Bundesliga-Ticker Eintracht Theate für zwei Pokalspiele gesperrt
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Krösche will Conference League nicht unterschätzen
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat vor der Qualifikation zur Conference League gewarnt. "Das werden sicherlich keine leichten Spiele", sagte er in einem vereinseigenen Interview. Insgesamt sei es ein interessanter Wettbewerb, so Krösche, der versprach, dass das Team die Conference League ernst nehmen werde. "Unser Ziel ist es, so weit wie möglich zu kommen und das Maximale zu erreichen."
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Buta Gewinner der Eintracht-Rückrunde
Nach einem Seuchenjahr 2022 hat sich Aurelio Buta in der Eintracht-Rückrunde zu einem großen Gewinner entwickelt. In der vereinsinternen Scorerliste belegt er in diesem Jahr Rang zwei hinter Randal Kolo Muani, außerdem hat er Europa-League-Sieger Ansgar Knauff aus der Startelf verdrängt. Wir haben die Entwicklung von Buta hier genauer betrachtet.
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Bericht: Eintracht erhält rund 74 Millionen Euro TV-Gelder
Eintracht Frankfurt kann für die kommende Saison mit rund 74 Millionen Euro an Vermarktungserlösen rechnen. Zu diesem Ergebnis kommt der Kicker in seiner aktuellen Ausgabe. Insgesamt schüttet die DFL derzeit rund 1,3 Milliarden Euro pro Saison an nationalen und internationalen Mediengeldern an die 36 Erst- und Zweitligisten aus. Die Eintracht profitiert vor allem davon, dass die internationalen Erfolge der vergangenen Jahre in die Berechnung einfließen. Am meisten Geld bekommen laut Kicker-Rechnung Bayern München (90 Millionen Euro) und der BVB (knapp 81 Millionen Euro).
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Eintracht steigert Markenwert
Eintracht Frankfurt hat seinen Markenwert weiter steigern können. Zu diesem Ergebnis kommt zumindest das Beratungsunternehmen Brand Finance, das eine Rangliste der wertvollsten Fußballmarken der Welt veröffentlicht hat. Wie schon im Vorjahr belegen die Hessen dort den 22. Platz. Der Markenwert der Eintracht wird nun aber mit 202,28 Millionen Euro beziffert und damit um sechs Prozent mehr als noch im Vorjahr. Wertvollster Club ist Manchester City vor Real Madrid. Bester Bundesligist ist der FC Bayern München, der es auf Rang sieben im Ranking geschafft hat.
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N'Dicka verlässt die Eintracht
Verteidiger Evan N'Dicka wird Eintracht Frankfurt verlassen. Das bestätigten die Hessen am Mittwoch. Der Vertrag des Franzosen läuft Ende Juni aus. Der 23-Jährige war im Sommer 2018 von AJ Auxerre nach Frankfurt gewechselt. Ein Angebot zur Vertragsverlängerung hatte der Linksfuß lange abgelehnt, im Saisonfinale schien ein neuer Kontrakt bei der Eintracht dann doch wieder möglich. Nun aber die endgültige Absage. "Wir hätten Evan gerne auch in Zukunft bei Eintracht Frankfurt gesehen, es ist daher schade, dass er uns verlässt", erklärte Sportvorstand Markus Krösche.
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Eintracht testet gegen Steinbach Haiger
Eintracht Frankfurt reist auch in der kommenden Sommer-Vorbereitung im Rahmen von "Eintracht in der Region" über die Dörfer. Am Dienstag, den 18. Juli, gastiert der Bundesligist um 18.30 Uhr bei Regionalligist TSV Steinbach Haiger. Der TSV verpasste den Aufstieg in die 3. Liga nur um einen Punkt hinter dem SSV Ulm, zudem verlor man das Hessenpokal-Finale im Elfmeterschießen gegen den FSV Frankfurt. Die Eintracht tritt zudem noch in Wetzlar (15. Juli) und Fulda (22. Juli) an.
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Aufsichtsrat beschäftigt sich mit Krösche-Verlängerung
Der Eintracht-Aufsichtsrat beschäftigt sich offenbar mit einer vorzeitigen Vertragsverlängerung von Sportvorstand Markus Krösche. Dies berichtet Sport Bild. Krösche hat noch einen bis 2025 laufenden Kontrakt bei den Hessen. Der 42-Jährige wurde zuletzt mit dem FC Bayern München, FC Liverpool oder Tottenham Hotspur in Verbindung gebracht. Laut des Berichts sei es möglich, dass Krösche noch in diesem Sommer bei der Eintracht verlängert.
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Bericht: Roma bietet N'Dicka Fünf-Jahres-Vertrag
Die Zukunft von Eintracht-Verteidiger Evan N'Dicka ist weiterhin offen. Die Frankfurter wollen den am 30. Juni auslaufenden Vertrag verlängern und einen ablösefreien Abgang verhindern. Allerdings hat die AS Rom N'Dicka laut Informationen von Transferexperte Fabrizio Romano einen Fünf-Jahres-Vertrag vorgelegt. Der französische Innenverteidiger wird mit beiden Klubs Gespräche führen. Erst am Montag hatte die FAZ berichtet, dass N'Dicka weitgehend einig mit der Eintracht sei.
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Acht Eintracht-Spieler auf Länderspielreise
Für acht Spieler der Eintracht geht es auf Länderspielreise statt in die Sommerpause. Torhüter Kevin Trapp (Deutschland), Starstürmer Randal Kolo Muani (Frankreich), Mittelfeldmann Djibril Sow (Schweiz), Offensivdribbler Jesper Lindström (Dänemark), Stürmer Rafael Borré (Kolumbien), Talent Simon Simoni (Albanien) und die deutschen U21-Spieler Faride Alidou und Ansgar Knauff sind noch bis mindestens 28. Juni für ihre Nationalteams im Einsatz.
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Tare hat Eintracht-Angebot abgelehnt
Igli Tare, der Lazio Rom nach 18 Jahren verlassen hat, stand vor einigen Jahren auch bei Eintracht Frankfurt als möglicher neuer Sportvorstand auf der Liste. Dies bestätigte der Albaner im Gespräch mit der italienischen Tageszeitung Il Messagero: "Ich habe eine Bindung zu Lazio. Dies habe ich durch die Ablehnung von Angeboten von AC Mailand, SSC Neapel oder Eintracht Frankfurt unter Beweis gestellt." Tare fügte an: "Ich hätte dort zehnmal mehr verdienen können, aber ich bin bei Lazio geblieben, weil ich dankbar war, dass der Präsident mir vertraut hat." Bei der Eintracht heuerte im Juni 2021 stattdessen Markus Krösche als Nachfolger von Fredi Bobic an. Unter Krösche als Sportvorstand gewannen die Frankfurter die Europa League im vergangenen Sommer.
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Eintracht-Saison in Bildern
Bundesliga, Champions League, DFB-Pokal und im Winter noch eine Weltmeisterschaft: Die Saison 2022/23 war herausfordernd. Wir blicken in dieser Galerie zurück auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle:
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Bericht: Eintracht mit Rekordumsatz
Eintracht Frankfurt soll in der gerade abgelaufenen Saison einen Rekordumsatz erwirtschaftet haben. Das berichtet die Bild. Demnach soll sich der Erlös der Hessen dank Champions-League-Achtelfinale und Platz sieben in der Bundesliga auf über 300 Millionen Euro gesteigert haben. Die Eintracht stehe finanziell so gut da, dass sie im Sommer keinen Spieler unbedingt verkaufen muss. Entsprechend entspannt blickt man in Frankfurt etwaigen Abwerbeversuchen von Stars wie Randal Kolo Muani oder Jesper Lindström entgegen.
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Henni Nachtsheim im heimspiel!
Eine lange Saison für Eintracht Frankfurt ist zu Ende. Die Hessen haben zwar das DFB-Pokalfinale in Berlin verloren, sich aber immerhin für die Conference League qualifiziert. Wie ist die Saison der Eintracht zu bewerten? Auf der hr-Bühne auf dem Hessentag in Pfungstadt diskutiert Markus Philipp darüber – und über vieles mehr – mit seinen Gästen: dem Comedian und Eintracht-Fan Henni Nachtsheim und dem Präsidenten von Darmstadt 98 Rüdiger Fritsch. Im hr-fernsehen wird die Sendung um 23.45 Uhr zu sehen sein, auf hessenschau.de gibt es sie schon jetzt.
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hr-Doku über Pokal-Reise der Eintracht
Zum neunten Mal stand Eintracht Frankfurt am vergangenen Wochenende im Finale um den DFB-Pokal. Die besondere Beziehung des Vereins zu diesem Wettbewerb ist das Thema der hr-Doku "Berlin, Berlin - Eintracht Frankfurt und die Liebe zum DFB-Pokal". Ausgestrahlt wird sie am Montag um 23.15 Uhr im hr-fernsehen. In der ARD-Mediathek ist sie schon jetzt zu sehen.
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Hat der Benzema-Wechsel Folgen bei Kolo Muani?
Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani könnte nach dem Abgang von Karim Benzema noch stärker in den Fokus der Top-Mannschaften rücken. Neben Real Madrid sucht ab sofort einen neuen Angreifer, auch der FC Bayern München oder Paris Saint-Germain halten Ausschau. Höchstwahrscheinlich wird demnächst auf dem europäischen Transfermarkt ein Domino-Effekt eintreten. Kolo Muani ist trotz Vertrags bis 2027 möglicherweise ein Steinchen, das fallen könnte.
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Bericht: "Weitgehende Einigung" mit N'Dicka erzielt
Eintracht-Innenverteidiger Evan N'Dicka steht kurz vor Ablauf seines Vertrages offenbar doch noch vor einer Verlängerung. Wie die FAZ berichtet, soll "dem Vernehmen nach mittlerweile weitgehend Einigung darüber bestehen", den Kontrakt zu erweitern. Vor allem die Berater des Spielers hatten lange Zeit einen anderen Plan, träumten vom großen Geld in Barcelona, Rom oder England. N'Dicka kam 2018 für rund sechs Millionen Euro vom AJ Auxerre zur Eintracht. Sportvorstand Markus Krösche konnte offenbar den ablösefreien Abgang verhindern.
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Toppmöller: Ablöse ist Knackpunkt
Am Sonntag wurden Oliver Glasner und sein Team von Eintracht Frankfurt verabschiedet. Der Weg für den Nachfolger des Österreichers ist damit frei. Die Verhandlungen mit Bayern München über einen Wechsel von Dino Toppmöller an den Main ziehen sich laut Bild-Zeitung aber hin. Mit dem 42-Jährigen ist sich die Eintracht längst einig, über die Ablösesumme wird aber weiter gefeilscht. Das Blatt mutmaßt, dass sich beide Parteien noch in dieser Woche auf circa 250.000 Euro einigen könnten. Dass Toppmöller der absolute Wunschkandidat für den Posten ist, gilt als offenes Geheimnis.
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Aufräumen nach geplatzter Pokalparty
Absperrgitter und Beschallungstürme: Vor dem Römer in Frankfurt war alles für eine große Pokalparty ausgerichtet. Doch die fiel ja aus, und das Material muss nun unbenutzt wieder abgebaut werden. Was neben der Enttäuschung bleibt: hohe Kosten für die Stadt Frankfurt. Bis zu 1,5 Millionen Euro hatte diese auf Antrag von Oberbürgermeister Mike Josef (SPD) für die Party bewilligt. In Josefs Vorlage hieß es: Auch wenn es nichts zu feiern gebe, sei mit Kosten von 1,35 Millionen Euro zu rechnen. Die Party mit tausenden erwarteten Fans musste ja so oder so vorbereitet werden. Die Eintracht beteiligt sich laut Magistrat an den Kosten. Mit wie viel Geld, haben auf hr-Nachfrage weder der Klub noch das Büro des OB beantwortet.
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Kolo Muani träumt von der Premier League
Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani hat eine herausragende Premierensaison in Deutschland absolviert. Ob die Hessen den Angreifer halten können, ist trotz Vertrags bis 2027 völlig offen. Kolo Muani sagte im Gespräch mit dem französischen TV-Sender Canal Football Club (zitiert in der L'Equipe) über das Interesse von einem Klub der Marke Paris Saint-Germain: "Das ist natürlich schmeichelhaft - so wie bei anderen großen Vereinen auch. Aber nur, weil man in der Pariser Region groß geworden ist, muss man nicht automatisch für PSG spielen." Mit Blick auf England geriet Kolo Muani hingegen ins Schwärmen: "Wer träumt nicht davon, einmal in der Premier League zu spielen? Es ist eine der besten Ligen, die es gibt." Auch einen Verbleib bei der Eintracht schloss der 24-Jährige nicht aus.
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Das sind die Glasner-Highlights
Nach zwei Jahren als Eintracht-Trainer endete die Zeit von Oliver Glasner mit einer bitteren Niederlage im Pokalfinale gegen RB Leipzig. In diesen 24 Monaten lieferte der Österreicher viele denkwürdige Momente. Dafür, dass die Öffentlichkeit zunächst einen "Langweiler" - wie es Glasner selbst beschrieben hat - erwartet hat, kamen viele sehr interessante Geschichten zustande. Er verlässt den Klub mit viel Applaus durch die große Tür.
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Pacho kommt als Meister zur Eintracht
Eintracht-Neuzugang Willian Pacho hat eine starke Saison gekrönt und mit Royal Antwerp die Last-Minute-Meisterschaft in Belgien gefeiert. Erst in der vierten Minute der Nachspielzeit erzielte das Team in Genk den Ausgleich und entriss dem direkten Konkurrenten somit den Titel. Zuvor holte das Team bereits den nationalen Pokal. Pacho, der für den Sockelbetrag von neun Millionen Euro nach Frankfurt geht, war Leistungsträger und unumstrittener Stammspieler. Der Abwehrmann bestritt insgesamt 50 Pflichtspiele.
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36 verletzte Einsatzkräfte bei Pokalfinale
Bei den Vorfällen während des Pokalfinals zwischen RB Leipzig und Eintracht Frankfurt (2:0) sind insgesamt 36 Einsatzkräfte verletzt worden. Dies teilte die Polizei Berlin am Sonntagnachmittag mit. Fans von Eintracht Frankfurt hatten während der gesamten Spielzeit Pyrotechnik abgebrannt sowie Böller und Feuerwerksraketen in den Innenraum geschossen, auch im Leipziger Block wurde während der zweiten Halbzeit gezündelt. Die Polizei hatte mit einem massiven Aufgebot im Innenraum versucht, die Lage zu beruhigen. Die Verletzungen der Einsatzkräfte reichen von Rauchvergiftungen durch die ausströmenden Gase bis hin zu Knalltraumata. Die Feuerwehr hatte zudem vermutlich durch Pyrotechnik in Brand geratene Fanutensilien im Stadiongraben löschen müssen. Auch vor der Partie war es auf den Fanfesten und beim Fanmarsch zu vereinzelten Vorfällen gekommen. Insgesamt wurden 24 Ermittlungsverfahren eingeleitet.
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Zimmermann bleibt Torwarttrainer
Jan Zimmermann bleibt Torwarttrainer bei Eintracht Frankfurt, die bisherigen Co-Trainer Michael Angerschmid und Ronald Brunmayr verlassen den Klub. Das gab die Eintracht am Sonntag bekannt. Beide Assistenten gelten als Vertraute von Oliver Glasner, deswegen kommt ihr Abgang nicht überraschend. Der Vertrag von Zimmermann läuft bis zum 30. Juni 2024 weiter. Sportvorstand Markus Krösche ließ sich mit den Worten zitieren: "Wir bedanken uns ganz herzlich bei Michael und Ronald für ihr großes Engagement in den vergangenen zwei Jahren. Gemeinsam haben wir großartige Erfolge gefeiert, die Eintracht Frankfurt und das Trainerteam für immer verbinden werden. Für die Zukunft wünschen wir den beiden alles Gute."
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Eintracht dankt Glasner
Eintracht Frankfurt hat sich am Sonntag offiziell von Trainer Oliver Glasner verabschiedet. "Wir hatten zwei sehr erfolgreiche Jahre zusammen", wird Sportvorstand Markus Krösche in einer Mitteilung zitiert. "Oliver hat großen Anteil an diesem Erfolg. Mit seinem Trainerteam Michael Angerschmid und Ronald Brunmayr hat er vor allem in den Pokalwettbewerben Großes geleistet." Der Salzburger hatte die Hessen in seiner ersten Saison zum Gewinn der Europa League geführt. In der aktuellen Spielzeit schaffte es die SGE bis ins Champions-League-Achtelfinale und ins Finale des DFB-Pokals. "Sie werden immer willkommen sein bei Eintracht Frankfurt in Zukunft. Wir wünschen ihnen für ihre Zukunft alles Gute", so Krösche in Richtung des Trainer-Trios.
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Glasner drückt Eintracht weiter die Daumen
Oliver Glasner ist zwar nicht mehr lange Trainer von Eintracht Frankfurt, Fan der Hessen wird er aber weiterhin bleiben, versprach der Österreicher nach dem verlorenen Pokalfinale am Samstag. Zu seinem Dienstantritt vor zwei Jahren habe ihn eine ältere Dame gebeten, gut auf ihre Eintracht aufzupassen. "Ich glaube, ich habe ganz gut aufgepasst. Jetzt werde ich Fan von Eintracht Frankfurt und sage: Passt mir bitte gut auf meine Eintracht auf. Ich werde die Daumen drücken, wenn die Eintracht spielt", so Glasner.