Bundesliga-Ticker Eintracht Theate für zwei Pokalspiele gesperrt
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Eintracht verlängert mit Santos
Eintracht Frankfurt hat den Vertrag mit Torwarttalent Kaua Santos vorzeitig um zwei Jahre verlängert. Wie die Hessen am Mittwoch mitteilten, hat der Brasilianer nun ein Arbeitspapier, das bis Sommer 2030 gültig ist. Santos hatte den verletzten Kevin Trapp zuletzt vertreten und seine Sache gut gemacht. "Kaua hat sich in den vergangenen Monaten gut weiterentwickelt und wir sind fest von seinem Potenzial überzeugt", sagte nun auch Sportvorstand Markus Krösche. Santos muss sich vorerst aber wieder hinter Trapp in der Hierarchie einreihen. "Ich werde weiter hart arbeiten", versprach der 21-Jährige.
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Bericht: Eintracht plant Vertragsverlängerung bei Santos
Eintracht Frankfurt möchte den Vertrag mit Torwart Kaua Santos wohl vorzeitig verlängern. Wie Transfer-Experte Luca Bendoni berichtet, befinden sich die Hessen mit dem Brasilianer in fortgeschrittenen Gesprächen. Geplant sei eine Verlängerung bis zum Jahr 2030. Aktuell läuft der Vertrag des 21-Jährigen, der 2023 von Flamengo Rio de Janeiro nach Frankfurt gewechselt war, bis 2028.
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U21-Nationalcoach Frankreichs lobt Ekitiké
Frankreichs U21-Nationaltrainer Gérard Baticle hat Eintracht-Stürmer Hugo Ekitiké in den höchsten Tönen gelobt. "Für mich ist klar, dass er zu den besten Spielern seiner Generation gehört", sagte der Auswahltrainer auf einer Pressekonferenz am Dienstag. Ekitiké habe eine schwierige Zeit hinter sich, nun habe er sich aber wieder aufgerappelt. "Das zeigt seine Charakterstärke", so Baticle. Die französische U21 trifft am Freitag auf Zypern und am Dienstag auf Österreich.
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Drei Meinungen zum Eintracht-Start
Eintracht Frankfurt ist furios in die neue Bundesliga-Saison gestartet. Aber ist wirklich alles Gold, was glänzt? Wer sind die bisherigen Tops und Flops? Und sollte Kaua Santos Kevin Trapp ablösen? Der hr-sport diskutiert in diesem Debatten-Beitrag.
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Hardung spricht über Marmoush-Situation
Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung hat sich in einer Presserunde am Dienstag zu Stürmer Omar Marmoush geäußert. "Wir wissen natürlich um die Situation, die grundsätzlich komfortabel ist. Auch, was seine Vertragslaufzeit betrifft", sagte er. Marmoush ist aktuell der beste Torjäger der Bundesliga und hat damit Begehrlichkeiten bei anderen Vereinen geweckt. In Frankfurt hat er einen Vertrag bis 2027. "Wir versuchen natürlich, die Zukunft zu planen und sind mit ihm und seinem Berater im Austausch", so Hardung, der von den 15 Scorerpunkten von Marmoush in neun Spielen schwärmte: "Was Omar dieses Jahr an Zahlen produziert, ist schon verrückt."
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Hardung: Trapp klare Nummer eins
Laut Sportdirektor Timmo Hardung gibt es im Tor von Eintracht Frankfurt keinen Konkurrenzkampf. "Wir haben eine ganz klare Nummer eins, unseren Kapitän. Wir sind super froh, dass er wieder zurück ist", sagte er über Kevin Trapp, der zuletzt verletzt ausgefallen war. Kaua Santos hatte ihn vertreten und starke Leistungen gezeigt. Eine Überlegung, Santos zum "Pokaltorhüter" zu machen, ihn also beispielsweise im DFB-Pokal und der Europa League spielen zu lassen, gibt es laut Hardung "Stand jetzt" nicht.
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Hardung dementiert Entscheidung bei Kristensen
Die feste Verpflichtung von Rasmus Kristensen ist für Eintracht Frankfurt noch keine beschlossene Sache. Sportdirektor Timmo Hardung dementierte am Dienstag in einer Presserunde eine Meldung von Sky, wonach die Entscheidung, den ausgeliehenen Abwehrspieler endgültig nach Frankfurt zu holen, bereits gefallen sei. "Natürlich überlegen wir, wie er in der Zukunft bei uns seine Rolle finden oder vielleicht sogar Teil des Teams werden kann", so Hardung. "Aber da ist noch nichts entschieden." Kristensen ist aktuell vom englischen Zweitligisten Leeds United ausgeliehen, wo er noch bis 2027 Vertrag hat. Laut Sky kann die Eintracht den Dänen für rund zehn bis zwölf Millionen Euro verpflichten.
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Bericht: Liverpool hat Marmoush auf dem Zettel
Der FC Liverpool soll ein Auge auf Eintracht-Stürmer Omar Marmoush geworfen haben. Das berichtet Transfermarkt-Experte Florian Plettenberg. Zumindest sei der Ägypter „auf der Liste“ der Reds. In Frankfurt wolle man hingegen den Vertrag des Stürmers um ein Jahr bis 2028 verlängern. Das hatte zuvor auch schon die Bild berichtet. Der Eintracht ist vor allem daran gelegen, Marmoush nicht schon im Winter zu verlieren. Wenn der 25-Jährige weiterspielt wie bisher, wird der FC Liverpool aber bestimmt nicht der einzige namhafte Verein bleiben, der Marmoush auf dem Zettel hat.
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Mini-Trainingsgruppe im Stadtwald
Das Trainingsteam von Eintracht Frankfurt ist in der Länderspielpause ordentlich zusammengeschrumpft. In Abwesenheit von elf Nationalspielern konnte Trainer Dino Toppmöller am Dienstag nur vier Torhüter, darunter auch Kevin Trapp, und zwölf Feldspieler auf dem verregneten Trainingsplatz am Waldstadion begrüßen. Vier davon kicken eigentlich in der Jugend der Hessen. Innenverteidiger Robin Koch fehlte wie erwartet mit Hüftproblemen. Zudem plagen den 28-Jährigen Schmerzen an der Achillessehne.
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Elf Frankfurter auf Länderspielreise
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller muss in der Länderspielpause auf insgesamt elf Frankfurter Profis verzichten. Wie die Eintracht mitteilte, sind Arthur Theate (Belgien), Igor Matanovic (Kroatien), Rasmus Kristensen (Dänemark) und Hugo Larsson (Schweden) für ihre Nationalteams in der Nations League aktiv. Für Omar Marmoush (Ägypten) und Ellyes Skhiri (Tunesien) geht es um Punkte in der Afrika-Cup-Qualifikation. Ansgar Knauff (Deutschland), Hugo Ekitiké (Frankreich) und Aurèle Amenda (Schweiz) sind zudem für ihre U21-Teams im Einsatz, Nnamdi Collins (Deutschland) und Jean-Mattéo Bahoya (Frankreich) stehen im jeweiligen U20-Kader.
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hr-heimspiel! diskutiert das Wahnsinns-Remis der Eintracht
Wahnsinn im Waldstadion! Beim 3:3 von Eintracht Frankfurt gegen Bayern München gibt es von beiden Teams die ganz große Fußball-Show. Warum sind gerade die Spiele dieser beiden Teams immer so Spektakel? Darüber diskutieren im Heimspiel Alexander Bonengel (Sky) und Eintracht-Fan Michael Leichtfuß.
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FUSSBALL 2000 bespricht das Eintracht-Remis
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Der Euphorie-Express von Eintracht Frankfurt fährt auch gegen den FC Bayern München. Das spektakuläre 3:3-Remis fühlt sich für die Hessen an wie ein Sieg. Vor allem Omar Marmoush sticht heraus. Der Ägypter begeistert die eigenen Fans, aber auch die Bundesliga. FUSSBALL 2000 blickt auf einen denkwürdigen Auftritt und fragt sich: Ist die Eintracht ein Spitzenteam? Können die Frankfurter die Rolle des VfB Stuttgart einnehmen? Oder muss man bei der Eintracht noch auf die Euphorie-Bremse treten?
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Koch sagt DFB-Team ab
Eintracht-Abwehrchef Robin Koch hat seine Teilnahme an den anstehenden beiden Länderspielen verletzungsbedingt abgesagt. Der Innenverteidiger, der in den vergangenen Tagen immer wieder Hüftprobleme hatte und auch beim 3:3 gegen den FC Bayern über Schmerzen klagte, wird die Länderspielpause in Frankfurt verbringen. Das teilte der Deutsche Fußball-Bund am Montag mit. Die DFB-Elf trifft am Freitag in der Nations League auf Bosnien-Herzegowina, am kommenden Montag geht es gegen die Niederlande. Für Koch rückt der ehemalige Freiburger Kevin Schade in den Kader nach.
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Eintracht-Spektakel im Video
Die Zusammenfassung des spektakulären Last-Minute-Remis zwischen Eintracht Frankfurt und Bayern München gibt es an dieser Stelle im Video.
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Marmoush begeistert selbst die Bayern
Omar Marmoush hat mit seiner sensationellen Leistung gegen Bayern München selbst den Gegner beeindruckt. Der Ägypter, der zwei Tore selbst erzielt und den Treffer von Hugo Ekitiké vorbereitet hatte, sei "ein Unterschiedsspieler", lobte Bayern Sportvorstand Max Eberl. "Er ist in einer überragenden Form und hat vor dem Tor einen Killerinstinkt." FCB-Coach Vincent Kompany gab zu, dass die Bayern-Defensive keine Mittel gegen Marmoush gefunden habe. "Er hat große Qualitäten. Natürlich wollten wir etwas dagegen unternehmen, aber solche Spieler wissen, was sie machen müssen und nutzen ihre Momente."
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Koch für DFB-Auswahl fraglich
Nationalspieler Robin Koch droht für die Nations-League-Spiele der DFB-Auswahl gegen Bosnien-Herzegowina und die Niederlande auszufallen. Beim Eintracht-Abwehrchef sind im Topspiel der Bundesliga gegen Bayern München (3:3) erneut Hüftprobleme aufgetreten. "Er hat heute auf die Zähne gebissen und das bravourös gemacht. Aber es ist momentan nicht so einfach für ihn. Wir müssen schauen, ob es Sinn macht, dass er tatsächlich zur Nationalmannschaft fährt", sagte Frankfurts Trainer Dino Toppmöller im Anschluss an die Partie. Koch hatte wegen der Beschwerden bereits vor zehn Tagen zum Auftakt der Europa League gegen Viktoria Pilsen eine Zwangspause einlegen müssen.
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Eintracht stolz auf Mentalität
Bei Eintracht Frankfurt war man nach dem späten 3:3 gegen den FC Bayern München vor allem stolz auf die eigene Mentalität. "Das war ein Punkt des Willens gegen eine sehr starke Mannschaft", lobte Sportvorstand Markus Krösche. Sein Team habe einfach nicht aufgegeben. "Dieser Glaube an die eigene Stärke zeichnet die Jungs gerade aus." Ähnlich sah das Außenverteidiger Rasmus Kristensen. Die Bayern seien eigentlich viel besser gewesen, da habe die Eintracht am Ende auch Glück gehabt. Aber eben Glück, das sich das Team erkämpft hätte. "Wir haben das Spiel heute sehr lange offengehalten, das haben wir gut gemacht. Und mit unseren beiden Stürmern vorne haben wir immer eine Chance." Mehr Stimmen zum Spiel gibt es hier.
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Eintracht erkämpft sich Remis im Spitzenspiel
Eintracht Frankfurt hat sich mit einem Last-Minute-Tor von Omar Marmoush ein 3:3-Unentschieden gegen den FC Bayern München erkämpft. Die Hessen bleiben damit im Spitzenfeld der Bundesliga, verpassten aber den Sprung an die Tabellenspitze. Min-jae Kim (15.) hatte die Bayern in Führung gebracht, zudem trafen Dayot Upamecano (38.) und Michael Olise (53.) für den an sich dominanten Rekordmeister. Doch die Frankfurter kamen immer wieder mit Kontern zu Chancen und Marmoush (22./90.+4) sowie Hugo Ekitike (35.) waren vor dem Tor eiskalt.
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Santos im Tor, Skhiri auf der Sechs
Kevin Trapp kehrt gegen die Bayern nicht ins Eintracht-Tor zurück. Nach überstandener Verletzung fühlt sich der Stammkeeper noch nicht fit genug für einen Einsatz. Kaua Santos hütet damit weiterhin den Kasten. Derweil vertraut der Frankfurter Trainer Dino Toppmöller auf der Sechs auf Ellyes Skhiri, auf den Flügeln agieren Ansgar Knauff und Fares Chaibi. Mario Götze sitzt nur auf der Bank. Im Angriff beginnt der wieder fitte Hugo Ekitiké an der Seite von Omar Marmoush.
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Bericht: Eintracht gegen Bayern ohne Trapp
Eintracht Frankfurt muss auch im Spiel gegen Bayern München am Sonntag (17.30 Uhr) auf Kevin Trapp verzichten. Das meldete die Bild-Zeitung. Demnach fühlt sich der Stammkeeper nach seiner Oberschenkel-Verletzung noch nicht bei 100 Prozent. Die Entscheidung, nicht zu spielen, sei gemeinsam mit Ärzten und dem Trainerteam getroffen worden. Somit wird erneut Kaua Santos das Tor der Frankfurter hüten. Der Brasilianer hatte Trapp bereits in den vergangenen vier Spielen im Kasten der Eintracht vertreten.
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Bericht: Keine Ausstiegsklausel bei Larsson
Hugo Larsson hat seinen Vertrag bei der Eintracht vorzeitig verlängert. Auch im neuen Arbeitspapier soll es keine Ausstiegsklausel für den Schweden geben. Das berichtet das Portal "fussball.news". Die Vertragsverlängerung sei aber natürlich mit einer Gehaltserhöhung verknüpft. Larsson hatte den ohnehin bis 2028 datierten Kontrakt um ein Jahr verlängert. Dies hatten die Hessen am Freitag bekannt gegeben.
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Konkurrenz patzt - Eintracht weiter Zweiter
Aus der Sicht von Eintracht Frankfurt gab es am Samstag ein erfreuliches Ergebnis in der Fußball-Bundesliga: Bayer Leverkusen hätte mit einem Sieg vorübergehend an den Hessen vorbeiziehen können, vergab gegen Aufsteiger Kiel aber daheim eine 2:0-Führung und spielte nur 2:2. Dritter ist nun der SC Freiburg, der 1:0 bei Werder Bremen gewann. Borussia Dortmund verlor derweil in Berlin und rutschte auf Platz sieben, Union ist Sechster. RB Leipzig auf Platz vier kann am Sonntagmittag in Heidenheim vorlegen (15:30 Uhr). Sollten die Leipziger dieses Spiel nicht gewinnen, reicht Frankfurt ein Punkt, um auf jeden Fall auf Platz zwei zu bleiben.
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Vor Frankfurt-Spiel: Kompany hält an Spielweise fest
Bayern-Trainer Vincent Kompany sieht keine Veranlassung dazu, nach seiner ersten Niederlage mit dem FC Bayern seine riskante Pressing-Spielweise infrage zu stellen. Der 38 Jahre alte Belgier wird auch im Bundesliga-Topspiel des Spitzenreiters am Sonntag gegen Frankfurt daran festhalten, den Gegner mutig und offensiv zu attackieren und damit Abwehrrisiken bewusst einzukalkulieren. "Spielstil ist nicht ein Wort, das ich oft benutze. Wie wir spielen, ist für mich ganz pragmatisch. Es hat nicht viel zu tun mit Stil, sondern wie ich es sehe, dass wir erfolgreich sein können mit den Spielern, mit dem Kader, den wir haben", erklärte Kompany nach dem 0:1 in der Champions League bei Aston Villa. In Frankfurt sei es nun wieder "das Ziel, zu gewinnen". Auf die Frage, ob er Respekt vor einer Ergebniskrise habe, antwortete Kompany deutlich: "Nein!"
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Marmoush-Entdecker Littbarski: War wie ich
Omar Marmoush von Eintracht Frankfurt ist gerade der beste Torschütze der Bundesliga. In der Süddeutschen Zeitung hat nun sein Entdecker, der ehemalige Nationalspieler Pierre Littbarski, über Marmoushs Weg gesprochen. "Ich erkenne das ja, ob einer außergewöhnlich ist. Und der Junge war einfach out of the box", so Littbarski, der den Ägypter im Alter von 17 Jahren als Scout in Diensten des VfL Wolfsburg durch einen Insidertipp entdeckt hatte. Marmoush habe ihn an sein 17 Jahre altes Ich erinnert. Jedoch gab es seinerzeit im Klub kritische Stimmen in Bezug auf einen Transfer. Das Blatt schreibt: "Durchsetzen konnte sich Littbarski trotzdem, indem er einen kleinen Trick anwandte. Er schleuste den jungen Stürmer über die zweite Mannschaft in den Klub, was Nachfragen verursachte, aber schnell vergessen war." Über Leihen nach St. Pauli und Stuttgart kehrte Marmoush erst zum VfL zurück, bevor sich die Eintracht die Dienste des Angreifers sicherte. "Dass der mal so regelmäßig trifft", sagt Littbarski, sei "sogar für seine Befürworter" eine Überraschung.
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"Müssen Leidensfähigkeit an den Tag legen"
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller erwartet am Sonntag ein "anstrengendes Spiel" für seine Mannschaft gegen den FC Bayern. "Wir werden Leidensfähigkeit an den Tag legen müssen", so der Coach. Dass die Frankfurter einen Tag weniger Pause zur Erholung hatten, ist für Toppmöller unerheblich. Ob es einen Unterschied mache, wurde er gefragt. Die Antwort: "Nein!" Stattdessen hofft der Trainer auf eine Überraschung: "Die Jungs sind beflügelt."