Bundesliga-Ticker Eintracht Theate für zwei Pokalspiele gesperrt
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Eintracht rechnet mit Rekordstrafe für Fan-Vergehen
Eintracht Frankfurt erwartet für die abgelaufene Saison Geldstrafen für Fan-Verfehlungen in Rekordhöhe. Zu den bereits gezahlten 440.000 Euro könnten am Mittwoch, wenn auch die Urteile zu den Pyro-Vergehen in Gelsenkirchen, beim Pokal-Halbfinale in Stuttgart und dem Pokal-Endspiel in Berlin verkündet werden, weitere 410.000 Euro hinzukommen und die Gesamtsumme auf 850.000 Euro anwachsen lassen. "Das sind Dimensionen, die wir schleunigst zurückführen müssen", sagte Vorstandsmitglied Philipp Reschke am Dienstag in einer Runde ausgewählter Medienvertreter.
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Eintracht offenbar mit Nkounkou einig
Laut der französischen Zeitung Le Progrès soll sich Eintracht Frankfurt mit Linksverteidiger Niels Nkounkou über einen Wechsel einig sein. Der 22 Jahre alte Franzose, der aktuell bei AS Saint-Etienne unter Vertrag steht, ist als Herausforderer für Philipp Max auf der linken Außenbahn vorgesehen und soll den Hessen laut der Regionalzeitung eine Ablösesumme von bis zu sechs Millionen Euro wert sein. Ein erstes Angebot soll St. Etienne allerdings abgelehnt haben, die Verhandlungen werden fortgesetzt.
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Testspiel in Steinbach sorgt für Rekordkulisse
Noch nie haben im Stadion des Regionalligisten TSV Steinbach Haiger so viele Zuschauer und Zuschauerinnen ein Fußballspiel gesehen. Für den zweiten Test von Eintracht Frankfurt in der Bundesliga-Vorbereitung am Dienstag in Steinbach Haiger (18.30 Uhr) wurden genau 4990 Tickets verkauft. Damit ist das Stadion Haarwasen ausverkauft. Das erste Testspiel hatte die Eintracht mit 15:1 gegen den Gruppenligisten FSV Braunfels gewonnen. Den dritten Test am Samstag beim Regionalligisten SG Barockstadt Fulda-Lehnerz (15.30 Uhr) wird dann live im hr-fernsehen und im Stream bei hessenschau.de übertragen.
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Neue Folge FUSSBALL2000
Noch eine Woche bis zum Trainingslager von Eintracht Frankfurt und fest steht: Nicht der komplette Kader von aktuell rund 40 (!) Spielern soll und kann mit nach Österreich fahren. Doch welcher Spieler wird noch verkauft? Und wer bringt das benötigte Geld rein? FUSSBALL2000 diskutiert. Hier sehen Sie die neue Folge:
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Krösche fordert Salary Cap für Fußballer bis 18 Jahre
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat eine bessere Nachwuchsförderung im deutschen Fußball gefordert. Die Herangehensweise müsse sich grundsätzlich ändern, sagte Krösche im Kicker-Interview. Der 42-Jährige, der auch Mitglied der DFL-Kommission Fußball ist, forderte unterem anderen einen Gebietsschutz, ähnlich wie in England. Demnach dürften Vereine mit Nachwuchs-Leistungszentren bis zu einem gewissen Alter nur Spieler aus einem bestimmten Umkreis aufnehmen, sagte Krösche. "Bis zum Alter von 18 Jahren brauchen wir einen Salary Cap. Also eine Höchstsumme, die einem Jugendspieler gezahlt werden darf, der noch nicht im Profibereich angesiedelt ist." Dann sei das Geld für Spieler wie für Berater kein Anreiz mehr, um zu wechseln.
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Bericht: Glasner lehnt Millionen-Angebot aus Saudi-Arabien ab
Der frühere Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat nach Informationen der Bild eine millionenschwere Offerte aus Saudi-Arabien abgelehnt. Dem 48-jährigen Österreicher habe ein Angebot des Al Shabab FC aus der Hauptstadt Riad vorgelegen, das er jedoch ausgeschlagen habe. Nach einer ersten Absage habe er sich auch gegen ein zweites, noch einmal verbessertes Angebot entschieden.
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Bericht: Brasilien-Interesse an Borré
Was passiert mit Eintracht-Stürmer Rafael Borré? Für den Matchwinner des Europa-Pokalfinales gegen die Glasgow Rangers ist nach der Verpflichtung von Jessic Ngankam eigentlich kein Platz mehr bei der Eintracht. Nach Informationen der Bild könnte Borré nun in Brasilien landen. Der abstiegsbedrohte brasilianische Klub Vasco da Gama soll demnach ein Angebot für Borré vorbereiten. Geldgeber soll der gleiche Investor sein, der auch bei Hertha BSC eingestiegen ist.
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Jakic setzte angeschlagen aus
Eintracht-Mittelfeldspieler Kristijan Jakic hat das Testspiel am Samstag beim FSV Braunfels leicht angeschlagen verpasst. Der Kroate hatte bei einer Trainingseinheit in den Tagen zuvor einen Schlag abbekommen. Die Pause für den Mittelfeldspieler war eine reine Vorsichtsmaßnahme, Trainer Dino Toppmöller wollte kein Risiko eingehen. Neben Jakic verpasste auch Mario Götze das Duell in Wetzlar. Der Spielmacher setzte wegen einer Erkältung aus.
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Toppmöller-Lob für Aaronson
Eintracht-Offensivmann Paxten Aaronson hat beim ersten Testspiel gegen den FSV Braunfelds Akzente gesetzt und vier Treffer erzielt. Trainer Dino Toppmöller lobte den US-Amerikaner im Anschluss daran bei Bild: "Paxten ist ein super Spieler." Der 19-Jährige kam im vergangenen Januar aus den USA nach Frankfurt und sammelte bereits in der vergangenen Saison erste Einsatzminuten. In der neuen Saison könnten weitere hinzukommen. Toppmöller nahm sich vor, "ihn den nächsten Schritt nach vorne bringen" zu wollen.
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Wenig-Leihe bahnt sich an
Eintracht-Mittelfeldspieler Marcel Wenig könnte den Klub vorerst auf Leihbasis verlassen. Der 19-Jährige hätte noch die Möglichkeit, in der zweiten Mannschaft mitzuwirken. SPORT1 hatte allerdings schon vom Plan berichtet, ihn in eine höhere nationale oder internationale Liga zu verleihen. Dies bestätigte Bild und nannte die Niederlande als mögliches Ziel. Wenig kam vor einem Jahr aus der Jugendabteilung des FC Bayern München an den Main. Unter Ex-Trainer Oliver Glasner kam er in der Bundesliga zu einem Kurzeinsatz.
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Eintracht-Kantersieg gegen Gruppenligisten
Eintracht Frankfurt hat im ersten Testspiel der Sommer-Vorbereitung einen Kantersieg in Wetzlar gegen Gruppenligist (7. Liga) FSV Braunfels gefeiert und beim Debüt von Trainer Dino Toppmöller mit 15:1 (5:1) gewonnen. Im ersten Durchgang trafen Igor Matanovic (7./37.) und Jens Petter Hauge (10./45.) doppelt, zudem staubte Timothy Chandler (15.) ab. Die komplett veränderte Mannschaft schraubte das Ergebnis in Halbzeit zwei in die Höhe. Paxten Aaronson per Viererpack (54./66./79./88.), Ragnar Ache (59/85.) und Junior Dina Ebimbe (71./90.) jeweils zweimal. Neuzugang Ellyes Skhiri (62.), Christopher Lenz (75./FE) sorgten für ein Schützenfest. Freuen durfte sich der erst 19-Jährige Davide Luciani (34.) über einen ganz besonderen Treffer vor 6.500 Fans.
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Hardung: "Kolo Muanis Auto noch immer in unserer Tiefgarage"
Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung hat in der Halbzeitpause des Testspiels gegen Braunfels in Wetzlar bei Sky Stellung zu den vielen Gerüchten genommen. Vor allem die Zukunft von Randal Kolo Muani wird dauerhaft thematisiert. "Nein, da gibt es keinen neuen Stand. Sein Auto steht noch immer in unserer Tiefgarage geparkt", wehrte Hardung ab. Auch bei Djibril Sow oder anderen Kandidaten wie Rafael Borré oder Jesper Lindström sei nicht von einem schnellen Abgang auszugehen. Hardung stellte allerdings klar: "Es gibt aktuell noch keine konkreten Themen, aber es wird Bewegung geben."
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Bericht: Vasco da Gama buhlt um Borré
Eintracht-Stürmer Rafael Borré steht offenbar beim brasilianischen Erstligisten Vasco da Gama auf dem Wunschzettel. Der südamerikanische Journalist Hernan Castillo berichtet von Verhandlungen mit dem Kolumbianer. Der Traditionsklub, der nach 14 Spieltagen den vorletzten Rang belegt, will offenbar aufrüsten. Borré steht noch bis 2025 bei den Hessen unter Vertrag. Nach einer enttäuschend verlaufenden Saison mit nur drei Toren und vier Vorlagen in 47 Pflichtspielen könnte sich der Kolumbianer umorientieren. Die Hessen sind bei einem guten Angebot offen für einen Wechsel des Europa-League-Helden Borré.
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So tickt Eintracht-Neuzugang Ngankam
Lange haben die Eintracht-Macher verhandelt. Jetzt ist der Wechsel von Jessic Ngankam von der Hertha nach Frankfurt perfekt. Ngankam könnte vom Sturmkonzept von Dino Toppmöller profitieren. Bei der deutschen U21-Nationalmannschaft lernte er zuletzt die Schattenseiten des Fußballs kennen.
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Harry Koch: "Robin will vorneweg gehen"
Harry Koch, Vater von Eintracht-Neuzugang Robin Koch, hat seinen Sohn als absoluten Führungsspieler beschrieben. "In Frankfurt will er vorneweg gehen, Leader sein und die Mannschaft führen", sagte der ehemalige Verteidiger am Samstag der Bild-Zeitung. Sein Sohn sei sehr fleißig und sehr kampfstark, führte der Deutsche Meister von 1998 weiter aus. "Das hat er, glaube ich, von mir. Nur fußballerisch ist er viel, viel besser als ich", betonte Koch. "Ich bin mir sicher, dass er für die Eintracht eine sehr gute Verstärkung ist."
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Chandler: Toppmöller zu holen war gut
Timothy Chandler sieht die Verpflichtung von Dino Toppmöller als neuen Trainer der Eintracht als eine "gute Entscheidung" an. "Wir können mit ihm und dem frischen Wind in dieser Saison einiges erreichen", sagte Chandler am Freitagmittag. Die ersten Trainingseinheiten unter Toppmöller seien sehr intensiv gewesen. Auf dem Programm hätten insbesondere Rondo, Pressing und Gegenpressing gestanden, erklärte Chandler. Er selbst sei froh, wieder auf dem Platz zu stehen und möchte in der kommenden Spielzeit "wieder mehr Minuten sammeln".
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Ngankam: "Eintracht ist ein geiler Verein"
Eintrachts Neuzugang Jessic Ngankam hat nach eigener Aussage "Bock" auf seine neue Aufgabe in Frankfurt. "Eintracht Frankfurt ist ein geiler Verein mit einem geilen Stadion und geilen Fans. Es macht einfach Spaß, hier zu sein", sagte er im vereinseigenen Interview kurz nach seiner Verpflichtung. Er sei ein "vielfältiger Stürmer, der tief gehen kann, der sich durchsetzen kann, der die Bälle festmachen kann und auch Tore schießen kann", so Ngankam, der es gar nicht abwarten kann, mit seinem neuen Team auf dem Platz zu stehen: "Ich brenne schon."
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Bestätigt: Eintracht holt Ngankam
Eintracht Frankfurt hat den deutschen U21-Nationalspieler Jessic Ngankam verpflichtet. Das meldete der Verein am Freitagmorgen. Der Stürmer kommt von Hertha BSC und unterschrieb einen Vertrag bis 2028. "Als junger und entwicklungsfähiger Spieler mit großem Potential passt Jessic ideal zu unserer Strategie", so Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche. "Wir freuen uns, dass er sich trotz anderer interessanter Angebote für Eintracht Frankfurt entschieden hat." Ngankam wird für die Eintracht mit der Rückennummer 18 auf Torejagd gehen.
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Bericht: Borré soll gehen
Rafael Borré hat bei Eintracht Frankfurt offenbar keine Zukunft. Der Stürmer soll gehen, wenn die Verpflichtung von Jessic Ngankam durch ist, wie die Bild-Zeitung berichtet. Demnach seien Ngankam, Randal Kolo Muani, Lucas Alario und eben Borré ein Stürmer zu viel im Kader. Laut Bild schauen sich Borrés Berater aktuell nach einem neuen Verein um. Bei Alario hofft die Eintracht dagegen, dass er in seinem zweiten Jahr in Frankfurt mehr zeigt. Als Nationalspieler hat Borré aktuell noch Urlaub. Der Kolumbianer soll in der kommenden Woche wieder ins Training in Frankfurt einsteigen.
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Larsson macht sich keinen Druck
Eintracht-Neuzugang Hugo Larsson will sich bei seiner ersten Auslandsstation die nötige Zeit nehmen, um sich einzufinden.
"Wenn man jung ist, ist es eine große Umstellung ins Ausland zu wechseln. Von daher ist es ratsam, ein bisschen langsamer zu machen. Aber ich will direkt gut abliefern und zeigen, was ich kann", sagte der Mittelfeldspieler am Donnerstag auf seiner ersten Pressekonferenz in Frankfurt.Der Schwede ist der Rekordtransfer von Malmö FF. Die Ablösesumme soll irgendwo zwischen 7,5 und 11,5 Millionen Euro gelegen haben. "Ich bin sehr stolz, für so einen großen Ablösebetrag herzukommen. Aber ich empfinde keinen Druck", erklärte der 19-Jährige. "Ich spiele Fußball und andere müssen entscheiden, was ich Wert bin."
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Attila macht Larsson Angst
Eintracht-Neuzugang Hugo Larsson hat es nicht so mit Greifvögeln. Dass Frankfurt einen Adler als Maskottchen hat, wusste der Schwede bis vor kurzem überhaupt nicht. "Vom Adler habe ich letztens erst erfahren. Der sieht ein bisschen gruselig aus. Da muss ich aufpassen", sagte der Mittelfeldspieler auf seiner ersten Pressekonferenz in der Mainmetrople. Pressesprecher Bartosz Niedzwiedzki beruhigte den 19-Jährigen und verwies auf die gute Arbeit von Falkner Norbert Lawitschka. "Ihr werdet schon noch Freunde, ihr beiden", war sich Niedzwiedzki mit Blick auf Larsson und Attila sicher.
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Toppmöller bremst Erwartungen an Skhiri
Eintracht-Neuzugang Ellyes Skhiri bekommt Rückendeckung von seinem Trainer. So dämpfte Toppmöller am Mittwoch die hohe Erwartungshaltung an seinen neuen Sechser: "Wir sollten nicht zu viel Last auf seinen Schultern verteilen", sagte Toppmöller und sprach gleichzeitig ein Lob gegenüber Skhiri aus. "Er ist ein Spieler auf der Sechser-Position, den wir so noch nicht im Kader hatten. Mit ihm haben wir einen Strategen aus der Tiefe dazubekommen."
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Bericht: Medizincheck bei Ngankam am Donnerstag
Stürmer Jessic Ngankam soll am Donnerstag den Medizincheck bei Eintracht Frankfurt absolvieren. Das berichtete die Bild-Zeitung am Mittwochabend. Der 22-Jährige kostet die Frankfurter demnach vier Millionen Euro Ablöse und soll einen Vertrag bis 2028 unterschreiben. Aktuell steht er noch bei Hertha BSC unter Vertrag.
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Skhiri hat noch Luft nach oben
Auch wenn der Kicker Ellyes Skhiri zum besten defensiven Mittelfeldspieler der vergangenen Saison gekürt hat, will sich der Neuzugang von Eintracht Frankfurt nicht auf seinen Lorbeeren ausruhen. "Ich kann an meiner Effizienz arbeiten, an meinen Torvorlagen und der Dynamik", zählte der Tunesier nur einige Bereiche auf, in denen er noch Luft nach oben hat. Trotzdem sagte er klar: "Ich weiß auch um meine Qualitäten." Skhiri spulte in der abgelaufenen Spielzeit die meisten Kilometer aller Profis ab, gewann viele Zweikämpfe und war mit sieben Toren Top-Torschütze in Köln. "Das ist zwar eigentlich nicht meine Aufgabe, aber ein schönes Plus, wenn es klappt", so der 28-Jährige.
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Skhiri: Frankfurt war das beste Projekt
Eintracht-Neuzugang Ellyes Skhiri hat nach vier Jahren beim 1. FC Köln eine neue Herausforderung gebraucht. "Für meinen sportlichen Fortschritt war das wichtig", sagte der defensive Mittelfeldspieler auf einer ersten Pressekonferenz am Mittwoch. Der Abschied aus der Domstadt sei ihm aber dennoch nicht leichtgefallen. "Ich hatte auch andere Möglichkeiten, aber Frankfurt hat sich wie das beste Projekt angefühlt", erklärte Skhiri, warum er sich trotz anderer Angebote für die Hessen entschieden hat. "Ich habe das Gefühl, dass ich hier wichtig sein kann. Und ich möchte das."