Bundesliga-Ticker Eintracht Theate "nicht fit": Abreise von Nationalteam
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Krösche glaubt an Verbleib von Kolo Muani
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche ist optimistisch, dass Shootingstar Randal Kolo Muani auch in der kommenden Saison das Trikot von Eintracht Frankfurt tragen wird. Aktuell sei die Entwicklung zwar schwer vorhersehbar, sagte Krösche der Kölnischen Rundschau. "Ich gehe aber davon aus, dass Randal auch in den nächsten Jahren bei uns spielen wird." Für die aktuelle Saison hat der 42-Jährige große Ziele: "Wir wollen ins Pokalfinale und in der Champions League so weit wie möglich kommen – auch wenn Neapel ein schwerer Gegner ist. In der Bundesliga wollen wir einen Champions League-Platz erreichen."
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Lilien-Fans sammeln für Erdbeben-Opfer
Die Fans von Darmstadt 98 planen rund um das Heimspiel am Sonntag (13.30 Uhr) gegen Eintracht Braunschweig eine große Spendenaktion für die Opfer der Erdbeben-Katastrophe in der Türkei und Syrien. Laut einer Mitteilung werden nach der Partie an allen Ausgängen Spenden gesammelt. Diese sollen befreundeten Anhängern von Besiktas Istanbul zukommen, die vor Ort Direkthilfe leisten. "Lasst uns als Fanszene erneut unter Beweis stellen, dass wir als Gemeinschaft denjenigen zur Seite stehen, die unsere Hilfe benötigen", heißt es. Von dem Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion sind etwa 24,4 Millionen Menschen betroffen, nach aktuellen Stand gibt es mehr als 24.000 Tote.
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Große Anteilnahme an Sonnys Tod
Nach dem Tod von Eintracht-Kultfan Helmut "Sonny" Sonneberg haben zahlreiche Menschen Abschied genommen und des Holocaust-Überlebenden gedacht. "Er war ein guter Mensch. Ein Friedensstifter. Ein Zeitzeuge des Grauens von Überzeugungskraft. Er wird nicht nur uns Adlern fehlen", schrieb etwa der hessische Bundestags-Abgeordnete Omid Nouripour (Grüne) bei Twitter. Sonneberg war als 13-Jähriger ins Konzentrationslager Theresienstadt deportiert worden, am Freitag verstarb er im Alter von 91 Jahren.
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Eintracht-Kultfan "Sonny" ist verstorben
Helmut "Sonny" Sonneberg ist im Alter von 91 Jahren verstorben. Das teilte das Eintracht-Museum am Freitagabend mit. Sonneberg zählte zu den bekanntesten Fans der Frankfurter und überlebte als Kind den Holocaust. "Für den Verein war er ein herausragender Repräsentant, der in beeindruckender Weise seine Lebensgeschichte als Holocaustüberlebender an die nachfolgenden Generationen weitergegeben hat. Du wirst immer in unserem Herzen sein", schrieb die Eintracht zum Tod von Sonneberg.
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Baumgart lobt die Entwicklung der Eintracht
Vor dem Aufeinandertreffen am Sonntagnachmittag (17.30 Uhr) zwischen Köln und Frankfurt hat Effzeh-Trainer Steffen Baumgart die Entwicklung der Eintracht gelobt: "Frankfurt ist ein gutes Beispiel dafür, was erreicht werden kann." Grund für den Erfolg sieht er in der kontinuierlichen Arbeit und Ruhe im Verein. Darüber hinaus sieht Baumgart eine große Parallele zwischen dem 1. FC Köln und den Hessen: "Beide Mannschaften gehören zu den meistfrequentierten Vereinen Deutschlands." So haben beide Clubs eine ähnliche Mitgliederzahl von 120.000. "Es ist einfach schön zu sehen, dass es noch Traditionsvereine gibt, die sich positiv entwickeln", so Baumgart weiter.
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Nagelsmann über Kolo Muani: "Toller Stürmer"
Bayern-Coach Julian Nagelsmann hat sich mit wenigen Worten zu Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani geäußert. "Ich freue mich für Oliver Glasner, Markus Krösche und Timmo Hardung, dass sie einen tollen Stürmer haben, der für sie gut spielt", erklärte der Trainer der Münchner am Freitag. Der FC Bayern hat nach hr-sport-Informationen Kolo Muani auf dem Zettel, laut des TV-Senders Sky planen die Münchner im Sommer aber kein Angebot für den französischen Angreifer der Hessen.
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Personelle Fragezeichen bei den Lilien
Der SV Darmstadt 98 hat vor dem Heimspiel gegen Eintracht Braunschweig am Sonntag (13.30 Uhr) gleich zwei personelle Fragezeichen. "Fabian Holland spürt noch Nachwirkungen aus dem Frankfurt-Spiel, Frank Ronstadt hat nur individuell trainiert", verkündete Lilien-Coach Torsten Lieberknecht am Freitag. Definitiv fehlen werden den Südhessen im Duell mit den Braunschweigern Patric Pfeiffer, Aaron Seydel, Matthias Bader und Klaus Gjasula. "Bei allen anderen gehen wir davon aus, dass wir sie spielfähig bekommen", so Lieberknecht weiter.
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Köln ohne Selke gegen Eintracht
Ohne den im Winter geholten Stürmer Davie Selke und Mittelfeldspieler Dejan Ljubicic muss der 1. FC Köln am Sonntag (17.30 Uhr) gegen Eintracht Frankfurt auskommen. "Bei beiden hat es nicht ganz gereicht", sagte Trainer Steffen Baumgart am Freitag. Ljubicic wird wegen einer Mandelentzündung mit Antibiotika behandelt, Selke leidet nach seiner Auswechslung nach 13 Minuten im Spiel gegen RB Leipzig (0:0) noch an Kniebeschwerden.
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Einsatz-Garantie für N’Dicka
Evan N’Dicka wird trotz seiner schwachen Leistung im DFB-Pokal-Spiel gegen Darmstadt 98 auch am Sonntag (17.30 Uhr) in Köln wieder in der Eintracht-Startelf stehen. Das versprach Trainer Oliver Glasner auf der Pressekonferenz zum Spiel. "Ich habe schon häufiger gesagt, dass ich jemandem gerne die Hand reiche, wenn er hingefallen ist, und nicht noch drauftrete", so der Österreicher. N’Dicka habe wochen- und monatelang tolle Leistungen gezeigt. Dass es irgendwann in der Saison auch mal einen kleinen Leistungs-Knick gebe, sei normal. "Es ist unsere Aufgabe, ihn so zu unterstützen, dass er wieder zu seiner bestmöglichen Form kommt", so Glasner.
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Eintracht wieder mit Lindström
Eintracht Frankfurt kann beim Auswärtsspiel in Köln am Sonntag (17.30 Uhr) wieder auf Offensivkraft Jesper Lindström bauen. "Jesper hat heute ohne Probleme trainiert. Das ist sehr erfreulich", sagte Trainer Oliver Glasner auf der Pressekonferenz zum Spiel. Bei den 2023 noch ungeschlagenen Kölnern erwartet der Österreicher eine physische Partie. "Die laufen gefühlt alles und jeden an. Du musst Lösungen finden, um dich aus dem Druck zu befreien", so Glasner. An der Zielsetzung der SGE ändere das aber nichts: "Wir fahren nach Köln, um da zu gewinnen."
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Staatsanwaltschaft widerspricht Fischer-Anwälten
Die Frankfurter Staatsanwaltschaft hat verwundert auf die Aussagen der Anwälte von Peter Fischer zum Kokain-Vorwurf reagiert. "Es gab nicht nur einen bloßen Anfangsverdacht", sagte Oberstaatsanwältin Nadja Niesen dem hr. Die Anwälte des Eintracht-Präsidenten hatten die Durchsuchung von Fischers Wohnung als "rechtswidrig" bezeichnet. Die auf einem Nachttisch gefundenen Kokain-Reste seien "ein starkes Indiz, kein Beweis", so Niesen am Freitag. Zudem seien in der gesamten Wohnung vier Crusher zum Zerkleinern von Drogen gefunden worden. Die negative Urinprobe des Freundes von Fischers 13-jährigem Sohn bezeichnete die Staatsanwältin als "nicht ungewöhnlich, weil sich der Stoff schnell abbaut".
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Holzer: "Wir machen Spieler besser"
Aufsichtsratschef Philip Holzer sieht Eintracht Frankfurt als spannenden Verein für Spieler, die sich entwickeln wollen. "Wir machen Spieler besser. Und wir haben ja gesehen, dass viele, die uns verlassen haben, keine gute Entwicklung genommen haben", sagte er im Interview mit der Frankfurter Rundschau. Hilfreich dabei sei auch das familiäre Umfeld. "Wir können mit unserem Frankfurter Wohlfühlpaket vielleicht zehn, fünfzehn Prozent Differenz zu anderen Angeboten rausholen, da wir Spieler für unseren Weg begeistern", so Holzer.
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Fischer-Anwälte: "Rufmordkampagne"
Eintracht-Präsident Peter Fischer hat sich in einem Schreiben seiner Anwälte, das dem hr-sport vorliegt, gegen die Drogen-Vorwürfe gegen sich gewehrt. In der Mitteilung wird von einer "Rufmordkampagne" gesprochen. Die Wohnungsdurchsuchung sei rechtswidrig gewesen. Fischers 13 Jahre alter Sohn habe kein Kokain konsumiert. Gegen die Mutter des Freundes, der dies behauptet hat, will Fischer Anzeige erstatten. "Auch Amtshaftungsansprüche sollen geprüft werden", heißt es in dem Anwaltsschreiben. Das in der Wohnung von Fischer gefundene Marihuana gehörte demnach einer Haushaltshilfe, die bereits entlassen wurde. Bei den vermeintlich entdeckten Kokainrückständen sei keinesfalls sicher, dass es sich überhaupt um Kokain handle.
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Bericht: Eintracht an Marmoush interessiert
Und der nächste Name in der Gerüchteküche rund um Eintracht Frankfurt. Wie Sport1 berichtet, sind die Hessen an den Diensten von Omar Marmoush vom VfL Wolfsburg interessiert. Bei den Niedersachsen läuft der Vertrag des flexiblen Offensivspielers im Sommer aus, er wäre damit ablösefrei. Der ägyptische Nationalspieler kommt für den VfL in der laufenden Saison auf 22 Pflichtspiele und vier Tore.
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Skhiri: "Frankfurt könnte ein gutes Projekt sein"
Eintracht Frankfurt wird Interesse an Kölns Ellyes Skhiri nachgesagt, nun hat sich der Kölner Mittelfeldspieler in der Bild zu den Gerüchten geäußert. "Frankfurt spielt sehr gut dieses Jahr, sie spielen darum, die Champions League oder die Europa League zu erreichen. Frankfurt könnte ein gutes Projekt sein. Aber zunächst möchte ich mich auf mich und den Rest der Saison konzentrieren", so Skhiri. Von den Gerüchten habe er auch gelesen. "Das ist aber ein bisschen normal, weil mein Vertrag bald ausläuft. Von meiner Seite gibt es nichts Konkretes. Ich respektiere Frankfurt natürlich. Man sieht an den letzten beiden Jahren, was für eine große Entwicklung sie genommen haben. Mehr kann ich nicht sagen. Ich habe nicht direkt mit ihnen gesprochen."
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Borré-Berater: "Dann wird er nicht bei Eintracht weitermachen"
Im Pokalspiel gegen Darmstadt 98 war Rafael Borré einer der auffälligsten Akteure von Eintracht Frankfurt, in der Liga kommt der Kolumbianer meist nur noch von der Bank. Nun hat sich sein Berater Martin Araoz in der Bild zu Wort gemeldet. "Wir wollen die beste Lösung für Rafa, am liebsten in Frankfurt. Aber wenn er zu wenig spielt, müssen wir uns natürlich Gedanken machen", so Araoz. "Wenn er zu wenig Minuten bekommt, wird er wahrscheinlich nicht bei Eintracht weitermachen. Das haben wir dem Klub auch schon so kommuniziert. Wir wollen nicht, dass er seinen Platz in der Nationalmannschaft verliert." Borré kam im Sommer 2021 zur Eintracht und wurde im Finale der Europa League zum Matchwinner, als er den Ausgleich und später den entscheidenden Elfmeter zum Titel schoss.
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Eintracht-U19 scheidet aus Youth League aus
Die Reise der U19-Mannschaft von Eintracht Frankfurt durch die Uefa Youth League ist beendet. Die Hessen, die mit Spielern aus der U21, U19 und U17 antraten, mussten sich am Mittwoch dem niederländischen Team AZ Alkmaar in der K.o.-Phase mit 0:5 geschlagen geben. "Insgesamt haben wir verdient verloren gegen eine sehr gute Mannschaft aus Alkmaar. Aus meiner Sicht ist das Ergebnis zu hoch ausgefallen, meine Jungs hätten sich sicherlich den einen oder anderen Treffer verdient", so Ervin Skela, Trainer der Youth-League-Mannschaft der Hessen. "In der Kabine habe ich den Jungs gesagt, dass sie eine fantastische Saison in der Youth League absolviert, aber ebenso noch viel Arbeit vor sich haben." Die Eintracht hatte sich in der Gruppenphase in einer Gruppe mit Tottenham, Sporting Lissabon und Marseille behauptet.
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Honsak im Fokus von Bundesligisten
Im Pokal gegen Eintracht Frankfurt machte Darmstadts Mathias Honsak mit zwei Treffern auf sich aufmerksam. Der Vertrag des Österreichers läuft im Sommer aus, wie der hr-Sport weiß, gibt es Interesse aus der Bundesliga. Die Lilien haben aber einen Trumpf in der Hand.
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Löw über Götze: Fußball-Deutschland liebt ihn wieder
Nach seiner guten Leistung im DFB-Pokalachtelfinale gegen Darmstadt 98 hat Eintracht-Spielmacher Mario Götze ein großes Lob von seinem ehemaligen Bundestrainer Joachim Löw bekommen: „Mario war schon mehrfach totgesagt worden von seinen Kritikern. Umso mehr freut es mich, dass er in seiner Karriere allen Widerständen standgehalten hat. Er musste viel einstecken, aber wie er zurückkam nach all den Problemen, das ist großartig“, sagte Löw gegenüber der Bild-Zeitung. „Seine Ballbehandlung und seine Pässe sind eine Augenweide. Schön, dass Fußball-Deutschland ihn wieder liebt", so Löw weiter. Mit zwei Torvorlagen war Götze am Dienstagabend einer der Aktivposten im Spiel der Eintracht.
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Neue Details zu Durchsuchung bei Fischer
Die Frankfurter Staatsanwaltschaft hat weitere Details zu der Wohnungsdurchsuchung bei Eintracht-Präsident Fischer bekanntgegeben. Eine Sprecherin teilte auf hr-Anfrage mit, man habe sich von der Durchsuchung versprochen, Kokain, Konsumutensilien und Unterlagen über Verkäufer zu finden. Tatsächlich seien aber nur Kokainrückstände und geringe Mengen Marihuana gefunden worden. Fischer, seiner Frau und seinem erwachsenen Sohn wird illegaler Drogenbesitz vorgeworfen. Sie sollen Kokain so aufbewahrt haben, das es für den 13 Jahre alten Sohn zugänglich gewesen sei. Dieser soll mit einem Freund in der Schule Kokain konsumiert haben. Ein Urintest bei dem Schulfreund verlief jedoch negativ. Weitere Erkenntnisse erhofft sich die Staatsanwaltschaft durch die Auswertung einer Haarprobe des Schulfreundes, den Aussagen der Beschuldigten und der Auswertung der sichergestellten Handys.
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Eintracht wohl an Geiger dran
Eintracht Frankfurt ist offenbar an einer Verpflichtung von Dennis Geiger von der TSG Hoffenheim interessiert. Wie der Kicker am Mittwoch berichtet, könnte der 24-Jährige im Sommer ablösefrei an den Main wechseln und mögliche Lücken im zentralen Mittelfeld schließen. Der Vertrag von Geiger bei den Sinsheimern läuft nach dieser Saison aus, seine Zukunft ist aktuell offen. Neben der Eintracht sollen aber auch andere Bundesliga-Clubs sowie Benfica Lissabon und der FC Everton bereits ihr Interesse hinterlegt haben.
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Eintracht trauert um Lutz
Eintracht Frankfurt trauert um Ex-Profi Friedel Lutz. Der gebürtige Bad Vilbeler ist im Alter von 84 Jahren gestorben, teilte der Verein am Mittwoch mit. Lutz trug mehr als 400 Mal das Trikot der Eintracht und war Teil der Mannschaft, die 1959 die einzige deutsche Meisterschaft der Vereinsgeschichte gewinnen konnte. Mit der deutschen Nationalmannschaft wurde Lutz 1966 Vizeweltmeister.
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Neapel will Barca-Fehler vermeiden
Aurelio De Laurentiis, erster Vorsitzender der SSC Neapel, freut sich auf die anstehenden Champions-League-Spiele gegen Eintracht Frankfurt. "Ich erhoffe mir zwei spektakuläre, torreiche Spiele", sagte der 73-Jährige im Interview mit der Sport Bild. Die Neapolitaner, die die Serie A klar anführen, gelten vielen im Duell mit den Hessen als Favorit. De Laurentiis will davon aber nichts wissen. "Die Chancen auf das Weiterkommen sind wirklich 50 Prozent. Wir dürfen nicht denken, dass wir besser sind als Eintracht", warnte er. Schließlich sei auch der FC Barcelona in der vergangenen Europa-League-Saison als vermeintlicher Favorit gegen die Hessen ausgeschieden. "Wir machen nicht den gleichen Fehler, den Barcelona vielleicht gemacht hat."
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Glasner erklärt N'Dicka-Auswechslung
Nach dem Einzug ins DFB-Pokal-Viertelfinale hat Eintracht-Coach Oliver Glasner die Auswechslung von Evan N'Dicka zur Halbzeit erklärt. "Das war nicht die beste Halbzeit von Evan, dazu hatte er die Gelbe Karte bekommen", so der Frankfurter Trainer. "Er hatte zudem Probleme in den Zweikämpfen. Deswegen war klar, dass Hrvoje Smolcic reinkommt. Das kann aber mal vorkommen."
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4,5 Millionen TV-Zuschauer sehen Hessen-Duell
Die Live-Übertragung vom Hessen-Duell im DFB-Pokal zwischen Eintracht Frankfurt und Darmstadt 98 haben weniger Zuschauer gesehen als die Achtelfinal-Partie des FC Bayern in Mainz. Im Schnitt verfolgten 4,516 Millionen Interessierte am Dienstagabend in der ARD den 4:2-Erfolg des Europa-League-Siegers gegen den Zweitliga-Tabellenführer. Nach Angaben der AGF Videoforschung ergab dies einen Marktanteil von 17,9 Prozent. Am Mittwoch vergangener Woche hatten die Bayern mit ihrem 4:0-Sieg in Mainz 4,708 Millionen Menschen an die Fernseher angelockt (18,4 Prozent Marktanteil).