Bundesliga-Ticker Eintracht Amenda verletzt sich bei Nationalteam
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Rode trainiert wieder
Sebastian Rode hat am Mittwoch erstmals seit seiner Knie-Operation wieder Teile des Mannschaftstrainings von Eintracht Frankfurt absolviert. Wie die Hessen mitteilten, arbeitet der Kapitän weiter an seinem Comeback und ist zuversichtlich, sich am 34. Spieltag im Heimspiel gegen Leipzig auf dem Platz von den Fans zu verabschieden. Der 33-Jährige wird seine Karriere nach der aktuellen Spielzeit beenden. Nicht mit dabei war hingegen Donny van de Beek, der an Fersenproblemen leidet. Youngster Nnamdi Collins trainierte nur individuell.
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Eintracht an Groß und Amiri dran
Eintracht Frankfurt hat bei der Suche nach Verstärkungen für das zentrale Mittelfeld zwei prominente Namen auf dem Zettel. Wie die Bild-Zeitung berichtet, besteht großes Interesse an Pascal Groß von Brighton & Hove Albion sowie Nadiem Amiri vom 1. FSV Mainz 05. Das deckt sich mit Informationen des hr-sport. Während der 32 Jahre alte Groß noch bis 2025 in England unter Vertrag steht und dementsprechend eine Ablösesumme kosten würde, wäre Amiri im Falle eines Mainzer Abstiegs ablösefrei. Leihspieler Donny van de Beek hat hingegen keine Zukunft in Frankfurt und wird nach Manchester zurückkehren.
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Eintracht darf auf Champions League hoffen
Eintracht Frankfurt darf sich tatsächlich Hoffnungen machen, in der kommenden Saison zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte Champions League zu spielen. Da Borussia Dortmund am Dienstagabend nach einem 1:0-Sieg im Halbfinal-Rückspiel bei Paris St. Germain sensationell ins Endspiel eingezogen ist, wachsen die Chancen, dass in dieser Saison auch der sechste Platz in der Bundesliga-Tabelle für die Königsklasse reicht. Auf diesem stehen die Hessen derzeit. Bleiben sie dort, wird der BVB in der Liga Fünfter und gewinnen die Dortmunder das Finale, wäre die Eintracht tatsächlich in der Champions League.
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Skhiri gibt sich selbstkritisch
Ellyes Skhiri sieht bei seinen eigenen Leistungen noch viel Luft nach oben. Insgesamt sei der Tunesier zwar mit seinen ersten Monaten bei Eintracht Frankfurt zufrieden, sagte er im vereinseigenen Interview. Gemessen an seinem Potenzial habe er aber erst die Hälfte ausgeschöpft. "Ich weiß, dass ich viele Dinge besser machen kann." In der Zukunft will Skhiri, der laut eigener Aussage am liebsten als Teil einer Doppelsechs spielt, noch mehr Verantwortung übernehmen. "Ich bin zwar noch relativ neu, habe aber dennoch vergleichsweise viel Erfahrung. Ich denke, ich wurde auch geholt, um die Jungen zu führen."
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Eintracht drückt BVB die Daumen
Borussia Dortmund kann Eintracht Frankfurt am Dienstagabend (21 Uhr) ein Stück näher in Richtung Champions League schießen. Sollte der BVB bei Paris St. Germain bestehen und ins Finale einziehen, dürften die Hessen plötzlich von der Königsklasse träumen. Bei einem Dortmunder Titelgewinn würde nämlich voraussichtlich auch Platz sechs für die Königsklasse reichen und die Hessen - Stand jetzt - Champions League spielen. Voraussetzung Nummer eins: Der BVB wird in der Bundesliga Fünfter. Voraussetzung Nummer zwei: Die Eintracht verteidigt in den verbleibenden zwei Saisonspielen Rang sechs.
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Eintracht mit schwachen Leistungen Richtung Europa League
Eintracht Frankfurt steht immer noch auf dem sechsten Tabellenplatz in der Bundesliga und damit dem Rang, der am Ende für die Europa League reichen wird. Doch die Leistungen und die Punkte-Ausbeute sind aktuell wenig überzeugend. Die Eintracht hat lediglich eines der vergangenen sieben Bundesliga-Spiele gewinnen können. Sollten die Frankfurter nicht mindestens vier Punkte aus den letzten Saisonspielen in Gladbach und gegen Leipzig holen, würde das Team von Trainer Dino Toppmöller mit der geringsten Punkte-Ausbeute eines Tabellen-Sechsten seit 2011 ins Ziel kommen. Die Kritik an den Leistungen wird lauter:
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Neue Folge FUSSBALL 2000
Eintracht Frankfurt bringt sich mit individuellen Fehlern immer wieder um den Lohn für ihre Mühen. Die Jungs von FUSSBALL 2000 fragen sich, ob auch Trainer Dino Toppmöller Mitschuld trägt.
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Toppmöller stellt sich hinter Nkounkou
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat Linksverteidiger Niels Nkounkou nach dessen schwacher Leistung gegen Leverkusen demonstrativ den Rücken gestärkt. "Wir werden jetzt auf keinen Fall den Stab über ihn brechen", sagte Toppmöller nach der 1:5-Klatsche gegen Bayer Leverkusen am Sonntag. Nkounkou, der einen Elfmeter verschuldet und mehrfach schlafmützig agiert hatte, werde weiter jede Unterstützung bekommen, so Toppmöller. "Er ist sehr schwankend in seinen Leistungen, das ist nicht optimal für uns. Er hatte aber auch schon viele gute Spiele und Momente."
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Kleinherne zu Gast im heimspiel!
Sophia Kleinherne von Eintracht Frankfurt ist am Montagabend (ab 23.15 Uhr im hr-fernsehen, schon vorher online verfügbar) zu Gast im hr-heimspiel! Thema der Sendung: Die Eintracht ist im kommenden Jahr (höchstwahrscheinlich) sowohl mit den Männern als auch mit den Frauen europäisch vertreten. Wie kam es dazu? Was bedeutet das? Moderiert wird der Abend von Sebastian Rieth und Janine Hilpmann.
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Fehler-Serie macht Toppmöller "verrückt"
Angesprochen auf die vielen folgenreichen Fehler seiner Spieler beim 1:5 der Eintracht gegen Bayer Leverkusen, sagte Trainer Dino Toppmöller in der Pressekonferenz nach dem Spiel: "Das macht mich verrückt, das nervt uns brutal, aber ich werde nicht über den ein oder anderen Spieler herziehen. Wir müssen endlich aus den Fehlern lernen." Toppmöller nannte beispielhaft die Entstehung des Elfmeters zum vorentscheidenden 3:1 für Leverkusen. Niels Nkounkou hatte dabei den Leverkusener Tella zu Fall gebracht, als dieser gerade aus dem Sechzehnmeter-Raum herauslief. Die ganze Pressekonferenz hier:
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Eintracht-Klatsche im Video
Eintracht Frankfurt trifft gegen Bayer Leverkusen tatsächlich nach einem Eckball, an der 1:5-Klatsche kann aber auch der Treffer von Hugo Ekitiké nichts ändern. Die Highlights der Partie gibt es an dieser Stelle im Video.
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Eintracht mit schwacher Rückrunde
Eintracht Frankfurt ist durch die 1:5-Niederlage gegen Bayer Leverkusen in der Rückrunden-Tabelle der Bundesliga auf den neunten Platz zurückgefallen, hinter Augsburg, Bremen und Mainz. In den 15 Spielen der Rückrunde holte die Eintracht lediglich 18 Punkte. In der normalen Saison-Tabelle rangieren die Frankfurter weiterhin auf dem sechsten Platz, der am Ende sicher für die Europa League reichen wird. Hier die Analyse zum 1:5 der Eintracht am Sonntag gegen Bayer Leverkusen:
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Erneute Mainz-Hilfe für Eintracht
Die Eintracht kann sich weiterhin auf den FSV Mainz 05 verlassen. Wie schon in den vergangenen Wochen kosteten die Rheinhessen auch an diesem Sonntag einem Frankfurter Konkurrenten des Europa-Rennens Punkte. Der 1. FC Heidenheim kam gegen den FSV nicht über ein 1:1 hinaus. Die Fußballer von der Ostalb, Tabellenzehnter, können die Eintracht bei noch zwei ausstehenden Spielen und sieben Zählern Rückstand damit nicht mehr einholen.
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Eintracht hadert mit Leverkusens Effizienz
Trotz der 1:5-Niederlage gegen Leverkusen war Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche am Samstag nicht völlig unzufrieden. "Wir haben es eigentlich nicht so schlecht gemacht, obwohl es sich blöd anhört", sagte der Manager über die Partie. Leverkusen habe einfach enorm effizient agiert. Ähnlich äußerte sich Keeper Kevin Trapp bei Dazn: "Man kann sagen aus Bayer-Sicht: drei Chancen, fünf Tore." Sein Gegenüber Lukas Hradecky hob ebendort die Stärke des Leverkusener Kaders hervor: "Kommen Sie beim Training vorbei, das Niveau ist unfassbar."
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Eintracht unterliegt Leverkusen deutlich
Eintracht Frankfurt hat sich am Sonntag in der Bundesliga Bayer Leverkusen geschlagen geben müssen. Dabei fiel die 1:5-Niederlage aber deutlicher aus, als es die Hausherren verdient hatten. Denn die Hessen spielten phasenweise gut mit dem Meister mit, leisteten sich in entscheidenden Momenten aber Patzer. Zudem war Leverkusen eiskalt. Hugo Ekitike (32.) traf erneut für die SGE, die Tore für Leverkusen erzielten Granit Xhaka (12.), Patrik Schick (44.), Exequiel Palacios (58./FE), Jeremie Frimpong (77.) und Victor Boniface (89./FE). In der Tabelle liegt die Eintracht zwei Spieltage vor Schluss auf Rang sechs und hat damit weiterhin alle Chancen auf die Qualifikation für die Europa League.
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Chaibi und Nkounkou zurück in Startelf
Mit zwei personellen Veränderungen im Vergleich zur Niederlage beim FC Bayern versucht die Frankfurter Eintracht dem bereits feststehenden Meister aus Leverkusen beizukommen. Niels Nkounkou und Fares Chaibi rücken in die Startelf, stattdessen müssen Ansgar Knauff und Aurelio Buta vorerst von der Bank aus zuschauen. Beim Gegner aus dem Rheinland stehen Stammkräfte wie Florian Wirtz und Alejandro Grimaldo nicht im Kader. Auch Jonathan Tah und Jeremie Frimpong sitzen nur auf der Ersatzbank.
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Buta mag internen Konkurrenzkampf
Frankfurts Abwehrspieler Aurélio Buta sieht den internen Konkurrenzkampf - auch in Hinblick auf mögliche Neuzugänge - bei der Eintracht positiv. "Wir Fußballer mögen den Wettkampf. Es ist für mich und das Team gut, wenn der Kader frisches Blut erhält", so Buta im Interview mit fussball.news. Sein Vertrag bei den Hessen läuft noch bis 2026. Aktuell sei der 27-jährige Angolaner "voll auf Eintracht Frankfurt fokussiert" und "denke deshalb nicht über andere Themen nach“, so der Außenverteidiger. Beim kommenden Heimspiel am Nachmittag (17.30 Uhr) gegen Bayer Leverkusen wird Buta voraussichtlich zunächst auf der Bank Platz nehmen.
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Alonso warnt vor Frankfurt
Leverkusens Trainer Xabi Alonso hat vor dem Auswärtsspiel bei der Eintracht gewarnt: "Es ist nie einfach, in Frankfurt zu spielen. Natürlich wollen uns alle schlagen. Aber wir wollen ungeschlagen bleiben." Seine Mannschaft hat in den vergangenen 47 Spielen nicht mehr verloren. Aber Alonso weiß, dass "es jede Woche schwieriger wird", diese Serie fortzusetzen. Er, der Trainer des neuen Deutschen Meisters, wird wegen einer Gelb-Sperre nur auf der Tribüne des ausverkauften Waldstadions Platz nehmen dürfen. Anstoß ist um 17.30 Uhr.
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Sieg reicht für Platz sechs
Eintracht Frankfurt braucht noch einen Sieg, um am Ende der Saison sicher auf Platz sechs zu stehen und in der kommenden Saison international zu spielen. Sämtliche Konkurrenten im Kampf um Europa ließen am 32. Spieltag Federn. Samstagabend kam der ärgste Verfolger Freiburg in Köln nicht über ein 0:0 hinaus. Die Breisgauer liegen vier Punkte hinter der SGE auf Platz sieben. Bedeutet: Gewinnt die Eintracht noch ein einziges Spiel, ist sie von Platz sechs nicht mehr zu verdrängen.
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Eintracht hängt Bremen ab
Eintracht Frankfurt muss im Kampf um einen Europapokal-Platz nicht mehr auf den SV Werder Bremen achten. Die Norddeutschen kamen gegen Mönchengladbach am Samstag nicht über ein 2:2 hinaus und liegen damit als Liga-Zehnter sieben Punkte hinter den Hessen. Auch der FC Augsburg als Neunter kann der Eintracht nach einer 1:5-Niederlage in Dortmund nur noch theoretisch gefährlich werden. Die Fuggerstädter haben sechs Punkten Rückstand und das deutlich schlechtere Torverhältnis als der Liga-Sechste aus Frankfurt. Die ärgsten Verfolger bleiben Freiburg und Hoffenheim.
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Futkeu-Berater spricht von Leihe
Noel Futkeu spielt für die zweite Mannschaft der Eintracht eine starke Saison in der Regionalliga. Dem Stürmer gelangen bisher 16 Treffer in 25 Partien. Womöglich könnte der 21-Jährige, der vor der Saison von Oberligist SW Essen gekommen war, in der nächsten Saison aber verliehen werden. Bestenfalls zu einem Zweit- oder Drittligisten, wenn es nach Futkeus Berater geht. "Das ist der logische Schritt und Plan. Wohin es für Noel letztendlich gehen könnte, entscheidet am Ende die Eintracht", sagte Andreas Winkler gegenüber "Reviersport". Bei den Frankfurter Profis kam Futkeu einmal zum Einsatz, im DFB-Pokal in Saarbrücken - und sah nach nur fünf Minuten die Rote Karte.
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Larsson drängt zurück in Startelf
Hugo Larsson könnte am Sonntag gegen Bayer Leverkusen wieder in die Frankfurter Startelf zurückkehren. Der talentierte Mittelfeldspieler saß zuletzt zweimal nacheinander bei Spielbeginn auf der Bank. "Es besteht die Möglichkeit, einen zusätzlichen Mann ins zentrale Mittelfeld einzubauen", sagte Eintracht-Trainer Dino Toppmöller am Donnerstag. Ellyes Skhiri, Mario Götze und eben Larsson könnten somit das Trio im Mittelfeld-Zentrum geben. "Hugo ist ein absoluter Kandidat", sagte Toppmöller.
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Toppmöller setzt auf "maximale Disziplin"
Damit es tatsächlich gelingen kann, die bisher unbesiegten Leverkusener doch das erste Mal in dieser Saison zu bezwingen, richtet Eintracht-Trainer Dino Toppmöller den Fokus vor allem auf ein Thema: taktische Disziplin. Es gehe zwar nicht darum, dem Deutschen Meister ein reines Abwehrbollwerk gegenüber zu stellen, aber sehr wohl darum, "in allen Defensivphasen maximal diszipliniert zu sein". Falls dies nicht gelinge, ist sich Toppmöller eines sicher: "Dann wird uns der Gegner bestrafen."
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Bayer-Rotation erschwert Toppmöllers Arbeit
Die mögliche Rotation bei Gegner Bayer Leverkusen, der unter der Woche noch in der Europa League aktiv war, erschwert die Arbeit von Eintracht-Trainer Dino Toppmöller vor dem Spiel am Sonntag (17.30 Uhr). "Es ist schwieriger, sich auf den Gegner einzustellen. Das ist nicht so einfach", betonte der Coach der Frankfurter, der sich beim eigenen Personal noch nicht endgültig entschieden hat. "Wir sollten für alles gewappnet sein." Toppmöller betonte zudem, dass sich Leverkusen bei der Aufstellung auch immer am Gegner orientieren würde. "Wir selbst werden einen guten Mix brauchen", so der Eintracht-Coach.
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Eintracht heiß auf Sieg gegen Bayer
Eintracht Frankfurt ist heiß darauf, Bayer Leverkusen die erste Niederlage in einem Pflichtspiel in dieser Saison zuzufügen. "Es ist ein großer Anreiz, die erste Mannschaft zu sein, die Leverkusen besiegt", sagte Trainer Dino Toppmöller vor der Partie am Sonntag (17.30 Uhr). Sein Team wisse zwar um die Schwere der Aufgabe, erklärte der Eintracht-Coach, der personell aus dem Vollen schöpfen kann. Aber: "Wir wollen dem Gegner alles abverlangen. Und die Bilanz aus den letzten Jahren spricht für uns."