Bundesliga-Ticker Eintracht Eintracht erzielt Rekordumsatz
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Top-Thema
Bericht: Lindström erst im Mai zurück
Eintracht-Angreifer Jesper Lindström droht den Hessen noch länger zu fehlen. Wie die Bild berichtet soll sich der Angreifer wohl zwei Außenbänder im Sprunggelenk angerissen haben und erst Ende April wieder ins Training einsteigen. Eine Rückkehr auf den Platz wäre dann erst Mitte Mai möglich. Ob Lindström im Saisonendspurt noch entscheidend eingreifen kann, sei fraglich. Lindström hatte sich Anfang März im Training verletzt. Die Eintracht hatte stets vage von einer "Sprunggelenksverletzung" gesprochen.
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Mbappé-Lob für Kolo Muani
Frankreichs Superstar Kylian Mbappé schwärmt von seinem neuen Sturmpartner, dem Frankfurter Randal Kolo Muani. "Er bietet unserer Mannschaft andere Spielperspektiven, er ist in der Lage, platzierte Angriffe und schnelle Angriffe zu spielen", sagte Mbappé laut Sport1 bei der Pressekonferenz vor dem Spiel der französischen Nationalmannschaft gegen Irland. "Er ist ein technisch kompletter Stürmer mit viel Energie." Mbappé wünscht Kolo Muani im nächsten Länderspiel einen eigenen Treffer: "Für einen Stürmer ist es immer gut, sich mit einem Tor zu belohnen, auch wenn man dir sagt, dass du ein gutes Spiel gemacht hast."
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Kritik an Alidou
Der Frankfurter Faride Alidou konnte seinen Einsatz bei der deutschen U21 beim 2:2 gegen Japan nicht für Eigenwerbung nutzen. Wie die FAZ berichtet, rüffelte Trainer Antonio di Salvo den Angreifer nach einer vergebenen Großchance: "Ich glaube, er hatte Angst, das Tor zu machen. Da muss er an sich arbeiten." Dem zweiten Frankfurter Spieler - Ansgar Knauff - bescheinigte der Coach hingegen eine "ordentliche Leistung". Knauff wollte sich nach der Partie nicht zu seiner Zukunft äußern. "Ich habe gerade genug andere Dinge zu tun, im Verein und bei der U21." Noch bis zum Sommer ist er von Borussia Dortmund ausgeliehen, die Eintracht würde ihn aber gerne darüber hinaus behalten.
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Krösche über Glasner: Sind nie sauer aufeinander
Sportvorstand Markus Krösche hat sich zu seinem Verhältnis zu Trainer Oliver Glasner geäußert. In der Bild sagte er: "Für mich ist völlig unverständlich, wie in der Öffentlichkeit der Eindruck entsteht, dass Oliver und ich ein gestörtes Verhältnis hätten." Es würden Dinge reininterpretiert, die nicht stimmten, so Krösche weiter. "Natürlich haben auch wir mal unterschiedliche Ansichten, aber das diskutieren wir im Sinne des Vereins. Wir sind nie aufeinander sauer." Zuvor hatten verschiedene Medien von einem angespannten Verhältnis der beiden berichtet, Trainer Glasner hatte dies aber ebenso vor der Partie in Berlin dementiert.
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Tottenham trennt sich von Conte
Der englische Premier-League-Club Tottenham Hotspur und Trainer Antonio Conte gehen getrennte Wege. Wie der Fußballverein aus London am späten Sonntagabend bekanntgab, wurde die Zusammenarbeit "im beidseitigen Einvernehmen" beendet. Die Bild-Zeitung hatte zuvor von einer Kontaktaufnahme der Spurs zu Frankfurts Trainer Oliver Glasner berichtet. Laut dem Portal The Athletic stand der Österreicher auf einer Shortlist von Kandidaten für die Nachfolge von Conte. Glasners Vertrag bei der Eintracht läuft bis 2024, für eine mögliche Verlängerung erbat er sich noch Bedenkzeit.
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Götze spielt eine Halbzeit bei Sieg der Nationalmannschaft
Mit Mario Götze von Eintracht Frankfurt hat die deutsche Nationalmannschaft am Samstagabend einen 2:0-Sieg gegen Peru gefeiert. Götze wurde zur Halbzeit eingewechselt. Da waren die beiden Tore, erzielt durch Niclas Füllkrug, bereits gefallen. Torwart Kevin Trapp sah das Freundschaftsspiel in Mainz 90 Minuten von der Ersatzbank aus.
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Eintracht baggerte an Bisseck
Eintracht Frankfurt hat sich in der Winterpause wohl um U21-Nationalspieler Yann Aurel Bisseck bemüht. "Ich hatte im Winter schon ein paar Interessenten, ein paar waren auch sehr aktiv. Eintracht Frankfurt zum Beispiel", verriet der Innenverteidiger bei Sky. Der 22 Jahre alte Kölner steht in Dänemark bei Aarhus GF bis 2026 unter Vertrag, hat nach eigenem Bekunden aber eine Ausstiegsklausel. Am Freitagabend spielte Bisseck mit der U21 gegen Japan am Bornheimer Hang.
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Sow sieht Quali-Sieg von der Bank
Eintracht-Mittelfeldspieler Djibril Sow hat am Samstag mit der Schweiz das erste Spiel in der EM-Qualifikationsgruppe I gewonnen. Die Eidgenossen hatten in Belarus keinerlei Probleme und setzten sich mit 5:0 durch. Sow kam dabei allerdings nicht zum Einsatz und jubelte von der Bank aus mit.
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Funkel "Hellmann hat Kontinuität reingebracht"
Ex-Eintracht-Trainer Friedhelm Funkel hat die letzten Jahre viel Spaß an seinem einstigen Arbeitgeber gehabt. "Die Eintracht gehört zu den Top-Vereinen in der Bundesliga. Das ist schön zu sehen, welche Arbeit da geleistet wird", sagte der 69-Jährige im hr1-heimspiel! am Samstag. Mit viel Sachverstand und natürlich auch der gehörigen Portion Glück hätten die Hessen in der jüngeren Vergangenheit viele gute Trainer nach Frankfurt gelotst. Das wichtigste Kriterium für den Erfolg sieht Funkel aber im Vorstand: "In der Vereinsführung muss ich einfach Axel Hellmann nennen, der mit seinem Vorstand Kontinuität reingebracht hat", lobte er.
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Kolo Muani und Frankreich begeistern gegen die Niederlande
Vizeweltmeister Frankreich ist mit einem souveränen Erfolg über die Niederlande in die Qualifikation für die Europameisterschafts-Endrunde 2024 in Deutschland gestartet. Die Franzosen gewannen am Freitagabend mit 4:0 gegen ersatzgeschwächte Gäste. Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani war 77 Minuten lang dabei. Das 3:0 von Kylian Mbappé bereitete er mit vor, als er einen für sich gedachten Pass geistesgegenwärtig zum Kollegen durchließ.
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Alidou und Knauff spielen unentschieden mit U21
Faride Alidou und Ansgar Knauff von Eintracht Frankfurt haben am Freitagabend mit der deutschen U21-Nationalmannschaft 2:2 gegen Japan gespielt. Alidou vergab bereits nach wenigen Minuten eine Großchance zur Führung. Er bekam im Freundschaftsspiel, das am Bornheimer Hang in Frankfurt ausgetragen wurde, 72 Minuten Spielzeit. Knauff wurde in der 77. Minute ausgewechselt. Die Treffer für das deutsche Team erzielten Jessic Ngankam und Denis Huseinbasic.
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Aufsichtsrat unterstützt Holzer und will Hellmann halten
Der Aufsichtsrat von Eintracht Frankfurt hat dem Vorsitzenden Philip Holzer das Vertrauen ausgesprochen. In einer Erklärung am Freitagabend betonte er zugleich, Axel Hellmann als Vorstandssprecher unbedingt halten zu wollen. Die Zusage dazu, dass Hellmann einer von zwei Interims-Geschäftsführer der DFL sei, gelte bis zum 30. Juni 2023. "Im Sinne von Eintracht Frankfurt wünscht sich der Aufsichtsrat eine Beilegung der Differenzen und für die Zukunft eine kooperative Zusammenarbeit", hieß es. Präsident Peter Fischer werde ein Gespräch mit Holzer und Hellmann führen.
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Frankfurter Stadion bald mit schwarzen Sitzschalen
Im Stadion von Eintracht Frankfurt werden die Sitzschalen ausgetauscht: Statt wie bisher blau soll dann schwarz die vorherrschende Farbe sein. Das teilte der Verein am Freitag mit. Zudem wird es einen weißen Schriftzug "Eintracht vom Main" auf der Jürgen-Grabowski-Tribüne geben. Der Austausch der Sitzschalen soll chargenweise erfolgen und mit dem Beginn der Saison 2023/2024 abgeschlossen sein.
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Kamada und Borré spielen unentschieden
Daichi Kamada und Rafael Borré haben mit ihren Nationalmannschaften am Freitag unentschieden gespielt. Kamada stand beim 1:1 von Japan im Freundschaftsspiel gegen Uruguay 75 Minuten auf dem Platz. Borré durfte für Kolumbien beim 2:2 gegen Südkorea 70 Minuten mitwirken.
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Knauff-Entscheidung naht
Die Zukunft von Ansgar Knauff soll sich in den kommenden Tagen entscheiden. Wie die Sport Bild berichtet, will sich die Leihgabe von Borussia Dortmund nach der Länderspielpause festlegen, ob er zurück zum BVB oder bei Eintracht Frankfurt bleiben will. Die Hessen würden den Rechtsaußen gerne halten und wären wohl bereit, eine Ablösesumme von knapp fünf Millionen Euro für den U21-Nationalspieler auszugeben. In Dortmund wären die Chancen von Knauff auf einen Stammplatz durch das Form-Hoch des Ex-Frankfurters Marius Wolf deutlich geringer.
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Glasner: "Habe noch 16, 17 Monate Vertrag"
Eintracht-Trainer Oliver Glasner ist genervt von den anhaltenden Gerüchten um seine Zukunft in der Main-Metropole. "Ich weiß nicht, wer so nervös ist. Ich habe noch 16, 17 Monate Vertrag", sagte der Coach des Fußball-Bundesligisten im Sky-Interview nach dem Testspiel gegen Zweitligist SpVgg Greuther Fürth (1:1) am Donnerstag. Sein Freiburger Trainerkollege Christian Streich habe "gerade seinen Vertrag verlängert, der im Sommer ausläuft, und keiner war nervös", führte Glasner, dessen Kontrakt bei den Hessen noch bis Sommer 2024 läuft, weiter aus: "Ich habe keinem gesagt, dass ich den Klub verlassen will. Alles, was ich sage, wird mir nicht geglaubt - und deswegen sage ich gar nichts dazu."
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Götze vermisst Effizienz
Mittelfeldspieler Mario Götze ist mit den jüngsten Auftritten von Eintracht Frankfurt nicht zufrieden. "Wir haben in den letzten Wochen nicht so zwingend und effizient gespielt, deswegen waren wir nicht so erfolgreich", analysierte der Weltmeister auf einer DFB-Pressekonferenz am Donnerstag. Für die Hessen gehe es darum, an die super Leistungen aus dem vergangenen Jahr anzuknüpfen. "Wir haben eine sehr gute Vorrunde gespielt, aber es geht darum, das konstant über das ganze Jahr abzurufen", so Götze.
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Ebimbe-Comeback bei Test-Remis
Eintracht Frankfurt ist beim Testspiel gegen Zweitligist Greuther Fürth am Donnerstag nicht über ein 1:1 (0:0) hinausgekommen. Lucas Alario traf nach einem eklatanten Fehler der Fürther Hintermannschaft zum 1:0 (50. Minute), SGE-Leihgabe Ragnar Ache traf nur vier Minuten später zum 1:1 für die Gäste. Junior Dina Ebimbe feierte nach überstandenem Syndesmosebandriss sein Comeback. Der Franzose wurde in der 74. Minute eingewechselt. Dafür musste Almamy Touré verletzt runter.
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Götze witzelt über Klopp-Gerüchte
Mario Götze hat die Gerüchte um ein angebliches Interesse seines früheren Trainers Jürgen Klopp an einem Transfer des Weltmeisters von 2014 zum FC Liverpool mit einem Augenzwinkern entkräftet. "Ich habe mit Jürgen Paddle-Tennis gespielt", berichtete der Frankfurter Profi schmunzelnd von einem Treffen im vergangenen Sommer, "aber ich weiß nicht, ob er mich als Paddle-Spieler oder Fußballer verpflichten wollte." Er pflege nach wie vor "ein gutes Verhältnis" zu seinem Trainer aus Dortmunder Zeiten, erläuterte Götze: "Wir treffen uns ab und zu auf Mallorca. Dass er mich verpflichten wollte, ist mir neu, das war eher auf freundschaftlicher Ebene."
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Staatsanwaltschaft stellt Kokain-Ermittlungen gegen Fischer ein
Die Staatsanwaltschaft Frankfurt hat die Ermittlungen gegen Eintracht-Präsident Peter Fischer wegen des Verdachts eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz eingestellt. Wie die Behörde am Donnerstag mitteilte, wird auch gegen drei weitere Beschuldigte nicht mehr ermittelt. Laut Pressemitteilung besteht aus Sicht der Staatsanwaltschaft zwar weiter ein Anfangsverdacht, dieser könne aber gegen keinen der Beschuldigten erhärtet werden. Die Mutter eines Freundes des 13 Jahre alten Sohnes von Fischers Lebensgefährtin hatte Strafanzeige gegen den SGE-Präsidenten gestellt. Der Vorwurf: Die beiden Jungs hätten zusammen Kokain konsumiert. Bei einer Dursuchung von Fischers Wohnung Ende Januar wurden dann auch Kokain-Rückstände sowie "eine kleine Menge" Marihuana gefunden. "Eine zweifelsfreie Zuordnung zu einem der vier Beschuldigten" war dann aber laut Behörde nicht möglich.
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Glasner rechtfertigt Wutrede
Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat seine deutliche Kritik an der Mannschaft nach der 0:2-Niederlage bei Union Berlin noch einmal verteidigt. Wie er im Gespräch mit FFH am Mittwoch betonte, wollte er einfach keine Ausreden mehr suchen, sondern die Fehler klar benennen. "Ich wollte keinen Schwachsinn erzählen, nur damit alle zufrieden sind. Dinge klar ansprechen und Fehler eingestehen, das wird einfach nicht mehr so gemacht", betonte Glasner. Es gehöre aber dazu zu sagen. "Ja, ich hab's verbockt." Letztlich nahm Glasner sich aber auch selbst in die Pflicht. "Es liegt ja auch an mir. Ich habe das Defensiv-Verhalten noch nicht so hinbekommen."
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Pacho-Transfer wohl fix
Eintracht Frankfurt wird sich mit Innenverteidiger Willian Pacho von Royal Antwerpen verstärken. Ein Bericht von Sky, wonach der 21 Jahre alte Ecuadorianer seinen Vertrag bei den Hessen unterschrieben hat und im Sommer an den Main wechseln wird, deckt sich mit Informationen des hr-sport. Pacho soll eine Ablösesumme von neun Millionen Euro kosten, er erhält wohl einen Vertrag bis 2028. Laut Sky steht zudem auch der Transfer von Stürmer Omar Marmoush vom VfL Wolfsburg kurz bevor. Auch das entspricht den hr-sport-Informationen. Die Verpflichtung von Spielmacher Houssem Aouar von Olympique Lyon könnte ebenfalls bald sicher sein.
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Alidou zeigt sich selbstkritisch
Faride Alidou erhofft sich durch seine Nominierung und einen möglichen Einsatz für die U21-Nationalmannschaft einen Push für seine Rolle bei Eintracht Frankfurt. Der Offensivspieler, der unter Trainer Oliver Glasner einen schweren Stand hat und noch nicht einmal in der Startelf stand, braucht dringend Spielpraxis. "Wenn man nicht so viel spielt im Verein, verliert man einen Teil seines Selbstvertrauens", sagte er der Frankfurter Rundschau. "Daher sind die Spiele mit der U21 wichtig für mich." Gleichzeitig zeigte sich Alidou aber auch selbstkritisch. Vor allem im letzten Drittel treffe er zu viele falsche Entscheidungen, gab er zu. "Statt zu passen, dribble ich. Oder umgekehrt." Auch am Abschluss müsse er arbeiten. Die deutsche U21 trifft am Freitag (18.15 Uhr) im Stadion am Bornheimer Hang auf Japan.
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Götze verneigt sich vor Özil
Auch WM-Held Mario Götze hat sich nach Mesut Özils Rücktritt vor seinem früheren Nationalmannschaftskollegen verneigt. "Es war wirklich immer ein Genuss, mit ihm zu spielen", sagte der Siegtorschütze im Finale der Fußball-Weltmeisterschaft 2014 dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). Für den Frankfurter Götze war Özil, der am Mittwoch seine Karriere mit 34 Jahren beendet hatte, "ein unfassbar guter Kicker, der nicht umsonst bei Real Madrid und Arsenal gespielt und fast alles gewonnen hat".
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Holzer bot Hellmann Rücktritt an
Eintracht-Aufsichtsratsvorsitzender Philip Holzer hat Vorstandssprecher Axel Hellmann seinen Rücktritt angeboten. "Ich vertrete seit jeher die Position, dass das Wohl des Vereins (e.V. und AG) in allen Situationen wichtiger ist als die Belange einzelner Personen", erklärte Holzer am Mittwoch in einem offiziellen Schreiben. "Auch deshalb wäre ich bereit, mein Amt als Aufsichtsratsvorsitzender zur Verfügung zu stellen, wenn Axel Hellmann dadurch dazu bewegt werden kann, seinen Vertrag bei der Eintracht bis 2027 zu erfüllen." Hellmann leitet aktuell interimsweise die Deutsche Fußball Liga (DFL) und spielt mit dem Gedanken, ab dem Sommer die Führung der DFL ganz zu übernehmen und die Eintracht zu verlassen. Zwischen Hellmann und Holzer gab es zuletzt immer wieder Spannungen. "Ich habe Axel Hellmann daher konkret darauf angesprochen, ob unser Verhältnis ein Grund wäre, einen möglichen Wechsel zur DFL in Betracht zu ziehen. Dies hat Axel Hellmann aus meiner Sicht verneint."