Bundesliga-Ticker Eintracht Eintracht-Aktionäre stimmen für Kapitalerhöhung
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Trapp sticht Neuer beim Ballon d'Or aus
Eintracht-Torwart Kevin Trapp hat den Stamm-Keeper der Nationalmannschaft, Manuel Neuer, beim Ballon D'Or ausgestochen. Trapp landete bei der Torhüter-Wertung auf dem sechsten Platz, Neuer kam auf den siebten Rang. Als bester Torwart der Welt wurde der Belgier Thibaut Courtois, der bei Real Madrid im Tor steht, ausgezeichnet. Trapp hatte von der Eintracht frei bekommen und war zur der Ehrung des Ballon D'Or nach Paris gereist. Am Dienstagmorgen fliegt Trapp nun von Paris nach Stuttgart zum DFB-Pokalspiel am Abend bei den Stuttgarter Kickers.
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Fritsch glaubt an Lieberknecht-Epoche
Lilien-Präsident Rüdiger Fritsch hat Trainer Torsten Lieberknecht über den grünen Klee gelobt. "So wie Torsten sich gibt, so ist er auch. Der Torsten ist authentisch", sagte Fritsch im hr-heimspiel! am Montagabend. Er komme gut mit Lieberknecht klar. In vielerlei Punkten hätten sie dieselben Ansichten. Es gebe gute Gründe, warum die Darmstädter den Vertrag des Pfälzers im Frühjahr vorzeitig bis 2025 verlängert hätten. "Ich gehe davon aus, dass wir eine neue Epoche zusammen schreiben können", so Fritsch.
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Fritsch: Pokalspiel ist "Kirsche auf der Torte"
Lilien-Präsident Rüdiger Fritsch freut sich enorm auf das Pokalspiel gegen Borussia Mönchengladbach am Dienstag (20.45 Uhr, live im Ersten). "Für die Jungs ist das eine Riesengeschichte. Wir haben gerade auch einen guten Lauf. Da ist das Pokalspiel die Kirsche auf der Torte", sagte der Darmstadt-Boss im heimspiel! des hr-fernsehens. Fritsch traut seiner Mannschaft durchaus eine kleine Überraschung zu, warnt nach dem Last-Minute-Sieg in Karlsruhe aber auch: "Die Zweitligaspiele sind immer bis zum Schluss eng. Da müssen wir mal gucken, wie viel die Jungs da noch im Köcher haben."
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Neue Folge FUSSBALL 2000
Eintracht Frankfurt hat die Pleite gegen Bochum vergessen gemacht und gegen Leverkusen groß aufgespielt. Die Jungs von FUSSBALL 2000, dem Eintracht-Video-Podcast, geraten ins Schwärmen, finden aber aber auch einen Schönheitsfehler.
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Gladbach ohne Kramer zu den Lilien
Borussia Mönchengladbach muss im DFB-Pokalspiel beim SV Darmstadt 98 am Dienstag (20.45 Uhr, live im Ersten) auf Christoph Kramer verzichten. "Er wird definitiv nicht zur Verfügung stehen", sagte Trainer Daniel Farke am Montag. Der Mittelfeldspieler fehlte schon im Bundesligaspiel beim VfL Wolfsburg am Samstag wegen einer Verletzung am Sprunggelenk. Zudem sind auch die länger verletzen Ko Itakura, Florian Neuhaus und Hannes Wolf weiterhin nicht einsatzfähig.
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Trapp fehlt im Abschluss-Training
Eintracht-Torwart Kevin Trapp fehlt im Abschluss-Training und auf der Busfahrt zum DFB-Pokalspiel bei den Stuttgarter Kickers (Dienstag, 18 Uhr). Der Grund ist ein erfreulicher: "Kevin ist auf der Torwart-Nominiertenliste für die Auszeichnung Ballon d'Or. Das hat er sich verdient, deshalb hat er dafür frei bekommen", sagte Trainer Oliver Glasner. Die Fußball-Auszeichnung wird am Montagabend in Paris verliehen. Am Dienstag im Pokalspiel beim Stuttgarter Oberligisten soll Trapp jedoch - wie gewohnt - im Eintracht-Tor stehen. Der Frankfurter Torwart werde am Dienstagmorgen direkt aus Paris nach Stuttgart kommen.
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Lilien müssen über sich hinauswachsen
Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht hat vor dem Pokal-Kracher gegen Borussia Mönchengladbach (Dienstag, 20.45 Uhr, live im Ersten) nur Lob für den Gegner parat. "Gladbach steht für eine wahnsinnige individuelle Qualität. Wir spielen gegen eine Top-Mannschaft mit herausragenden Einzelspielern", so der Darmstädter Übungsleiter. Chancenlos auf den Einzug in die dritte Pokalrunde sei seine Mannschaft deshalb aber nicht. "Wir müssen über uns hinauswachsen, arbeiten trotzdem daran, morgen eine Runde weiterzukommen." Die Lilien wollen gegen den Bundesligisten zeigen, was ihr Spiel auszeichnet.
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Eintracht-Gala im Video
Eintracht Frankfurt hat am Wochenende ein wahres Fußballfest gefeiert. Gegen Leverkusen ließen die Hessen nichts anbrennen und überrollten die Werkself mit 5:1. Sehen Sie hier die Highlights der Partie im Video.
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Hinrunde für Warming gelaufen
Der SV Darmstadt 98 muss für den Rest des Jahres auf Magnus Warming verzichten. Der Angreifer hat sich einen Syndesmoseriss zugezogen. Das teilte Trainer Torsten Lieberknecht am Montag auf der Pressekonferenz zum DFB-Pokalspiel gegen Borussia Mönchengladbach mit (Dienstag, 20.45 Uhr, live im Ersten). Die Lilien schauen nun, ob sich der Däne operiere lässt. Gegen Gladbach müssen die Südhessen zudem auf Mathias Honsak, Klaus Gjasula, Fabian Schnellhardt und Steve Kroll verzichten. Hinter André Leipold steht noch ein Fragezeichen.
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Glasner plant keine große Rotation
Eintracht-Trainer Oliver Glasner will im DFB-Pokal trotz klarer Favoritenrolle nicht groß rotieren. "Wir werden mit der besten Aufstellung spielen. Wenn einer etwas müde ist oder Probleme hat, dann bekommt er eine Pause - aber sonst nicht", sagte der 48-Jährige vor dem Gastspiel beim Fünftligisten Stuttgarter Kickers. Für die nach langwierigen Verletzungen zurückkehrenden Spieler Almamy Touré oder Jerome Onguéné werde das Zweitrundenspiel am Dienstag (18 Uhr) nicht als Aufbaueinheit herhalten. "Wir können es nicht als Testspiel nehmen, um reinzukommen. Das ist DFB-Pokal, wir wollen ins Achtelfinale", betonte Glasner. Fehlen werden lediglich die Langzeitverletzten Makoto Hasebe und Aurélio Buta.
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SV98-Präsident Fritsch im heimspiel!
Der Countdown läuft: In der zweiten Runde des DFB-Pokals empfängt der SV Darmstadt 98 am Dienstag den Bundesligisten Borussia Mönchengladbach. Das Spiel wird ab 20.45 Uhr live im Stream auf sportschau.de sowie im Ersten zu sehen sein, die Aufmerksamkeit dürfte dementsprechend groß werden. Wie sich die Lilien auf diesen Kracher mit romantischer Note vorbereiten? Darüber spricht Vereinspräsident Rüdiger Fritsch am Montagabend im hr-heimspiel!. Die Sendung läuft ab 23.15 Uhr im hr-fernsehen und ist bereits vorher in der ARD-Mediathek sowie auf hessenschau.de abrufbar.
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Kickers erwarten Eintracht-Promis
Die Stuttgarter Kickers treffen in der zweiten Runde des DFB-Pokals auf Eintracht Frankfurt und glauben an ihre kleine Chance. Es wäre nicht das erste Mal, dass sie die Eintracht aus dem Pokal werfen. Mehr dazu finden Sie bei swr.de.
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Lilien-Highlights im Video
Sehen Sie hier die Höhepunkte der Zweitliga-Partie des SV Darmstadt 98 beim Karlsruher SC:
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Götze fordert Wachsamkeit für DFB-Pokal
Eintracht-Lenker Mario Götze hat seine Mannschaft für das DFB-Pokalspiel am Dienstag beim Oberligisten Stuttgarter Kickers (18 Uhr) zu Wachsamkeit aufgerufen. "Wir müssen wissen, dass jedes Spiel anders ist. Nicht, dass wir denken, wir haben gegen Leverkusen 5:1 gewonnen, dass es dann genau so gut am Dienstag klappt", sagte Götze bei Eintracht-TV. Mann werde in Stuttgart mehr den Ball und weniger Räume haben. "Wir müssen wissen, dass es ein Pokalspiel ist und alles passieren kann." Götze nannte als warnendes Beispiel das verlorene Bundesliga-Spiel der Eintracht beim Tabellenletzten VfL Bochum.
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Wehlmann setzt gegen Gladbach auf Mut
Geht es nach Sportdirektor Carsten Wehlmann, dann muss der SV Darmstadt 98 im DFB-Pokal-Kracher gegen Mönchengladbach mutig auftreten. "Es geht in einer solchen Partie darum, das Momentum auf unsere Seite zu ziehen", sagte er vor dem Spiel am Dienstagabend (20.45 Uhr live im Ersten). "Dafür müssen wir mutig auftreten und unser Spiel durchbringen." In den vergangenen Wochen sei das dem Club gut gelungen. Trotzdem sei man sich natürlich im Klaren, dass Gladbach eine schwierige Aufgabe sei. Darmstadt 98 ist aktuell Tabellenführer in der 2. Liga.
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Schiedsrichter erklärt technische Panne
Beim Eintracht-Sieg gegen Leverkusen gab es technische Probleme. Video Assistant Referee (VAR) Robert Schröder hatte Schiedsrichter Frank Willenborg einen Hinweis auf Foulspiel im Strafraum und der daraus resultierenden Gelb-Roten Karte für Piero Hincapie von Bayer gegeben. Willenborg konnte sich die Bilder allerdings nicht wie sonst üblich selbst anschauen. "Wir hatten das Problem, dass wir die Bilder nicht auf den Video-Monitor vom Schiedsrichter bringen konnten", sagte Schröder am Sonntag im Doppelpass von Sport1 über die Situation. Leverkusens Ecuadorianer flog dennoch vom Platz und es gab Foulelfmeter für die Eintracht. Diesen verwandelte Daichi Kamada (72.) zum 4:1-Zwischenstand. "Frank Willenborg hatte in dem Fall eine falsche Wahrnehmung. Er dachte, dass der Ball gespielt worden sei", führte Schröder aus: "Ich habe ihm die Szene beschrieben und meine fachliche Einordnung gegeben. So viel Vertrauen ist dann da, dass er auf mich hört." In so einem Ausnahmefall gelte es "als Team" zusammenzuarbeiten.
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Lilien-Höhenflug: Lieberknecht mahnt zur Ruhe
Der SV Darmstadt 98 eilt weiter von Sieg zu Sieg. Trainer Torsten Lieberknecht gab nach dem Erfolg in Karlsruhe zu: "Es ist eine herausragende Situation, dass wir bereits 27 Punkte eingefahren haben." Zugleich mahnte der Coach: "Das hilft uns dabei, weiter ruhig zu arbeiten. Und ich bitte alle darum, mit uns zusammen weiter ruhig zu bleiben." Schon im Vorjahr hatte Darmstadt lange Kurs auf die Bundesliga genommen und erst am letzten Spieltag den Relegationsplatz verpasst. In diesem Jahr gibt es in Schalke und Bremen zwei ambitionierte Rivalen weniger. Das könnte die Chance für Darmstadt sein. Rang zwei belegt der Hamburger SV mit 25 Zählern.
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Konflikt mit Krösche? Glasner: "Wird viel mehr reininterpretiert"
Trainer Oliver Glasner vom Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt hat die Gerüchte um einen nachhaltigen Konflikt mit Sportvorstand Markus Krösche dementiert. "Da wird viel mehr reininterpretiert", sagte der 48-Jährige bei Bild TV: "Dass wir auch mal fachlich und sportlich anderer Meinung sind, ist normal. Aber wenn es besprochen ist, ist es auch vorbei." Lokale Medien hatten zuletzt über angebliche Probleme zwischen Glasner und Krösche berichtet. Es gehe immer darum, "das Beste" und den "maximalen Erfolg" für die Eintracht rauszuholen. Und genau deshalb gehöre es dazu, im Prozess zur Entscheidungsfindung "auch mal ernsthaft zu diskutieren". Doch letztendlich strebe man stets nach einer Lösung, "mit der wir beide leben können", betonte Glasner.
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Lenz begründet Maßflanke
Eintracht-Linksverteidiger Christopher Lenz hat gegen Bayer Leverkusen eine seiner stärksten Partien bei den Hessen gezeigt. Seine scharf getretene Maßflanke fand den Kopf von Randal Kolo Muani und sorgte für das zwischenzeitliche 2:1. "In der ersten Halbzeit haben wir noch viel über Jesper Lindström und Kolo Muani umgeschaltet, in der zweiten Halbzeit haben wir auf der Seite Überzahl geschaffen und das ausgespielt. Dass das dann direkt geklappt hat, ist das, was wir uns erhoffen", erklärte Lenz den Grund für die gelungene Hereingabe. Es war die zweite Vorlage des 28-Jährigen im 29. Pflichtspiel für die Hessen.
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Keine TV-Bilder für Schiri vor Platzverweis
Beim Spiel von Eintracht Frankfurt gegen Bayer Leverkusen (5:1) ist es zu einer technischen Panne gekommen: Der Video Assistant Referee (VAR) hatte zwar dem Schiedsrichter einen Hinweis auf Foulspiel im Strafraum und der daraus resultierenden Gelb-Roten Karte für Piero Hincapié von Bayer gegeben. "Aufgrund eines technischen Problems konnten dem Schiedsrichter keine Bilder zur Verfügung gestellt werden, weshalb es nicht zum On-Field-Review kam", teilten die DFB-Schiedsrichter aber via Twitter am Samstagabend mit. Leverkusens Ecuadorianer flog dennoch vom Platz und es gab Foulelfmeter für die Eintracht, den Daichi Kamada verwandeln konnte.
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Eintracht zufrieden mit Energie und Power
Nach dem 5:1-Erfolg gegen Leverkusen waren die Spieler von Eintracht Frankfurt vor allem mit dem gezeigten Einsatz zufrieden. "Das war eine sehr gute Leistung mit viel Spielfreude, Energie und Aggressivität", sagte Mittelfeldspieler Djibril Sow. Wenn das Team mit dieser Energie spiele, sei es für alle leichter. Etwa auch für Kristijan Jakic, der als Libero aushelfen musste. Auch Außenverteidiger Christopher Lenz betonte die Durchschlagskraft der Frankfurter. "Was wir heute gezeigt haben, war die Power, die wir auf den Platz bringen können, wenn wir kein Prozent nachlassen", lobte er. Das Team habe die ganze Zeit nach vorne gespielt und viele Torchancen kreiert. Mehr Stimmen zum Spiel gibt es hier.
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Eintracht überrollt Leverkusen
Eintracht Frankfurt hat am Samstag den dritten Bundesliga-Heimsieg der Saison gefeiert. Die Mannschaft von Trainer Oliver Glasner setzte sich mit 5:1 (1:0) gegen Bayer Leverkusen durch und sprang damit vorerst auf Platz vier der Tabelle. Die Tore für die Hessen, die vor allem in der zweiten Hälfte eine starke Leistung zeigten, erzielten Daichi Kamada mit einem Elfmeter-Doppelpack (45./72.), Randal Kolo Muani (58.), Jesper Lindström (65.) und Lucas Alario (86.). Auffälligster Akteur der Gäste war Piero Hincapie, der den zwischenzeitlichen Ausgleich erzielte (56.) und mit Gelb-Rot vom Platz flog (71.). Randnotiz: Kolo Muani verschoss einen Elfmeter (44.). Da sich Lukas Hradecky jedoch zu früh bewegt hatte, wurde der Strafstoß wiederholt. Diesen verwandelte Kamada.
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Knauff stellt Comeback in Aussicht
Ansgar Knauff hofft darauf, noch in der Hinrunde auf den Platz zurückzukehren. "Es geht voran in der Reha, es läuft gut", sagte der 20-Jährige in der Halbzeitpause des Frankfurter Heimspiels gegen Bayer Leverkusen bei Sky. Knauff muss aktuell wegen einer Faszien-Verletzung im Oberschenkel pausieren, er selbst hoffe aber, "in zwei, drei Wochen" wieder auf dem Platz zu stehen. Aufgrund der Winter-WM in Katar beginnt die Bundesliga-Winterpause dieses Jahr bereits am 13. November.
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Lilien blenden Tabelle aus
Der SV Darmstadt 98 verschwendet trotz des Sprungs auf Platz eins der 2. Bundesliga weiter keinen Gedanken an die Tabelle. "Der Sieg fühlt sich gut an, das ist aber unabhängig von der Tabelle", sagte Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht nach dem 2:1-Sieg beim Karlsruher SC am Samstag. Auch sein Team lasse sich vom derzeitigen Höhenflug und den möglichen Aufstiegs-Chancen nicht beeinflussen. Die Spieler seien komplett bei sich, so Lieberknecht. "Wir wollen einfach Spiele gewinnen und besser werden. Wir befinden uns immer noch in einem Prozess."
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Doch Fünferkette mit Jakic bei der Eintracht
Überraschung auf dem Spielfeld: Was beim Spiel Eintracht Frankfurt gegen Bayer Leverkusen zunächst auf dem Papier nach einer Viererkette aussah, ist nun doch eine Fünferkette: Kristijan Jakic macht dabei den Ersatz-Hasebe auf der Libero-Position, Junior Dina Ebimbe spielt Rechtsaußen.