Bundesliga-Ticker Eintracht Eintracht erzielt Rekordumsatz
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Neue Folge FUSSBALL2000
Es war der Aufreger der Partie: Jonathan Tah schubst Eintracht-Stürmer Hugo Ekitiké frei vor dem Tor, anstatt eines Elfmeters und des möglichen Ausgleichs ist das Spiel kurz darauf beendet und Eintracht Frankfurt steht mit leeren Händen da.
Basti, Marv, Phil und Stargast Etienne Gardé von Rocket Beans TV diskutieren, ob es in der Situation Elfmeter hätte geben müssen, warum Schiedsrichter Felix Brych nicht auf Strafstoß entschied und warum sich der Videobeweis hätte einschalten müssen.
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Eintracht braucht jetzt Konstanz
Die Eintracht zeigte zuletzt in den Spitzenspielen gegen Bayern München und Bayer Leverkusen, dass sie in vielen Phasen mithalten kann mit den Titelfavoriten, ganz auf Augenhöhe aber sind die Hessen eben doch nicht. Die nächsten Aufgaben gegen vermeintlich einfachere Konkurrenten werden zeigen, wie weit die Frankfurter in ihrer Entwicklung hin zu einem Topteam tatsächlich sind. Es geht nun vor allem um Konstanz.
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Höhepunkte des Eintracht-Spiels in Leverkusen
Die Partie der Frankfurter Eintracht in Leverkusen schnurrte am Ende zusammen auf eine falsche Schiedsrichterentscheidung in der letzten Minute. Zuvor aber lieferten sich beide Mannschaften ein Fußballspiel auf hohem Niveau. Die Eintracht, die sicher nicht ganz unverdient verlor, zeigte erneut, dass sie mithalten kann mit den Großen der Liga. Der Spielbericht im Video:
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Krösche kontert Kircher: Das schadet dem Fußball
Nach den Ausführungen von Schiri-Boss Knut Kircher am Sonntagmorgen auf Sport1 zur strittigen Elfmeter-Situation beim Spiel Leverkusen gegen Frankfurt hat sich nun Eintracht-Vorstand Markus Krösche zu Wort gemeldet. "Es ist verständlich, dass Knut Kircher seine Schiedsrichter per se schützen will. Damit tut er aber in diesem Fall seinen Schiedsrichtern und dem Fußball insgesamt keinen Gefallen", so Krösche in einem Statement am Nachmittag. Kircher hatte die Entscheidung gegen einen Elfmeter beim Zweikampf zwischen Jonathan Tah und Hugo Ekitiké unter anderem mit dem "Ermessensspielraum" begründet. "Wenn diese Aktion in der Nachbetrachtung in das Ermessen des Schiedsrichters fällt, dann öffnet dies einer Beliebigkeit Tür und Tor, die dem Fußball schadet", teilte Krösche mit. Der Funktionär sprach von einer "fehlenden Linie" sowie den "Irrungen und Wirrungen rund um den VAR", weil der Keller in der ersten Halbzeit bei geringeren Vergehen eingegriffen habe. Das sei "unverständlich und nicht akzeptabel".
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Schwerer Autounfall bei Siegtorschütze Boniface
Leverkusens Siegtorschütze Victor Boniface war nach dem Spiel gegen Eintracht Frankfurt in einen schweren Autounfall in Hessen verwickelt, bei dem ihm allerdings nichts passiert ist. Boniface war als Beifahrer unterwegs zum Frankfurter Flughafen, wo er Freunde abholen wollte. Mittlerweile ist er wieder zurück, der Club bestätigte, dass es dem Spieler gut gehe. "Gott ist der Größte" und "Gott sagt, meine Zeit ist noch nicht gekommen", schrieb Boniface zu Fotos und Videos eines zerstörten Autos auf der Autobahn. Dazu postete er ein Video, in dem seine linke Hand stark blutet. Nach dem Unfall ist Boniface ein Krankenwagen aus dem Rheingau-Taunus-Kreis zur Hilfe gekommen, wie aus den Fotos hervorgeht. Laut "Bild" ereignete sich der Unfall mit einem LKW auf der A3 zwischen Bad Camberg und Idstein.
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Schiri-Chef stärkt Brych: "Ermessensspielraum"
Schiedsrichter-Chef Knut Kircher hat Felix Brych nach dessen umstrittener Entscheidung kurz vor Ende des Bundesliga-Spiels zwischen Meister Bayer Leverkusen und Eintracht Frankfurt (2:1) den Rücken gestärkt. Brych habe die Szene, als Eintracht-Stürmer Hugo Ekitike in der 90. Minute kurz vor dem leeren Tor von Jonathan Tah gestoßen worden war, "in seinem Ermessensspielraum eingeordnet", sagte Kircher am Sonntag im Sport1-Doppelpass. Videoassistent Günter Perl habe dazu keine "anderen Bilder gehabt, die die Wahrnehmung des Schiedsrichters widerlegen" und daher nicht eingegriffen, so Kircher: "Dann bleibt es im Ermessensspielraum des Schiedsrichters auf dem Platz, was wir ja auch wollen." Brych hatte sich im Nachgang der Partie nicht zur Szene und seiner Leistung geäußert, was er im Telefonat mit Kircher bereute. "Er hätte es gerne gemacht", berichtete Kircher: "Er hat im Nachgang gesagt: 'Mensch, eigentlich wäre es vielleicht cool gewesen, ich hätte was dazu gesagt.'"
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Chandler stolz auf Marmoush
Timothy Chandler hat sich lobend über seinen Eintracht-Kollegen Omar Marmoush geäußert. "Bei Omar ist es so: Trotz seiner ganzen Tore ist für mich das Wichtigste, wie er in diesem Trikot auftritt. Das macht mich unglaublich stolz", so Chandler in einem Beitrag des ZDF. "Diese Leidenschaft und dieser Einsatz sind unglaublich. Das habe ich ihm auch gesagt." Über den anderen Angreifer Hugo Ekitiké meinte das SGE-Urgestein: "Er ist ein Ausnahmefußballer. Er macht Tricks nicht einfach nur aus Selbstzweck und versteht sich super mit Omar." Chandler spricht auch über die Wandlung von Trainer Dino Toppmöller: "Er lässt sich jetzt nicht mehr so vom Umfeld verrückt machen wie in der vergangen Saison. Er wollte den Fußball im letzten Jahr komplett ändern, aber das hat nicht von Anfang an funktioniert. Es ist, als wenn du in eine Kafffeemaschine plötzlich Erbsen reinschmeißt. Da kommt auch nicht gleich guter Kaffee raus."
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Rolfes: Man darf Menschen berühren
Verantwortliche und Spieler von Bayer Leverkusen sehen in der umstrittenen Szene kurz vor Schluss gegen Eintracht Frankfurt keinen Elfmeter. Bayers Geschäftsführer Simon Rolfes sagte: "Man darf ja Menschen berühren, das Spiel ist nicht kontaktlos, es fallen am Ende beide hin", zitiert ihn der kicker. Auch Trainer Xabi Alonso und Torschütze Robert Andrich sahen in der vieldiskutierten Szene kein Foul von Jonathan Tah an Hugo Ekitiké. "Er steht zu früh in der Luft, der Jona gibt ihm noch einen guten Stoß in der Luft. Zum Glück haben wir das noch wegverteidigt", so Andrich. Für den Nationalspieler war es "auf gar keinen Fall" ein Elfmeter. Genauso äußerte sich Trainer Alonso.
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Ekitike zürnt: Das ist verrückt
Eintracht-Stürmer Hugo Ekitike hat erbost auf den verwehrten Elfmeter in der Nachspielzeit bei der 1:2-Niederlage in Leverkisen reagiert. "Das ist verrückt, verrückt, verrückt. Ich bin alleine vor dem Tor, das ist ein Elfmeter und eine rote Karte", zitiert ihn der Fernsehsender Sky. Im Interview mit ESPN sagte der Franzose zudem: "Er hat mich gestoßen, deswegen falle ich hin. Ich war so sicher, den Ball zu spielen. Zwei Mal hat sich der VAR heute nicht gemeldet. Ich fühle mich ungerecht behandelt." Die Mannschaft habe ein gutes Spiel gemacht und Chancen gehabt, mit Punkten nach Hause zu fahren.
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"Spiel hätte bessere Leitung verdient gehabt"
Eintracht Frankfurt haderte nach der 1:2-Niederlage in Leverkusen mit der Leistung des Schiedsrichters. "Ich glaube, das ist am Ende ein klarer Elfmeter. Und das war nicht die einzige Aktion, die nicht gut war", urteilte Coach Dino Toppmöller. "Das Spiel hätte eine bessere Leitung verdient gehabt." Auch Torwart Kevin Trapp befand: "Das Ding gegen Hugo (Ekitike, Anm. d. Red.) muss man aus unserer Sicht am Ende pfeifen." Mario Götze hätte sich zumindest gewünscht, dass sich der Unparteiische die strittige Situation in der Nachspielzeit noch einmal in der Review-Area anschaut.
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Eintracht verliert in Leverkusen
Die Erfolgsserie von Eintracht Frankfurt ist gerissen. Die Hessen verloren am Samstag bei Meister Bayer Leverkusen mit 1:2 (1:1). Omar Marmoush brachte die Hessen zwar per an ihm verursachten Foulelfmeter in Führung (16.), Robert Andrich (25.) und Victor Boniface (72.) drehten die Partie aber noch zugunsten der Hausherren. Es war ein packendes Spiel, in dem beide Teams je einmal am Aluminium scheiterten. Kevin Trapp hielt in der 9.Minute einen schwachen Elfmeter von Boniface, patzte dann aber unmittelbar vor dem 2:1-Treffer des Nigerianers.
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Götze startet in Leverkusen
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller lässt Mario Götze in Leverkusen von Beginn an spielen. Der Weltmeister rutscht für den erkälteten Ansgar Knauff in die erste Elf. Ebenfalls neu dabei ist Niels Nkounkou, der auf der linken Außenbahn für Betrieb sorgen soll.
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Alonso erwartet intensives Spiel
Mit Blick auf das Spitzenspiel zwischen Bayer Leverkusen und Eintracht Frankfurt am Samstagmittag (15.30 Uhr) erwartet Xabi Alonso eine intensive Begegnung, bei der seine Mannschaft die "beste Leistung braucht", so der Trainer der Werkself bei der Pressekonferenz und lobte Frankfurt als guten Gegner. Leverkusen gilt dagegen als Angstgegner der Hessen: Das letzte Remis holte die Eintracht gegen Bayer im Dezember 2014, den letzten Sieg im Dezember 2013. Weitere Statistiken und den Blick auf das Personal gibt es hier.
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Fritz-Walter-Medaille für Baum
Elias Baum ist mit der Fritz-Walter-Medaille in Bronze in der Jahrgangsstufe 2005 ausgezeichnet worden. Das teilte der Deutsche Fußball-Bund am Freitag mit. Der 18-Jährige, der derzeit an Zweitligist SV Elversberg verliehen ist, wurde für seine guten Leistungen auf der Außenbahn in der Saison 2023/24 geehrt. Bei den Eintracht Frankfurt Frauen durfte sich Innenverteidigerin Jella Veit im U19-Bereich ebenfalls über Bronze freuen. Für Veit ist es bereits die zweite Fritz-Walter-Medaille ihrer noch jungen Karriere. Im Bereich der U17-Juniorinnen wurde sie bereits mit Gold ausgezeichnet.
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Wirtz fit für Eintracht-Partie
Nur fünf Tage nach seiner im Länderspiel erlittenen Kapselverletzung im Sprunggelenk steht Florian Wirtz wieder im Kader von Bayer Leverkusen. Dies bestätigte Trainer Xabi Alonso in der Pressekonferenz vor der Partie gegen Eintracht Frankfurt am Samstag (15.30 Uhr). Auf die Frage, ob es sogar für einen Einsatz von Beginn an reicht, sagte der Chefcoach: "Wir werden morgen sehen. Wenn er spielen kann, bedeutet das, dass er sich besser fühlt. Das ist das Wichtigste."
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Hradecky vor 300. Bundesliga-Spiel
Der ehemalige Frankfurter Lukas Hradecky wird am Samstag (15.30 Uhr) im Duell mit seinem Ex-Club zum insgesamt 300. Mal in der Bundesliga auflaufen. Hradecky, der mit der Eintracht 2018 DFB-Pokalsieger wurde und danach zu Bayer Leverkusen wechselte, war in der Bundesliga insgesamt 101 Mal für die Eintracht im Einsatz, die restlichen Partien absolvierte er für die Werkself.
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Toppmöller setzt auf Offensivkraft
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller will mit Hilfe seiner Offensive die Niederlagen-Serie der Frankfurter in Leverkusen durchbrechen. "Wir sind offensiv anders aufgestellt. Wir haben die Waffen, um ihnen wehzutun", sagte er vor dem Spiel beim Deutschen Meister am Samstag (15.30 Uhr). Hugo Ekitiké und vor allem Omar Marmoush haben in den vergangenen Partien ordentlich Alarm in der vorderen Reihe gemacht und sollen das auch in Leverkusen tun. "Wir haben gezeigt, dass wir auch gegen Topmannschaften Momente bekommen werden. Das wird auch am Samstag passieren", so Toppmöller.
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Trapp-Comeback gegen Leverkusen
Eintracht-Kapitän Kevin Trapp wird am Samstag (15.30 Uhr) gegen Bayer Leverkusen definitiv wieder ins Tor der Hessen zurückkehren. Der 34-Jährige, der wegen einer Oberschenkel-Verletzung zuletzt mehrere Wochen gefehlt hatte, ist wie erwartet wieder fit und wird spielen. Das bestätigte Trainer Dino Toppmöller am Donnerstag. "Für uns ist natürlich erst mal das Wichtigste, dass er wieder gesund ist und auch dementsprechend dann 100 Prozent leistungsfähig." Ob es zukünftig eine Rotation geben wird und Trapps Vertreter Kaua Santos im Pokal zum Einsatz kommt, ließ Toppmöller offen.
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SGE kämpft in Leverkusen gegen schwarze Serie
Neun Spiele in Serie gab es in den vergangenen neun Jahren in Leverkusen zwischen Bayer und Eintracht Frankfurt - alle neun gewann die heimische Werkself. Diese schwarze Serie wollen die Hessen am Samstag (15.30 Uhr) nun endlich durchbrechen. "Wir wollen dem ein Ende setzen", bekräftigte Eintracht-Coach Dino Toppmöller vor der Begegnung. "Wir wissen, dass es sehr schwer wird gegen eine Mannschaft, die unheimlich gut Fußball spielt", erklärte der Frankfurter Trainer. "Aber wir wollen die Serie in Leverkusen beenden."
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Fragezeichen hinter Knauff und Dahoud
Ob Ansgar Knauff und Mo Dahoud beim Spiel der Eintracht in Leverkusen am Samstag (15.30 Uhr) mitwirken können, ist noch offen. Beide waren unter der Woche erkältet, Dahoud verpasste gar das Mittwochs- und Donnerstagstraining. Bei Knauff, der am Donnerstag im Training mitwirkte, sei ein Einsatz "normalerweise kein Problem", erklärte Eintracht-Coach Dino Toppmöller auf der Spieltags-Pressekonferenz. Bei Dahoud würde es aber "schwieriger aussehen", so der Frankfurter Trainer. "Wir haben aber die Hoffnung, dass er am Samstag dabei sein kann." Definitiv mit dabei ist Abwehrchef Robin Koch. Der Nationalspieler hatte die DFB-Länderspiele aufgrund von Hüftproblemen verpasst.
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Wirtz-Einsatz gegen SGE unklar
Ein Einsatz des verletzt vom Nationalteam zu Bayer Leverkusen zurückgekehrten Mittelfeldstars Florian Wirtz im Bundesliga-Spiel gegen Eintracht Frankfurt am Samstag (15.30 Uhr) ist laut Sport-Geschäftsführer Simon Rolfes nicht ausgeschlossen. "Wir haben ja nicht bekannt gegeben, dass er ausfällt", sagte Rolfes am Donnerstag bei Sky: "Wir haben bekannt gegeben, dass er Probleme hat, was jeder sehen konnte." Der 21-Jährige habe daher am Mittwoch nicht trainieren können. Aber, so Rolfes: "Wir werden sehen, wie sich das entwickelt und ob er am Wochenende zur Verfügung steht oder nicht."
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Dahoud: Matanovic "bringt viel mit"
Eintracht-Mittelfeldspieler Mo Dahoud traut Teamkollege Igor Matanovic eine große Karriere zu. "Er ist richtig gut, auch wenn er noch ein bisschen braucht. Aber ich finde ihn sehr besonders", geriet Dahoud regelrecht ins Schwärmen. Matanovic setze seine 1,94 Meter geschickt ein, sei gut darin, den Ball zu behaupten und zu halten. "Den Abschluss kann er noch etwas verbessern, aber er bringt viel mit für einen Stürmer, er hat ein brutal spannendes Profil", urteilt Masoud. Einen Schritt weiter wähnt er Omar Marmoush. Den Ägypter verglich er gar mit Ex-Dortmund-Angreifer Erling Haaland: "Er kommt nahe ran. Omar hat schon eine unglaubliche Qualität."
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Krösche plädiert für früheren Transferschluss
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche plädiert für einen früheren Transferschluss im Sommer. "Wir haben eine Kommission Fußball, die besteht aus zehn Vertretern, wo wir uns Gedanken machen. Und da haben wir auch gesagt: je früher, desto besser", sagte Krösche im Podcast "Spielmacher". Allerdings müssten sich dafür Europas Topligen einig werden. Für Krösche wäre der Idealfall der Saisonbeginn, was aber kaum möglich sei. "Erst mal musst du sehen, dass die Top-Fünf-Ligen, Italien, Spanien, England, Frankreich und wir, auf einen Nenner kommen, weil sonst eine Wettbewerbsverzerrung vorliegt, wenn eine von den Ligen, länger auf hätte", sagte Krösche. Und weiter: "Ich glaube, die Engländer haben jetzt den 15. August im Visier. Das würde ich mitgehen."
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Marmoush in England weiter begehrt
Die starken Leistungen von Omar Marmoush wecken weiterhin Interesse aus der Premier League: Laut Sport Bild beobachten West Ham United und der FC Liverpool den ägyptischen Stürmer. Demnach soll Liverpool-Star Mohamed Salah ein wichtiger Ratgeber für die Zukunftsentscheidungen seines Landsmanns sein – beim FC Liverpool könnte Marmoush auf lange Sicht das Erbe des mittlerweile 32-jährigen Salah antreten. Für Marmoush gab es schon im Sommer Interessenten aus England, damals waren es der FC Fulham und Nottingham Forest. Der Ägypter entschied sich aber gegen einen Wechsel.
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Länderspiele: Nur Marmoush gewinnt
Die zahlreichen Frankfurter Nationalspieler haben einen eher durchwachsenen Länderspielabend hinter sich. Trotz insgesamt sieben Spielen mit hessischer Beteiligung durfte am Dienstagabend nur ein Eintracht-Profi jubeln: Omar Marmoush. Der Ägypter gewann mit seinem Team 1:0 gegen Mauretanien. Marmoushs Sturmpartner Hugo Ekitiké verlor mit der französischen U21 1:2 gegen Österreich, Aurèle Amande verlor mit der U21 der Schweiz 1:3 gegen Rumänien. Für den Dänen Rasmus Kristensen (2:2 gegen Schweiz), den Kroaten Igor Matanovic (3:3 gegen Polen) und den Tunesier Ellyes Skhiri (1:1 gegen die Komoren) reichte es immerhin zu Punkteteilungen.