Bundesliga-Ticker Eintracht Amenda verletzt sich bei Nationalteam
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Reschke nimmt Uefa in die Pflicht
Eintracht-Vorstand Philipp Reschke sieht in der Ticket-Posse rund um das Spiel der Frankfurter in Neapel auch die Uefa in der Pflicht. "Die Uefa ist ein Stück weit Gefangener der eigenen Regularien, da staatliche Behörden Vorrang vor Verbandsrecht haben", betonte Reschke am Montag am hr-Mikrofon einerseits, erklärte aber auch: "Die Uefa ist aufgerufen, für zukünftige Fälle dieser Art gewappnet zu sein. Das funktioniert wahrscheinlich nur dadurch, in dem man das Regelwerk so anpasst, dass diese Lücke, die zweifellos bestand, so geschlossen wird, dass es keinen Domino-Effekt gibt." Die Uefa teilte am Montag auf Anfrage lediglich mit, dass sie die Entscheidung der lokalen Behörden zur Kenntnis genommen habe, mit den beiden Clubs in Kontakt stehe und die Entwicklung der laufenden Gespräche verfolge.
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heimspiel! debattiert Fan-Hickhack
Das Ticket-Hickhack rund um das Spiel der Eintracht in Neapel ist das große Thema im heimspiel!. Die Eintracht konnte im Eilverfahren den Erlass stoppen, um dann einen Tag später wieder die Retourkutsche aus Italien zu bekommen. Es ist ein absurdes Hickhack. Zu Gast sind Lukas Dombrowski (Sport Bild) und Florian Schmidbauer (Eagles around the world).
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Neue Folge FUSSBALL 2000
Eintracht Frankfurt enttäuscht auch gegen den VfB Stuttgart und wirkt zunehmend ratlos. Was muss passieren, damit in der Champions League gegen Neapel das Wunder möglich ist? FUSSBALL 2000 diskutiert, wie Sie in der neuen Folge sehen können.
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Eintracht-Antrag zurückgewiesen
Im Hick-Hack um das Auswärtskontingent der Eintracht in Neapel gibt es nun offenbar eine Entscheidung. Wie die Frankfurter am Montag mitteilten, bleibt der zweite Erlass der Präfektur Neapel bestehen. Ein Einspruch der SGE sei vom kampanischen Verwaltungsgericht zurückgewiesen worden. Das heißt: Es dürfen keine Karten für das Champions-League-Rückspiel an Personen mit Wohnsitz Frankfurt verkauft werden. Unter diesen Umständen verzichtet die Eintracht wie bereits am Sonntag angekündigt auf das gesamte Ticketkontingent. Der Streit um die Auswärtstickets ist am Montagabend auch Thema im heimspiel. Die Sendung gibt es um 23.15 Uhr im hr-fernsehen und davor bereits in der ARD-Mediathek und bei hessenschau.de.
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Eintracht-Fanvertreter fordert Konsequenzen
Dario Minden aus dem Vorstand der Frankfurter Fanabteilung fordert im Streit um die Zulassung von Gästefans im Champions-League-Spiel der Eintracht bei der SCC Neapel Konsequenzen von der Europäischen Fußball-Union. "Die UEFA darf da nicht tatenlos zusehen. Da erwarten wir eine deutliche Positionierung. Es ist eine klare UEFA-Regel, dass fünf Prozent der Stadionkapazität sicher abgetrennt an den Gastverein gehen müssen. Ein Standort, der das nicht gewährleisten kann, der hat im europäischen Wettbewerb nichts verloren", sagte Minden der Nachrichtenagentur dpa am Montag. Minden befürchtet, dass der Fall auch über die Partie hinaus Folgen haben könnte. "Viele im Fußballgeschäft begreifen wohl noch nicht die Tragweite dessen, was Neapel gerade gegenüber Eintracht Frankfurt abzieht", so Minden.
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Taylor pfeift die Eintracht
Anthony Taylor wird am Mittwoch das Achtelfinal-Rückspiel der Frankfurter in Neapel leiten. Der Schiedsrichter aus England hat die Eintracht schonmal zweimal gepfiffen – in der Europa-League-Saison 2018/2019. Beim Spiel bei Benfica Lissabon (2:4) stellte er Eintracht-Verteidiger Evan N’Dicka nach 20 Minuten wegen einer Notbremse vom Platz.
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Kontrollen für Flüge aus Deutschland
Nach dem Ausschluss von Fans mit Wohnsitz in Frankfurt werden die Sicherheitsvorkehrungen in Neapel vor dem Achtelfinal-Rückspiel in der Champions League weiter verschärft. Bereits am Montag wurden auf dem Flughafen spezielle Kontrollen für Ankünfte aus Deutschland durchgeführt, wie die Gazzetta dello Sport berichtete. "Befürchtet wird, dass viele Fans auch ohne Karten aus Frankfurt eintreffen werden."
Zuvor hatte die Polizei bereits angekündigt, auch die Präsenz in der Stadt zu erhöhen, um Zusammenstöße der Fangruppen zu vermeiden. Nachdem das ursprüngliche Verbot juristisch gekippt worden war, hatte die Präfektur Neapel am Sonntag einen speziellen Ticket-Bann für Anhänger mit Wohnsitz in Frankfurt erlassen. Die Eintracht kündigt als Konsequenz an, komplett auf das Auswärtskontingent von 2.700 Tickets verzichten zu wollen.
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Hellmann und Fischer in Neapel nicht dabei
Die Führungsebene der Eintracht geht nach dem Aussperren der eigenen Fans durch die Behörden in Neapel deutlich auf Distanz. So fliegen weder Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann noch Vereinspräsident Peter Fischer zum Achtelfinal-Rückspiel der Champions League beim SSC Neapel. Damit setzt der Verein ein explizites und deutliches Zeichen gegen das Vorgehen der Behörden vor Ort. Die Eintracht-Delegation für das Spiel wird denkbar klein ausfallen. So sind – abgesehen von Spielern, dem Trainerteam und den Betreuern – vom Vorstand lediglich Markus Krösche und Philipp Reschke in Neapel dabei.
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Bericht: Stuttgarts Mavropanos zu teuer für die Eintracht
Der robuste Abwehrchef des VfB Stuttgart, Konstantinos Mavropanos, wird seit Wochen als Wechsel-Kandidat bei der Eintracht gehandelt. Nicht erst nach dessen starker Leistung am Wochenende beim Stuttgarter 1:1 in Frankfurt. Doch Mavropanos soll nach Informationen von Sport1 zu teuer für die Eintracht sein. Demnach wollen die Stuttgarter über 15 Millionen Euro für den Innenverteidiger aufrufen, der noch einen Vertrag bis 2025 bei den Schwaben hat.
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Die Highlights gegen Stuttgart
Eintracht Frankfurt wartet seit vier Pflichtspielen auf einen Sieg. Neben der Niederlage in der Champions-League gegen den SSC Neapel gab es auch in Leipzig, in Wolfsburg und am Samstag beim 1:1 gegen den VfB Stuttgart keinen Frankfurter Dreier. Die Höhepunkte gegen Stuttgart, hier:
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Eintracht verzichtet auf Gästetickets in Neapel
Vor dem brisanten Champions-League-Spiel von Eintracht Frankfurt beim italienischen Topclub SSC Neapel ist der Streit um eine Zulassung von Gäste-Fans eskaliert - mit einer überraschenden Reaktion des Fußball-Bundesligisten. Der Club werde "auf das Auswärtskontingent vollständig verzichten, sollte sich an der Verfügungslage nicht wider Erwarten noch kurzfristig etwas ändern", kündigte Vorstandsmitglied Philipp Reschke am späten Sonntagabend in einer Mitteilung des Vereins an.
Vorangegangen war eine erneute Wende in der Ticket-Posse. Nur einen Tag nach der Aufhebung des Fan-Ausschlusses sprach die Präfektur Neapel ein erneutes Verkaufsverbot für einen Teil der Anhänger der Hessen vor dem Achtelfinal-Rückspiel am Mittwoch aus. Die neue Verfügung richtet sich gegen alle Einwohner der Stadt Frankfurt. Damit wollen die Behörden weiter verhindern, dass Fans des Fußball-Bundesligisten zu der Partie gegen den Serie-A-Spitzenreiter nach Neapel reisen. Die Hessen kündigten an, auch gegen die neue Verfügung Rechtsmittel einlegen zu wollen.
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Union lässt Punkte liegen - Freiburg gewinnt
Die Konkurrenz von Eintracht Frankfurt hat erst am Sonntag gespielt. Der SC Freiburg nutzte den Patzer der Hessen gegen Stuttgart und setzte sich durch ein 2:1 gegen die TSG Hoffenheim etwas ab. Union Berlin hingegen verspielte seine Führung. Am Ende stand ein 1:1 in Wolfsburg. Der Eintracht-Rückstand auf die von Union und Freiburg belegten Plätze vier und fünf beträgt fünf Zahler.
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Neuer Beschluss: Keine Tickets für Fans aus Frankfurt
Rückschlag für Eintracht Frankfurt im Kampf um Tickets für das Champions-League-Duell bei der SSC Neapel am Mittwochabend. Wie die italienische Nachrichtenagentur Ansa meldet, hat die Präfektur Neapel am Sonntagmorgen nach einer Sitzung des Provinzausschusses für Sicherheit und öffentlich Ordnung beschlossen, dass das Verkaufsverbot auf Menschen aus dem Großraum Frankfurt beschränkt wird. Die Maßnahme vom Dienstag, wonach keine Tickets an in Deutschland wohnhafte Personen gegeben werden dürfte, wurde vom Verwaltungsgericht Kampanien am Samstag aufgehoben. Die Eintracht erhält somit weiterhin keinen Zugriff auf das 2.700 Karten umfassende Gästekontingent für das Estadio Diego Armando Maradona.
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Holzer lädt Hellmann zum Gespräch ein
Die Gerüchte um ein dauerhaftes DFL-Engagement von Vorstandssprecher Axel Hellmann beschäftigen Eintracht Frankfurt. Aufsichtsratschef Philip Holzer sucht laut eines Berichts der Frankfurter Rundschau daher noch vor dem Champions-League-Duell bei der SSC Neapel das Gespräch mit Hellmann. Dies deckt sich mit den Informationen des hr-sport. Holzer will näher herausfinden, wie die Zukunftsgedanken von Zugpferd Hellmann sind. Der Jurist ist noch bis 2027 an die Eintracht gebunden.
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Bericht: Neuer Erlass mit Einreiseverbot für Frankfurter
Die Hängepartie für Fans von Eintracht Frankfurt vor dem Duell im Champions-League-Achtelfinale bei der SSC Neapel geht weiter. Nach Informationen der Tageszeitung Il Mattino gibt es einen neuen Erlass mit Einreiseverbot für die Hessen. Dies sei die neue Maßnahme der Präfektur von Neapel nach der Entscheidung des regionalen Verwaltungsgerichts von Kampanien, das das Verbot des Karten-Verkaufs an Eintracht-Fans einkassierte. Das neue Verbot der Präfektur soll diese Entscheidung des Verwaltungsgerichts umgehen.
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Fan-Schlägerei behindert Zugverkehr
Im Anschluss an die Partie zwischen Eintracht Frankfurt und dem VfB Stuttgart ist es am Samstagabend zu einer Schlägerei zwischen Fans beider Teams gekommen. Laut eines Sprechers der Bundespolizei hatten Stuttgarter Anhänger die Notbremse ihres Sonderzuges gezogen und sich eine Auseinandersetzung mit Frankfurter Fans auf den Gleisen geliefert. Es kam für etwa eine Stunde zu Einschränkungen im Zugverkehr, betroffen waren auch Fernzüge. Die 560 Stuttgarter im Sonderzug wurden vorübergehend festgenommen und kontrolliert. Ihre Abfahrt in Richtung Heimat verzögerte sich bis nach Mitternacht. Laut Polizeisprecher gingen die Ausschreitungen von einem kleinen Teil der Anhänger aus. Es gab keine schweren Verletzungen.
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Glasner ist bedient
Eintracht-Trainer Oliver Glasner versteht aktuell die Welt nicht mehr. Nach dem 1:1 gegen Abstiegskandidat VfB Stuttgart am Samstag richtete er klare Worte an sein Team und zeigte sich angesichts der schwachen Leistungen in den vergangenen Wochen konsterniert. "Diese Mannschaft hat die beste Hinrunde in der Geschichte von Eintracht Frankfurt gespielt, steht das erste Mal im Achtelfinale der Champions League und im Pokal-Viertelfinale", fasste Glasner zusammen. Trotzdem habe die Mannschaft derzeit "kein Selbstvertrauen", so der Österreicher. "Wir sind Trottel."
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SSC Neapel äußert große Sorge
Nachdem ein Verwaltungsgericht in der Region Kampanien dem Antrag der Eintracht gefolgt ist und den Fan-Ausschluss für das Champions League-Rückspiel am Mittwoch aufgehoben hat, hat sich die SSC Neapel kritisch zu dieser Entscheidung geäußert. "Calcio Napoli ist zutiefst besorgt über die Entscheidung, deutschen Fans beim nächsten Champions-League-Spiel Napoli - Eintracht am 15. März Zugang zu gewähren", schreibt der italienische Klub auf seiner Homepage. Die Sorge ergebe sich aus "der konkreten Möglichkeit, dass es zu Ausschreitungen kommen könnte."
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Rode nimmt Ersatzspieler in die Pflicht
Nach dem 1:1-Unentschieden gegen den VfB Stuttgart zeigte sich Frankfurts Kapitän Sebastian Rode enttäuscht. Einen Grund für das zuletzt eher schwache Abschneiden seiner Mannschaft sah er in der eigenen Auswechselbank: "Es geht halt auch nicht immer, dass du nur mit 13 oder 14 Spielern alle Spiele in der Saison gewinnst - da brauchst du den Punch von der Bank", sagte Rode nach Schlusspfiff und weiter: "Wenn du siehst, was Stuttgart noch an Tempo gerade in der Offensive reinbringt - da fehlt es ab und zu bei uns." In der Partie am Samstagmittag hatte Rode selbst die Eintracht zwischenzeitlich mit 1:0 in Führung gebracht (55.).
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Eintracht stolpert auch gegen den VfB
Eintracht Frankfurt hat am Samstagnachmittag wieder nicht gewinnen können, das Bundesliga-Heimspiel der Hessen gegen den VfB Stuttgart endete mit 1:1 (0:0). Frankfurts Kapitän Sebastian Rode brachte die Eintracht zwischenzeitlich mit 1:0 in Führung (55.), zwanzig Minuten später konnte Silas Katompa Mvumpa zum 1:1 ausgleichen. Mit diesem Unentschieden bleiben die Hessen im dritten Ligaspiel in Folge ohne Sieg. In der Champions League wartet am Mittwoch beim Rückspiel in Neapel eine schwere Aufgabe: Die Frankfurter müssen das 0:2 aus dem Hinspiel drehen, um eine Runde weiterzukommen.
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Eintracht fragt Charter-Flüge nach Neapel wieder an
Nach dem gekippten Fan-Verbot für die Eintracht in Neapel hat sich Frankfurts Vorstand Phillip Reschke in einer Medienrunde am Samstag geäußert: "Es kann in alle Richtungen eine weitere Wendung nehmen. Die berechtigte Freude muss man unter einen Vorbehalt stellen." Er gehe davon aus, dass die Präfektur weitere Rechtsmittel einlege. Über diese werde zu Wochenbeginn entschieden. Außerdem könne ein weiterer Erlass ausgesprochen werden. "Der Druck vor Ort dürfte enorm wachsen. Ich glaube, dass sich der Status quo noch etwas ändert." Die Eintracht fragt nun nach, ob man die Charter-Flüge wieder buchen könne - "nicht wissend, ob die Leute nach dem ganzen Brimborium keine Lust mehr haben". Mit der Uefa habe es bisher noch keinen Kontakt gegeben. Auch die SSC Neapel hatte sich auch gegenüber der Eintracht nicht geäußert. "Sie hätten sich auch an unsere Seite stellen können. Wir würden uns (in so einem Fall) nicht vollständig zurückhalten", so Reschke.
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Borré, Buta und Sow in der Startelf gegen Stuttgart
Im Bundesliga-Heimspiel gegen den VfB Stuttgart bringt Eintracht-Trainer Oliver Glasner in der Offensive Rafael Borré für den verletzten Jesper Lindström. Der Däne hatte sich unter der Woche im Training am Sprunggelenk verletzt. Im rechten Mittelfeld darf Aurélio Buta ran. Auch Djibril Sow bekommt seine Chance von Anfang an, dafür nimmt Daichi Kamada erst einmal auf der Bank Platz. Dagegen fällt Ansgar Knauff wegen leichten Hüftproblemen ganz aus.
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Reschke: "Genugtuung - aber Spielchen geht weiter"
Die Einstweilige Verfügung der Eintracht gegen den Fan-Ausschluss war erfolgreich, die SSC Neapel muss für die Champions-League-Partie am Mittwoch vorerst das Gäste-Ticketkontingent zugänglich machen. Eintrachts Vorstandsmitglied Philipp Reschke wird in einer ersten Reaktion zum überraschenden Urteilsspruch wie folgt zitiert. "Das ist natürlich eine große und auch für unsere italienischen Anwälte unerwartete Genugtuung, ein Meilenstein. Aber zum einen müssen wir alles wieder reorganisieren, was wir und viele andere in den vergangenen Tagen stornieren mussten, von den Ticketbestellungen bis zur Reise- und Transportorganisation und vielem mehr. Zum zweiten steht alles unter dem Vorbehalt, wie ein Einspruch der Präfektur Neapel ausgeht oder ob gar ein neuer, modifizierter Erlass ergeht. Das Spielchen geht also weiter."
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Fan-Verbot in Neapel aufgehoben
Neue Wende in der Posse um das Fan-Verbot Frankfurter Anhänger beim Spiel der Eintracht in Neapel? Wie die Eintracht bestätigte, hat ein regionales Verwaltungsgericht in Italien den Fan-Ausschluss gekippt. Demnach wurde das Verkaufsverbot von Eintrittskarten an Menschen mit Wohnsitz in Deutschland, das gegen die SSC Neapel für das Achtelfinalrückspiel am Mittwoch ausgesprochen wurde, für rechtswidrig erklärt. Der Tabellenführer der Serie A wird damit bis auf weiteres angehalten sein, Eintracht Frankfurt das Gästekartenkontingent über insgesamt 2.700 Karten zur Verfügung zu stellen.
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Glasner: Erwartungshaltung herunterschrauben
Frankfurt-Trainer Oliver Glasner hält weiter an der Zielsetzung "internationale Plätze" fest. Das sagte der Österreicher in einem Video-Interview mit der Kronen Zeitung. "Wir haben vor der Saison die internationalen Plätze als Ziel ausgegeben, da wollen wir mitspielen und sind mittendrin", so der Coach. "Wir sind gerade dabei, die Riesen-Erwartungshaltung herunterzuschrauben." Zu möglichen Forderungen, die Eintracht müsse in die Champions Legaue, sagte er: "Die Eintracht hat noch nie die Champions League über die Bundesliga erreicht. Wir spielen das erste Mal in der Geschichte des Vereins in der Königsklasse. Zu erwarten, dass wir das wiederholen, das sind schon sehr hohe Ansprüche." Glasner traut Bayern den Titel zu, aber rechnet mit einem Dreikampf mit Dortmund und Leipzig. Union, Freiburg und Frankfurt würden um den vierten Platz kämpfen. Sportvorstand Markus Krösche hatte im Winter die Verteidigung des vierten Platzes als Zielsetzung ausgegeben.