Bundesliga-Ticker Eintracht Theate für zwei Pokalspiele gesperrt
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Marmoush mit Ägypten im Achtelfinale des Afrika-Cups
Eintracht-Stürmer Omar Marmoush ist mit Ägypten ins Achtelfinale des Afrika-Cups eingezogen. Dabei reichte seinem Team am Montagabend ein 2:2-Unentschieden gegen die Nationalmannschaft der Kapverdischen Inseln. Marmoush sorgte dabei für mehrere Torchancen und kam insgesamt auf 83 Einsatzminuten. Durch den Einzug in die K.-o.-Phase wird der 24 Jahre alte Stürmer der Eintracht weiterhin fehlen. Das Achtelfinale wird am Sonntagabend (21 Uhr) ausgetragen. Der Gegner von Ägypten steht noch nicht fest.
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Toppmöller erwartet von Kalajdzic Torgefahr
Frankfurts Trainer Dino Toppmöller ist nach den ersten beiden Spielen von Sasa Kalajdzic für die Eintracht zufrieden: "Wir wissen, dass Sasa ein Spieler ist, der fußballerisch gut ist." Der Neuzugang der Hessen zeigte zuletzt im Derby gegen die Lilien immer wieder starke Spielmacherqualitäten. Dennoch erwartet sein Trainer "noch mehr Aktivität" von ihm. Insbesondere soll Kalajdzic für mehr Torgefahr im Spiel der Frankfurter sorgen. "Es waren zwei Top-Momente, die er uns da kreiert hat, aber das können gerne ein paar mehr sein", so Toppmöller.
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Stroh-Engel: Mainz-Spiel richtungsweisend
Dominik Stroh-Engel sieht Eintracht Frankfurt trotz des Unentschiedens im Derby in Darmstadt auf Kurs. "Man hat die Möglichkeit, das Jahr 2024 mit sieben Punkten aus drei Spielen zu starten. Das hätte jeder Eintracht-Fan so unterschrieben", sagte er im hr-heimspiel! am Montag. Mit Blick auf die Partie gegen Mainz am kommenden Freitag fügte er hinzu: "Das Spiel ist schon ein bisschen richtungsweisend." Stroh-Engel stand zwischen 2005 und 2007 bei der Eintracht unter Vertrag und spielte im Anschluss unter anderem noch für den SV Wehen Wiesbaden und Darmstadt 98.
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FUSSBALL 2000 bespricht das Hessen-Derby
Dämpfer statt Derby-Sieg: Eintracht Frankfurt gibt in Darmstadt einen Erfolg in letzter Sekunde aus der Hand. Der Eintracht-Videopodcast FUSSBALL 2000 diskutiert in seiner neuen Folge über die Gründe, warum die Frankfurter wieder einmal gegen einen sogenannten "Kleinen" Punkte verschenkt haben.
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Toppmöller: "Verschleiß" am Jahresende
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat im vereinseigenen Interview auf den "Verschleiß" hingewiesen, den er nach dem "goldenen Herbst" (Toppmöller) mit sechs Siegen aus acht Partien feststellen musste. "Wir haben viel mit den gleichen Spielern gespielt", sagte Toppmöller in seiner Jahresbilanz. "Da hat man schon gemerkt, dass die Belastung für den einen oder anderen einen Tick zu hoch war." Nach der erfolgreichen Phase verlor die Eintracht ab Ende November bis Jahresende sechs von acht Pflichtspielen.
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Bild: Bergvall weiter im Fokus
Die Frankfurter Eintracht buhlt offenbar weiter um das schwedische Toptalent Lucas Bergvall (Djurgardens Stockholm). Laut Bild haben die Hessen dem 17-Jährigen und seiner Familie einen detaillierten Plan für die nächsten Entwicklungsschritte in Frankfurt aufgezeigt. Neben der Eintracht haben wohl mehrere europäische Topclubs ein Auge auf Bergvall geworfen, unter anderem der FC Barcelona. Für Frankfurt könnte sprechen, dass es für den zentralen Mittelfeldspieler Bergvall im nächsten Schritt nicht ums große Geld geht – seine Familie gilt laut Bild als bodenständig. Ein Transfer im Sommer steht im Raum.
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Kalajdzic: Entwarnung nach Fuß-Problemen im Derby
Gegen Ende des Bundesliga-Derbys bei Darmstadt 98 hatte Eintracht-Stürmer Sasa Kalajdzic mehrfach auf dem Boden gesessen. Mit schmerzverzerrten Gesicht hielt er sich den linken Fuß, im Bereich des Sprunggelenks. Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hatte Kalajdzic daraufhin in der 89. Spielminute ausgewechselt. Nach Untersuchungen am Wochenende gab es jetzt die Entwarnung: Alles ist ok, nichts kaputt, hieß es am Montag von Seiten der Eintracht. Kalajdzic hatte beide Frankfurter Tore in Darmstadt mit jeweils starken Aktionen vorbereitet.
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Toppmöller lobt Entwicklung von Eintracht-Trio
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat im vereinseigenen Interview die Entwicklung von Omar Marmoush, Hugo Larsson und Willian Pacho hervorgehoben. "Am meisten stolz bin ich auf die Entwicklung von Omar", sagte Toppmöller, der als ehemaliger Stürmer Marmoush "im Detail vielleicht das ein oder andere mehr mitgeben" konnte. Larsson wurde "ins kalte Wasser geschmissen" – Toppmöller imponiert die "Selbstverständlichkeit, mit der er auftritt". Bei Pacho ist Toppmöller von dessen Konstanz begeistert. "Er ist auch erst 21", betonte der Eintracht-Trainer. "Man kann über viele Spieler viele positive Dinge sagen", so Toppmöller. Die Entwicklung sei bei diesem Trio bislang am auffälligsten.
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Eintracht-Spielern droht Aus im Afrika-Cup
Für die drei Eintracht-Spieler Ellyes Skhiri (Tunesien) , Farès Chaibi (Algerien) und Omar Marmoush (Ägypten) läuft es bei Afrika-Cup aktuell nicht besonders gut. Nicht ausgeschlossen, dass für einen oder mehrere Spieler das Aus bereits in der Vorrunde kommen könnte. In der schwierigsten Lage befindet sich Ellyes Skhiri. Sein tunesisches Team ist vor dem abschließenden Vorrunden-Spiel am Mittwoch gegen Südafrika in der Gruppe E nur Gruppenletzter. Eine weitere Niederlage und das Aus wäre besiegelt. Bereits am heutigen Montagabend braucht Marmoush mit Ägypten einen Sieg gegen den Tabellenführer der Gruppe B, Kap Verde (21 Uhr), um sicher ins Achtelfinale zu kommen. Bei einer Niederlage könnte Ägypten als Gruppen-Dritter rausfliegen.
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Berichte: Eintracht vor Amenda-Verpflichtung
Eintracht Frankfurt steht kurz vor der Verpflichtung des schweizer U21-Nationalverteidigers Aurèle Amenda von den Young Boys Bern. So habe der 1,97 Meter große Innenverteidiger bei der Eintracht bereits den Medizincheck absolviert, berichten übereinstimmend das Online-Portal "fußball.news" und der Sender Sky. Der Vertrag von Amenda in Frankfurt soll demnach bis 2029 laufen, die Ablöse neun Millionen Euro plus Bonuszahlungen betragen. Unklar sei aktuell nur noch, ob Amenda bereits jetzt im Winter oder erst nach der Saison zur Eintracht stößt. Manager der Young Boys Bern ist der ehemalige Eintracht-Verteidiger Christoph Spycher.
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Hellmann: "Drei, vier Spieler auf dem Zettel"
Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann hat es am Sonntag in der Sendung Sky90 vermieden, sich detailliert zu einer möglichen Verpflichtung von Hugo Ekitiké zu äußern. "Wir verfolgen verschiedene Spuren", so Hellmann. Frankfurt habe "drei, vier Spieler auf dem Zettel. Es ist zu früh von einer Einigung sprechen." Es gebe auch einen finanziellen Rahmen, der eingehalten werden müsse, gab Hellmann zu bedenken. "Der besteht auch im Gehaltsgefüge. Das muss bei einem Spieler, der bei PSG unter Vertrag ist, abgewogen werden."
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Bericht: Eintracht mit Ekitiké einig
Eintracht Frankfurt könnte sich im Angriff noch einmal verstärken. Einem Bericht von Sky zufolge hat die Eintracht "eine grundsätzliche mündliche Einigung" mit Hugo Ekitiké von Paris Saint-Germain erzielt. Der 21-Jährige wäre demnach bereit, auf mehrere Millionen Euro seines Gehalts in Paris verzichten, um künftig für die Eintracht zu spielen. Der Stürmer war im Sommer immer wieder als Teil des Pakets gehandelt worden, als Paris Frankfurts Randal Kolo Muani für eine sehr hohe Millionensumme abwarb. Ekitiké blieb am Ende allerdings in der französischen Hauptstadt. Die Verhandlungen zwischen den beiden Clubs sollen demnach zeitnah beginnen. Zuletzt war Ekitiké auch mit dem VfL Wolfsburg in Verbindung gebracht worden.
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Toppmöller ärgert sich über Tuta
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat die Fehlpässe seiner Mannschaft in der Schlussphase im Derby bei Darmstadt 98 kritisiert. Vor dem 1:2 spielte Kevin Trapp den Lilien den Ball in den Fuß, vor dem 2:2-Ausgleich war es dann Tuta, der den Ball nicht konsequent genug aus der Gefahrenzone brachte. "Bei dem zweiten Tor war es noch ein Stück weit gravierender. Da stehen drei Darmstädter im Zentrum. Das ärgert mich noch mal deutlich mehr", gab Toppmöller auf der anschließenden Pressekonferenz zu. Der Eintracht-Coach sprach gar von einem "Wahnsinns-Fehlpass". Die Frankfurter hätten "den Gegner eingeladen mit diesen zwei Pässen". Das Remis sei so selbstverschuldet wie enttäuschend.
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"Wir haben naiv Fußball gespielt"
Bei Eintracht Frankfurt saß der Ärger nach dem späten Ausgleichstreffer von Darmstadt 98 tief. "Wir haben viel zu viele einfache Fehler gemacht, naiv Fußball gespielt", schimpfte Sportvorstand Markus Krösche. "Gerade wenn du auswärts das 2:0 machst, musst die Kontrolle behalten." Kapitän Sebastian Rode sprach von einem "Nackenschlag". Die Eintracht hätte das Spiel eigentlich gewinnen müssen. "Wir wurden dann aber viel zu passiv, haben keine Tiefe mehr im Spiel nach vorne gehabt", so Rode. Der Darmstädter Ausgleich in der Nachspielzeit sei dann einfach nur "bitter" gewesen.
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Eintracht ärgert sich über spätes Remis in Darmstadt
Eintracht Frankfurt ist am Samstag im Hessen-Derby beim SV Darmstadt nicht über ein 2:2-Unentschieden hinausgekommen. Dabei sah es lange gut aus: Niels Nkounkou brachte die Eintracht nach Vorlage von Eric Junior Dina Ebimbe in Führung (33.). Früh in der zweiten Halbzeit erhöhte die Eintracht sogar auf 2:0: Ein Schuss von Sasa Kalajdzic landete bei Ansgar Knauff, der nur noch einschieben musste (51.). Aber die Lilien belohnten sich für eine starke 2. Halbzeit. Julian Justvan erzielte in der 62. Minute den Anschlusstreffer. Christoph Klarer glich in der Nachspielzeit aus (90.+5).
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Eintracht geht unverändert ins Hessen-Derby
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller setzt im Hessen-Derby bei Darmstadt 98 auf die Startelf, die er auch am vergangenen Wochenende in Leipzig auf den Rasen geschickt hat. Somit spielen die Neuzugänge Sasa Kalajdzic und Donny van de Beek wieder von Beginn an. Sebastian Rode feiert derweil sein Kader-Comeback, sitzt allerdings zunächst auf der Bank. Los geht es um 15.30 Uhr.
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Eintracht mit "guten Erinnerungen" gegen Darmstadt
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller denkt vor dem Spiel am Samstag (15.30 Uhr) in Darmstadt gerne an das erste Aufeinandertreffen in Frankfurt im vergangenen August zurück. "An das Hinrundenspiel haben wir gute Erinnerungen. So soll es wieder laufen", sagte er. Damals hatte der inzwischen abgewanderte Randal Kolo Muani für den 1:0-Sieg der Frankfurter gegen die Lilien gesorgt. Hier gibt es alles Wichtige zum Spiel.
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Fix: Jakic wechselt nach Augsburg
Kristijan Jakic verlässt Eintracht Frankfurt und läuft ab sofort für den Liga-Konkurrenten FC Augsburg auf. Das meldeten die Hessen am Freitagabend. Demnach wird der Kroate für die Rückrunde ausgeliehen. Zudem verfügt der FCA über eine Kaufoption zur festen Verpflichtung. "In dieser Saison kommt er nicht zu den Spielzeiten, die er sich erhofft hat, sodass wir seinem Wunsch zu einer Leihe entsprochen haben", so Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche.
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Bericht: Jakic vor Wechsel nach Augsburg
Kristijan Jakic wird Eintracht Frankfurt wohl verlassen. Der 26-Jährige steht einem Bericht der Bild zufolge vor einem Wechsel zum Liga-Konkurrenten FC Augsburg. Demnach ist die Verkündung des Transfers nur noch eine Frage der Zeit. Die Bild berichtet von einer Leihe bis Saisonende und einer anschließenden Kaufoption in Höhe von rund fünf Millionen Euro. Jakic hat in der laufenden Saison lediglich acht Pflichtspiele für die Eintracht absolviert - keins davon über die vollen 90 Minuten.
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Toppmöller: "Es kann ruhig scheppern"
Eintracht Frankfurt geht selbstbewusst in das Auswärtsspiel bei Darmstadt 98 am Samstag (15.30 Uhr). "Es ist ein Derby, ein Hessen-Derby. Da wird mit Sicherheit eine hitzige Atmosphäre herrschen, außerhalb und auf dem Platz", sagte Trainer Dino Toppmöller auf der Pressekonferenz zum Spiel. Der Eintracht-Coach nahm auch Stellung zu Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht, der von seinen Jungs gefordert hatte, dass es bei so einem Spiel ruhig auch mal "scheppern" sollte auf dem Platz. "Es kann ruhig scheppern, wir wollen das annehmen", so die Antwort von Toppmöller. Gerade in einem Derby sei nicht nur die Taktik entscheidend, sondern auch "die Intensität und die Emotionalität" auf dem Platz.
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Rode in Darmstadt dabei
Eintracht Frankfurt kann im Hessen-Derby bei Darmstadt 98 am Samstag (15.30 Uhr) auf Kapitän Sebastian Rode bauen. Der lange verletzte Mittelfeldspieler hat das Mannschaftstraining in dieser Woche komplett absolviert und wird mit der Mannschaft nach Südhessen reisen. "Die personelle Situation ist hervorragend", sagte Trainer Dino Toppmöller am Freitag auf der Pressekonferenz zum Spiel. Auch Rekonvaleszent Timothy Chandler konnte wieder voll trainieren. In Darmstadt muss die Eintracht lediglich auf die beim Afrika-Cup weilenden Ellyes Skhiri, Omar Marmoush und Fares Chaibi verzichten.
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Marmoush schießt Tor beim Afrika-Cup
Eintracht-Stürmer Omar Marmoush hatte im zweiten Spiel seiner ägyptischen Nationalmannschaft beim Afrika-Cup großen Anteil am 2:2-Endergebnis gegen Ghana. Marmoush schoss beim Stand von 0:1 für seine Ägypter in der 69. Minute das zwischenzeitliche 1:1. Der Frankfurter Angreifer hatte einen groben Abwehrfehler von Ghana ausgenutzt, schnappte sich den Ball und traf. Für Ägypten ist es das zweite Unentschieden im zweiten Spiel. Das Team von Marmoush benötigt nun im letzten Gruppenspiel am Montag gegen den aktuellen Tabellenführer Kap Verde einen Sieg, um sicher ins Achtelfinale einzuziehen.
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Kalajdzic löscht Lilien-Song von Playlist
Eintracht-Stürmer Sasa Kalajdzic war überrascht von den vielen Reaktionen auf sein Geständnis, die Lilien-Hymne "Die Sonne scheint" zu mögen. "Ich wusste nicht, dass die Rivalität so groß ist. Ich habe es mit einem gewissen Schmäh gesagt", erklärte er in einem vereinseigenen Interview. Der Kumpel von Lilien-Spieler Emir Karic reagierte umgehend: "Es ist schon von der Playlist entfernt worden, keine Sorge." Seine neuen Kollegen bei der Eintracht hätten ihn mit der Aussage aus seiner Vorstellungs-PK aufgezogen und ihm den Eintracht-Song "Schwarz-weiß wie Schnee" nähergebracht. "Ich habe es schon einige Male im Kraftraum und im Auto gehört", so Kalajdzic.
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Hasebe feiert 40. Geburtstag
Er ist der älteste aktive Spieler der Fußball-Bundesliga. Am heutigen Donnerstag feiert Eintracht-Oldie Makoto Hasebe seinen 40. Geburtstag. Noch immer schnürt der Japaner für die SGE seine Fußballschuhe. Ob seine Zeit als Aktiver im Sommer endet, ist weiter offen. Hier alles zum Jubilar mit der eisernen Disziplin:
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Blick auf Eintrachts Sommerabgänge
Mit Randal Kolo Muani, Daichi Kamada und Jesper Lindström verließ fast die komplette Stamm-Offensive im vergangenen Sommer Eintracht Frankfurt. Alle drei fanden sportlich nicht ihr Glück, eher im Gegenteil. Kamada, Lindström und Kolo Muani schmoren bei Lazio Rom, beim SSC Neapel und bei Paris Saint Germain auf der Ersatzbank oder stehen vor dem nächsten Vereinswechsel. Was ist bei den drei Stars nur passiert?