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  • Bericht: Marmoush und City sind sich einig

    Nächste Wasserstandsmeldung in Sachen Omar Marmoush: Laut Sky haben sich der Frankfurter Angreifer und Manchester City über die Vertragsdetails für einen sofortigen Wechsel geeinigt. Zudem erwarte die Eintracht bis zum Wochenende ein Angebot des Premier-League-Clubs für den Stürmer, heißt es in dem Bericht.

  • Pauli-Trainer freut sich auf Wiedersehen mit Theate

    Trainer Alexander Blessin vom FC St. Pauli freut sich beim Duell mit der Eintracht auf ein Wiedersehen mit Arthur Theate. "Das ist schon ein besonderes Verhältnis. Wir haben diese Woche bewusst nicht telefoniert", sagte der 51-Jährige vor dem Aufeinandertreffen mit dem Frankfurter Verteidiger. Theate und Blessin waren sich beim KV Oostende (2020/21) begegnet. "Arthur war am Scheideweg seiner Karriere und wollte mit dem Fußball aufhören", so Blessin. Theate habe dann ein Probetraining wahrgenommen: "Wir haben ihn verpflichtet, weil wir gesagt haben, das ist ein interessanter Spieler."  Er habe den Belgier nicht als Außenverteidiger sondern als Halbverteidiger in der Dreierkette gesehen, das habe "eingeschlagen wie eine Bombe", erklärte Blessin: "Aber das lag nicht an mir, sondern an ihm, weil er eine geile Mentalität hatte."

  • Top-Thema

    Chaibi "muss sich strecken"

    Trotz oft schwacher Leistungen hielt Eintracht-Trainer Dino Toppmöller im vergangenen Jahr an Farès Chaibi fest, gewährte dem Offensivmann viel Einsatzzeit. "Er ist einer der laufstärksten Spieler und zudem technisch gut", begründete Toppmöller vor dem Jahresauftakt gegen den FC St. Pauli. Aber natürlich, so der Coach, verlange er mehr vom Algerier. "Er braucht mehr Scorerpunkte, dafür sind Offensivspieler im Fußball da, das ist ihre Aufgabe." Chaibi erzielte erst zwei Pflichtspieltore in der laufenden Runde. Die Konkurrenz ist ihm auf die Pelle gerückt, gerade Can Uzun habe "einen Riesenschritt" gemacht, so Toppmöller: "Da muss Fares sich strecken".

    Farès Chaibi
  • Top-Thema

    Toppmöller erwartet intensives Spiel auf St. Pauli

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat sein Team in der Trainingswoche auf ein knackiges Auftaktspiel am Samstag (15.30 Uhr) beim FC St. Pauli eingestellt. "Wir haben das Augenmerk auf die Themen Standards, Intensität und Defensiv-Verhalten gelegt", sagte er auf der Pressekonferenz am Donnerstag. Wichtig sei vor allem, in der Defensive wieder konsequenter zu verteidigen und die vielen Fehler abzustellen. Innenverteidiger Tuta, der zuletzt angeschlagen fehlte und erst einmal trainiert hat, wird wohl zum Kader gehören. "Er ist eine Option für einen Teil-Einsatz", so Toppmöller. Jean-Mattéo Bahoya droht nach seinem Nasenbeinbruch hingegen auszufallen.

  • Top-Thema

    Toppmöller blendet Marmoush-Gerüchte aus

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller versucht im Vorfeld der Auswärtspartie am Samstag beim FC St. Pauli (15.30 Uhr) den möglichen Abgang von Torjäger Omar Marmoush auszublenden. Da es weiterhin keine Anfrage von Manchester City gebe, "müssen wir darüber nicht sprechen", unterstrich Toppmöller. Er selbst erlebe Marmoush im Training weiter "ganz normal", Zeichen einer möglichen Ablenkung sehe er nicht. "Er macht einen guten Eindruck, letztlich muss er jetzt selbst aber die richtige Antwort auf dem Platz geben."

  • Hellmann fordert VAR-Reform

    Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann hat erneut für eine teilweise Abschaffung des VAR plädiert. In der jetzigen Form könne es nicht weitergehen, sagte der 53-Jährige im Podcast "Spielmacher – Fußball von allen Seiten". Seiner Meinung nach sollte der Videobeweis nur noch bei messbaren Dingen wie Abseits oder Toren eingesetzt werden. Alles, was im Ermessen des Schiedsrichters liege, sollte dagegen "ohne Einflussnahme des VAR entschieden werden". "Ich wünsche mir autonome, starke, gestärkte und nicht in Zweifel gezogene Schiedsrichter, die auch mal Fehler machen dürfen." Dies habe er indirekt auch an DFB-Schiedsrichterchef Knut Kircher adressiert, eine schnelle Änderung erwartet Hellmann aber nicht.

  • Top-Thema

    Preisschild für Marmoush?

    Obwohl Eintracht Frankfurt Torjäger Omar Marmoush in diesem Winter eigentlich unbedingt noch halten will, bahnt sich nun doch ein sofortiger Wechsel zu Manchester City an. Noch ist bei den Hessen zwar kein Angebot eingegangen, das Interesse des finanzstarken Scheich-Clubs aus England ist aber verbrieft. Doch bei welcher Summe wird die Eintracht weich? Noch am Dienstag hatte Sportvorstand Markus Krösche betont, keine Wunsch-Ablöse im Kopf zu haben. Laut übereinstimmenden Medienberichten könnte der Transfer bei einem Angebot zwischen 70 und 80 Millionen Euro aber über die Bühne gehen.

  • Top-Thema

    Bericht: Marmoush in "fortgeschrittenen Verhandlungen" mit ManCity

    Der umworbene Eintracht-Torjäger Omar Marmoush soll in "fortgeschrittenen Verhandlungen" mit Manchester City stehen. Dies berichtet Sky am Mittwochabend. Demnach habe der Premier-League-Club das Interesse, Marmoush noch in dieser Winter-Transferphase zu verpflichten. Der Spieler selbst zeige sich offen für einen sofortigen Wechsel, heißt es in dem Bericht. City habe bisher jedoch keine konkreten Gespräche mit der Eintracht aufgenommen, was sich mit hr-sport-Informationen deckt. Ein Angebot liegt nicht vor. Noch nicht?

  • Top-Thema

    Burkardt hat "kein Preisschild"

    Die Eintracht hat bekanntlich ihre Fühler nach Jonathan Burkardt ausgestreckt. Der Angreifer von Mainz 05 gilt im Sommer als möglicher Nachfolger für Omar Marmoush. Bei den Rheinhessen bleiben sie jedoch gelassen. "Unser Verein ist kerngesund, hat keinen Druck, jemanden verkaufen zu müssen", sagte der Mainzer Sportvorstand Christian Heidel der Sport-Bild. Burkardts Vertrag läuft bis 2027, ein Preisschild gebe es nicht, so Heidel. 20 bis 30 Millionen Euro müssten die Hessen aber wohl auf den Verhandlungstisch legen. "Wenn es nach mir geht, wird das weder jetzt noch im Sommer, sondern erst in weiterer Zukunft ein Thema", betonte Heidel, der ankündigte, Burkardt keine Steine in den Weg legen wollen. "Wenn es eine Situation geben sollte, dass Jonny auf uns zukommt und den nächsten, größeren Schritt machen will, dann werden wir reden. Wir sperren niemanden ein."

  • Bahoya und Hauge im Aufbautraining

    Im Training von Eintracht Frankfurt fehlen weiterhin einige Akteure. Jean-Mattéo Bahoya befindet sich nach seiner Operation nach Nasenbeinbruch im Aufbautraining, wie der Verein am Mittwoch meldete. Auch Jens Petter Hauge ist aktuell im Aufbautraining. Der verletzte Aurèle Amenda arbeitet in der Reha. Tuta und Nachwuchsspieler Ebu Bekir Is standen am Mittwoch mit dem Team auf dem Rasen, absolvierten laut Eintracht allerdings "eine etwas angepasst Trainingseinheit".

  • Tickets für Kurzentschlossene gegen Freiburg

    Das Heimspiel von Eintracht Frankfurt gegen den SC Freiburg am Dienstag (20.30 Uhr) ist im Gegensatz zu den meisten anderen Partie noch nicht ausverkauft. Laut der Eintracht gab es einige Rückläufer aus Freiburg, kurzentschlossene Fans können für das erste Heimspiel des Jahres also noch Tickets erwerben.

  • Mehrere Interessenten für Hauge

    Eintracht Frankfurt sucht eine Lösung für den nach seiner Leihe zurückgekehrten Jens Petter Hauge. Mit Bodö/Glimt hatte die Eintracht eine Kaufoption vereinbart, die der norwegische Meister aber nicht gezogen hat. "Sie wollen ihn weiter, aber weniger zahlen", sagte Sportvorstand Markus Krösche in einer Medienrunde am Dienstag. "Das machen wir nicht." Es gebe auch andere Clubs mit Interesse an Hauge. Rasmus Kristensen und Arthur Theate, die die Eintracht aktuell als Leihspieler in ihren Reihen hat, sollen den Frankfurtern erhalten bleiben. "Bei Theate gibt es eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass er bleibt", berichtete Krösche.

  • Krösche: Matanovic braucht Zeit

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat bei der Beurteilung von Stürmer Igor Matanovic Geduld angemahnt. "Er hat einen Entwicklungsschritt gemacht, um konkurrenzfähig zu sein. Jetzt muss er sich an die Bundesliga gewöhnen, das ist ein ganz normaler Prozess", sagte Krösche in einer Medienrunde am Dienstag. Matanovic brauche Zeit. "Du hast gute Spiele dabei und nicht so gute. Das ist normal." Matanovic ist 21 Jahre alt und hat nach einer starken Zweitliga-Saison in Karlsruhe in dieser Spielzeit sein Bundesliga-Debüt für die Eintracht gefeiert. In 13 Einsätzen hat er dabei ein Tor erzielt.

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    Krösche bestätigt Interesse an Bischof

    Eintracht Frankfurt buhlt um Mittelfeldspieler Tom Bischof von der TSG Hoffenheim. Sportvorstand Markus Krösche bestätigte das Interesse am Dienstag in einer Medienrunde. Bischofs Vertrag läuft zum Saisonende aus, allerdings haben auch zahlreiche andere Vereine Interesse am 19-Jährigen. "Wir haben gewisse finanzielle Rahmenbedingungen und werden unsere Struktur im Kader nicht durchbrechen. Das heißt: Es gibt ganz klare Grenzen, die wir nicht überschreiten. Es geht immer darum, den Spieler zu überzeugen", sagte Krösche. Auch bei Larsson, Höjlund und Marmoush habe es "immer finanzstärkere Klubs" gegeben. "In Europa sind wir für junge Talente sehr, sehr interessant", so Krösche.

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    Krösche: Wollen Ebimbe nicht abgeben

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat die aktuelle Situation von Junior Dina Ebimbe erklärt. "Wir haben einen großen Konkurrenzkampf, gerade auf seiner Position", sagte er in einer Medienrunde am Dienstag. "Es geht nicht darum, ob der Spieler schlecht ist oder ob was vorgefallen ist, sondern vielleicht haben es andere besser gemacht und geben dem Spiel mehr." Ebimbe hat in dieser Saison elf Pflichtspiele für die Eintracht absolviert, allerdings keines davon über die vollen 90 Minuten. Zuletzt saß der Franzose nur noch auf der Tribüne. "Natürlich wünscht er sich mehr Spielzeit und ist mit seiner Rolle nicht zufrieden", zeigte Krösche Verständnis. Aber: "Wir haben nicht die Intention, ihn abzugeben."

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    Platz drei? Krösche dämpft Erwartungen

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche tritt trotz des aktuellen Tabellenstands auf die Euphorie-Bremse. "Es sollte nicht die Erwartungshaltung sein, auf Platz drei einzulaufen", sagte er in einer Medienrunde am Dienstag. "Man muss immer noch sehen: Wir haben mit Dortmund, Leverkusen, Leipzig und Bayern schon noch Mannschaften, die teilweise zwei Schritte weiter sind als wir. Auch Stuttgart und Freiburg spielen auf einem sehr hohen Niveau." Dennoch habe die Eintracht bislang "nicht überperformt": "Im Großen und Ganzen stehen wir zu Recht dort, wo wir jetzt stehen."

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    Nasenbeinbruch bei Bahoya

    Eintracht-Youngster Jean-Mattéo Bahoya hat sich bei der 1:3-Testspiel-Niederlage am Sonntag beim 1. FSV Mainz 05 das Nasenbein gebrochen. Das teilten die Hessen am Dienstag mit. Der 19-Jährige, der in der zweiten Hälfte der Partie mit einem Gegenspieler zusammengerasselt war, wurde bereits operiert. Die OP sei gut verlaufen, Bahoya soll schon zeitnah wieder ins Mannschaftstraining einsteigen, hieß es von Seiten der Eintracht. Ob der Offensivspieler schon eine Option für die Auswärtspartie am Samstag (15.30 Uhr) beim FC St. Pauli ist, ist aber fraglich.

  • Bericht: Gespräche mit Ebimbe

    Die Zukunft von Junior Dina Ebimbe bei Eintracht Frankfurt erscheint weiter ungewiss. Am Dienstag berichtet die Bild-Zeitung, dass die Verantwortlichen Ebimbe in einem persönlichen Gespräch mitgeteilt haben, ihn nicht abzugeben. Auf der anderen Seite seien die Frankfurter bei einer Ablöse zwischen 10 und 15 Millionen Euro bereit für einen Verkauf. Noch gibt es kein Angebot. Die Frankfurter Rundschau schreibt: "Intern ist zu vernehmen, dass man mit der Einstellung des wankelmütigen Profis nicht zufrieden ist." Bei einem entsprechenden Angebot würden ihm die Frankfurter keine Steine in den Weg legen. Ebimbe hatte beim Testspiel in Mainz am Sonntag nicht einmal im Kader gestanden.

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    Krösche will neue Maßnahmen zum VAR

    Sportvorstand Markus Krösche hat sich für neue Maßnahmen rund um den VAR ausgesprochen. In einem Streitgespräch mit Schiri-Boss Knut Kircher im kicker sagte Krösche, dass der Videobeweis zwar grundsätzlich eine gute Sache sei. "Aber wir haben noch ein Problem mit der Transparenz während der Spiele." Stadion-Durchsagen könnten helfen, so der 44-Jährige, sowie mehr Szenen auf den Videoleinwänden. Er fügte an: "Es geht um eine Stringenz, eine Linie, in welchen Fällen der VAR eingreift und in welchen nicht." In den Augen des Frankfurter Funktionärs wurden den Schiedsrichtern durch die vielen Eingriffe zuletzt der "Mut und Routine" genommen. Krösche sprach sich für ein oder zwei "Challenges" pro Halbzeit für die Trainer aus.

  • FUSSBALL 2000 sucht nach Mutmachern

    Die Eintracht hadert nach dem schwachen Jahres-Endspurt mit ihrer Form. Auch wenn der verlorene Test gegen Mainz 05 (1:3) wenig Anlass zur Hoffnung gibt, arbeitet der Videopodcast FUSSBALL 2000 in seiner neuen Folge heraus, was tatsächlich Mut macht: Könnte eine Hereinnahme von Mario Götze Eintracht Frankfurt Flügel verleihen? Und was ist mit Can Uzun?

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    Bericht: Kalimuendo wieder heißes Thema

    Eintracht Frankfurt bereitet sich angeblich schon auf einen Weggang von Omar Marmoush im Sommer vor. Die Frankfurter Rundschau schreibt am Montag von mehreren Optionen. Die erste sei Jonathan Burkardt. "Der Frankfurter Club wäre bereit, das 24 Jahre alte Mainzer Eigengewächs für 20 Millionen Euro aus dem bis 2027 laufenden Vertrag auszulösen", schreibt das Blatt. Außerdem sei der Angreifer Arnaud Kalimuendo von Stade Rennes wieder ein heißeres Thema. Er würde die Eintracht ebenfalls rund 20 Millionen Euro kosten. Außerdem habe die Eintracht, wie bereits von anderen Medien berichtet, ihre Fühler nach dem Hoffenheimer Talent Tom Bischof ausgestreckt. "Die Eintracht hat ihr Interesse hinterlegt und dem gebürtigen Aschaffenburger einen klaren Plan aufgezeigt, er soll perspektivisch in die Rolle von Mario Götze hineinwachsen", so die FR.

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    Krösche: Keine Leihe von Matanovic

    Sportvorstand Markus Krösche hat zur Geduld mit Igor Matanovic aufgerufen. Gegenüber dem kicker sagte er: "Wuchtige Stürmertypen brauchen manchmal einfach etwas Zeit. Das sieht man auch, wenn man sich die Entwicklung von Sportings Viktor Gyökeres oder Serhou Guirassy anschaut." Eine erneute Leihe in diesem Winter schloss der Vorstand aus. "Igor wird bei uns bleiben. Er hat keine Intention, sich ausleihen zu lassen. Und wir sind sehr froh, dass wir ihn haben, weil er andere Komponenten mitbringt als Omar Marmoush und Hugo Ekitiké. Sein Profil gibt es in Europa nicht so oft." Krösche verwies zudem auf die guten Leistungen von Matanovic beispielsweise in Kiel oder Istanbul.

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    Marmoush-Gerücht sorgt für Kopfschütteln

    Gerüchte über einen Wechsel von Frankfurts Omar Marmoush zu Manchester haben bei den Eintracht-Verantwortlichen für Verwunderung gesorgt. Sportdirektor Timmo Hardung kommentierte die Meldungen aus Ägypten am Sonntag mit einem Kopfschütteln: "Ich habe schon ein bisschen was mitbekommen, aber dass es so konkret vermeldet wurde, war mir dann auch neu", betonte Hardung. "Ich weiß nicht, mit welchem Verein Manchester diesen Vertrag geschlossen haben sollte. Mit uns war es nicht." Heißt: Ein Angebot gab und gibt es nicht, ein Abgang von Marmoush ist aktuell kein Thema. "Er ist total hier", so Hardung.

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    Hardung: Hauge-Angebot "nicht marktgerecht"

    Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung hat die Entscheidung, Jens Petter Hauge nach seiner Leihe zu Bodö/Glimt zurückzuholen, mit einem zu niedrigen Angebot der Norweger begründet. "Es lag was auf dem Tisch, aber völlig unter den Erwartungen. Es ist ein bisschen komisch, dass man eine Kaufoption verhandelt, die man dann gar nicht ziehen kann", sagte er nach dem Testspiel in Mainz, bei dem Hauge nicht im Kader stand. Demnach würde Bodö/Glimt Hauge gerne weiterverpflichten, "aber zu einem deutlich niedrigeren Kurs. Dann macht es einfach keinen Sinn, dann ist es auch nicht marktgerecht."

  • Toppmöller bemängelt Effizienz

    Nach der 1:3-Niederlage im Testspiel bei Mainz 05 war Eintracht-Trainer Dino Toppmöller durchaus zufrieden. "Wir haben viele Dinge echt gut gemacht. Wir hatten viele gute Gegenpressing-Momente", sagte er nach der Partie am Sonntag. "Was uns im Moment ein bisschen abgeht ist die Effizienz, um aus den Aktionen auch Tore zu schießen." Gegner Mainz habe dagegen aus drei Torschüssen drei Tore gemacht. "Wir haben heute wichtige Erkenntnisse gesammelt", so Toppmöller. "Jeder von den Jungs hatte die Möglichkeit, sich zu zeigen, deswegen haben wir uns entschieden, ein bisschen durchzumischen."