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  • Top-Thema

    Toppmöller lobt die Jungen

    Trainer Dino Toppmöller war sehr zufrieden mit dem Auftritt seiner Mannschaft im Test bei Juarez: "In der ersten Halbzeit hatten wir einen Tick mehr Abschlüsse, der Gegner hatte nur einen. Wir sind mit vielen offensiven Abläufen zufrieden, aber ab und an hat noch der letzte Pass gefehlt", sagte er in einer Medienrunde. Insgesamt sei es ein ordentlicher Auftritt für die Phase der Vorbereitung. Der Coach lobte zudem die neuen und jungen Spieler: "Igor (Matanovic) hat es ordentlich gemacht, muss manchmal noch ballsicherer sein und an Kleinigkeiten arbeiten. Rasmus Kristensen hat einen guten Punch und Power, hat ein sauberes Passspiel. Er musste heute hinten aushelfen, auch Nnamdi und Noah haben es gut gemacht. Ich war sehr zufrieden mit den Jungen." Die Mannschaft würde mit sehr viel Energie zu Werke gehen, Toppmöller sprach von "überragenden Einheiten".

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    Götze: Haben souveränes Spiel gemacht

    Eintrachts Mario Götze hat lobende Worte nach dem 2:1-Erfolg bei Juarez gefunden. "Es waren grundsätzlich schwere Bedingungen für uns, gerade mit der Reise. Der Gegner war auch echt gut, die Mexikaner können auch kicken. Von daher war es kein leichtes Spiel für uns", sagte Götze in einer Medienrunde. Die Mannschaft habe gerade in der ersten Halbzeit wenig zugelassen, so Götze weiter. "Wir haben ein gutes und souveränes Spiel gemacht, vor allem mit dem Wissen, dass wir die letzten Tage hart trainiert haben." Götze hatte die Mannschaft als Kapitän aufs Feld geführt. Die Mannschaft ziehe insgesamt in der Vorbereitung gut mit, alle seien gut drauf, meinte der Weltmeister zur Atmosphäre im Trainingslager. "Wichtig ist, dass wir versuchen, das in die nächsten Monate mitzunehmen."

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    Eintracht siegt in Mexiko

    Eintracht Frankfurt hat in der Nacht zum Freitag das Testspiel beim mexikanischen Erstligisten FC Juarez mit 2:1 (1:0) für sich entschieden. Fares Chaibi traf kurz vor der Pause per Elfmeter (45.), nach dem zwischenzeitlichen Ausgleich (52.) sorgte Ansgar Knauff für den Siegtreffer (78.). Bei der Eintracht hatte Kaua Santos anfangs im Tor gestanden, außerdem die Neuzugänge Nathaniel Brown, Can Uzun und Rückkehrer Igor Matanovic in der Startelf. Frankfurt lief im 4-3-3-System auf, Mario Götze trug die Kapitänsbinde. Zur Pause wechselte Trainer Dino Toppmöller dann die Mannschaft komplett durch, unter anderem Zugang Rasmus Kristensen stand im zweiten Durchgang auf dem Rasen. Er bildete mit Philipp Max die Innenverteidigung. Omar Marmoush traf im zweiten Durchgang noch die Latte (76.).

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    Uzun scheut Vergleich mit Musiala

    Eintracht-Neuzugang Can Uzun wird nicht gerne mit anderen Topstars verglichen. Der 18-Jährige, der nach einer starken Saison beim 1. FC Nürnberg hier und da als Nachfolger von Lionel Messi oder Jamal Musiala gehandelt wurde, will seine eigene Geschichte schreiben. "Ich will nicht der nächste Musiala, sondern der erste Can Uzun sein", sagte im Interview mit dem hr-sport. Der türkische Nationalspieler, der am liebsten im linken Halbraum, als Zehner oder als Achter spielt, geht sein erstes Bundesliga-Jahr durchaus selbstbewusst an. "Ich bin gekommen, um möglichst viel zu spielen."

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    Trio verpasst Eintracht-Testspiel

    Während der Großteil der Mannschaft von Eintracht Frankfurt inzwischen ins texanische El Paso weitergereist ist, musste ein Trio in Louisville bleiben. Wie die Hessen am Donnerstagabend mitteilten, werden Aurèle Amenda, Oscar Höjlund und Kristian Lisztes das Testspiel in der kommenden Nacht gegen (3.30 Uhr) gegen Ciudad Juarez verpassen und stattdessen individuell im Kraftraum arbeiten. Grund dafür: Belastungssteuerung.

  • Eintracht präsentiert orangenes Ausweichtrikot

    Eintracht Frankfurt hat am Donnerstag das Ausweichtrikot für die kommende Saison vorgestellt. Demnach laufen die Hessen in der neuen Spielzeit bei Bedarf in Orange auf. Inspiriert sei das Shirt "von den glorreichen frühen 80er-Jahren", wie der Verein mitteilte. Das Heimtrikot hatte die Eintracht vor einigen Wochen präsentiert, das Design des Auswärtstrikots ist noch nicht bekannt.

    Das neue Ausweichtrikot der Eintracht
  • Krösche: Spiel in Mexiko wird "wichtiger Test"

    Eintracht Frankfurt misst sich in der Nacht zum Freitag (3.30 Uhr deutscher Zeit) mit dem FC Juárez. Das Testspiel in Mexiko soll aber mehr als reine Promo sein. "Das wird ein wichtiger Test, das wird ein harter Test. Dann sehen wir, wo wir aktuell stehen", sagte Sportvorstand Markus Krösche auf einer Pressekonferenz in El Paso am Mittwoch. Keeper Kevin Trapp ergänzte: "Wo wir genau stehen, kann ich schwer einschätzen. Wir sind mitten in der Vorbereitung, und dann kommt der Jetlag auch noch dazu."

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    Hardung dementiert Tuta-Gerücht

    Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung hat sich am Mittwoch in einer Presserunde zu einem möglichen Abgang von Tuta geäußert. "Es ist ein Gerücht. Ich habe es heute morgen auch gelesen - in den sozialen Medien, nicht, weil ich ein Angebot bekommen habe", sagte er. Die Bild-Zeitung hatte von einem möglichen Interesse des brasilianischen Clubs Botafogo Rio de Janeiro berichtet und sich dabei auf den YouTube-Kanal "Canal do Medeiros" bezogen. "Ich kann es überhaupt nicht bestätigen, sondern sogar dementieren", so Hardung.

    Audiobeitrag

    Audio

    Die Pressekonferenz mit Timmo Hardung

    Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung
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  • Hardung lobt Bedingungen im Trainingslager

    Sportdirektor Timmo Hardung ist zufrieden damit, was Eintracht Frankfurt im Trainingslager in den USA bislang vorgefunden hat. "Die Bedingungen hier sind außergewöhnlich gut. Die Jungs und der Trainer sind sehr zufrieden", sagte er in einer Presserunde am Mittwoch. Aktuell präsentiert sich die Eintracht auf dem "aufstrebenden Fußballmarkt" in Amerika - trotz Zeitverschiebung und Hitze. "Natürlich sind es teilweise Strapazen", so Hardung. "Es ist nicht für jedermann was, aber für unseren Kader ist es was, was wir zu leisten imstande sind."

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    Kristensen erwartet starke Saison

    Rasmus Kristensen ist nach seiner ersten Trainingseinheit mit den neuen Kollegen von Eintracht Frankfurt voller Vorfreude auf die neue Bundesliga-Saison. "Ich war natürlich gespannt. Es sind super Jungs, ich bin gut aufgenommen worden und ich glaube, es wird ein super Jahr", sagte der dänische Verteidiger im vereinseigenen TV nach der Einheit in Louisville. Dort mischte Kristensen schon ordentlich mit. "Es ist immer schön, auf dem Platz zu stehen. Jetzt geht es endlich los. Wir spielen Fußball und das ist immer schön", sagte der EM-Fahrer. Nach dem Urlaub sei er bereits in guter Laufform. "Jetzt kommt noch der Fußball hinzu. Dann bin ich in den nächsten Tagen bereit", so der Neuzugang. 

    Rasmus Kristensen beim Testspiel der Eintracht in Heusenstamm
  • Erste Eindrücke aus den USA

    Eine ungeplante Abkühlung und eine ungeahnte Begeisterung - bereits am ersten Tag von Eintracht Frankfurt in Kentucky passiert so einiges. Ein Neuzugang lässt schon erkennen, wie er den Gegnern das Fürchten lehren kann. Hier lesen Sie die ersten Eindrücke.

  • Berichte: Lindström zu Everton

    Der Ex-Frankfurter Jesper Lindström steht Medienberichten zufolge vor einem Wechsel von Neapel zum englischen Premier-League-Klub Everton. Unter anderem der italienische Transferexperte Fabrizio Romano schrieb am Dienstagabend bei X von einem angedachten Leihgeschäft. Demnach werde der Däne für eine Summe von drei Millionen Euro zunächst ausgeliehen. Die mögliche Kaufoption betrage 22 Millionen Euro, die letzten Details würden nun geklärt werden. Lindström war erst im vergangenen Sommer von der Eintracht nach Neapel gewechselt, konnte dort aber bislang noch nicht überzeugen.

    Jesper Lindström im Einsatz für Neapel
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    Knauff: Lieblingsposition rechts

    Ansgar Knauff hat nach dem ersten Training der Eintracht in den USA über seine Lieblingsposition gesprochen. "Tendenziell spiele ich hauptsächlich auf dem Flügel, das wird auch in der kommenden Saison der Fall sein, am liebsten auf der rechten Seite", meinte er. Prinzipiell sei Variabilität ein Vorteil, doch für Knauffwäre es wohl gewinnbringend, die richtige Verwendung zu finden. "Wir haben eine längere Vorbereitungszeit, um für jeden die ideale Position zu finden", sagt er. In der vergangenen Spielzeit hatte der 22-Jährige sowohl im rechten als auch linken Mittelfeld, als Links- wie Rechtsaußen und gar als hängende Spitze agiert.

  • Knauff freut sich über lange Vorbereitung

    Audiobeitrag

    Audio

    Knauff: Lange Vorbereitung tut uns gut

    Knauff bejubelt sein Tor gegen Leipzig.
    Ende des Audiobeitrags

    Eintrachts Ansgar Knauff freut sich über die lange Vorbereitung. Das sagte der 22-Jährige in einer Medienrunde nach dem ersten Training der Frankfurter in den USA. Die lange Vorbereitungszeit tue der Mannschaft gut, um Automatismen einzustudieren. "Im vergangenen Jahr hatten wir bei einem relativ großen Umbruch nur eine kurze Vorbereitungszeit", erinnert er sich. Knauff selbst hat die lange Pause genutzt, um zunächst vom Fußball abzuschalten - bei der EM aber saß er wieder vorm Fernseher und beim Spiel der Deutschen gegen die Schweiz im Frankfurter Waldstadion. Hier geht es zum kompletten Artikel:

  • Eintracht legt in den USA los

    Eintracht Frankfurt hat mit der ersten Trainingseinheit in den USA begonnen. Oscar Hojlund macht dabei Teile des Trainings mit und wird danach laufen gehen, schrieb der Klub auf den sozialen Netzwerken. Aurele Amenda wird derweil teilintegriert in die Einheit. Die Frankfurter bleiben bis zum 3. August in den Staaten für das Trainigslager. Am Donnerstag steht ein Testspiel gegen den mexikanischen Erstligisten FC Juárez an.

    Videobeitrag

    Video

    So sieht's aus im Trainingslager der Eintracht

    Sebastian Rieth aus dem Trainingslager.
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  • Nationaltrainer warnt Lisztes

    Eintracht-Juwel Krisztian Lisztes muss im Trainingslager in den USA hart an sich arbeiten. Der 19-Jährige kann in Frankfurt den Durchbruch schaffen, ist Ungarns Nationaltrainer Marco Rossi überzeugt. Im Gespräch mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland warnt er aber auch: "Wenn Krisztian denkt, er wäre schon ein Star und bekäme etwas geschenkt, dann spielt er in der Regionalliga bei Frankfurts zweiter Mannschaft." Rossi attestiert dem Budapester SGE-Neuzugang "ein riesengroßes Potenzial", seinen Wechsel nach Frankfurt hält er für den richtigen Schritt. "Ich kenne das Umfeld und weiß, dass der Klub in der Vergangenheit super war für junge Talente", so der Nationalcoach.

    Krisztian Lisztes
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    Eintracht in Louisville gelandet

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    Eintracht im Trainingslager angekommen

    Nathaniel Brown im Gespräch mit Dino Toppmöller
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    Eintracht Frankfurt ist in der Nacht auf Dienstag wie erwartet in den USA angekommen. Gegen Mitternacht deutscher Zeit (18 Uhr Ortszeit) meldeten sich die Hessen erstmals aus Louisville im Bundesstaat Kentucky. Dort bereitet sich das Team von Trainer Dino Toppmöller bis 3. August auf die neue Bundesliga-Saison vor.

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  • FUSSBALL 2000 rankt Eintracht-Stürmer

    Ante Rebic, Anthony Yeboah…und was ist eigentlich mit Bas Dost? Das sind nur drei von insgesamt 15 Stürmern von Eintracht Frankfurt, die in dieser Folge von FUSSBALL 2000 gerankt werden: Von "absolute Legende" bis hin zum "Stadion-Verbot". Wer schafft es, in den ewigen Olymp der Eintracht aufzusteigen und in der Gunst von Basti, Julian und Marvin ganz oben zu stehen? Und auf welchen(Ex-)Stürmer der Hessen sind die Jungs gar nicht gut zu sprechen?

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    Mordermittlungen zu Heller-Tod eingestellt

    Knapp zwei Jahre nach dem Tod des ehemaligen Eintracht-Präsidenten Rolf Heller hat die Staatsanwaltschaft Erfurt das Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts auf ein Tötungsverbrechen eingestellt. Das bestätigte die Behörde dem hr. Demnach besteht gegen zwei enge Angehörige, hr-Informationen zufolge Hellers letzte Ehefrau und deren Tochter, kein hinreichender Tatverdacht mehr. Heller, der zwischen 1996 und 2000 Präsident der Eintracht war, war am 23. Oktober 2022 mit 78 Jahren gestorben.

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    Trapp übt Selbstkritik

    Eintrachts Torwart Kevin Trapp hat sich selbstkritisch im Hinblick auf die vergangene Saison geäußert. Im Podcast des Vereins sagte der Keeper: "Bis zum Leipzig-Spiel war es eine gute Saison, in der ich auch in einigen Spielen wie gegen Bremen oder Union der Mannschaft helfen konnte. Über die gesamte Saison gesehen, muss ich sagen: Das war nicht der Anspruch, den ich selbst an mich habe", so Trapp. Der 34-Jährige erläuterte, dass er immer wieder mit Rückenproblemen zu kämpfen hatte. "Ich war nicht bei 100 Prozent, nicht frei im Kopf. Dann habe ich nicht das gezeigt, was ich von mir gewohnt bin." Er habe nun in den sechs Wochen Urlaub viel reflektiert und auch physisch an sich gearbeitet, erzählte Trapp weiter. "Ich will wieder der sein, den man bei der Eintracht kennt."

    Frustriert: Eintracht-Torwart Kevin Trapp.
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    Ekitike: Brauchte Eingewöhnungszeit

    Eintracht-Stürmer Hugo Ekitike hat in einem Interview mit der FAZ über seinen Wechsel an den Main und seine Startschwierigkeiten gesprochen. "Ich bin im vorigen Sommer in Paris geblieben, weil ich Geduld zeigen wollte", sagte er. Er habe auf eine Chance gehofft, diese aber nicht bekommen. Auf die Frage, warum er angeblich bei Paris zeitweise nicht mittrainieren durfte, wollte der Angreifer nicht eingehen. Ekitike gab aber an, Eingewöhnungszeit in Deutschland gebraucht zu haben. "In der Bundesliga wird auf jeden Fall intensiver gespielt. Das kannte ich in der Form noch nicht. Die Partien sind ausgeglichener. Zweikämpfe werden energischer geführt." Überhaupt werde von jedem Einzelnen Augenmerk auf die Rückwärtsbewegung und Verteidigung verlangt. Zum Ende der Saison schaffte der Franzose vier Treffer und zwei Vorlagen.

    Ebimbe und Ekitike von Eintracht Frankfurt
  • Younes will bei Schalke die "beste Version" von sich sein

    Der Ex-Frankfurter Amin Younes will beim FC Schalke 04 seine Chance auf einen Neustart nutzen. "Ich bin mittlerweile älter und reifer geworden, habe viel gelernt. Die Erfahrungswerte können mir jetzt als Schalker helfen", sagte der 30-Jährige dem kicker. Beim Zweitligisten will er mit Leistung überzeugen: "Der Verein braucht auf und abseits des Platzes die beste Version von mir." Während seiner Karriere hatte es immer wieder Kontroversen um ihn gegeben. Bei Ajax Amsterdam hatte Younes eine Einwechslung verweigert und wurde anschließend in die zweite Mannschaft versetzt. Um seinen Transfer nach Neapel gab es ebenso Streitigkeiten wie bei seiner späteren Leihstation bei Eintracht Frankfurt, wo Younes am Ende freigestellt wurde.

    Amin Younes im Training von Schalke 04
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    Toppmöller: Nicht vom Geld getrieben

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat sich im kicker zum Angebot aus Saudi-Arabien geäußert. Dem Blatt zufolge hätte er beim Klub Al-Ittihad acht Millionen Euro im Jahr verdienen können, habe das Angebot aber abgelehnt. "Ich bin nicht vom Geld getrieben", so Toppmöller. "Mir ist wichtig, dass ich das Vertrauen des Vereins und gesamten Vorstands spüre. Ich fragte Markus, ob er zu 100 Prozent von mir überzeugt ist. Das bejahte er, wir führten viele gute Gespräche." Er sehe die aktuelle Mannschaft der Eintracht besser als im Vorjahr, so der Coach weiter. "Das Team bleibt größtenteils zusammen, und wir haben interessante, entwicklungsfähige Spieler dazubekommen."

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    Toppmöller nimmt Führungsspieler in die Pflicht

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat sein Führungstrio mit Kevin Trapp, Mario Götze und Ellyes Skhiri in die Pflicht genommen. "Kevin war im ersten Teil der Saison richtig gut, das Jahr insgesamt kann ihn persönlich aber nicht zufriedenstellen. Von ihm erwarte ich genauso wie von Mario und Ellyes einen Leistungsschub", sagte der 43 Jahre alte Coach im kicker. Toppmöller kündigte an, er werde "mit unseren Führungsspielern, dazu zähle ich etwa auch Robin Koch, mehr in den Dialog gehen, sie stärker fordern und fördern, damit sie mehr Verantwortung übernehmen". Er stelle sich "immer vor meine Spieler, hätte mir in der vergangenen Saison aber in der einen oder anderen Situation mehr Führung erhofft. Ich bin sehr zuversichtlich, dass das in der kommenden Saison besser wird", ergänzte er.

    Toppmöller im Training von Eintracht Frankfurt
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    Hoeneß: Glasner wollte unbedingt zu uns

    Der ehemalige Frankfurter Trainer Oliver Glasner wollte zum FC Bayern wechseln. Das bestätigte dessen Aufsichtsratsmitglied Uli Hoeneß am Sonntag auf einer Jubiläumsfeier eines Amateurvereins. "Wir haben mit Glasner gesprochen, der uns auch gefallen hätte. Der wollte unbedingt zum FC Bayern kommen, unbedingt", so Hoeneß. Bisher hatte kein Offizieller der Bayern die Kontaktaufnahme zu Glasner während der monatelangen Trainersuche am Mikro bestätigt. Glasner hatte bis zum vergangenen Sommer die Eintracht trainiert, seit dem Frühjahr steht er beim englischen Erstligisten Crystal Palace an der Linie. "Der Verein hat ihn nicht freigegeben und der FC Bayern ist auch nicht allmächtig", so Hoeneß weiter. Medienberichten zufolge hatten die Münchner nach der Absage von Ralf Rangnick Kontakt zu Glasner gesucht.