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    Hardung: Uns fehlen die Basisthemen

    Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung hat sich frustriert über das Aus in Saarbrücken gezeigt. "Ich weiß nicht, was heute mehr schmerzt: das Ergebnis oder die Art und Weise", bekannte Hardung nach der Pleite am ARD-Mikro. "Uns fehlen die Basisthemen, die du im Fußball für Erfolg brauchst. Dann wird es halt ungemein schwer. Die Art und Weise, wie wir nach vorne spielen, ohne Aktivität, das war schon erschreckend." Hier geht es zur Analyse aus Saarbrücken:

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    Krösche: "Wir haben verdient verloren"

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche war nach der 0:2-Niederlage der Frankfurter im DFB-Pokal bei Saarbrücken bedient. "Das war eine schlechte Leistung, wir haben verdient verloren“" sagte der Manager nach dem Pokal-Aus. Das Team habe gewusst, dass ein schlechter Platz und ein kämpferischer Gegner warten, so Krösche. "Aber wir haben die Zweikämpfe nicht angenommen und uns nicht durchgesetzt." Das Team befinde sich nun ergebnistechnisch und von der Art und Weise der letzten beiden Spiele in einem Tief. "Wir müssen uns jetzt auf die Basisthemen im Fußball konzentrieren: Zweikämpfe annehmen, Zweikämpfe gewinnen."

    Mehr Stimmen zum Spiel gibt es hier.

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    Krösche: Verdient verloren

    saarbrücken-eintracht
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    Eintracht verliert verdient im Pokal

    Eintracht Frankfurt ist im Achtelfinale des DFB-Pokals ausgeschieden. Die Hessen verloren am Mittwochabend völlig verdient beim Drittligisten Saarbrücken mit 0:2. Kai Brünker (64.) und Luca Kerber (78.) trafen für den Gastgeber, der schon in der ersten Halbzeit die besseren Möglichkeiten hatte. Die Eintracht wirkte dagegen in der Offensive völlig ideenlos und hatte mit einem Lattenschuss von Aurelio Buta (60.) eigentlich nur eine richtige Chance. Zu allem Überfluss sah der eingewechselte Youngster Noel Futkeu bei seiner Profi-Premiere eine rote Karte wegen einer Tätlichkeit (82.).

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    Pokal-Aus: Die Gegentore der Eintracht im Video

    Mario Götze
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    Hasebe in der Startelf von Eintracht Frankfurt

    Makoto Hasebe kommt im DFB-Pokal-Achtelfinale beim 1. FC Saarbrücken (18 Uhr) zu seinem dritten Startelfeinsatz in dieser Saison. Der Japaner, der schon in den ersten beiden Runden in der Anfangsformation stand, rückt für Hugo Larsson auf die Doppelsechs. In der Offensive sind zudem wie erwartet Mario Götze und Farès Chaibi zurück. Jessic Ngankam fehlt erneut im Kader.

    So spielt die Eintracht:

    Die Aufstellung der Eintracht in Saarbrücken
  • Pokal-Duelle mit Saarbrücken haben Überlänge

    Michael Anicic (Eintracht Frankfurt) und Carsten Linke (Saarbrücken) beim Pokalspiel 1995

    Wenn Eintracht Frankfurt am Mittwochabend (18 Uhr) im Pokal beim Drittligisten 1. FC Saarbrücken antritt, sind die Rollen klar verteilt. Doch ein Blick in die Historie zeigt, dass die bisherigen Pokalspiele gegen den FCS durchaus eng waren. 1990/1991 traf man gleich zwei Mal aufeinander - dem 0:0 im ersten Aufeinandertreffen folgte das damals übliche Wiederholungsspiel, das die Eintracht mit 3:2 gewann. In der Saison 1995/1996 brauchten die Frankfurter die Verlängerung und ein Tor von Manni Binz zum Sieg. Hier gibt es alles Wichtige zum Spiel im Jahr 2023.

  • Frankfurt stimmt für Liga-Investor

    Eintracht Frankfurt wird bei der Versammlung der Klubs am kommenden Montag für Verhandlungen mit einem potenziellen Liga-Investor stimmen. Das erklärte Vorstandssprecher Axel Hellmann am Dienstag gegenüber dem kicker. "Wir hätten zwar einen größeren Deal bevorzugt, aber in Anbetracht der Tatsache, dass alle 36 Klubs den Investitionsbedarf sehen und der kleinere Deal auf Grundlage des aktuellen Vorschlags offenbar den gemeinsamen Nenner abbildet, unterstützen wir den jetzigen Vorstoß", so Hellmann. In seiner Funktion als Interims-Geschäftsführer der DFL hatte Hellmann im Mai miterlebt, wie ein erster Vorstoß an der notwendigen Zweidrittel-Mehrheit gescheitert war. Der 52-Jährige sagte dazu: "Die Skepsis, dass bei einem Deal mit mehr Geld die Unterschiede zwischen den Klubs und auch den Ligen weiterwachsen, unterliegt einem Denkfehler. Eine strategische Partnerschaft mit zwei Milliarden Euro hätte im Gegenteil der Wettbewerbszementierung entgegengewirkt."

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    Medien: Eintracht an Ex-Mainzer dran

    Eintracht Frankfurt ist angeblich an einer Verpflichtung des ehemaligen Mainzers Jean-Philippe Mateta interessiert. Das berichtet die Bild-Zeitung am Dienstag. Mateta, der aktuell beim englischen Erstligisten Crystal Palace unter Vertrag steht, würde demnach bei einem Winter-Transfer zehn Millionen Euro an Ablöse kosten. Von 2018 bis 2021 war der Angreifer für die Mainzer auf Torejagd gegangen. "Sportvorstand Markus Krösche will sich in den nächsten zwei Wochen auf einen oder sogar zwei neue Angreifer festlegen", so das Blatt.

    Mateta im November in Diensten von Crystal Palace.
  • Saarbrücken-Trainer: SGE harte Nuss

    Trotz des Coups gegen Bayern München tritt Drittligist 1. FC Saarbrücken vor dem Achtelfinale des DFB-Pokals gegen Eintracht Frankfurt auf die Euphoriebremse. "Wir wissen: Wenn Frankfurt am Maximum spielt, werden wir das Spiel verlieren", sagte Trainer Rüdiger Ziehl im Hinblick auf die Partie am Mittwoch. "Wir müssen einfach gucken, dass sie auf wenig Lust haben und wir unser Maximum auf den Platz bringen", sagte Ziehl weiter: "Der Ansatz ist, dass wir wieder über uns hinauswachsen, um dann wirklich ein zweites Wunder schaffen zu können." Frankfurt sei aber eine "ganz, ganz harte Nuss".

    Rüdiger Ziehl
  • Einsatzgarantie für Götze

    Eintracht Frankfurt wird beim Pokalspiel in Saarbrücken am Mittwoch (18 Uhr) wieder auf Mario Götze bauen. Der Weltmeister bekam von Trainer Dino Toppmöller ebenso wie Farès Chaibi eine Einsatzgarantie. "Das war schon eine bewusste Entscheidung, dass wir ihn am Sonntag draußengelassen haben. Wir müssen schon schauen, dass wir den Spielern mal eine Pause gönnen", erklärte der Coach, warum Götze in Augsburg am Sonntag zunächst auf der Bank Platz nahm. Als mahnendes Beispiel nannte Toppmöller Ellyes Skhiri, der wegen zu vieler Spiele am Stück nun verletzt fehlt.

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    Eintracht hat "Bock" auf Pokal

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller ist voller Vorfreude auf das Pokalspiel beim 1. FC Saarbrücken am Mittwoch (18 Uhr). "Der DFB-Pokal hat die jüngere Vergangenheit von Eintracht Frankfurt maßgeblich beeinflusst. Wir haben alle richtig Bock", sagte der Eintracht-Coach auf der Pressekonferenz zum Spiel am Dienstag. Die Partie beim Drittligist werde freilich kein Selbstläufer, warnte Toppmöller: "Saarbrücken hat im Pokal gegen Karlsruhe und gegen Bayern gewonnen. Sie können Favoriten ärgern. Wir wollen uns aber nicht ärgern lassen und in die nächste Runde einziehen."

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    Bericht: Durosinmi kommt zur SGE

    Stürmer Rafiu Durosinmi wird noch in diesem Monat einen Vertrag bis 2028 bei Eintracht Frankfurt unterschreiben. Das berichtet der Pay-TV-Sender Sky am Dienstag. Den 20-jährigen Nigerianer von Viktoria Pilsen sollen sich die Hessen sieben bis acht Millionen Euro plus eventuelle Boni kosten lassen.

    Angreifer Fotis Ioannidis wird dem Bericht zufolge hingegen nicht zur SGE wechseln, weil sein Verein Panathinaikos Athen ihn nicht im Winter abgeben möchte. Bei Gift Orban, der für die KAA Gent in Belgien auf Torejagd geht, sei der Eintracht die geforderte Ablösesumme noch zu hoch.

    Rafiu Durosinmi steht bei Eintracht Frankfurt im Fokus.
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    Pokalspiel der Eintracht in Saarbrücken nicht gefährdet

    Trotz des erneuten Wintereinbruchs in weiten Teilen Deutschland kann das DFB-Pokal-Achtelfinale von Eintracht Frankfurt am Mittwoch (18 Uhr) beim 1. FC Saarbrücken wohl wie geplant stattfinden. Das bestätigte ein Vereinssprecher am Dienstagvormittag dem hr-sport. Der Rasen habe zwar einige braune Stellen. Da das Spielfeld mit einer Plane bedeckt sei und zudem seit einer Woche die Rasenheizung laufe, stehe einer Austragung der Partie aber nichts im Wege. Laut Wettervorhersage soll es bis zum Anpfiff in Saarbrücken keinen weiteren Schnee geben, die Temperaturen liegen knapp über dem Gefrierpunkt.

    Der matschige Rasen im Saarbrücker Stadion
  • Eintracht Frankfurt an Club-Talent Brown dran

    Eintracht Frankfurt steht offenbar vor der Verpflichtung des 20 Jahre alten Linksverteidigers Nathaniel Brown vom 1. FC Nürnberg. Wie Sky berichtet, soll sich der U21-Nationalspieler mit den Hessen auf einen Wechsel im kommenden Sommer geeinigt haben. Demnach steht eine Ablösesumme von drei Millionen Euro plus mögliche Bonus-Zahlungen im Raum. Brown, der seit 2016 für den Club spielt und im September sein Debüt in der U21-Auswahl feierte, hat in Nürnberg noch einen Vertrag bis 2025. An ihm sollen auch andere Clubs interessiert gewesen sein.

    Nathaniel Brown vom 1. FC Nürnberg
  • Auch Pokalspiel ein Risikospiel

    Die Polizei bereitet sich auf das nächste Risikospiel mit Frankfurter Beteiligung vor. Laut einer Mitteilung vom Montag wird ein Großaufgebot an Kräften aus dem Saarland, Rheinland-Pfalz, Bayern und Hessen beim DFB-Pokalspiel der Eintracht am Mittwoch (18 Uhr) beim 1. FC Saarbrücken im Einsatz sein. Die Partie sei aufgrund "der bekannten Feindschaften zwischen Problemfans beider Mannschaften" als Risikospiel eingestuft worden, hieß es. Die Polizei setzt auf eine strikte Trennung der beiden Fanlager, eine Straße im Umfeld des Stadions wird komplett gesperrt. Die Parkmöglichkeiten sind stark eingeschränkt.

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    Eintracht-Gegner hofft auf Geldsegen

    Der 1. FC Saarbrücken könnte mit einem weiteren Coup im DFB-Pokal seine finanzielle Situation massiv verbessern. "Wenn wir gegen Frankfurt gewinnen, wäre das ein Drittel unseres eingeplanten Etats für diese Saison", sagte Pressesprecher Peter Müller am Montag der dpa. Bei einem Achtelfinal-Erfolg gegen Eintracht Frankfurt am Mittwoch (18 Uhr) winkt dem Drittligisten eine Prämie von gut 1,7 Millionen Euro. Dazu kommen die Zuschauereinnahmen: Davon gehen jeweils 40 Prozent an die Heim- und an die Gastmannschaft, 20 Prozent an den DFB. 16.000 Zuschauer hatten am 1. November miterlebt, wie Saarbrücken Rekord-Pokalsieger FC Bayern München mit 2:1 in die Knie zwang. Bei einem Sieg gegen Frankfurt hätte der Traditionsclub, einst Gründungsmitglied der Bundesliga, in dieser Runde insgesamt schon über drei Millionen Euro verdient. Dies eröffnet dem Verein nach eigenen Angaben die Option, die Mannschaft zu verstärken und in eine nachhaltige Entwicklung zu investieren. 

  • FUSSBALL 2000 diskutiert Eintracht-Niederlage

    Hinter Eintracht Frankfurt liegt eine enttäuschende Woche: Niederlagen gegen den VfB Stuttgart, PAOK und den FC Augsburg. Warum kann die Eintracht plötzlich nicht mehr gewinnen? Und kann Trainer Dino Toppmöller weiterhin auf Mario Götze in der Startelf verzichten? Damit beschäftigt sich die neue Folge des Eintracht-Videopodcasts FUSSBALL 2000.

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    Eintracht testet gegen Sandhausen

    Eintracht Frankfurt begrüßt am 14. Januar 2024 Drittligist SV Sandhausen zu einem Testspiel auf einem der Trainingsplätze vor dem Waldstadion. Das gab der Verein am Montag bekannt. Die Partie wird ohne Zuschauer stattfinden. Kurios: Bereits einen Tag zuvor, am 13. Januar, bestreiten die Hessen ihr erstes Pflichtspiel des neuen Jahres bei RB Leipzig.

  • Hohe Belastung? Toppmöller will keine Ausreden

    Nach bislang 22 Pflichtspielen in dieser Hinrunde scheint Eintracht Frankfurt im Jahres-Endspurt etwas die Kraft auszugehen. Trainer Dino Toppmöller, der im Vorfeld der Partie beim FC Augsburg die Terminhatz und die hohe Belastung kritisiert hatte, wollte nach der 1:2-Niederlage beim FCA das zwar nicht als Ausrede zählen lassen. "Wenn ich das jetzt sage, wird es als Entschuldigung gesehen", sagte er. Gleichwohl sei das Pensum aktuell sehr wohl spürbar. "Man merkt es bei dem einen oder anderen schon. Das kann schon eine Erklärung sein, die Jungs haben viele Spiele in den Knochen."

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    Eintracht richtet Blick auf Saarbrücken

    Eintracht Frankfurt hat nach der 1:2-Niederlage beim FC Augsburg nicht viel Zeit zur Regeneration. Da bereits am Mittwoch (18 Uhr) das DFB-Pokalspiel beim 1. FC Saarbrücken ansteht, hakte Trainer Dino Toppmöller die dritte Pleite in Folge schnell ab und richtete den Blick nach vorne. "Wir haben jetzt nicht lange Zeit uns zu schütteln", sagte er am Sonntag und nahm sein Team vor der vermeintlichen Pflichtaufgabe bei Bayern-Schreck Saarbrücken in die Pflicht. "Wenn wir da so spielen, wie hier in den ersten 75 Minuten, wird es auch gegen eine Drittliga-Mannschaft schwer."

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    Eintracht-Highlights im Video

    Am Ende einer enttäuschenden Woche kassiert Eintracht Frankfurt beim FC Augsburg die dritte Niederlage in Folge. Philipp Max erzwingt erneut ein Eigentor, Kevin Trapp pariert einen Elfmeter, der Rest ist viel FC Augsburg. Die Highlights der Partie gibt es an dieser Stelle im Video.

    Videobeitrag

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    Highlights: FC Augsburg - Eintracht Frankfurt

    Im Hintergrund sieht man ein Fussballstadion, davor links das Logo vom FC Augsburg und rechts das Logo der Eintracht Frankfurt
    Ende des Videobeitrags
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    Max gefrustet nach Pleite

    Eintracht-Linksverteidiger Philipp Max war nach der Niederlage bei seinem Ex-Klub FC Augsburg enttäuscht. "Wir sind natürlich bedient", wurde er deutlich nach Abpfiff der Partie. Erst nach dem gehaltenen Elfmeter von Kevin Trapp habe das Team noch einmal alles nach vorne geworfen. Max gab allerdings zu: "Unter dem Strich hätten wir es aber nicht verdient gehabt, was mitzunehmen." Die Temperaturen waren auch Thema: "Ich habe noch nie bei so einem Wetter gespielt. Es war grenzwertig, hintenraus hat schon die Lunge gebrannt." Als Ausrede wollte das Max nicht gelten lassen: "Das hatten heute beide Mannschaften."

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    Die Pressekonferenz nach der Eintracht-Niederlage in Augsburg

    Dino Toppmöller auf der Pressekonferenz in Augsburg
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    Eintracht verliert in Augsburg

    Eintracht Frankfurt hat beim FC Augsburg zum Abschluss des Spieltags die dritte Pflichtspielniederlage in Serie eingesteckt und mit 1:2 (0:1) verloren. Nach einem Fehler im Spielaufbau schalteten die Gastgeber schnell und gingen durch Fredrik Jensen (35.) in Führung. Nach 58 Minuten erhöhte Augsburg durch Iago auf 2:0. Die bis zu diesem Zeitpunkt schwache Eintracht konnte sich dann bei Torhüter Kevin Trapp bedanken. Er wehrte einen von Willian Pacho verursachten - und erst nach Überprüfung der Bilder gegebenen - Foulelfmeter von Emerdin Demirovic zur Ecke ab (76.). Beinahe im Gegenzug jubelten die Hessen aus dem Nichts. Nach einer scharfen Hereingabe von Philipp Max verursachte Schlussmann Finn Dahmen ein Eigentor (78.). Zu einem Punktgewinn reichte es nicht mehr. Die Eintracht belegt mit 18 Punkten auf dem Konto weiterhin Rang sieben.

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    Koch startet - Toppmöller überrascht mit Aaronson

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller kann im Duell beim FC Augsburg wieder auf den zuletzt wegen einer Wadenverletzung ausgefallenen Robin Koch zurückgreifen. Den Ausfall von Ellyes Skhiri kompensiert der Coach mit Junior Dina Ebimbe, der vom rechten Flügel in die Mitte gezogen wird. Überraschung: Paxten Aaronson startet erstmals in der Bundesliga, während Mario Götze und Farés Chaibi zunächst auf der Bank Platz nehmen müssen.

    So startet Eintracht Frankfurt beim FC Augsburg
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    Eintracht-Spiel kann wohl stattfinden

    Das Spiel der Frankfurter Eintracht beim FC Augsburg am Sonntagabend (19.30 Uhr) wird wohl wie geplant stattfinden. "Nach unermüdlichem Einsatz in den letzten 24 Stunden von Fans, Mitarbeitern und Dienstleistern sieht es weiterhin danach aus, dass das Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt stattfinden kann", schreibt der FCA auf seiner Homepage. In Bayern war in den vergangenen Tagen viel Schnee gefallen, das Heimspiel Bayern Münchens gegen Union Berlin war abgesagt worden. In Augsburg hatten unter anderem freiwillige Helfer die Stadionränge von Schnee befreit. Der FCA weist darauf hin, dass man möglichst früh und möglichst mit der Straßenbahn anreisen solle, da aufgrund der Schneemassen der vergangenen Tage die Parkkapazitäten am Stadion eingeschränkt seien.

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    Polizei in Derby-Alarmbereitschaft

    Die U21 von Eintracht Frankfurt empfängt am Sonntag Kickers Offenbach, ausgetragen wird das Derby im Stadion des FSV Frankfurt am Bornheimer Hang. Die Polizei ist angesichts des Derbys in Alarmbereitschaft. "Die Partie wurde im Vorfeld und nach Rücksprache mit allen Beteiligten als Risikospiel eingestuft", teilte die Polizei auf hr-sport-Anfrage mit. Der OFC trifft in der Regionalliga Südwest zwar "nur" auf die zweite Mannschaft der Eintracht. Die jahrzehntelange Rivalität beider Clubs sei aber immer noch immens, hieß es. Erkenntnisse, dass es rund um die Partie zu Störungen kommen wird, liegen aktuell nicht vor. "Dennoch ist dies nicht gänzlich auszuschließen."