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  • Top-Thema

    Eintracht verliert Pokalfinale

    Eintracht Frankfurt hat das DFB-Pokalfinale am Samstag verloren. Die Hessen mussten sich im Endspiel Bundesliga-Konkurrent RB Leipzig mit 0:2 (0:0) geschlagen geben. Christopher Nkunku (71. Minute) und Dominik Szoboszlai (85.) trafen für die Sachsen, die ihren Titel damit verteidigen konnten. In einer intensiven Partie waren Torchancen Mangelware. Die Eintracht stand defensiv gut, hatte mehr vom Spiel, aber eben zu wenig Abschlüsse. Besonders bitter: Das 0:1 von Nkunku fälschten Aurelio Buta und Evan N'dicka ab. Danach spielte nur noch Leipzig.

  • Top-Thema

    Rode beginnt gegen Leipzig

    Eintracht-Kapitän Sebastian Rode spielt im Finale des DFB-Pokals gegen RB Leipzig (20 Uhr) von Beginn an, Philipp Max startet auf der linken Seite, Aurelio Buta rechts. In der Abwehr verteidigen Evan N'Dicka, Makoto Hasebe und Tuta. Die Offensive besteht aus Daichi Kamada, Mario Götze und Randal Kolo Muani vorne. Jesper Lindström sitzt erst einmal nur auf der Bank.

    So spielt die Eintracht im Pokalfinale.
  • Borré wollte im Winter wechseln

    Frankfurts Rafael Borré liebäugelte im Winter mit einem Wechsel nach Argentinien zu River Plate. Das verriet der Angreifer in einem Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung. Er habe kurz davor gestanden, "eine übereilte Entscheidung zu treffen", so Borré. Seine Frau habe ihn dann aber vom Verbleib in Frankfurt überzeugt. Außerdem betonte er: "Wir haben auch viele junge Spieler, die auch meinen Rückhalt brauchen." Der Europa-League-Finaltorschütze äußerte Selbstkritik, dass er "körperlich nicht in meiner besten Verfassung" gewesen sei. Sein Konkurrent Randal Kolo Muani verdiene jede Anerkennung. Dennoch hatte er nach eigenen Angaben Probleme damit, dass Trainer Oliver Glasner es nicht mit einer Doppelspitze probierte: "Ich bin davon überzeugt, dass wir einem Gegener (so) sehr, sehr viel Schaden zufügen können."

  • Das Wichtigste zum Pokalfinale

    Am Samstagabend geht es für Eintracht Frankfurt um den nächsten Titel: Zum neunten Mal steht das Team im Finale um den DFB-Pokal. Wie ist die Ausgangslage, wer fällt aus und auf welche Spieler muss man achten? Wir haben die wichtigsten Informationen hier zusammengetragen.

  • Top-Thema

    Fischer spricht über Morddrohungen

    Eintracht Frankfurts Präsident Peter Fischer hat nach eigener Aussage eine Vielzahl an Morddrohungen und üble Beleidigungen erhalten. Diese hätten sich auch gegen seine Familie gerichtet und hätten teilweise konkrete Gewaltfantasien beinhaltet, berichtete Fischer kurz vor dem DFB-Pokalfinale bei RTL/ntv. "Wenn man den Aktenordner mit den ganzen Dingen hier sieht, wo ich überall umgebracht werden soll und wie ich sterben sollte", sagte der 67-Jährige. Es habe "viele" Morddrohungen gegeben, "die auch nicht ans Licht gekommen sind, die nicht so medial waren". Er stehe für "klare Kante", sagte er. Jeder, der ihn kenne, wisse "ganz genau, dass ich diese Demokratie schätze, dass ich streitbar bin, dass ich laut bin, dass ich mich nicht verstelle", so Fischer: "Die anderen sind laut. Der ganze braune Dreck ist laut. Wir, die Lieben, sind viel zu leise. Ich bin einer von den Lieben, der laut ist."

  • Top-Thema

    Eintracht verlängert Vertrag mit Götze vorzeitig

    Mario Götze hat seinen Vertrag bei Eintracht Frankfurt vorzeitig verlängert: Wie der Verein am Freitagabend mitteilte, unterschrieb der Mittelfeldspieler ein neues Arbeitspapier bis 2026. Zuvor war er bis 2025 an die Eintracht gebunden. "Ich sehe mich auch in Zukunft hier und will mit meiner vorzeitigen Vertragsverlängerung für Klarheit sorgen", so Götze. Sportvorstand Markus Krösche ergänzte: "Dass sich Mario langfristig zu Eintracht Frankfurt bekennt, ist eine wichtige Nachricht – noch dazu vor dem DFB-Pokalfinale."

  • Top-Thema

    Empfang kostet Stadt bis zu 1,5 Millionen Euro

    Für die Feiern nach einem möglichen DFB-Pokalsieg von Eintracht Frankfurt rechnet die Stadt mit Kosten von bis zu 1,5 Millionen Euro. Das hat der Hessische Rundfunk aus dem Frankfurter Magistrat erfahren. Absperrungen, Leinwände, Toilettenhäuschen - rund um den Römer ist schon alles für eine große Party vorbereitet. Sollte die Eintracht am Sonntagnachmittag den Pokal ins Rathaus bringen, werden zehntausende Fans erwartet. Die Stadt hat dafür bis zu 1,5 Millionen Euro bewilligt – so teuer war es auch vor einem Jahr nach dem Europapokalsieg der Eintracht. Selbst im Falle einer Niederlage würden laut Magistrat bis zu 1,35 Millionen Euro fällig, denn die Partyvorbereitungen müssen so oder so bezahlt werden. Eintracht Frankfurt beteiligt sich nach Angaben der Stadt an den Kosten, in welcher Höhe, ist nicht bekannt.

  • Top-Thema

    Nur Onguéné und Smolcic fehlen

    Eintracht Frankfurt kann das Abschlusstraining vor dem DFB-Pokalfinale mit nahezu voller Kapelle absolvieren. Bei den Hessen fehlten am Freitagnachmittag nur die Rekonvaleszenten Jérôme Onguéné und Hrvoje Smolcic, die individuelle Einheiten abspulten. Alle anderen Profis taten auf dem Rasen im Berliner Olympiastadion mit.

  • Live-Blog zum DFB-Pokalfinale

    Für das DFB-Pokalfinale haben wir einen extra Live-Blog angelegt, der Fans von Eintracht Frankfurt durchs Wochenende begleitet. Dort finden Sie noch detailliertere Informationen zur SGE, Eindrücke vom Fanfest und aus den Straßen von Berlin. Die wichtigsten Infos zum Bundesligisten lesen Sie selbstverständlich aber auch weiterhin in diesem Ticker.

  • Glasner: "Das Spiel ist wichtig"

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner geht den Fragen nach seinem nahenden Abschied noch aus dem Weg. Bei der Pressekonferenz zum DFB-Pokalfinale am Samstag (20 Uhr, live bei hr-iNFO) wollte der Österreicher keinen Einblick in seine Gefühlswelt geben. "Ich bin total fokussiert und werde den Abend sehr genießen", so Glasner, der die Hessen nach der Saison verlassen muss. Das solle im Moment aber kein Thema sein, so der 48-Jährige: "Morgen ist das Spiel wichtig und nicht Oliver Glasner."

  • Rode will das Triple

    Eintracht-Kapitän Sebastian Rode will seine gute Pokalfinal-Bilanz am Samstag weiter aufbessern. "Ich bin zweimal hier gewesen und habe zweimal gewonnen. Ich hoffe, es gibt noch ein drittes Mal", so der Mittelfeldspieler auf der offiziellen PK vor dem Finale in Berlin. Rode hat bereits mit Bayern München und Borussia Dortmund den Pott gewonnen. In beiden Finals kam er aber nicht zum Einsatz. "Ich habe aber die Eindrücke von der Bank gesammelt, die mir helfen werden", so der 32-Jährige, dem ein Sieg mit der Eintracht "als waschechter Hesse" noch ein bisschen mehr bedeuten würden.

    Videobeitrag

    Video

    Die Pressekonferenz vor dem Pokalfinale

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner
    Ende des Videobeitrags
  • Krösche klärt Trainerfrage nach Finale

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche will die offene Trainerfrage zügig nach dem DFB-Pokalfinale klären. "Für uns geht es mal darum, das Finale zu spielen. Dann werden wir die Entscheidung schon treffen. Es macht keinen Sinn, irgendwelche Namen zu bestätigen oder zu dementieren", sagte Krösche am Freitag in Berlin. Topkandidat für den vakanten Posten ist Dino Toppmöller. "Nach dem Finale geht es mit der Zukunft weiter", sagte Krösche. Der 42-Jährige wurde in den vergangenen Tagen auch als möglicher Nachfolger von Hasan Salihamidzic beim FC Bayern gehandelt. "Es gab keinen Kontakt", sagte der Funktionär dazu. Auf die Frage, ob sich die Eintracht-Fans Sorgen um seinen Abgang machen müssten, antwortete Krösche: "Nein."

  • Top-Thema

    Schweigeminute beim Pokalfinale

    Beim DFB-Pokalfinale wird es wie bei vielen anderen Spielen auch am Samstag (20 Uhr) eine Schweigeminute für den 15-jährigen Fußballer geben, der bei einem Turnier in Frankfurt am Sonntag lebensbedrohlich verletzt wurde und am Mittwoch verstarb. "Wir werden gemeinsam innehalten und ein Zeichen gegen Gewalt setzen", kündigte der DFB für das Pokalfinale an.

  • Trapp für Nationalmannschaft nominiert

    Eintracht-Torwart Kevin Trapp ist als einziger Frankfurter für den Länderspiel-Dreierpack zum Saisonende nominiert worden. Bundestrainer Hansi Flick berief den Schlussmann in sein 26-köpfiges Aufgebot, in dem Mario Götze fehlte. Das DFB-Team trifft in seinem insgesamt 1000. Länderspiel in einer Benefizpartie am 12. Juni in Bremen auf die Ukraine, am 16. Juni in Warschau auf Polen und am 20. Juni in Gelsenkirchen auf Kolumbien.

  • Bericht: Eintracht mit Knauff einig

    Eintracht Frankfurt soll sich mit Dortmund-Leihgabe Ansgar Knauff über ein langfristiges Engagement einig sein. Das berichtet die Bild. Der Flügelflitzer soll bei den Hessen einen Fünfjahresvertrag unterschreiben. Bevor das passiert, müssen sich die Hessen aber noch mit dem BVB über die Ablösesumme einigen. Die Borussia soll dem Bericht zufolge zunächst zehn Millionen Euro verlangt haben. Die Eintracht wollte hingegen nur die Hälfte davon zahlen. Inzwischen hätten sich die Parteien aber angenähert.

    Eintracht-Flügelspieler Ansgar Knauff überzeugte gegen Union Berlin.
  • Top-Thema

    Hardung: Toppmöller ist "Weltklasse-Trainer"

    Eintrachts künftiger Sportdirektor Timmo Hardung hat die Nachfolgefrage von Chefcoach Oliver Glasner offiziell offen gelassen, Kandidat Dino Toppmöller aber gelobt. "Dino ist ein super Typ, ein Weltklasse-Trainer in meinen Augen", sagte Hardung am Freitagmorgen im Morgenmagazin des ZDF. Die Eintracht bestreitet am Samstag (20 Uhr) das Pokalfinale gegen RB Leipzig. Es wird die letzte Partie unter Glasner, von dem sich der Club zum Saisonende trennt. Dass der 42 Jahre alte Toppmöller den Posten übernimmt, gilt als Formsache. Auf eine entsprechende Frage sagte Hardung: "Das kann ich nicht bestätigen. Das Finale ist das einzige, was uns aktuell beschäftigt."

    Timmo Hardung freut sich
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    Neue Eintracht-Trikots geleakt

    Das Fußball-Portal "Footy Headlines" hat die neuen Trikots von Eintracht Frankfurt für die kommende Saison geleakt. Demnach sollen die Heimtrikots einen Retro-Look mit diagonalverlaufenden roten und schwarzen Streifen haben. Die Ärmel sollen schwarz bleiben. Bewahrheitet sich der Leak würden die Trikots eine große Ähnlichkeit mit denen von 1987 - 1990 haben. Auch Fotos des Auswärtstrikots wurden vom Portal veröffentlicht. Sie zeigen, dass die Eintracht auswärts in schwarz auflaufen soll - kombiniert mit einem rot-weißen Streifen am Kragen und an den Ärmeln.

    Die Heimtrikots sollem einen Retro-Look mit diagonalverlaufenden roten und schwarzen Streifen haben. Die Ärmel sollen schwarz bleiben.
    Ein schwarzes Trikot mit rot-weißen Streifen an Kragen und an den Ärmeln.
  • Veh glaubt an Eintracht-Sieg

    Ex-Eintracht-Trainer Armin Veh schätzt die Chancen für einen Frankfurter Sieg im Pokalfinale recht gut ein. "50:50", sagte er im Gespräch mit hr1, immerhin habe Leipzig ja auch eine gute Mannschaft. Sein ganz persönlicher Tipp: "2:1 für die Eintracht, weil sie Finale spielen kann." Veh wird die Hessen in Berlin anfeuern. Der 62-Jährige hat eine der begehrten Karten fürs Olympia-Stadion ergattert. "Ich war immer ein Fan davon. Auch als ich jünger war bin ich zu fast jedem Pokalfinale gefahren."

    Armin Veh
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    Krösche will den Pokal "mit aller Macht" nach Frankfurt holen

    Eintracht-Vorstand Markus Krösche freut sich auf das bevorstehende DFB-Pokalfinale gegen RB Leipzig am Samstag. "Wir wollen den Pokal mit aller Macht nach Frankfurt holen", versprach er im Gespräch mit dem hr-sport. Zuversicht stimmt ihn die Einstellung seiner Mannschaft. So würden Spieler wie Kevin Trapp, Sebastian Rode oder Timothy Chandler eine Energie ins Spiel bringen, die für K.o.-Spiele ganz, ganz wichtig sei.

  • Finalreise beginnt

    Es geht los: Am Freitagmorgen hebt das Team von Eintracht Frankfurt in Richtung Berlin ab. Mehrere Zehntausend Fans werden sich ebenfalls auf den Weg machen, um beim DFB-Pokalfinale mit dabei zu sein. Am Freitagnachmittag steht um 15 Uhr die Spieltags-Pressekonferenz mit Oliver Glasner an, bevor es dann in die richtige heiße Phase vor dem Finale gegen RB Leipzig (Samstag, 20 Uhr) geht. Alle wichtigen Facts rund um das DFB-Pokalfinale gibt es hier im FAQ.

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    Eintracht und Krombacher trennen sich

    Im Stadion von Eintracht Frankfurt wird in der kommenden Saison eine neue Biermarke ausgeschenkt. Wie die Hessen am Donnerstag mitteilten, endet die Partnerschaft mit Krombacher nach elf gemeinsamen Jahren nach dem DFB-Pokalfinale in Berlin. "Krombacher war uns auf unserer Reise ein großartiger Wegbegleiter und gemeinsam haben wir viele große Feste gefeiert", sagte Vorstandssprecher Axel Hellmann. Zum Abschluss der Zusammenarbeit wird es für Fanclubs Freibier und beim Public Viewing stark vergünstigte Preise geben, hieß es. Welches Bier zukünftig den Durst der Frankfurter Fans stillen wird, ist noch nicht bekannt.

  • Leipzig gibt wohl Angebot für Lindström ab

    Frankfurts Final-Gegner RB Leipzig intensiviert wenige Tage vor dem Endspiel in Berlin offenbar die Bemühungen um Jesper Lindström. Wie die Bild-Zeitung am Donnerstag berichtet, wollen die Sachsen den Offensivspieler von Eintracht Frankfurt unbedingt verpflichten und sind bereit, tief in die Tasche zu greifen. Ein Angebot über 25 Millionen Euro soll Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche aber abgelehnt haben. Seine Ablösesumme-Vorstellungen für den Dänen liegen demnach bei 30 bis 40 Millionen Euro. Lindströms Vertrag in Frankfurt läuft noch bis Sommer 2026.

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    Toppmöller-Unterschrift nächste Woche

    Laut übereinstimmenden Medienberichten sind sich Eintracht Frankfurt und Dino Toppmöller über eine Zusammenarbeit weitestgehend einig. Mit dem Coach, der bei den Hessen Nachfolger von Oliver Glasner werden soll, sind nur noch Details zu klären. Eine Unterschrift wird in der kommenden Woche erwartet. Das deckt sich mit Informationen des hr-Sport. Unklar ist noch, welche Assistenten Toppmöller mit nach Frankfurt bringt. Auch eine Ablösesumme für den zuletzt bei Bayern München arbeitenden 42-Jährigen steht noch im Raum. Der Rekordmeister fordert rund 500.000 Euro von der Eintracht. Der hr-Sport hatte schon Anfang Mai berichtet, dass Toppmöller der Top-Kandidat auf die Glasner-Nachfolge ist.

    Dino Toppmöller neben Julian Nagelsmann auf der Bayern-Bank.
  • Oliver Glasners letzter Tanz

    Oliver Glasner steht im Pokalfinale zum letzten Mal für Eintracht Frankfurt an der Seitenlinie. Und hat dabei ein großes Ziel: Der Coach will sich am Römer mit seiner zweiten Trophäe verabschieden.

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    Fischer bereitet Übergabe an Beck vor

    Peter Fischer bereitet weiter die Zeit nach seinem Abschied vor. Der als möglicher Nachfolger auserkorene Mathias Beck wird ab sofort neues Präsidiumsmitglied, wie die Eintracht nach einstimmigen Entscheidungen des Verwaltungsrates und des Wahlausschusses mitteilte. "Mathias hat eine klare Vision und strotzt vor Tatendrang. Im nächsten halben Jahr werden wir alle gemeinsam an der Zukunft und einem reibungslosen Übergang arbeiten", sagte Fischer, der Ende 2023 nach über 23 Jahren aufhören will. «Mir ist es wichtig, die kommenden Monate aktiv mitzugestalten und zu wissen, dass ich die Geschicke Anfang 2024 guten Gewissens in jüngere Hände übergeben kann", sagte Fischer über den 52-Jährigen. Beck nimmt an diesem Donnerstag seine Tätigkeit auf und soll den Geschäftsbereich "Strategische Planung und Entwicklung" von Fischer übernehmen.

    Peter Fischer