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    Jakic fällt vorerst aus

    Eintracht Frankfurt muss den nächsten Ausfall in der Defensive verkraften. Wie die Hessen am Sonntagvormittag mitteilten, zog sich Kristijan Jakic beim 1:1 gegen Borussia Mönchengladbach eine Wadenverletzung zu und fällt vorerst aus. "Er wird in nächster Zeit nicht zur Verfügung stehen", hieß es in der Mitteilung. Jakic, der gegen Gladbach bereits in der 17. Minute ausgewechselt werden musste, ist neben Linksverteidiger Philipp Max (Oberschenkel), Evan N’Dicka (muskuläre Probleme) und Hrvoje Smolcic (Außenmeniskus) damit bereits der vierte verletzte Abwehrspieler.

  • Top-Thema

    Polizei verhindert Anreise von Gladbach-Fans

    Mehrere Hundert Fans von Borussia Mönchengladbach haben das Spiel bei Eintracht Frankfurt am Samstagabend wegen einer polizeilichen Maßnahme verpasst. Wie ein Sprecher der Bundespolizei bestätigte, kontrollierten die Beamten einige Fans in einem Zug in Richtung Frankfurt und nahmen dabei Personalien auf. Grund dafür soll laut der Rheinischen Post eine Auseinandersetzung von Gladbacher Anhängern mit Fans des 1. FSV Mainz 05 im Bonner Raum gewesen sein. Es werde wegen schwerer Körperverletzung, Körperverletzung und Landfriedensbruch ermittelt, bestätigte ein Sprecher. Details zu dem Vorfall nannte er nicht.

  • Krösche ist bedient: "Zum Kotzen"

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche war nach dem siebten sieglosen Bundesliga-Spiel in Folge am Samstagabend sichtlich angefressen. Das 1:1 gegen Borussia Mönchengladbach hatten sich die Hessen zuvor dank einer Leistungssteigerung zwar redlich verdient, nur ein Punkt ist im Rennen um die internationalen Plätze aber zu wenig. Die Lage sei „zum Kotzen“, schimpfte Krösche. "Es ist total ärgerlich, es sind total unnötige Punktverluste." Insgesamt könne man der Mannschaft zwar nicht viel vorwerfen, die Effizienz bleibe aber ein Problem, so Krösche. "Du musst halt schauen, dass du die Spiele gewinnst."

  • Aaronson bedankt sich bei "Uber-Fahrern"

    Eintracht-Talent Paxten Aaronson hat sich nach dem 1:1 gegen Mönchengladbach zu seiner Leistung und Entwicklung geäußert. "Oliver Glasner unterstützt mich jeden Tag im Training, gibt mir Ratschläge und spricht viel mit mir", bedankte er sich beim Coach. Seine eigene Leistung nannte er anständig, insgesamt sei der Punkt aber zu wenig. Zu seinen vergangenen Monaten im Team erzählte der Amerikaner: "Mein großter Entwicklungsschritt ist, viel aufzusaugen und zu lernen - Mitspieler wie Mario Götze oder Sebastian Rode können mir mit ihrer Erfahrung unglaublich viel mitgeben. Auch Jesper Lindström oder Christopher Lenz sind super - anfangs hatte ich kein Auto, also waren sie meine Uber-Fahrer." Hier geht es zu allen Stimmen:

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    Glasner: Sitze nächstes Jahr hier auf der Bank

    Audiobeitrag

    Audio

    Glasner: "Ich gehe davon aus, dass ich nächstes Jahr hier bin."

    Oliver Glasner nach dem 1:1 gegen Gladbach am ARD-Mikro.
    Ende des Audiobeitrags

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat Wechselspekulationen um seine Person einen Riegel vorgeschoben. Im Interview bei Sky nach der Partie gegen Gladbach sagte der Coach: "Ich habe sehr viel Lust auf Frankfurt. Es macht mir wahnsinnig viel Spaß. Deshalb gehe ich fest davon aus, dass ich nächstes Jahr hier auf der Bank sitze." Auf Nachfrage konkretisierte Glasner am ARD-Mikro: "Ich habe immer eine Liebeserklärung an Eintracht Frankfurt abgegeben, ich fühle mich wahnsinnig wohl hier. Wir haben eine tolle Mannschaft und eine tolle Zusammenarbeit im Betreuerteam und mit Markus (Krösche). Ich gehe davon aus, dass ich nächstes Jahr hier auf der Bank sitze - ich habe aber auch nie etwas anderes gesagt."

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    Frankfurt holt spätes Remis

    Eintracht Frankfurt wartet weiter auf einen Dreier in der Fußball-Bundesliga. Das Duell am Samstagabend mit Borussia Mönchengladbach endete Unentschieden mit 1:1. Damit bleiben die Hessen im siebten Ligaspiel in Folge ohne Sieg. Jonas Hofmann erzielte für die Gäste in der 13. Spielminute den 1:0-Führungstreffer. Auf Seiten der Frankfurter hatten Kolo Muani und Dina Ebimbe zwar immer wieder gute Möglichkeiten, konnten den Ball aber lange Zeit nicht im Tor der Gäste unterbringen, weil Gladbachs Keeper Jonas Omlin überragend hielt. Erst kurz vor Schluss konnte Kolo Muani einnetzen (83.) und damit den Frankfurtern immerhin einen Punkt retten. Mit diesem Unentschieden bleibt die Eintracht auf Platz sieben in der Tabelle stehen.

  • Eintracht-Abwehr mit Tuta, Hasebe und Jakic

    Eintracht Frankfurt beginnt gegen Borussia Mönchengladbach im Topspiel (18.30 Uhr) hinten wohl mit Tuta, Makoto Hasebe und Kristijan Jakic. Evan N'Dicka hat es verletzungsbedingt nicht in den Kader geschafft. Links ersetzt Christopher Lenz den verletzten Philipp Max, Daichi Kamada offensiv den gesperrten Mario Götze. Junior Dina Ebimbe sitzt nur auf der Bank. Dario Gebuhr steht erstmals im Kader.

    So könnte die Eintracht gegen Gladbach spielen.
  • Lindström tritt wieder gegen den Ball

    Der verletzte Eintracht-Angreifer Jesper Lindström läuft wieder seine Runden und tritt auch schon gegen den Ball. "Es geht mir viel besser, ich trainiere individuell mit dem Physio. Ich kann laufen mit dem Ball, dribbeln und schießen. Ich hoffe, dass ich Ende nächster Woche kleine Teile des Mannschaftstrainings mitmachen kann. Es kann Schritt für Schritt gehen", sagte Lindström in einem Interview auf dem Youtube-Kanal des Klubs. Lindström hatte sich vor fünf Wochen im Training der Eintracht am Sprunggelenk verletzt. "Es war sehr schmerzhaft und eine der schwersten Verletzung meiner Karriere", so Lindström. Er habe sich in der Reha auch mit einem Mentaltrainer ausgetauscht, um nicht zu frustriert zu sein. Der Däne äußerte auch seine Hoffnung, im Pokalhalbfinale beim VfB Stuttgart wieder aufzulaufen: "Ich würde auch mit einem Bein spielen."

  • Kamada wohl nicht zum BVB

    Der mögliche Wechsel von Daichi Kamada von Eintracht Frankfurt zu Borussia Dortmund ist offenbar geplatzt. Wie die Bild-Zeitung am Samstag berichtet, will der 26-Jährige lieber ins Ausland wechseln. Zuletzt waren vor allem Atletico Madrid und der FC Barcelona mögliche Kandidaten, auch ein Engagement in der Premier League ist denkbar. Kamada, dessen Vertrag bei der Eintracht nach der Saison ausläuft, wird die Hessen definitiv verlassen. Das hatte der Club unter der Woche offiziell mitgeteilt. Kamada ist damit ablösefrei zu haben.

  • Eintracht droht Sturz auf Rang neun

    Nach sechs sieglosen Bundesliga-Partien in Serie unternimmt Eintracht Frankfurt am Samstag (18.30 Uhr) den nächsten Anlauf, diesen Negativtrend zu stoppen. Zu Gast ist mit Borussia Mönchengladbach eine Mannschaft, die ebenfalls mit Sorgen zu kämpfen hat, am vergangenen Spieltag aber immerhin den ersten Sieg nach zuvor fünf erfolglosen Versuchen feierte. Trainer Oliver Glasner muss dabei auf den gesperrten Mario Götze und den verletzten Philipp Max verzichten. Bei einer Niederlage könnten die Hessen von Mainz 05 und dem VfL Wolfsburg überholt werden und bis auf Rang neun abrutschen.

  • Chandler verteidigt Kamada

    Timothy Chandler von Eintracht Frankfurt hat sich in einem Interview mit der Bild-Zeitung unter anderem zum Wechsel von Mitspieler Daichi Kamada geäußert. "Er hat es schon länger angedeutet, dass er wechseln will. Deshalb ist das auch kein Problem, das er mit sich rumgeschleppt und das seine Leistung beeinflusst hat", so Chandler. Unter der Woche hatten Klub und Spieler öffentlich gemacht, dass Kamada die Eintracht im Sommer verlassen werde. In diesem Kalenderjahr ist der Japaner in der Bundesliga noch ohne Torerfolg für Frankfurt. "Daichi spielt über einen langen Zeitraum auf sehr hohem Niveau, was Tore und Vorlagen angeht. Irgendwann kommt dann ein Loch, das ist normal. Er hat viel für das Team geleistet", so Chandler.

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    Buta: Sind bereit für die Wende

    Eintrachts Aurelio Buta gibt sich vor dem Spiel gegen Borussia Mönchengladbach (18.30 Uhr) optimistisch: "Ich glaube, dass wir derzeit besser werden und auch gut spielen. Aber die Ergebnisse passten zuletzt nicht. Wir sind bereit für die Wende", sagte Buta in einem Interview auf dem vereinseigenen Youtube-Kanal. "Am Samstag wollen wir zeigen, dass wir da sind und gewinnen wollen." Buta lief bisher 15 Mal für die Eintracht auf, erzielte zwei Tore und bereitete drei vor. Zu seiner Rolle auf der Außenbahn sagte er: "Ich mag es, offensiv zu spielen. Ich möchte ein Flügelspieler sein, der viele Assists gibt. Tore vorbereiten mag ich am liebsten."

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    Eintracht-Halbfinale terminiert

    Das DFB-Pokal-Halbfinale von Eintracht Frankfurt beim VfB Stuttgart steigt am 3. Mai. Das teilte der Deutsche Fußball-Bund (DFB) am Freitag mit. Die Partie wird um 20.45 Uhr angepfiffen und live in der ARD übertragen. Im zweiten Semifinale, das am 2. Mai ausgetragen wird, kommt es zur Neuauflage des Vorjahres-Finals zwischen dem SC Freiburg und RB Leipzig. Dieses Duell wird live im ZDF zu sehen sein. Das Finale findet dann am 3. Juni im Berliner Olympiastadion statt.

  • Frankfurter Gala in Barcelona jährt sich

    Die Gegenwart von Eintracht Frankfurt ist eher grau, die Vergangenheit war strahlend weiß. Vor genau einem Jahr gewannen die Hessen vor einer Rekord-Auswärtskulisse von bis zu 30.000 – komplett in weiß gekleideten – Frankfurter Fans mit 3:2 beim großen FC Barcelona und zogen ins Halbfinale der Europa League ein. Die Stadt glich einer Eintracht-Fanmeile, selbst die hochdekorierten Barca-Stars waren beeindruckt von der Atmosphäre. Zum Jahrestag dieses historischen Triumphs blickt Augen- und Gänsehaut-Zeuge Stephan Reich noch einmal zurück.

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    Berichte: Aouar in Gesprächen mit AS Rom

    Seit Wochen wird über einen ablösefreien Wechsel von Houssem Aouar von Olympique Lyon zu Eintracht Frankfurt spekuliert, der Algerier soll gar schon den Medizincheck bei den Hessen absolviert haben. Nun aber droht der Transfer zu platzen. Wie Transferexperte Fabrizio Romano und RMC Sport berichten, befinde sich der Mittelfeldspieler in konkreten Gesprächen mit den Roma, die Verhandlungen seien weit fortgeschritten. Zudem sei das Angebot der AS eines der besten, dass Aouar auf dem Tisch habe. Im Gespräch ist ein Fünfjahresvertrag.

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    Glasner: Dürfen uns nicht runterziehen lassen

    Oliver Glasner hat trotz des Negativ-Laufes bei der Eintracht vor all zu schlechter Stimmung gewarnt. "Wir dürfen uns nicht runterziehen lassen", sagte er vor dem Spiel der Hessen gegen Borussia Mönchengladbach (Samstag, 15.30 Uhr), räumte aber auch ein: "Es fällt uns gerade nicht so einfach. Jeder hier reißt sich den Arsch auf, um wieder erfolgreich zu sein. Wir hoffen, dass es am Samstag soweit ist." Gegen die Borussia werden Kleinigkeiten entscheiden, ist sich der Österreicher sicher. "Wir möchten das Stimmungsbild drehen."

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    N'Dicka für Gladbach-Spiel fraglich

    Eintracht Frankfurt bangt vor dem Heimspiel gegen Mönchengladbach (Samstag, 18.30 Uhr) um den Einsatz von Verteidiger Evan N'Dicka. Der Franzose hatte am Donnerstag das Training aufgrund muskulärer Probleme verpasst. "Da müssen wir abwarten. Es kann sein, dass sich das erst am Spieltag entscheidet", erklärte Trainer Oliver Glasner. Besser sieht es bei Sebastian Rode und Kristijan Jakic aus, beide konnten wieder am Mannschaftstraining teilnehmen und sind eine Option für das Spiel gegen die Rheinländer.

    Evan N'Dicka
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    Max fällt aus

    Eintrachts Philipp Max hat sich im Training am Mittwoch eine Oberschenkelverletzung zugezogen und fällt bis auf Weiteres aus. Das teilte die Eintracht am Donnerstagmittag mit. Seit seinem Wechsel an den Main hatte der 29-Jährige bislang 13 Partien absolviert. Für Chefcoach Oliver Glasner dürften Christopher Lenz und Ansgar Knauff die ersten Alternativen auf der linken Außenbahn sein.

    Viele enge Zweikämpfe zwischen Leipzig-Verteidiger Benjamin Henrichs und Eintracht-Flügelspieler Philipp Max.
  • Stein: Es muss Ruhe einkehren

    Der frühere Frankfurter Torwart Uli Stein hat sich in einem Interview mit dem kicker am Donnerstag zur aktuellen Situation der Eintracht geäußert. "Ich bin sicher, dass sie zumindest wieder in die Europa League kommt. Noch ist nichts verloren, aber jetzt muss schnellstmöglich Ruhe einkehren und der Fokus wieder auf dem Sport liegen", so Stein. Das Ziel sei arg gefährdet, wenn sich die Unruhe bis zum Saisonende hinziehe. Stein hatte 1988 mit Frankfurt den DFB-Pokal gewonnen und für die Hessen 224 Ligaspiele bestritten.

  • Unruhe bei Eintracht-Gegner

    Borussia Mönchenglabdach, der kommende Gegner der Frankfurter Eintracht am Samstagabend (18.30 Uhr), erlebt eine unruhige Woche. Am Mittwoch machte Abwehrspieler Marvin Friedrich Schlagzeilen, als er gegenüber der Sport-Bild Trainer und Verantwortliche kritisierte. "Ich spüre null Komma null Vertrauen. Für mich muss sich etwas ändern, so kann es nicht weitergehen", so der Defensivmann. Am MIttwochnachmittag verkündete der langjährige Kapitän Lars Stindl seinen Abschied von der Borussia nach acht Jahren. Die ebenfalls als Abgänge feststehenden Ramy Bensebaini und Marcus Thuram wurden am vergangenen Samstag von den eigenen Fans ausgepfiffen. Gladbach steht derzeit auf Tabellenplatz zehn.

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    Kamada verabschiedet sich von Eintracht-Fans

    Nachdem der Abgang von Daichi Kamada von Eintracht Frankfurt nach der Saison feststeht, hat sich der Japaner am Mittwoch an die Fans der Hessen gewendet. "Ich möchte mich bei der gesamten Eintracht-Familie für die letzten sechs Jahre bedanken. Ich hatte viele unglaubliche Momente und Erinnerungen und bin stolz darauf, zur Geschichte der Eintracht beigetragen zu haben", schrieb Kamada bei Instagram. "Die Atmosphäre und Begeisterung des Stadions, die von den Eintracht-Fans geschaffen wurde, war die Bühne, von der ich geträumt habe, seit ich angefangen habe, Fußball zu spielen. Ich werde nie vergessen, in diesem Stadion und vor so großartigen Fans zu spielen." Nun wolle er sein Bestes geben, um die Saison mit einem Happy End zu beenden. "Gewinnen wir den DFB-Pokal!​"

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    Chandler erklärt Eintracht-Krise

    Eintracht-Urgestein Timothy Chandler hat sich in der Bild zur aktuellen Liga-Krise der Hessen geäußert. "Es ist in den vergangenen Wochen viel zusammengekommen. Wir treffen nicht immer glückliche Entscheidungen, haben auch nicht das Quäntchen Glück, dass der Ball reingeht. Dazu kamen einige strittige Schiedsrichterentscheidungen gegen uns", so Chandler. "Es hat sich alles ein bisschen gegen uns gewendet. Aber es gab kein Spiel, in dem wir extrem unterlegen waren, in dem wir nicht auch mindestens einen Punkt hätten mitnehmen können." Sorgen macht sich Chandler derweil nicht. "Das zehrt natürlich, wenn du das Gefühl hast, dass sich vieles gegen dich wendet. Aber es macht eine Mannschaft aus, solche Situationen zu überstehen. Und das können wir sehr gut, weil wir genug Erfahrung haben und genügend Spieler, die das alles richtig einordnen können."

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    Bericht: Eintracht an Daniliuc interessiert

    Eintracht Frankfurt bastelt weiter am Kader für die neue Saison, einem Bericht der Bild zufolge ist dabei ein weiterer Innenverteidiger in den Fokus der Hessen geraten. Demnach soll die Eintracht ein Auge auf Flavius Daniliuc geworfen haben. Der 21-jährige Österreicher spielte in der Jugend unter anderem bei Bayern München und steht aktuell in Diensten von US Salernitana in der italienischen Serie A. Im März debütierte Daniliuc zudem für die österreichische Nationalelf.

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    Eintracht bestätigt Kamada-Abgang

    Eintracht Frankfurt hat den Abgang von Daichi Kamada im Sommer bestätigt. Der Vertrag des Japaners, der im Sommer 2017 von Sagan Tosu zur Eintracht gewechselt war, läuft nach der Saison aus, das Angebot zur Verlängerung hatte der Mittelfeld-Allrounder abgelehnt. "Gerne hätten wir Daichi auch in Zukunft bei der Eintracht gesehen, doch die Interessen des Spielers gingen damit nicht einher", erklärte Sportvorstand Markus Krösche in einem Vereins-Statement. Seit Wochen wird über den neuen Verein des 26-Jährigen spekuliert. Neben Borussia Dortmund wurden aus Spanien auch der FC Barcelona und Atletico Madrid genannt.

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    Wegen Pyrotechnik: Eintracht muss 41.000 Euro zahlen

    Eintracht Frankfurt ist vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes mit einer Geldstrafe in Höhe von 41.000 Euro belegt worden. Mit dem Urteil vom Mittwoch wurde ein unsportliches Verhalten der Anhänger des Bundesligisten im Achtelfinale des DFB-Pokals gegen Zweitliga-Tabellenführer Darmstadt 98 geahndet. In der Partie am 7. Februar dieses Jahres hatten Eintracht-Fans mindestens 41 pyrotechnische Gegenstände gezündet. Der Verein, der bis zu 13.600 Euro der Gesamtsumme für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden kann, hat dem Urteil nach Angaben des DFB zugestimmt.