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  • Skhiri hofft auf Entwicklung im Team

    Ellyes Skhiri ist zuversichtlich, dass Eintracht Frankfurt in der anstehenden Saison überzeugender auftritt. Nachdem im vergangenen Jahr viele neue Spieler und ein neues Trainerteam integriert werden mussten, sei das Team jetzt schon deutlich weiter, sagte Skhiri am Freitag. "Wir wollen es besser machen und hoffen auf eine Entwicklung." Zwar habe der Wechsel von Willian Pacho zu Paris St. Germain gezeigt, dass immer etwas passieren kann im Kader. Aktuell sei das Gefühl für die Mannschaft aber besser als im Vorjahr. "Wir haben eine stabile Gruppe."

  • Top-Thema

    Skhiri nimmt Leader-Rolle an

    Ellyes Skhiri hat sich vorgenommen, in seinem zweiten Jahr bei Eintracht Frankfurt mehr Verantwortung zu übernehmen und auf dem Platz voranzugehen. "Ich will der Mannschaft Stabilität geben, viel laufen, viel kämpfen", sagte der tunesische Nationalspieler in einer Pressekonferenz am Freitag. Konkrete Ziele formulierte der Ex-Kölner nicht. Er betonte aber, dass er sich nach einer durchwachsenen ersten Saison steigern und die Rolle des Führungsspielers annehmen wolle. "Wir haben viele junge Spieler, viele Talente. Aber wir brauchen auch Charakter, das will ich dem Team geben."

  • Top-Thema

    Pacho-Wechsel zu PSG offiziell

    Willian Pacho verlässt Eintracht Frankfurt und wechselt mit sofortiger Wirkung zu Paris St. Germain. Das gaben beide Vereine am Freitagmittag bekannt. Bei PSG erhält der Ecuadorianer einen Vertrag bis 2029. Für den Verteidiger kassieren die Hessen nach hr-sport-Informationen inklusive Bonus-Zahlungen bis zu 45 Millionen Euro Ablöse. Pacho war erst vor einem Jahr für ungefähr 9 Millionen Euro von Royal Antwerpen nach Frankfurt gewechselt. "Natürlich hätten wir ihn als Spieler und als Typ gerne weiterhin in unserer Mannschaft gehabt", sagte Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche. "Aber die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für uns und die sportliche Perspektive für ihn sprechen für diesen Wechsel."

  • Was ein Pacho-Verkauf für die Eintracht bedeutet

    Noch sind die Wechsel nicht offiziell durch, Willian Pacho aber wird die Eintracht verlassen, Konstantinos Koulierakis ihn ersetzen. Obendrein nehmen die Frankfurter somit Millionen von Euro ein. Das verschafft dem Sportvorstand Markus Krösche etwas finanziellen und zeitlichen Spielraum. Ein Verkauf von Top-Stürmer Omar Marmoush ist freilich dennoch nicht ausgeschlossen - selbst wenn Trainer Dino Toppmöller seinen Standpunkt zuletzt klargemacht hat.

  • Kristensen im Eintracht-Training dabei

    Rasmus Kristensen hat am Donnerstagvormittag am Eintracht-Training teilgenommen. Der dänische Sommer-Neuzugang hatte sich beim Test am Mittwochabend beim FSV Frankfurt (5:2) in der Halbzeit wegen leichter Adduktorenbeschwerden vorsichtshalber auswechseln lassen, konnte aber die gesamte regenerative Einheitm bei der auch Standards auf dem Programm standen, absolvieren. Abwehrkollege Tuta, von Krämpfen geplagt gegen den FSV, ist ebenfalls wieder topfit.

  • Top-Thema

    Matanovic warnt vor Braunschweig

    Das erste Pflichtspiel der Eintracht steht zwar erst in eineinhalb Wochen an, am 19. August (20.45 Uhr live im Ersten) in Braunschweig, Rückkehrer Igor Matanovic warnt aber schon jetzt vor dem Pokalduell. "Das ist mit das schwierigste Los in der ersten Runde. Ich weiß, was auf uns zukommt." Vergangene Spielzeit verlor der ausgeliehene Stürmer mit dem Karlsruher SC 0:2 in Braunschweig. "Der Platz ist dort nicht gut", so Matanovic, der daher "ein Kampf- und kein Schönheitsspiel" erwartet. "Da müssen wir auf alles gefasst sein."

    Igor Matanovic im Training der Eintracht.
  • Toppmöller benennt Steigerungspotenziale - hinten wie vorne

    Während im vergangenen Jahr die Sommer-Vorbereitung schleppend verlief, es unter anderem Niederlagen gegen Viertligisten gab, scheint die Eintracht nun früh im Flow zu sein. Der Doppel-Test am Mittwoch gegen Steinbach Haiger und den FSV Frankfurt jedenfalls verlief zufriedenstellend für Trainer Dino Toppmöller. Steigerungspotenzial freilich gibt es immer - hinten wie vorne. Am Samstag steht für die Hessen das "Gradmesser"-Spiel beim FC Valencia an.

  • Toppmöller mit Test zufrieden

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller war nach dem 5:2-Sieg im Testspiel gegen den FSV Frankfurt mit der Vorstellung seiner Mannschaft zufrieden. "Wir haben eine richtig gute erste Halbzeit gespielt mit vielen hohen Ballgewinnen und Pressing-Momenten, die richtig gut waren", so Toppmöller, der allerdings auch ein Manko ausgemacht hatte: "Wir müssen einfach mehr Tore schießen." Zwei der fünf geschossenen Tore gingen am Mittwochabend auf das Konto von Igor Matanovic. "Es harmoniert sehr gut mit den Jungs", sagte der Stürmer nach der Partie. "Es fühlt sich schon sehr eingespielt an."

    Videobeitrag

    Video

    Die Tore des Testspiels Eintracht gegen FSV im Video

    Igor Matanovic (links) war für die Eintracht im Test gegen den FSV gleich doppelt erfolgreich.
    Ende des Videobeitrags
  • Top-Thema

    Eintracht gewinnt Test gegen den FSV

    Eintracht Frankfurt hat auch das zweite Testspiel am Mittwoch gewonnen. Nach dem 4:1 gegen Steinbach am Mittag gab es am Abend ein 5:2 beim FSV Frankfurt. Für die Eintracht trafen dabei Igor Matanovic (2), Tuta, Omar Marmoush und Nathaniel Brown. Das Spiel wurde zum 125-jährigen Jubiläum des FSV am Bornheimer Hang vor gut 10.000 Fans ausgetragen.

  • Top-Thema

    Eintracht-Testspiel ohne Pacho

    Eintracht Frankfurt bestreitet das Testspiel beim FSV Frankfurt am Mittwochabend ohne Willian Pacho. Der Verteidiger befinde sich derzeit in Gesprächen mit einem anderen Klub und fehle deshalb im Kader, teilte die Eintracht vor dem Anpfiff mit. Pacho wird aktuell von Paris St. Germain umworben, ein Wechsel dürfte Informationen des hr-sport zufolge zeitnah über die Bühne gehen.

  • Top-Thema

    Eintracht gewinnt Test gegen Steinbach

    Eintracht Frankfurt hat am Mittwochmittag ein Testspiel gegen den TSV Steinbach Haiger absolviert und mit 4:1 gewonnen. Für die Eintracht trafen dabei Hugo Ekitiké, Éric Junior Dina Ebimbe, Aurélio Buta und Ellyes Skhiri. Die Partie war vorab geheimgehalten worden. Am Mittwochabend (18 Uhr) steht für die SGE direkt das nächste Testspiel an, dann beim FSV Frankfurt.

  • Transfer von Wunschspieler Koulierakis nähert sich

    Willian Pacho steht kurz vor einem Wechsel zu Paris Saint-Germain. Dadurch öffnet sich die Tür für Konstantinos Koulierakis vom griechischen Meister PAOK Saloniki. Beide Wechsel sind zwar noch nicht fix, sie werden jedoch zeitnah erfolgen. Mit dem Verteidiger ist sich die Eintracht einig. Koulierakis gilt als Wunschspieler der Frankfurter, sie beschäftigen sich schon länger mit dem 20-Jährigen. Außerdem hat er seine ganz eigene Vorgeschichte mit den Hessen, eine mit viel Tohuwabohu.

  • Pacho im Eintracht-Training dabei

    Die Eintracht hat am Dienstag erstmals nach ihrer Rückkehr aus dem USA-Trainingslager wieder in Frankfurt trainiert. Fast alle Spieler standen auf dem Platz, auch der vor einem Wechsel zu Paris Saint-Germain stehende Verteidiger Willian Pacho, wie der Bundesligist mitteilte. Einzig Jean-Matteo Bahoya, der zuletzt mit Frankreichs U19 die EM gespielt hatte, absolvierte fernab des restlichen Teams den zweiten Teil seiner Leistungstests.

  • Eintracht für Pacho-Abgang gerüstet

    Eintracht Frankfurt ist auf den drohenden Abgang von Willian Pacho vorbereitet. Die Hessen haben mit Aurèle Amenda bereits einen neuen Innenverteidiger im Aufgebot. Sobald Pacho die Eintracht verlässt, soll zudem der Grieche Konstantinos Koulierakis für rund zehn Millionen Euro verpflichtet werden. Pacho wird aktuell von PSG umworben, der Eintracht winken inklusive Bonuszahlungen bis zu 45 Millionen Euro.

  • Top-Thema

    Max verlässt die Eintracht

    Philipp Max sucht eine neue Herausforderung und wechselt mit sofortiger Wirkung zum griechischen Erstligisten Panathinaikos Athen. Das teilte der hessische Bundesligist am Montagabend mit. Max, der in der Winterpause der Saison 2022/23 aus Eindhoven nach Frankfurt gewechselt war, wäre in der kommenden Saison hinter Niels Nkounkou und Neuzugang Nathaniel Brown wohl nur noch Linksverteidiger Nummer drei gewesen. In Athen erhofft sich der ehemalige Nationalspieler nun mehr Spielzeit. Nach hr-Informationen erhält die Eintracht eine Ablösesumme in Höhe von einer Million Euro.

  • Neue Folge FUSSBALL 2000

    Die Gerüchteküche brodelt und Eintracht Frankfurt ist wieder mittendrin. Verlässt Willian Pacho den Traditionsklub nach nur einem Jahr in Richtung Paris Saint-Germain? Kommt dafür mit Konstantinos Koulierakis der Ersatz von PAOK? Und droht noch der Abgang von Omar Marmoush?

    FUSSBALL2000 diskutiert darüber, ob die Eintracht bei einem Wechsel des Ägypters Ersatz bräuchte. Und: Es stellt sich die Frage, ob sich ein erneuter Umbruch für den Traditionsverein nicht vermeiden lässt.

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  • Bahoya zurück in Frankfurt

    Youngster Jean-Matteo Bahoya ist am Montag in die Vorbereitung bei Eintracht Frankfurt eingestiegen. Der 19-Jährige, der zuletzt mit der französischen Auswahl an der U19-Europameisterschaft teilgenommen und im Finale gegen Spanien verloren hatte, absolvierte an seinem ersten Tag die obligatorischen Leistungstests. Am Dienstag bittet Trainer Dino Toppmöller dann erstmals nach der Rückkehr aus dem USA-Trainingslager sein Team wieder in Frankfurt auf den Trainingsplatz.

  • Top-Thema

    Max vor Wechsel nach Griechenland

    Neben Willian Pacho steht auch Philipp Max bei Eintracht Frankfurt vor dem Absprung. Wie griechische Medien am Montagfrüh berichteten, zieht es den Verteidiger zu Panathinaikos Athen. Laut TV-Sender Sky ist der Wechsel bereits durch und Max schon in Griechenland. Dort soll er noch an diesem Montag zum Medizincheck erscheinen, die Eintracht erhalte demnach eine Ablöse in Höhe von einer Million Euro. Das deckt sich mit Informationen des hr-sport. Der Linksverteidiger war erst im Winter 2023 aus Eindhoven nach Frankfurt gewechselt, konnte sich bei den Hessen aber nie komplett durchsetzen.

    Eintracht-Linksverteidiger Philipp Max blickt dem Spiel in München zuversichtlich entgegen.
  • Top-Thema

    Pacho vor Absprung nach Paris

    Abwehrspieler Willian Pacho wird wohl Eintracht Frankfurt verlassen und zu Paris Saint-Germain wechseln. Ein entsprechender Sky-Bericht deckt sich mit den Informationen des hr-sport. Demnach gebe es bereits ein "mündliche Zusage" zwischen PSG und dem 22 Jahre alten Ecuadorianer. Im nächsten Schritt müssen sich nur noch die Verein einig werden. Als Ablösesummen stehen rund 45 Millionen Euro für Pacho im Raum. Der Verteidiger kam erst vergangenen Sommer nach Frankfurt - damals für neun Millionen Euro.

  • Top-Thema

    Bericht: Eintracht hat Interesse an Vidovic

    Bayerns Mittelfeldspieler Gabriel Vidovic wird aktuell von einigen Klubs umworben - unter anderem von der Eintracht. Das schreibt der kicker am Sonntag. Demnach habe sich Frankfurts Trainer Dino Toppmöller schon nach dem 20 Jahre alte Kroaten erkundigt, heißt es in dem Bericht. Vidovic und Toppmöller kennen sich noch aus der gemeinsamen Zeit beim FC Bayern München. Der Vertrag des offensiven Mittelfeldspielers läuft 2025 beim Rekordmeister aus, zuletzt war Vidovic an Dinamo Zagreb ausgeliehen. Auch mehrere Klubs aus dem Ausland sollen den Youngster auf dem Zettel haben.

    Gabriel Vidovic im roten Trikot des FC Bayern München
  • Götze: USA aktuell kein Thema

    Mario Götze hat sich in einem Interview mit der Bild am Sonntag zu Wechsel-Gerüchten in die USA geäußert. "Wir waren öfter in Amerika, und die MLS ist immer ein Zukunfts-Thema gewesen, auch schon, als ich noch jünger war", so Götze, der aber einschränkte: "Aber aktuell ist es noch keines – und es waren im Sommer auch nur Gerüchte, die da kursierten, ohne jeglichen Wahrheitsgehalt." Götzes Vertrag bei der Eintracht läuft noch bis 2026, er sei happy mit seiner Familie in der Mainmetropole, bekräftigte er. Angesprochen auf eine mögliche Rückkehr in die deutsche Nationalmannschaft, meinte er: "Für mich sehe ich das nicht mehr. Auch wegen der Familie und der Regeneration. Ich habe Zeit meiner Karriere in drei Wettbewerben gespielt. Das ist genug."

  • Top-Thema

    Krösche begrüßt die Mecker-Regel

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat die sogenannte "Mecker-Regel" gelobt. Diese sieht vor, dass nur der Kapitän mit dem Schiedsrichter diskutieren darf und galt auch bei der vergangenen Fußball-EM. "Ich finde diese Regel grundsätzlich gut, weil zuletzt schon sehr viel reklamiert wurde. Diese hässlichen Rudel-Szenen will keiner sehen, und die werden jetzt dadurch verhindert", so Krösche gegenüber Bild. Bei der kommenden Bundesliga-Saison wird auch diese Regel gelten. Einen Einfluss auf die noch ungeklärte Kapitänsfrage habe das aber nicht, so der Sportvorstand und ergänzte: "Eine Mannschaft wird immer von mehreren geführt. Dafür musst du nicht die Binde tragen."

  • Top-Thema

    Toppmöller: "Haben richtig gut gearbeitet"

    Dino Toppmöller hat nach dem Sommertrainingslager in den USA ein durchweg positives Fazit gezogen: "Die Jungs haben richtig gut gearbeitet. Wir hatten gute Einheiten und gute Testspiele mit ordentlichen Ergebnissen", wird der Trainer der Eintracht auf der vereinseigenen Homepage zitiert. In den beiden Testspielen konnten die Hessen jeweils einen Sieg einfahren (2:1 gegen FC Juarez und 4:0 gegen Louisville City FC). Grundsätzlich sei es Toppmöller während des Trainingslagers darum gegangen, dass "die Jungs an ihre Grenze gehen". Trotz intensiver Tage ging es in der Nacht auf Samstag für die Eintracht sichtlich gut gelaunt mit dem Flieger zurück nach Frankfurt.

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller blickt in die Kamera.
  • Ekitiké soll liefern

    Hugo Ekitiké ist seit dem Winter Rekordeinkauf der Eintracht, konnte aber erst gegen Ende der Rückrunde überzeugen. In seiner ersten Sommervorbereitung mit dem Team nimmt ihn Trainer Dino Toppmöller in die Pflicht. "Heki muss läuferisch in der Verfassung sein, dass er so marschiert wie Igor", so der Coach mit Verweis auf Ekitikés Kollegen Igor Matanovic. Sportvorstand Markus Krösche ergänzte bei der Bild: "Wenn Hugo topfit ist, hat er Fähigkeiten, die uns extrem helfen können."

  • Koch zum Kapitäns-Posten: "Es wäre mir eine Ehre"

    Robin Koch will in der kommenden Saison noch mehr Verantwortung übernehmen. "Es ist mein Anspruch, da noch mehr zu führen, gerade weil wir eine relativ junge Mannschaft haben. Da muss man die jungen Kollegen schon an die Hand nehmen", sagte er der Bild-Zeitung. Immer wieder wird Koch auch als möglicher Kapitän gehandelt. "Es wäre natürlich eine Riesenehre, Kapitän von Eintracht Frankfurt zu sein", so der Nationalspieler, "aber wir haben in der Mannschaft ein paar Jungs, die vorangehen. Du brauchst nicht unbedingt diese Binde, um als Führungsspieler zu gelten."