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    Kolo Muani über Nominierung: "Schöne Überraschung"

    Randal Kolo Muani hat sich vor seinem möglichen Debüt für die französische Nationalmannschaft am Donnerstag über die unerwartete Nominierung geäußert. "Ich habe überhaupt nicht damit gerechnet, dass diese Auswahl kommt. Das ist eine schöne Überraschung", sagte er im Rahmen einer Pressekonferenz der "Les Bleus". "Wir repräsentieren ein Land. Wir haben zwei Sterne auf dem Trikot, das ist mehr als ein Traum." Für die Nationalmannschaft spielen zu können, sei "stärker als in der Champions League zu spielen", betonte der Eintracht-Angreifer zudem. "Hier haben wir eine Nation hinter uns."

    Eintracht Marseille Kolo Muani
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    Pellegrini trainiert wieder, Quartett pausiert

    Der zuletzt angeschlagene Linksverteidiger Luca Pellegrini hat am Dienstag wieder im Kreise der (sehr dezimierten) Mannschaft trainiert. In Abwesenheit von insgesamt zehn Nationalspielern war der Italiener am Nachmittag einer von nur sieben Feldspielern, die Trainer Oliver Glasner auf dem Trainingsplatz begrüßen durfte. Außerdem mit dabei: Kristijan Jakic, Makoto Hasebe, Mario Götze, Lucas Alario, Junior Dina Ebimbe und Tuta. Wie die Eintracht zudem mitteilte, legten Evan N’Dicka, Sebastian Rode, Timothy Chandler und Jens Grahl eine Pause ein. Am Mittwochnachmittag steht eine weitere Einheit an, ehe alle Daheimgeblieben bis Montag frei haben.

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    Fischer soll Eintracht-Präsident bleiben

    Peter Fischer soll auch zukünftig Präsident von Eintracht Frankfurt bleiben. Wie der Verein am Dienstag mitteilte, wurde der 66-Jährige vom Wahlausschuss und dem Verwaltungsrat einstimmig für den Posten vorgeschlagen und soll bei der Mitgliederversammlung am kommenden Montag wiedergewählt werden. Fischer ist bereits seit 2000 Präsident der Eintracht. Außerdem auf der Tagesordnung: die Ausgliederung des Nachwuchsleistungszentrums in die Eintracht Frankfurt Fußball AG. Angekündigt sind neben dem Vorstand AG auch die Trainerteams um die Chefcoaches Oliver Glasner und Niko Arnautis sowie weitere Vertreter der beiden Bundesliga-Mannschaften.

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    Eintracht-Trainer gewinnen Sonderpreis

    Eintracht-Cheftrainer Oliver Glasner und seine beiden Co-Trainer Michael Angerschmid und Ronald Brunmayr sind in Österreich mit dem Bruno-Sonderpreis für den Triumph mit Eintracht Frankfurt in der Europa League ausgezeichnet worden. Die Bruno-Gala ist nach der österreichischen Fußballlegende Bruno Pezzey benannt, der auch für Eintracht Frankfurt spielte. Jedes Jahr werden Preise in verschiedenen Kategorien vergeben, es war bereits die 26. Gala.

  • Ronstadt würde für Ghana spielen

    Lilien-Außenverteidiger Frank Ronstadt hofft darauf, irgendwann für die Nationalmannschaft Ghanas aufzulaufen. Der 25-Jährige, der in Hamburg geboren wurde und insgesamt fünf Länderspielspiele für deutsche U-Nationalmannschaften bestritt, würde sich im Fall der Fälle sogar gegen eine DFB-Karriere entscheiden. "Ich würde eher für Ghana spielen. Das ist mein Heimatland, meine Eltern kommen aus Ghana", unterstrich der Profi von Darmstadt 98 in einer Presserunde am Dienstag. Sollte Ronstadt einen Anruf aus Ghana erhalten, wäre sogar die WM-Teilnahme möglich. "Noch gab es aber keine Anfragen." 

  • Ronstadt erklärt Lilien-Erfolgsgeheimnis

    Für Außenverteidiger Frank Ronstadt ist der Hauptgrund für den aktuellen Erfolg von Darmstadt 98 der Zusammenhalt innerhalb der Mannschaft. "Wir sind einfach ein guter Haufen. Es fällt jedem leicht, sich zu integrieren", sagte der 25-Jährige am Dienstag in einer Presserunde. Zudem sei jeder im Team gewillt, sich ständig zu verbessern. Stillstand oder verfrühte Zufriedenheit gebe es bei den Lilien, die aktuell auf Platz drei der Zweitliga-Tabelle stehen und nach der Länderspielpause zum Zweiten nach Paderborn reisen, nicht. "Die Entwicklung geht bei uns immer weiter, das sieht man auf dem Platz." 

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    Fanabteilung äußert sich über Marseille-Vorfälle

    Die Fanabteilung der Frankfurter Eintracht hat sich über die Vorfälle beim Champions-League-Spiel vergangene Woche in Marseille geäußert. Dabei positionierte sich die Abteilung unter anderem zum Thema Hitlergrüße. "Wer zu Eintracht Frankfurt gehören will, muss Nazismus und dessen Symboliken verachten. Dieser Vorfall muss und wird Konsequenzen haben, deren Umfang sich richtigerweise erst nach umfassender Untersuchung und persönlichen Gesprächen ergibt", hieß es in dem Schreiben. Darin ging es neben dem massiven Einsatz von Pyrotechnik auch um die Sicherheit der Stadionbesucher. "Die Organisation und das Sicherheitskonzept rund um das Spiel waren skandalös", kritisierte die Fanabteilung.

    Die komplette Stellungnahme finden Sie an dieser Stelle.


  • Reschke: "Alle 30 Sekunden ist etwas explodiert"

    Eintracht-Vorstndsmitglied Philipp Reschke hat sich im hr Heimspiel zu den Vorkommnissen rund um die Partie der Eintracht in Marseille geäußert. "Für uns war es ohne Frage das Schlimmste, was den meisten Leuten auswärts je widerfahren ist. Ich habe so etwas Heftiges noch nie erlebt", so Reschke. Beim Spiel am vergangenen Dienstag kam es in der Stadt zu Jagdszenen, im Stadion beschossen sich die Fanblöcke mit Pyrotechnik, wobei sich ein Frankfurt-Fan schwer verletzte. "Alle 30 Sekunden detonierte ein Kanonenschlag. In einer Tour ist irgendetwas explodiert. Die Stimmung war so aggressiv", so Reschke. Für den Dialog mit der eigenen Fanszene kündigte er an: "Wir müssen über diese Dinge sprechen und Wege finden, um uns vor bestimmten Personen zu schützen."

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    Eintracht stellt neues Trikot vor

    Eintracht Frankfurt hat sein Heimtrikot für die kommende Saison vorgestellt. Zu den schwarz-roten Längsstreifen kommt dabei auf der Vorderseite eine Schattierung des Römers, wo die Eintracht traditionell ihre größten Erfolge ausführlich feiert. Das neue Leibchen soll ab August in den Fanshops erhältlich sein.