Bundesliga-Ticker Eintracht Theate für zwei Pokalspiele gesperrt
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Kolo Muani rennt allen davon
Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani ist der neue Sprintkönig der Hessen. Der Franzose brachte es in der abgelaufenen Spielzeit auf eine Höchstgeschwindigkeit von 35,97 km/h und verwies damit Dänen-Flitzer Jesper Lindström (34,92) und Ansgar Knauff (34,76) auf die Plätze. Der "langsamste" Spieler der Hessen ist übrigens Mario Götze (31,81 km/h). Der Nationalspieler hat dafür andere Qualitäten, ist der Dauerbrenner der Eintracht und spulte mit am meisten Kilometer ab. Mehr Statistiken zur abgelaufenen Saison gibt es hier.
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Borré feiert Sieg auf Schalke
Eintracht-Stürmer Rafael Borré hat das Testspiel mit der kolumbianischen Nationalmannschaft am Dienstag gewonnen. Auf Schalke besiegten die Südamerikaner Gastgeber Deutschland mit 2:0 (0:0). Borré stand dabei 77 Minuten auf dem Platz und eroberte den Ball kurz vor dem 1:0 in der 54. Minute. Sein Frankfurter Teamkollege Kevin Trapp kam bei Deutschland nicht zum Einsatz.
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Bericht: Eintracht will Kolo Muanis Gehalt verdoppeln
Die Eintracht will Stürmer Randal Kolo Muani offenbar mit einer Gehaltserhöhung dazu bewegen, noch mindestens ein Jahr in Frankfurt zu bleiben. Das berichtet die Bild-Zeitung und spricht von einer Verdopplung des Gehalts auf rund drei Millionen Euro, um dem Franzosen einen Verbleib schmackhaft zu machen. Denkbar sei demnach auch, den bis 2027 laufenden Vertrag um ein Jahr zu verlängern und eine Ausstiegsklausel im Bereich von knapp 100 Millionen Euro einzubauen, um Kolo Muani einen Wechsel zu einem späteren Zeitpunkt leichter zu machen.
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Ein Sieg und zwei Remis für Eintracht-Nationalspieler
Einige Spieler der Eintracht sind aktuell für ihre Nationalmannschaft im Einsatz. So unter anderem auch Stürmer Kolo Muani, der mit Frankreich am Montagabend Griechenland mit 1:0 bezwang. Dabei spielte er von Anfang an, hatte eine Großchance, verpasste aber den Torerfolg. Ähnlich ging es Djibril Sow, der mit der Schweiz so nicht über ein 2:2 gegen Rumänien hinaus kam. Jesper Lindström wurde beim Spiel der dänischen Nationalmannschaft gegen Slowenien (1:1) nicht eingewechselt.
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Neue Folge FUSSBALL2000
Irgendwo zwischen den Sternen und hartem Asphalt: Die Saison 22/23 ist Geschichte und sie war für Eintracht Frankfurt von zahlreichen wahnwitzigen Momenten geprägt. Auf den Gewinn der Europa League folgt der sensationelle Transfer von Mario Götze an den Main, Höhenflüge und sportliche Schienbeintritte wechseln sich ab, am Ende steht die Eintracht sogar in Berlin. Hier sehen Sie die neue Folge:
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Toppmöller wird am 7. Juli vorgestellt
Die Eintracht wird ihren neuen Coach Dino Toppmöller am 7. Juli offiziell vorstellen. Das hat der Verein am Montag bekannt gegeben. Im Rahmen einer Pressekonferenz wird sich der 42-Jährige dabei zum ersten Mal den Fragen der Journalisten stellen. Nur drei Tage geht es dann auch auf dem Trainingsplatz los - verschiedene Leistungstests für die Mannschaft sind geplant. Am 15. Juli wird Toppmöller dann erstmals für die Eintracht an der Seitenauslinie stehen. An diesem Tag bestreitet die SGE in Wetzlar ein Testspiel gegen den FSV Braunfels.
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Krösche will mutigen Fußball sehen
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat eine klare Vorstellung davon, wie Frankfurt nächste Saison spielen soll: Offensiv und mutig, aber "nicht Wildwest, immer mit der notwendigen Kontrolle", sagte Krösche bei einem Interview fürs Eintracht-Klubmagazin. Dabei äußerte er sich auch zur Personalie Kolo Muani: "Es ist normal, dass solch ein Spieler das Interesse großer Klubs weckt. Wir wollen ihn aber gar nicht verkaufen, er passt zu uns und fühlt sich hier sehr wohl." Ziel sei es, Kolo Muani bei der Eintracht zu behalten, aber man müsse abwarten, wie sich die nächsten Wochen entwickeln würden, so Krösche.
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Deschamps: "Kolo Muani kann bleiben, wo er ist"
Frankreichs Nationaltrainer Didier Deschamps kennt die Wechsel-Gerüchte rund um Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani. "Ich habe gehört, dass er von einigen größeren Vereinen für die nächste Saison angesprochen wird. Wird er wechseln oder nicht? Er kann auch bleiben, wo er ist", sagte Deschamps im Rahmen einer Pressekonferenz über seinen Stürmer bei der französischen Nationalmannschaft. Weiter stellte der Coach der Équipe Tricolore fest, dass Kolo Muani stetige Fortschritte mache.
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Krösche warnt vor Lok Leipzig
Eintracht Frankfurt will den Erstrundengegner im DFB-Pokal nicht unterschätzen. "Lokomotive Leipzig ist ein echter Traditionsverein mit einer bewegten Vergangenheit", lobte Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche und warnte: "Wir wissen, dass das Spiel bei einem ambitionierten Regionalligisten vor einem stimmungsvollen Publikum kein Selbstläufer wird." Die Hessen sind im August beim Vierten der Regionalliga Nordost gefordert.
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Glasner erwägt Schaffenspause
Ex-Eintracht-Trainer Oliver Glasner geht nicht davon aus, dass er zeitnah wieder einen Club übernimmt und mit diesem bereits in die Vorbereitung zur neuen Saison startet. "Ich glaube nicht, dass ich im Juli schon wieder auf einer Trainerbank sitzen werde. Sondern kann mir gut vorstellen, auch mal in anderen Sportarten als Trainer zu hospitieren, um da den Horizont wieder ein bisschen zu erweitern", sagte Glasner der Bild. Der Salzburger zieht auch eine Schaffenspause in Erwägung. "Ich bin seit meinem 18. Lebensjahr durchgängig im Fußball, jetzt habe ich wirklich einmal Zeit für meine Familie und mich, weil ich nicht ständig in Gedanken bei der Saisonvorbereitung oder dem nächsten Testspielgegner bin", sagte Glasner. Er spiele Golf und Tennis und verbringe die Zeit mit seiner Familie. "Das macht mir viel Freude."
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Eintracht im Pokal nach Leipzig
Eintracht Frankfurt muss in der ersten Runde des DFB-Pokals zu Lok Leipzig aus der Regionalliga Nordost. Das ergab die Auslosung am Sonntag im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund. Bei der Frankfurter Stabhochspringerin und Losfee Sarah Vogel hatte die Eintracht eigentlich ein Frankfurt-Derby bestellt. Damit konnte die Hessin aber nicht dienen. Die Partie in Leipzig birgt durchaus eine gewisse Brisanz. Immerhin sind die Eintracht-Fans mit Stadtrivale BSG Chemie eng befreundet.
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Lisztes bestätigt Eintracht-Interesse an Lisztes
Eintracht Frankfurt buhlt offenbar um die Dienste des ungarischen Talents Krisztian Lisztes. Das jedenfalls bestätigte Lisztes' Vater, der ebenfalls Krisztian Lisztes heißt und früher in der Bundesliga spielte, der ungarischen Zeitung Metropol. "Ich habe von Frankfurts Interesse gehört, die Nachricht ist wahr. Aber mehr ist noch nicht passiert", sagte er. Lisztes junior, der in der vergangenen Saison mit 17 Jahren für Ferencvaros Budapest in der ersten Liga debütierte und in neun Spielen fünf Treffer erzielte, steht aktuell noch bis 2026 bei den Ungarn unter Vertrag. "Wenn er sich hier behauptet, können wir über ein nächstes Ziel im Ausland sprechen", so Lisztes über Lisztes.
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Eintracht verhandelt wohl mit Koch
Die Bemühungen von Eintracht Frankfurt um Innenverteidiger Robin Koch werden offenbar intensiver. Nach Informationen von Sport1 steht der achtmalige Nationalspieler auf der Wunschliste von Sportvorstand Markus Krösche ganz oben, es soll bereits konkrete und aussichtsreiche Gespräche gegeben haben. Koch, der nach dem Abstieg von Leeds United ablösefrei ist, könne sich demnach eine Rückkehr in die Bundesliga vorstellen. Da auch mehrere Premier-League-Clubs am Sohn von FCK-Legende Harry Koch interessiert sein sollen, steht die Entscheidung aber noch aus.
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Eintracht wartet auf ersten Pokal-Gegner
Eintracht Frankfurt, der SV Darmstadt 98, der SV Wehen Wiesbaden und der FSV Frankfurt fiebern der Auslosung der ersten Runde im DFB-Pokal entgegen. Die drei hessischen Proficlubs und der Hessenpokal-Sieger aus Bornheim gehören zu den 64 Teilnehmern, die am Sonntag ihren Erstrunden-Gegner erfahren werden. Die Auslosung findet im Rahmen der ZDF-Sportreportage ab 17.10 Uhr im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund statt, Losfee ist Stabhochspringerin Sarah Vogel. Die Partien werden zwischen dem 11. und 14. August ausgetragen.
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Knauff hat OP gut überstanden
Nach seinem Schlüsselbeinbruch am Freitag ist Eintracht-Profi Ansgar Knauff bereits einen Tag später operiert worden. Die OP sei gut verlaufen, schrieb der Eintracht-Profi bei Instagram. "Es ist gerade nicht leicht, die richtigen Wort dafür zu finden. Ich bin natürlich extrem enttäuscht. Aber ich versuche alles, um so positiv wie möglich zu bleiben, nach vorne zu schauen und wenn alles verheilt ist, noch stärker wieder zurück zu kommen", schrieb Knauff bei seinem Instagram-Post und zeigte den Daumen nach oben.
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Knauff bricht sich Schlüsselbein
Eintracht-Profi Ansgar Knauff hat sich im Testspiel der U21-Nationalmannschaft am Freitag gegen die Schweiz einen Schlüsselbeinbruch zugezogen und fällt damit vorerst aus. Wie lange der 21-Jährige pausieren muss, ist noch nicht klar. Die EM-Endrunde wird er aber definitiv verpassen. Die Eintracht sprach in einer Mitteilung davon, dass Knauff "länger ausfallen" werde. "Die Nachricht von Ansgars Verletzung hat uns alle schwer getroffen. Sein Ausfall ist für ihn persönlich unheimlich schade und für das gesamte Team ein großer Verlust", sagte U21-Cheftrainer Antonio Di Salvo.
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Vier Siege und eine Pleite für Eintracht-Nationalspieler
Die Nationalspieler von Eintracht Frankfurt haben einen durchwachsenen Freitagabend hinter sich. Mit Kevin Trapp, der beim 0:1 der DFB-Elf in Polen 90 Minuten auf der Bank saß, musste zwar nur ein Eintracht-Profi eine Niederlage einstecken. Mit Rafael Borré, der mit Kolumbien 1:0 gegen den Irak gewann, stand aber auch nur ein Frankfurter Berufsfußballer in der Startformation seiner jeweiligen Nationalelf. Randal Kolo Muani (3:0 mit Frankreich gegen Gibraltar), Jesper Lindström (1:0 mit Dänemark gegen Nordirland) und Djibril Sow (2:1 mit der Schweiz gegen Andorra) wurden nur eingewechselt.
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Knauff will noch lange in Frankfurt bleiben
Flügelspieler Ansgar Knauff gefällt es richtig gut in Frankfurt und bei der Eintracht: "Im bin voll angekommen hier und fühle mich wohl. Ich glaube, dass hier für mich für die nächsten Jahre der richtige Verein ist", sagte Knauff in einem neuen Video des YouTube-Kanals EINFACH.FUSSBALL. Dabei gab der 21-Jährige auch einen Einblick in seine Wohnung. Dort wird er noch lange bleiben können, denn die Eintracht hatte Anfang Juni bekannt gegeben, dass Knauff in Frankfurt einen Vertrag bis 2028 unterschrieben hat.
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Eintracht wohl an Koch dran
Eintracht Frankfurt soll sich um Innenverteidiger Robin Koch von Leeds United bemühen. Das meldet die "Bild" am Freitag. Der 26-Jährige, der die Engländer nach dem Abstieg aus der Premier League ablösefrei verlassen kann, soll bei Sportvorstand Markus Krösche ganz oben auf dem Wunschzettel stehen. Der Sohn von Lautern-Legende Harry Koch wechselte vor drei Jahren vom SC Freiburg auf die Insel. Bei Leeds hatte er zunächst Verletzungsprobleme, gehörte zuletzt aber zum Stammpersonal. In der abgelaufenen Saison kam Koch, der auch im defensiven Mittelfeld spielen kann, 39 Mal zum Einsatz. Schlecht für die Hessen: Auch andere Vereine sollen um den Deutschen werben, unter anderem wohl Manchester United.
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Bericht: SGE-Interesse an Ngankam
Eintracht Frankfurt soll ein Auge auf Nachwuchs-Stürmer Jessic Ngankam von Bundesliga-Absteiger Hertha BSC geworfen haben. Das berichtet die Bild-Zeitung. Der 22-Jährige war einer der wenigen Lichtblicke bei den Berlinern, erzielte in 18 Einsätzen vier Tore. Die Hertha möchte den Youngster gerne behalten, ihm in der zweiten Liga mehr Einsatzzeit geben und mit ihm den direkten Wiederaufstieg schaffen. Ngankam besitzt noch einen Vertrag bis Sommer 2025 und würde mehre Millionen Euro Ablöse kosten. Über seine Zukunft will der gebürtige Berliner erst nach der U21-EM entscheiden, so das Blatt.
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Entwarnung bei Marmoush
Durchatmen bei Eintracht Frankfurt. Neuzugang Omar Marmoush hatte sich beim Länderspiel mit der ägyptischen Nationalmannschaft am Mittwoch verletzt, am Freitag gaben die Hessen nun Entwarnung: Der Angreifer hat sich lediglich eine Prellung zugezogen. Bis zum Trainingsstart am 10. Juli sollte diese locker verheilt sein.
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Toppmöller: "Eintracht spannendster Verein der Liga"
Der neue Trainer Dino Toppmöller hat im vereinseigenen Interview erklärt, nach dem ersten Anruf der Eintracht sofort Feuer und Flamme gewesen zu sein: "Das hat mich sofort gepackt. Wenn man sich die Entwicklung in den letzten Jahren so anschaut, ist Eintracht Frankfurt der spannendste Verein in der Bundesliga." Was die heimischen Fans anbetrifft legte Toppmöller sogar noch eine Schippe drauf: "Die Fans verwandeln immer wieder Auswärtsspiele in Heimspiele. Das ist in Europa einmalig." Toppmöller wird Anfang Juli rund um den Trainingsauftakt seine offizielle Mission bei der Eintracht beginnen.
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Lammers findet neuen Verein
Der ehemalige Frankfurter Sam Lammers hat wieder einmal einen neuen Club gefunden. Der holländische Stürmer, der zwischen Sommer 2021 und Sommer 2022 für ein Jahr auf Leihbasis bei Eintracht Frankfurt spielte, dabei aber nie über die Rolle des Reservisten herauskam, versucht sich ab der kommenden Saison bei den Glasgow Rangers. Beim Europa-League-Finalgegner der Hessen unterschrieb Lammers, der nach seiner Frankfurter Zeit weder bei Stammverein Atalanta Bergamo noch beim FC Empoli oder bei Sampdoria Genau überzeugen konnte, einen Vierjahresvertrag.
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Toppmöller verspricht attraktiven Fußball
Der neue Eintracht-Trainer Dino Toppmöller setzt auch in Frankfurt auf Offensiv-Fußball. Das unterstrich der 42-Jährige, der die Nachfolge von Oliver Glasner antritt, am Donnerstag in einem ersten vereinseigenen Interview. "Ich habe klare Ideen. Wir versuchen natürlich, offensiven und attraktiven Fußball spielen zu lassen." Eine besondere Rolle käme zudem den Fans zu, so Toppmöller: "Wir wollen die Fans begeistern und emotionalisieren. Wir werden in jedem Heimspiel 60.000 Zuschauer haben, diese Energie wollen wir mitnehmen."
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Stendera wechselt nach Österreich
Der frühere Frankfurter Marc Stendera spielt in der kommenden Saison in der 2. österreichischen Liga. Der 27-Jährige, der die Eintracht-Jugend durchlief und insgesamt neun Jahre für die Hessen am Ball war, wechselt zum SKN St. Pölten. Das teilte der Drittplatzierte der abgelaufenen Zweitliga-Saison mit. "Wir sind schon richtig glücklich und unglaublich stolz, dass wir einen Spieler mit so einer Vita für unser Projekt und unsere Ziele begeistern konnten“, sagte Sportdirektor Tino Wawra. Stendera, der in der vergangenen Saison bei Drittligist VfB Oldenburg unter Vertrag stand, unterschreibt bis Sommer 2025.