Bundesliga-Ticker Eintracht Toppmöller lobt "richtig gutes Spiel"
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Rangnick adelt Glasner: "Absoluter Spitzentrainer"
Österreichs Nationaltrainer Ralf Rangnick zeigt sich begeistert von der Arbeit von Eintracht-Coach Oliver Glasner. "Oliver ist ein absoluter Spitzentrainer, der aus den Möglichkeiten das Optimale macht und bei all seinem Drive nie die Contenance verliert", sagte der 64-Jährige bei Bild. Rangnick hatte Glasner in seiner Zeit als Sportdirektor von Salzburg entdeckt und ihn als Co-Trainer (2012-2014) verpflichtet. Er traut ihm noch viel zu: "Ich bin sicher, dass er bald auch für die ganz großen Klubs in Europa interessant sein wird."
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Lilien weiterhin mit Personalsorgen
Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht muss im kommenden Heimspiel gegen Hannover 96 am Freitagabend (18.30 Uhr) weiterhin definitiv auf vier Akteure verzichten. Aaron Seydel, Klaus Gjasula, Fabian Schnellhardt und Magnus Warming werden fehlen. Lieberknecht sagte bei der Spieltagspressekonferenz zudem: "Jannik Müller und Frank Ronstadt haben in dieser Woche reduziert trainiert." Der Coach lässt allerdings keine Ausreden gelten: "Wir wissen, dass wir dezimiert sind. Trotzdem sind wir voller Energie. Die Jungs, die auf dem Platz stehen, können Vollgas geben."
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Gacinovic: "Habe das Weiterkommen bejubelt"
Ex-Eintracht-Offensivmann Mijat Gacinovic schaut bei seinen Ex-Kollegen weiterhin ganz genau hin. Der 27-Jährige spielt aktuell in Griechenland bei AEK Athen, der Kontakt des Pokalhelden nach Frankfurt ist aber nie abgerissen. "Ich habe am Dienstag mitgefiebert und das Weiterkommen in der Champions League bejubelt. Verbundenheit ist allein schon deswegen vorhanden, weil meine beiden Kinder in Frankfurt geboren wurde", sagte Gacinovic dem kicker. "Ich bin dem Verein, den Fans, der Stadt, einfach allen verbunden." Der Serbe fühlte sich enorm wohl in der Mainmetropole: "Die Eintracht-Leute hatten mich in der Anfangszeit in Deutschland fast adoptiert. Ich werde immer schätzen, was ich in Frankfurt erlebt habe." Gacinovic lief von 2015 bis 2020 in 157 Pflichtspielen für die Frankfurter auf.
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Nacho Ferri unterschreibt Profivertrag
Eintracht-Talent Nacho Ferri hat mit Vollendung seines 18. Lebensjahres am 1. November einen bis 2025 laufenden Profivertrag unterschrieben. Dieser Schritt wurde bereits bei seinem Wechsel im Sommer 2021 vereinbart. Nacho kam aus der Jugend von UD Alzira nach Frankfurt und startete diese Saison vor allem in der Hessenliga mit zehn Toren und sieben Vorlagen durch. Mit der U19 überstand er zudem die Vorrunde der Youth League. Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche sagte in der offiziellen Pressemeldung: „Nacho hat sich vor allem in den vergangenen sechs Monaten sehr, sehr gut entwickelt und ist eine wichtige Stütze in unserer U21-Mannschaft. Er trainiert bereits jetzt schon regelmäßig bei den Profis. Sein Profil ist sehr interessant. Er ist ein großer und schneller Stürmer. Deshalb sind wir froh, dass er auch langfristig bei uns sein wird.“
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Neapel der wahrscheinlichste Eintracht-Gegner
Geht es nach der Mathematik, trifft Eintracht Frankfurt im Achtelfinale der Champions League auf die SSC Neapel. Da vor der Auslosung am 7. November einige Duelle aufgrund der Regularien (Teams aus einem Land oder einer Gruppe dürfen nicht gegeneinander spielen) bereits ausgeschlossen werden können, gibt es für die verschiedenen möglichen Paarungen unterschiedliche Wahrscheinlichkeiten. Laut der Mathematiker von Eminga trifft die Eintracht zu 22,22 Prozent auf Neapel. Es folgen Manchester City (18,14), der FC Chelsea (17,95), Real Madrid (14,2), der FC Porto und Benfica Lissabon (beide 13,75). Neapel als Beispiel ist deswegen der wahrscheinlichste Gegner, da für den italienischen Spitzenreiter sowohl die Liga-Rivalen AC und Inter Mailand als auch Gruppen-Gegner Liverpool bei der Auslosung ausgeschlossen sind.
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Meier: "Werde eigene Mannschaft trainieren"
Eintracht-Legende Alex Meier arbeitet weiter an seiner Trainerkarriere. "Ich will gerne nächstes Jahr eine eigene Mannschaft trainieren, dann habe ich auch meine Lizenz", sagte Meier in einem am Donnerstag veröffentlichten Interview dem Streamingdienst DAZN. Der Ex-Stürmer war bei der Eintracht zunächst als Co-Trainer der U17 tätig, mittlerweile ist der 39-Jährige Co-Trainer der U21. "Ich war drei Jahre lang Co-Trainer und werde dann nächstes Jahr eine eigene Mannschaft trainieren", sagte Meier, der als Angreifer für die Hessen 134 Tore in 377 Partien erzielte und in der Saison 2014/15 Torschützenkönig in der Bundesliga war.
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Kamada mit Europas bester Chancenverwertung
Daichi Kamada ist aktuell der abschlussstärkste Spieler der europäischen Topligen. Laut einer Statistik der Opta-Analysten verwertet der Offensiv-Spieler von Eintracht Frankfurt in der aktuellen Saison 38,7 Prozent seiner Chancen, abgezockter ist in Deutschland, Italien, England, Spanien und Frankreich niemand. Hinter Kamada folgen Erling Haaland (33,9), Neymar (29,2), Christopher Nkunku (27,1) und Robert Lewandowski (26,5) mit deutlichem Abstand. Berücksichtigt wurden alle Spieler, die in der aktuellen Spielzeit mehr als 30 Torschüsse abgegeben haben.
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Rode würde gerne auf Man City verzichten
Eintracht-Kapitän Sebastian Rode hat für die Auslosung des Champions-League-Achtelfinals "keinen Wunschgegner". Es sei eher so: "Gegen Manchester City würde ich nicht unbedingt gerne spielen. Insgesamt sind alle brutal stark, wir glauben aber trotzdem an unsere Chance", sagte Rode, der seine Mannschaft mit einem 2:1 bei Sporting Lissabon am Dienstagabend erstmals in der Vereinsgeschichte ins Königsklassen-Achtelfinale geführt hatte. Der englische Meister gilt in der Champions League als Topfavorit.
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N'Dicka-Berater blitzen wohl bei PSG ab
Die Berater von Frankfurts Innenverteidiger Evan N'Dicka haben sich bei Paris St. Germain offenbar einen Korb eingefangen. Wie die Sport Bild berichtet, sollen die Vertreter von N'Dickas französischer Spieleragentur rund 20 Millionen Euro Handgeld für einen möglichen Wechsel verlangt haben. Paris stellte demnach daraufhin die Gespräche ein. Da N'Dickas Vertrag bei der Eintracht im kommenden Sommer ausläuft und er somit ablösefrei wechseln kann, steht er bei einigen großen Clubs auf der Liste. Ein Verbleib in Frankfurt wäre wohl eine Überraschung.
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Trapp soll Vertrag verlängern
Eintracht Frankfurt plant langfristig mit Torhüter Kevin Trapp. Nach Informationen des hr-sport will Sportvorstand Markus Krösche den Nationaltorhüter auch nach dem Ende seiner Karriere an den Club binden und hofft deshalb, dass Trapp seinen 2024 auslaufenden Vertrag langfristig verlängert. Trapp, der im Sommer 2024 34 Jahre alt wird, müsste sich dabei allerdings an ein neues und leistungsbezogenes Lohnmodell gewöhnen. Demnach soll das Grundgehalt von Trapp sinken, die Auflauf- und Erfolgsprämien würden dafür aber ansteigen. Ein Konstrukt, das Krösche vor allem bei älteren Spielern anwendet. Eine Entscheidung Trapps zu seiner Zukunft gibt es aktuell noch nicht.
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Real möglicher Eintracht-Gegner - Paris nicht
Die Liste der möglichen Gegner von Eintracht Frankfurt im Achtelfinale der Champions League ist komplett und um eine Überraschung reicher: Nachdem sich Real Madrid bereits am frühen Abend mit einem 5:1-Kantersieg gegen Celtic Glasgow den Gruppensieg in Gruppe F gesichert hatte, überholte Benfica Lissabon dank eines 6:1-Erfolgs bei Maccabi Haifa in letzter Sekunde das Star-Ensemble von Paris St. Germain und macht den Sieg in Gruppe H perfekt. Die potenziellen Gegner sind damit: SSC Neapel, FC Porto, FC Chelsea, Manchester City, Real Madrid und Benfica Lissabon. Die Auslosung des Achtelfinals steigt am 7. November (12 Uhr).
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So geht es für die Eintracht weiter
Das Champions-League-Achtelfinale ist eingetütet, Eintracht Frankfurt steht unter den besten 16 Teams in Europa. Wie wird ausgelost, wann geht es weiter und was bedeutet die K.o.-Runde finanziell? Die wichtigsten Fragen und Antworten gibt es hier.
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Sonderlob von Krösche für Rode
Eintracht-Kapitän Sebastian Rode hat nach dem Achtelfinal-Einzug der Frankfurter von Sportvorstand Markus Krösche ein Sonderlob erhalten. "Rode hat das Spiel angekurbelt. Er war der absolute Schlüsselspieler", lobte Krösche nach dem 2:1-Sieg bei Sporting. "Ich hebe selten einen raus, aber heute muss das sein." Der 32-Jährige war erst zur Halbzeit eingewechselt worden, zu diesem Zeitpunkt lagen die Hessen noch mit 0:1 hinten.
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Achtelfinal-Einzug beschert Eintracht Geldregen
Der Achtelfinal-Einzug in der Champions League beschert Eintracht Frankfurt einen warmen Geldregen in Höhe von 9,6 Millionen Euro. "Das ist für Eintracht Frankfurt ein richtig großer Schritt", sagte Vorstandssprecher Axel Hellmann, "ein richtig großer Tag." Das Achtelfinale wird am 7. November ausgelost.
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Hellmann spricht von Fan-Schikane
Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann hat den Umgang mit den Anhängern der Frankfurter rund um das Auswärtsspiel bei Sporting Lissabon kritisiert. "Unsere Fans wurden ein Stück weit schikaniert auf dem Weg ins Stadion, das werden wir aufarbeiten müssen", sagte der 51-Jährige nach dem Achtelfinal-Einzug in der Champions League. Der Fanmarsch war von der Polizei derart in die Länge gezogen worden, dass rund 800 SGE-Fans den Anpfiff verpassten. Über 10.000 Anhänger der Hessen waren in die portugiesische Hauptstadt gereist, nur rund ein Drittel davon konnte das 2:1 (0:1) live im Estadio Jose Alvalade verfolgen. "Das Stadion war nicht voll, mich betrübt das", sagte Hellmann: "Ich bin mir sicher, wir würden das anders regeln. Ich habe da eine andere Vorstellung, wie man so ein Fußballfest erlaubt."
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Glasner gönnt Eintracht keine Party
Eintracht-Coach Oliver Glasner will seinen Profis selbst nach dem historischen Achtelfinal-Einzug in der Champions League keine großen Feierlichkeiten genehmigen. "Die Jungs wissen es noch nicht, aber es gibt keine Feier heute. Wir werden anstoßen, aber dann geht es ins Bett. Wir ziehen das jetzt durch bis Mainz. Ich habe einen Bonus für die Spieler: Im Januar dürfen sie einen Tag später mit dem Training beginnen", sagte Glasner am Dienstagabend nach dem 2:1-Sieg bei Sporting Lissabon, der die Hessen noch auf Platz zwei in der Königsklassengruppe D hievte.
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Achtelfinal-Auslosung am kommenden Montag
Die Partien des Champions-League-Achtelfinals werden am Montag um 12 Uhr in Nyon ausgelost. Eintracht Frankfurt wird als Gruppenzweiter im Topf der ungesetzten Teams sein und einen Gruppensieger zugelost bekommen. Mögliche Gegner sind bislang der SSC Neapel, FC Porto, FC Chelsea und Manchester City. Die Gruppen F und H müssen ihre Sieger heute Abend noch ermitteln. Spiele gegen Teams aus dem eigenen Land (FC Bayern und eventuell RB Leipzig) sowie gegen eigene Gruppengegner (Tottenham) sind im Achtelfinale nicht möglich. Bereits jetzt steht fest, dass die Eintracht zuerst daheim antreten wird. Die Achtelfinals finden am 14./15./21./22. Februar und 7./8./14./15. März 2023 statt.
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Eintracht nimmt sich Villarreal zum Vorbild
Eintracht Frankfurt hat mit dem Einzug ins Champions-League-Achtelfinale Vereinsgeschichte geschrieben. Doch wo soll es im aktuellen Wettbewerb noch hingehen? "Im Achtelfinale sind nur super Mannschaften, das nehmen wir mit unter den Christbaum und träumen auf leisen Sohlen von einem zweiten Villarreal", sagte Vorstandssprecher Axel Hellmann nach dem 2:1 bei Sporting am Dienstagabend. Der FC Villarreal hatte es in der vergangenen Champions-League-Saison als amtierender Europa-League-Sieger bis ins Halbfinale geschafft.
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Fischer: "Was heute los war, kann ich nicht beschreiben"
Eintracht-Präsident Peter Fischer fehlten nach dem Einzug der Frankfurter ins Achtelfinale der Champions League ein wenig die Worte. "Normalerweise bin ich begriffsstark. Aber was heute los war, kann ich nicht beschreiben", sagte er nach dem 2:1-Erfolg bei Sporting Lissabon und berichtete von "Weinen, Lachen, Festhalten, Hände drücken, Sekunden runterzählen" in der Frankfurter Ecke. "Ich weiß gar nicht, wie lange vier Minuten sein können." Auch Sportvorstand Markus Krösche war nach der Partie emotional: "Wie wir dann das Spiel gedreht haben, ist unglaublich. Das ist ein historischer Moment für den Verein."
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Eintracht siegt und steht im CL-Achtelfinale
Eintracht Frankfurt spielt auch im nächsten Jahr in der Champions League. Die Hessen gewannen am Dienstag ein packendes Spiel bei Sporting Lissabon mit 2:1 und erreichten damit das Achtelfinale der Königsklasse. Dabei fand die Eintracht zunächst überhaupt nicht in das so wichtige Spiel, verlor viele Zweikämpfe und lag nach 39. Minuten durch einen Treffer von Arthur Gomes zurecht zurück. Doch nach der Pause und dank der Einwechselung von Kapitän Sebastian Rode wurden die Frankfurter immer besser. Daichi Kamada per Handelfmeter (62.) und Randal Kolo Muani (72.) drehten die Partie.
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Eintracht-Fans kommen mit Verspätung
Teile der Frankfurter Fans kommen mit Verspätung zum Champions-League-Spiel der Hessen bei Sporting Lissabon. Der Fan-Marsch wurde laut Vereinsinformationen von der Polizei in die Länge gezogen, dadurch mussten bei Spielbeginn noch einige hundert Eintracht-Anhänger auf den Einlass warten. Im Stadion selbst löste sich dann auch die im Vorfeld umstrittene Frage, wie viele Tickets noch offen wären: Einige tausend Plätze im Stadion blieben leer.
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Eintracht gegen Sporting zunächst ohne Rode
Eintracht Frankfurt geht mit einer Änderung in der Startelf ins Endspiel ums Champions-League-Achtelfinale bei Sporting Lissabon. Djibril Sow rückt für Sebastian Rode auf die Doppelsechs, weitere Wechsel nimmt Trainer Oliver Glasner im Vergleich zur 1:2-Niederlage gegen den BVB am Samstag nicht vor. Heißt auch: Der wiedergenesene Ansgar Knauff nimmt zunächst auf der Bank Platz.
So spielt die Eintracht:
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Eintracht-U19 verpasst Gruppensieg
Die U19-Auswahl von Eintracht Frankfurt hat den Gruppensieg in der Youth League verpasst. Die Mannschaft von Trainer Damir Agovic verlor das Endspiel um Platz eins am Dienstagabend bei Sporting Lissabon mit 0:1 und beendete die Gruppe damit als Zweiter. Während die Portugiesen, für die Diogo Cabral (10. Minute) den entscheidenden Treffer erzielte, nun direkt im Achtelfinale stehen, muss die Eintracht den Umweg über die Playoffs gehen. Dort treffen die Hessen auf einen der 32 europäischen Meister, deren A-Mannschaften sich nicht für die Gruppenphase der UEFA Champions League qualifiziert hatten.
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Verletztem Eintracht-Fan geht's besser
Der beim Champions-League-Spiel in Marseille von einer Rakete am Hals getroffene Eintracht-Fan Michael Brehl ist auf dem Weg der Besserung. Der Alltag sei zwar weiter beschwerlich und es liege noch viel Arbeit vor ihm, sagte Brehl dem hr-sport. "Mir geht es aber von Tag zu besser." Den linken Arm kann Brehl, der in den vergangenen sieben Wochen mehr als 15 Kilogramm verloren hat, weiter nicht bewegen. Auch Greifen ist aktuell noch nicht möglich. "Daran werkeln wir ab sofort in der Reha. Ich hoffe, dass ich dann bald wieder halbwegs der Alte bin."
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Lenz kritisiert VAR
Eintracht-Profi Christopher Lenz ist kein Fan des VAR. In manchen Situationen sei der Videobeweis zwar hilfreich, insgesamt funktioniere der VAR in der Bundesliga aber nicht. "Das muss man sich auch irgendwann mal eingestehen", sagte der aktuell verletzte Frankfurter Linksverteidiger bei Sky. Er habe zudem das Gefühl, dass Schieds- und Linienrichter auf dem Feld zunehmend verunsichert seien. "Sie verlassen sich auf den VAR und treffen selbst weniger Entscheidungen. Durch diese ganzen Unterbrechungen verlierst du die Emotionen", so Lenz. "Mir hat Fußball auch davor, ohne den VAR, sehr viel Spaß gemacht."