Bundesliga-Ticker Eintracht Toppmöller nimmt Favoriten-Rolle nicht an
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Toppmöller nimmt Favoriten-Rolle nicht an
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller nimmt die den Frankfurtern von Leipzig-Coach Marco Rose zugewiesene Favoriten-Rolle im DFB-Pokal-Achtelfinale am Mittwoch (20.45 Uhr) nicht an. "Das macht Marco natürlich nicht unklug, uns die Favoriten-Rolle zuzuschieben, aber die Wahrheit liegt ja immer in den Wettquoten." Dementsprechend sei die Eintracht kein Favorit, erklärte Toppmöller. Diverse Wettanbieter sehen - trotz der Erfolgs-Serie der Eintracht und der Krise in Leipzig - den Bundesligisten aus Sachsen als Favoriten.
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Außenbandriss bei Arthur Theate
Eintracht-Verteidiger Arthur Theate hat sich im Bundesliga-Spiel in Heidenheim einen Außenbandriss zugezogen. Das gab Trainer Dino Toppmöller am Dienstagmittag auf der Pressekonferenz vor dem DFB-Pokalspiel am Mittwoch in Leipzig (20.45 Uhr) bekannt. Theate habe sich eine Viertelstunde vor Spielende in Heidenheim verletzt, dann aber auf die Zähne gebissen und durchgespielt. "Ob es für das Bundesliga-Spiel am Wochenende reicht, müssen wir am Ende der Woche schauen", erklärte Toppmöller. Für das Pokalspiel in Leipzig ist Theate sowieso wegen seiner Roten Karte im Pokalspiel Ende Oktober gegen Mönchengladbach gesperrt.
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Verletzungs-Serie bei Pokal-Gegner Leipzig
RB Leipzig Trainer Marco Rose wird am Mittwoch im DFB-Pokal-Achtelfinale gegen die Eintracht (20.45 Uhr) nur ein ausgedünnter Kader zur Verfügung stehen. Nach Xavi (Sprunggelenk-OP), David Raum (Sprunggelenk-OP), Yussuf Poulsen (Muskelfaserriss), Eljif Elmas (Muskelfaserriss) und El Bitshaiabu (ebenfalls Muskelfaserriss) falle jetzt auch noch Castello Lukeba mit einer Muskelverletzung für rund zwei Monate aus, informierte Rose am Dienstagmittag auf der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen die Eintracht.
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RB-Coach Rose will gegen Eintracht den Turnaround
RB-Trainer Marco Rose ist sich seiner Verantwortung bei den kriselnden Leipzigern bewusst. "Die Situation erklärt sich von alleine: Ich brauche Ergebnisse. Und wenn es dann so läuft wie im Moment, dann kann es auch mal sein, dass es um dich drumherum explodiert", sagte der 48-Jährige vor dem DFB-Pokal-Achtelfinale am Mittwoch (20.45 Uhr) gegen Eintracht Frankfurt, wo er mit seinem Team den Turnaround schaffen will: "Ich glaube dran!" Dafür "versuche ich, bei mir zu bleiben, bei meinen Jungs zu sein", sagte Rose, der seinem Kader "maximales Vertrauen" aussprach: "Ich fordere ein, stehe hinter ihnen, stehe vor ihnen, und trotzdem müssen wir versuchen, zusammen den Karren aus dem Dreck zu ziehen" - und das ausgerechnet gegen einen "bärenstarken Gegner" aus Frankfurt.
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Rose gegen Eintracht wohl vor Endspiel
Nach dem Absturz im November steht Rose im DFB-Pokal-Achtelfinale gegen Eintracht Frankfurt am Mittwoch (20.45 Uhr) wohl vor seinem persönlichen Endspiel. "Bei den Verantwortlichen wird man nicht nur allein auf das Ergebnis schauen, sondern auch, wie sich die Mannschaft präsentiert", schrieb Lothar Matthäus in seiner Sky-Kolumne. Bei einer weiteren desolaten Vorstellung wie zuletzt beim 1:5 gegen den VfL Wolfsburg müsse man jedoch "mehr als nur nachdenken". Doch Matthäus glaubt, dass die Wende unter Rose gelingen kann. "Der Trainer muss sich der Situation stellen, das macht Marco Rose auch. Er ist ein besonderer Typ, ein besonderer Trainer. Er passt zu RB", sagte der 63-Jährige.
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Neue Folge FUSSBALL 2000
Euphorie-Express Eintracht Frankfurt! Von FUSSBALL2000 gibt es nach herausragenden 90 Minuten beim 1. FC Heidenheim diesmal nur noch Lob. Ob Omar Marmoush, Nathaniel "Nene" Brown, Hugo Larsson, Ellyes Skhiri, Arthur Theate oder Kevin Trapp - es gibt in dieser Phase ausschließlich Gewinner bei den Hessen. Die Fans der Eintracht fragen sich schon: Wo ist die Diva hin? Es wird unheimlich bei den Frankfurtern - und dabei ist Halloween schon vorbei. Jetzt steht für die Mannschaft von Trainer Dino Toppmöller die Reise im DFB-Pokal an. Rollt der "Hype-Train" der Eintracht auch in Leipzig unaufhaltsam weiter?
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Eintracht-Aktionäre stimmen für Kapitalerhöhung
Die Aktionäre der Eintracht Frankfurt Fußball AG haben auf ihrer Hauptversammlung am Montag einstimmig für eine Kapitalerhöhung in Höhe von bis zu 66 Millionen Euro gestimmt. Zur Durchführung fehlt nun noch die Zustimmung der Vereinsmitglieder. Der Umfang der Kapitalerhöhung darf die Ausgabe von 368.333 neuer Aktien nicht überschreiten und muss mindestens 179,41 Euro pro Aktie betragen, wie die Eintracht mitteilte. Neue Aktionäre müssen sich danach verpflichten, ihr Stimmrecht an Eintracht Frankfurt e.V. zu übertragen. Neu zudem: Grünen-Politiker Omid Nouripour wurde zum Nachhaltigkeitsbeauftragten ernannt.
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Toppmöller mit Extra-Lob für Brown
Eintracht-Verteidiger Nathaniel Brown hat nach dem 4:0-Erfolg der Frankfurter in Heidenheim von Trainer Dino Toppmöller ein Sonderlob erhalten. "Nene macht es jetzt seit ein paar Wochen überragend", sagte der Eintracht-Coach über den Linksfuß. "Er hat die Chance, die er bekommen hat, eindrucksvoll genutzt und ist eine feste Größe momentan." Brown steuerte gegen Heidenheim gleich drei Vorlagen bei und war damit einer der Matchwinner der Partie.
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Krösche schaut langsam Richtung Bayern
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche nimmt die Rolle des Bayern-Jägers Nummer 1 so langsam an. Mit Blick auf die Tabelle der Fußball-Bundesliga bleibe ihm aber auch keine andere Wahl, gab er nach dem 4:0-Erfolg beim 1. FC Heidenheim zu. "Gut, wir sind Zweiter gerade", sagte Krösche am Sonntagabend. "Für uns ist es gut, dass wir das Spiel gewonnen haben. Gerade auch, weil Bayern gegen Dortmund nur unentschieden gespielt hat. Wir haben aber auch den Abstand nach hinten ausbauen können, das ist auch eine gute Geschichte." Der Abstand der Frankfurter auf Tabellenführer Bayern München ist am Wochenende auf vier Punkte zusammengeschmolzen.
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Siebter Pflichtspiel-Sieg in Folge
Eintracht Frankfurt feiert einen Sieg nach dem anderen. Der 4:0-Erfolg in Heidenheim war der vierte Bundesliga-Dreier in Folge, zudem sogar der siebter Pflichtspiel-Sieg (mit Europa League und DFB-Pokal) in Serie. So langsam klingt der eigentlich ironisch gemeinte Kurven-Sprechchor "Deutscher Meister wird nur die SGE" gar nicht mehr so unglaublich ironisch. Der Artikel dazu, hier:
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Toppmöller: "Tore super herausgespielt"
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat sein Team nach dem 4:0-Sieg am Sonntag in Heidenheim in höchsten Tönen gelobt: "Es war eine super Leistung, vor allem nach dem Spiel am Donnerstag in der Europa League. Wir waren von der ersten Sekunde an da." Die Tore seien super herausgespielt gewesen. Der Sieg hätte sogar noch höher ausfallen können. Nathaniel Brown zeigte eine starke Leistung auf der linken Außenbahn und glänzte als Vorbereiter. Der 21-Jährige sagte danach: "Es hat mir noch nie so viel Spaß gemacht in meiner noch jungen Karriere. Ich will so weitermachen und lebe meinen Traum."
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Marmoush-Doppelpack in Heidenheim
Eintracht Frankfurt mausert sich langsam aber sicher zum Bayern-Verfolger Nummer eins. Die Hessen gewannen am Sonntag beim 1. FC Heidenheim mit 4:0 (1:0) und festigten damit Platz zwei. Omar Marmoush hatte die Eintracht nach schöner Vorlage von Nathaniel Brown mit einem Schuss ins kurze Eck in Führung gebracht (22.). Kurz nach dem Wechsel war es erneut Brown, der mit einem Querpass den eingewechselten Farès Chaibi fand (49.). Wenig später schnürte Marmoush den Doppelpack, als er frei vor Heideheim-Keeper Kevin Müller überlegt ins lange Eck schob (58.). Die Vorlage kam erneut vom überragenden Brown. In der Nachspielzeit war es der eingewechselte Hugo Ekitiké, der den Endstand besorgte. Für die Eintracht war es der siebte Pflichtspielsieg in Folge, die Hessen haben aktuell vier Punkte Rückstand auf Tabellenführer Bayern München.
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Matanovic startet in Heidenheim
Eintracht Frankfurt geht mit fünf Änderungen im Vergleich zum Spiel beim FC Midtjylland in die Partie beim 1. FC Heidenheim. Unter anderem beginnt Igor Matanovic im Sturm für Hugo Ekitiké. Der zuletzt verletzte Oscar Höjlund steht wieder im Kader.
So startet die Eintracht:
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Eintracht will Erfolgsserie in Heidenheim ausbauen
Eintracht Frankfurt strebt im Gastspiel beim 1. FC Heidenheim den siebten Pflichtspielsieg in Serie an. Schon vor der Partie am Sonntag (17.30 Uhr) steht fest, dass die Hessen in der Bundesliga erster Verfolger von Spitzenreiter Bayern München bleiben. Die Frankfurter sind in der Liga seit fünf Spielen ungeschlagen und haben bereits 23 Punkte auf dem Konto. Eintracht-Trainer Dino Toppmöller kann drei Tage nach dem 2:1-Sieg in der Europa League beim dänischen Meister FC Midtjylland personell aus dem Vollen schöpfen.
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Als Tabellenzweiter nach Heidenheim
Weil RB Leipzig am Samstagmittag ein Debakel erlebte und im eigenen Stadion mit 1:5 gegen den VfL Wolfsburg unterging, ist aus Sicht der Eintracht eines klar: Sie reist als Tabellenzweiter nach Heidenheim. Mit einem Sieg am Sonntagabend könnten die Hessen gar drei Punkte zwischen sich und das drittplatzierte Bayer Leverkusen legen. Zudem: Für Leipzig-Trainer Marco Rose wird es immer enger, er steht stark in der Kritik. RB erwartet am Mittwoch die Eintracht im DFB-Pokal.
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Weniger Show: Ekitiké soll Spielweise umstellen
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller wünscht sich von seinem Stürmer Hugo Ekitiké in Zukunft etwas weniger Showeinlagen. Der französische Stürmer, der zu einer eher lässigen Spielweise neigt und es mitunter mit brotloser Kunst übertreibt, brachte seinen Coach vor allem im Spiel beim FC Midtjylland hin und wieder auf die Palme. "Es ist klar, dass uns das jetzt nicht vom Hocker gerissen hat, was er da mit seiner Hacke gemacht hat", betonte Toppmöller am Freitag. Hin und wieder könne Ekitiké mit seinen Kabinettstückchen für Überraschungsmomente sorgen. In risikoreichen Situationen "wollen wir das aber nicht sehen", so Toppmöller.
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Toppmöller schwärmt von Heidenheims Wanner
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller prophezeit Heidenheims Shootingstar Paul Wanner eine rosige Zukunft. Der 18-Jährige, der vom FC Bayern an den nächsten Gegner der Frankfurter ausgeliehen ist, werde mit Sicherheit "einen tollen Weg in seiner Karriere gehen", betonte Toppmöller am Freitag. Der Frankfurter Coach und der Spielmacher der Heidenheimer kennen sich aus gemeinsamen Zeiten in München. "Es hat sehr viel Spaß gemacht ihn zu fördern." Am Sonntag (17.30 Uhr) gelte es nun, Wanner "ein Stück weit zu kontrollieren". Er könne "mit einer Aktion, einem Pass oder Abschluss gefährlich werden".
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Toppmöller versteht Krösches Kritik
Trainer Dino Toppmöller hat mit Verständnis auf die kritischen Worte von Sportvorstand Markus Krösche nach dem 2:1-Sieg beim FC Midtjylland reagiert. "Es ist sein Recht, den Finger in die Wunde zu legen", sagte Toppmöller am Freitag. "Er will, dass wir scharf bleiben, uns nicht ausruhen und uns nicht blenden lassen." Krösche hatte nach dem sechsten Pflichtspiel-Sieg in Folge vor allem die Chancenverwertung bemängelt und mehr Seriosität gefordert. "Er hat mit seinen Aussagen Recht", so Toppmöller. "Ich habe aber kein fahriges Spiel gesehen. Man muss bedenken, dass es nicht so leicht ist, auswärts zu gewinnen."
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Eintracht mit vollem Kader nach Heidenheim
Eintracht Frankfurt ist ohne verletzte oder angeschlagene Spieler von der Europa-League-Reise aus Dänemark zurückgekehrt. Trainer Dino Toppmöller hat damit vor dem Auswärtsspiel am Sonntag (17.30 Uhr) beim 1. FC Heidenheim erneut die Qual der Wahl, bis auf Aurèle Amenda sind alle Spieler fit. Nathaniel Brown, der nicht für den Europa-League-Kader nominiert worden war, wird wieder zum Aufgebot zählen. Auch Oscar Hojlund könnte nach längerer Verletzung erstmals wieder dabei sein. "Wir sind gewappnet und freuen uns auf eine gute Challenge", so Toppmöller.
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Schiri-Lehrwart Wagner: Kein Strafstoß
DFB-Schiedsrichter-Lehrwart Lutz Wagner hat sich gegenüber dem hr-Sport zum strittigen Strafstoß der Eintracht beim 2:1-Sieg beim FC Midtjylland geäußert. "Ich sehe Parallelen zur Szene von Robin Koch in Budapest. Ich hätte beide Strafstöße nicht gegeben", so Wagner. Auch den Videobeweis sieht er kritisch: "Eigentlich hätten beide Entscheidungen des Schiedsrichters Bestand haben müssen. Denn es handelt sich hier nicht um klare Fehlentscheidungen, bei denen der Video-Assist eingreifen müsste." Die Eintracht hatte am Donnerstag durch den Handelfmeter von Omar Marmoush zum 2:1-Sieg getroffen. Hier geht es zum kompletten Artikel:
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Eintracht Dritter in Europa League
Eintracht Frankfurt liegt auf Platz drei in der Europa League. Die ersten acht des Tableaus qualifizieren sich direkt, die Klubs auf den Plätzen 9 bis 24 müssen in eine Play-off-Runde. Hier die aktuelle Tabelle
Weitere InformationenDie Tabelle
1 Lazio Rom 11:2-Tore // 13 Punkte
Ende der weiteren Informationen
2 Athletic Bilbao 9:2 // 13
3 Eintracht Frankfurt 10:5 // 13
4 Galatasaray 3:9 // 11
5 RSC Anderlecht 9:5 // 11
6 Ajax Amsterdam 13:3 // 10
7 Olympique Lyon 12:5 // 10
8 Rangers FC 12:6 // 10
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9 Tottenham Hotspur 10:6 // 10
10 Fotbal Club FCSB 7:5 // 10
11 Ferencvárosi TC 5 11:5 // 9
12 Manchester United 10:7 // 9
13 Viktoria Pilsen 9:7 // 9
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Toppmöller erklärt Marmoush-Wechsel
Beim Europapokal-Spiel in Dänemark wechselte Trainer Dino Toppmöller den Torschützen Omar Marmoush in der 69. Minute für Can Uzun aus. Der Ägypter zeigte sich darüber kurz nicht erfreut, der Trainer erklärte aber im Nachgang: "Die Jungs vorne wollen immer lange drin bleiben. Wir haben aber eine Verantwortung, und das haben wir ihm auch gesagt. Das war okay für ihn. Heute haben wir die Möglichkeit beim Schopfe gepackt. Er soll am Sonntag wieder von Beginn an spielen." Am Wochenende tritt die Eintracht in Heidenheim an.
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Körbel: Team erinnert mich an früher
Kleiner Kreis statt große Feier: Bundesliga-Rekordspieler Karl-Heinz "Charly" Körbel feiert seinen 70. Geburtstag am Sonntag mit seinen engsten Vertrauten. "Wir sind im Schwarzwald. Einer meiner besten Freunde hat dort ein Hotel - und da sind nur meine Frau, meine Tochter, mein Schwiegersohn und fertig", sagte die Legende von Eintracht Frankfurt. Für die Hessen bestritt Körbel 602 Partien in der Fußball-Bundesliga. Kein anderer Spieler lief im Oberhaus so häufig auf wie er. Von der Entwicklung der Eintracht und vor allem von der aktuellen Saison seines Herzensvereins zeigt sich Körbel beeindruckt. In der Bundesliga, im DFB-Pokal und auch in der Europa League liegt die SGE gut im Rennen. Der Kader ist deutlich besser aufgestellt als noch in der Vorsaison, auch die Spieler haben sich gesteigert, wie Körbel betonte. "Jetzt haben wir eine Mannschaft: Die erinnert mich so ein bisschen an früher. Wir sind fußballerisch stark geworden."
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Krösche: Noch vier, fünf Punkte holen
Der Sieg von Eintracht Franfurt am Donnerstag war besonders mit Blick auf das Frühjahr enorm wichtig: Bleiben die Hessen unter den Top Acht der Europa League, können Sie in der Zwischenrunde die Beine hochlegen. Ein lohnendes Ziel, das Sportvorstand Krösche unbedingt erreichen möchte. "Wir müssen auf jeden Fall noch vier, fünf Punkte holen und das in den nächsten Wochen genauso konzentriert zu Ende spielen, damit wir die Grundvoraussetzung haben, im Januar ins Achtelfinale einzuziehen", rechnete er vor. Nach der Leistung in Dänemark spricht wenig dagegen, dass die Eintracht genau das auch schafft. Hier geht es zum Nachbericht aus Dänemark:
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Toppmöller zufrieden und verärgert
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller war nach dem 2:1-Sieg am Donnerstag beim FC Midtjylland zwiegespalten. "Ich bin mit der Performance sehr zufrieden. Wir haben auf einem richtigen Acker richtig guten Fußball gespielt", sagte er. Allerdings: "Wir müssen das Spiel viel früher zumachen. Dass wir noch einmal zittern müssen, ärgert uns." Midtjylland hatte rund zehn Minuten vor Schluss noch eine Großchance zum Ausgleich, die Eintracht brachte den Sieg allerdings über die Zeit. "Am Ende geht's darum, mehr Tore als der Gegner zu erzielen. Das ist uns gelungen", so Hugo Larsson.