingswoche stand das Ausführen von Eckbällen und Freistößen deshalb auf dem Stundenplan, erst in der Theorie auf einem XXL-Bildschirm, dann in der Praxis auf dem Fußballplatz. Farès Chaibi, Mario Götze und Niels Nkounkou kristallisierten sich dabei als Standardschützen heraus, als Abnehmer machte vor allem Neuzugang Rasmus Kristensen eine gute Figur. Eine Steigerung ist auch dringend nötig: In der vergangenen Saison erzielten die Hessen in der Bundesliga genau ein Tor nach einer Ecke.