Bundesliga-Ticker Eintracht Weniger Show: Ekitiké soll Spielweise umstellen
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Fans frustriert von Neapel-Ausschluss
Der Ausschluss der Eintracht-Fans für das Rückspiel in der Champions League bei der SSC Neapel sorgt für großen Frust. In einem Schreiben der Nordwestkurve, des Fan Club Verbands und der Fanabteilung heißt es: "Die italienischen Behörden können "nicht für die Sicherheit garantieren", sagen sie. Ein großes westeuropäisches Land, EU-Gründungsmitglied, das gerne mal wieder eine EM ausrichten möchte, ist also nicht in der Lage, ein Fußballspiel mit ein paar Tausend Gästefans durchzuführen?" Über die wahren Gründe könne man nur mutmaßen: "Eine neue Regierung, die sich autoritä profilieren will; ein Wettbewerbsvorteil für den Heimverein; Fußballfans wie so oft als Versuchskaninchen für eine "neue Dimension" der Repression? Wir wissen es nicht so genau." Die Anhängerschaft sieht in dieser Entscheidung einen "Frontalangriff auf die freie Fankultur in Europa", die "für alle aktiven Fanszenen schwerwiegende Folgen" haben kann. Sie gehöre auf "allen Ebenen" bekämpft. Doch aktuell ist ein großer Traum für viele Fans geplatzt.
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Fan-Ausschluss in Neapel ist offiziell
Der Ausschluss von Fans der Frankfurter Eintracht beim Champions-League-Spiel in Neapel ist nun offiziell. Wie Justiziar Philipp Reschke bestätigte, ist der Club am Donnerstagmittag über den Erlass einer entsprechenden Verfügung informiert worden. Der Bescheid ging allerdings nicht vom italienischen Innenministerium aus, sondern von der zuständigen Präfektur Neapel. Wie erwartet ist es dem Spitzenreiter der Serie A demnach untersagt, Eintrittskarten an Menschen mit Wohnsitz in Deutschland zu verkaufen. Ein Betretungsverbot für das Stadtgebiet von Neapel gibt es bislang nicht. Reschke kündigte an, dass die Eintracht eine einstweilige Verfügung gegen die Entscheidung in einem Eilverfahren einlegen wolle. Diese habe nach Einschätzung aller Experten allerdings eher symbolischen Charakter.
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Glasner hat keine Eile bei Vertragsgesprächen
Dass Oliver Glasner von seinem Arbeitgeber Eintracht Frankfurt ein Angebot zur Vertragsverlängerung erhalten hat, empfindet der Coach als "Anerkennung für unsere Arbeit hier im gesamten Trainerteam". Der 48-Jährige verspüre allerdings keinen "Riesendruck, dass in drei Spieltagen ein anderer die Mannschaft coachen muss, weil ich keinen Vertag mehr habe", sagte Glasner am Donnerstag. Der aktuelle Kontrakt des Österreichers läuft noch bis Juni 2024. "Wir werden das alles in Ruhe besprechen, jetzt ist relativ wenig Zeit", so Glasner, der erste Gespräche für die Länderspielpause Ende März in Aussicht stellte.
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Borré rückt für Lindström in die Startelf
Beim Heimspiel gegen den VfB Stuttgart (Samstag, 15.30 Uhr) wird Rafael Borré in der Startelf von Eintracht Frankfurt stehen und damit den länger verletzten Jesper Lindström ersetzen. Das kündigte Trainer Oliver Glasner am Donnerstag an. "Er wird spielen und er hat sich das auch mehr als verdient. Ich erwarte, dass er seine Stärken einbringt", sagte Glasner. Lindström hatte am Mittwoch im Training eine Verletzung des Sprunggelenks erlitten und wird mehrere Wochen fehlen. Bisher hatte der 23-Jährige nur ein Ligaspiel in der laufenden Saison verpasst. Borré dagegen kam bislang meist nur zu Kurzeinsätzen.
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VfB in Frankfurt wieder mit Sosa
Der VfB Stuttgart kann im Spiel bei Eintracht Frankfurt bis auf den weiter angeschlagenen Torjäger Serhou Guirassy seine beste Elf aufbieten. Der kroatische Nationalspieler Borna Sosa kehrt nach einer Gelbsperre zurück und könnte in der Partie am Samstag (15.30 Uhr) wieder auf der linken Abwehrseite spielen. Erneut fehlen wird der Rechtsverteidiger Pascal Stenzel wegen muskulärer Probleme, erklärte VfB-Trainer Bruno Labbadia am Donnerstag.
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Glasner: Verbindung mit Fans wie in einer Beziehung
Eintracht-Trainer Oliver Glasner ist sich trotz der leeren Gästekurve in Neapel der Unterstützung der Fans bewusst. Der Österreicher wird die Frankfurter Anhänger beim Achtelfinal-Rückspiel am kommenden Mittwoch (21 Uhr) zwar weder sehen noch hören. Für sein Gefühl sei das aber nicht wichtig. "Es ist wie in einer Beziehung. Der Partner muss nicht neben dir stehen, damit du weißt, dass er hinter dir steht", so Glasner. "Wir brauchen unsere Fans nicht im Stadion, um zu wissen, dass wir ihre Unterstützung haben."
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Die Linke kritisiert Fan-Ausschluss
Der Frankfurter Linken-Fraktionschef Michael Müller hat den Ausschluss von Eintracht-Fans beim Achtelfinal-Rückspiel in Neapel scharf kritisiert. Die Entscheidung des italienischen Innenministeriums, ein Ticket-Verkaufsverbot für Frankfurter Anhänger zu verhängen, sei "nicht nachvollziehbar und absurd", hieß es in einer Mitteilung vom Donnerstag. Dass zu einem Fußballspiel Fans beider Mannschaften gehörten, müsse vor allem im europäischen Wettbewerb beherzigt werden, so Müller. "Es ist absolut fragwürdig, warum das italienische Innenministerium hier die harte Verbotskeule schwingt. Es bleibt zu hoffen, dass die Verfügung noch zurückgenommen wird."
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Knauff zieht Motivation aus Fan-Ausschluss
Für Ansgar Knauff ist der Ausschluss der Fans von Eintracht Frankfurt für das Achtelfinal-Rückspiel bei der SSC Neapel eine große Enttäuschung. "Das ist schade für uns und für die Fans", sagte er am Mittwochabend am Rande der Premiere des Film über den Frankfurter Europa-League-Triumph. Gleichzeitig sei nun die Motivation, die 0:2-Niederlage aus dem Hinspiel noch zu drehen und ins Champions-League-Viertelfinale einzuziehen, noch einmal höher. "Wir werden alles geben, um unseren Fans ein weiteres Spiel zu ermöglichen", so Knauff.
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Krösche: Fan-Ausschluss ist Wettbewerbsverzerrung
Für Markus Krösche hat das Achtelfinal-Rückspiel in der Champions League bei der SSC Neapel Frankfurt nichts mehr mit einem fairen sportlichen Wettkampf zu tun. Der Ausschluss der Fans von Eintracht Frankfurt sei für die Hessen ein klarer Nachteil, monierte der Frankfurter Sportvorstand am Mittwochabend. "Das ist Wettbewerbsverzerrung allerhöchsten Maßes." Gerade in der vergangenen Europa-League-Saison habe man gesehen, was aus der besonderen Verbindung zwischen Fans und Team entstehen könne. "Unsere Fans haben uns nach vorne getrieben. Dieser Ausschluss ist eine unschöne Geschichte und sehr ärgerlich."
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Eintracht-Film feiert Premiere
Der Film über den Europa-League-Sieg von Eintracht Frankfurt ist am Mittwochabend erstmals auf einer Kinoleinwand gelaufen. Anlässlich des 124. Geburtstags der Hessen durften insgesamt 300 geladene Gäste, darunter auch Teile der Mannschaft und einige Club-Legenden sowie der Europapokal selbst, den 120-Minüter erstmals ansehen. "Wenn so ein Film entsteht, hat man etwas Außergewöhnliches erreicht", sagte Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche am Rande der Premiere dem hr-sport. "Es gibt viele, viele Gänsehautmomente." Offizieller Filmstart ist am 23. März.
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Lindström fehlt Eintracht mehrere Wochen
Eintracht Frankfurt muss mehrere Wochen auf Angreifer Jesper Lindström verzichten. Das teilte ein Sprecher des Bundesligisten am Mittwochabend mit. Der Däne war im Training am Vormittag umgeknickt und hat sich dabei eine Sprunggelenksverletzung zugezogen.
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Politiker schickt Protestbrief an italienischen Botschafter
Um gegen die angekündigte Verfügung des Innenministeriums zu protestieren, hat sich der Frankfurter Bundestagsabgeordnete Armand Zorn (SPD) in einem Brief an den italienischen Botschafter in Berlin gewandt. In dem Schreiben, das dem hr-sport vorliegt, drückt der Eintracht-Fan dem Diplomaten seine "Verwunderung und Bestürzung" aus. Das geplante Verkaufsverbot von Tickets an Frankfurt-Anhänger für das Champions-League-Spiel in Neapel sei "ein schwerwiegender Eingriff in den sportlichen Wettbewerb und die Fankultur der Eintracht und des Fußballs im Generellen". Das Argument der Sicherheitslage rechtfertige polizeiliche Maßnahmen, um das Großereignis abzusichern, jedoch kein pauschales Verbot. "Ich fordere die Regierung der Republik Italien daher nachdrücklich dazu auf, die Verfügung gegen SSC Neapel aufzuheben und den Verkauf von Tickets an die Eintracht, gemäß dem Gästekontingent der UEFA-Regeln, zuzulassen", so Zorn.
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50+1-Regel: DFL-Vorschlag ans Bundeskartellamt
Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat dem Bundeskartellamt einen Vorschlag für eine angepasste 50+1-Regel vorgelegt. Dieser sieht vor, dass die Clubs mit Ausnahmegenehmigung unter bestimmten Bedingungen einen Bestandsschutz erhalten, aber keine weiteren Vereine diese Regelung nutzen können. Das Präsidium habe einstimmig für diesen Vorschlag gestimmt, teilte die DFL am Mittwoch in einer Pressemitteilung mit. Das Kartellamt hatte die 50+1-Regel im Jahr 2021 als unbedenklich eingestuft, aber die drei Ausnahmen für die TSG 1899 Hoffenheim mit dem damaligen Mehrheitseigner Dietmar Hopp sowie die von Unternehmen gelenkten Clubs Bayer Leverkusen und VfL Wolfsburg kritisiert. Seitdem läuft das Klärungsverfahren. Die 50+1-Regelung besagt im Grundsatz, dass die Entscheidungsmehrheit bei einem Investoreneinstieg immer beim Stammverein bleiben muss.
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Neuendorf: Neapel-Verbot "problematisch"
DFB-Präsident Bernd Neuendorf hat die Entscheidung aus Italien, keine Eintracht-Fans in Neapel zulassen zu wollen, mit Befremden zur Kenntnis genommen. "Ich finde es problematisch. Wenn solche Geschichten einreißen, muss man sich die Frage stellen, wie das geht", sagte der Präsident und forderte: "Das sollte seitens der Verbände diskutiert werden."
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Lindström bricht Training ab
Große Schrecksekunde im Training von Eintracht Frankfurt: Jesper Lindström hat die Einheit am Mittwochvormittag nach einen Zweikampf mit Hrvoje Smolcic verletzt abbrechen müssen. Der 23 Jahre alte Offensivspieler konnte beim Verlassen des Platzes nicht auftreten und musste gestützt werden. Aurélio Buta sowie Junior Dina Ebimbe hatten während der Einheit individuelle Übungen absolviert, zumindest Buta soll am Donnerstag aber wieder mit der Mannschaft arbeiten können.
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UEFA wartet mit Statement zum Fan-Ausschluss ab
Der europäische Fußballverband UEFA hat sich weiter nicht zum Ausschluss der Fans von Eintracht Frankfurt für das Achtelfinal-Rückspiel bei der SSC Neapel geäußert. Bis jetzt sei keine offizielle Bestätigung der italienischen Behörden eingegangen, hieß es auf Nachfrage des hr-sport. Sobald dies der Fall sei, wolle sich die UEFA aber äußern. Am Dienstag war bekannt geworden, dass das italienische Innenministerium den Verkauf von Tickets an Eintracht-Anhänger aus Sicherheitsgründen verbietet. Die womöglich letzte Partie der Eintracht in der Champions League findet damit vor einer leeren Gästekurve statt.
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Eintracht-Delegierte meiden Neapel
Nach dem Ausschluss der Fans von Eintracht Frankfurt für das Achtelfinal-Rückspiel bei der SSC Neapel wird auch der Club selbst nur mit einer minimalen Reisegruppe nach Italien aufbrechen. Anders als bei üblichen Auftritten in Europa werden auch die Verantwortlichen im Hintergrund in Frankfurt bleiben. Das betonte Eintracht-Vorstandsmitglied Philipp Reschke am Dienstag. "Wir sehen keine Veranlassung, uns jetzt noch an irgendwelchen Spielchen zu beteiligen mit Ausnahme des Spiels auf dem Rasen." Die Eintracht rät zudem allen Fans, die sich auf anderen Wegen ein Ticket besorgt habe, dringend von einer Reise nach Neapel ab.
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Hellmann kritisiert Fan-Ausschluss
Axel Hellmann hat den Ausschluss der Fans von Eintracht Frankfurt vom Achtelfinal-Rückspiel der Champions League bei der SSC Neapel in seiner Doppelfunktion als Vorstandssprecher des hessischen Bundesligisten und Geschäftsführer der Deutschen Fußball Liga heftig kritisiert. "Es ist ein schwerer und nicht hinnehmbarer Eingriff durch die italienischen Sicherheitsbehörden in die Durchführung und Kultur der europäischen Clubwettbewerbe", sagte Hellmann am Dienstag auf dpa-Anfrage. "Es gleicht einem Offenbarungseid des italienischen Staates, dass er sich nicht in der Lage sieht, ein mehrere Monate feststehendes Champions-League-Spiel mit 2.500 Gästefans sicher durchzuführen. Es sei denn, dass andere Interessen hier eine Rolle gespielt haben", sagte Hellmann. Zugleich appellierte der 51-Jährige an den Kontinentalverband: "Die Uefa ist aufgerufen, sicherzustellen, dass dieses Vorgehen keine Schule macht und die Integrität der Wettbewerbe gefährdet."
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Eintracht samstags gegen Augsburg
Die DFL hat am Dienstag den 30. Bundesliga-Spieltag terminiert. Eintracht Frankfurt tritt demnach am 29. April um 15.30 Uhr zum Heimspiel gegen den FC Augsburg an. Die Termine für die Spieltage 26 bis 29 waren bereits am vergangenen Freitag veröffentlicht worden.
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Reschke: "Ein trauriger Tag für den Fußball"
Für Eintracht-Justiziar Philipp Reschke ist das Vorgehen der italienischen Behörden vor dem Champions-League-Spiel der Frankfurter in Neapel ein "einmaliger Vorgang". "Das ist ein trauriger Tag für den Fußball", sagte Reschke in einer Medienrunde am Dienstag zum geplanten Ticket-Verkaufsverbot an Eintracht-Fans. "Die Integrität des Wettbewerbs wird massiv gefährdet." Die Eintracht könne dagegen nichts tun. "Es gibt keinen Hebel, bei dem wir ansetzen können." Fans sollten die Reise ohne Ticket nicht antreten, rät Reschke.
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Eintracht bestätigt Verfügung gegen Gästefans in Neapel
Eintracht Frankfurt hat am Dienstagvormittag bestätigt, dass das italienische Innenministerium eine Verfügung erlassen wird, wonach der Verkauf von Tickets für die SSC Neapel an Eintracht-Fans untersagt ist. Darüber sei der Verein am Montagabend informiert worden. "Dies soll auch das offizielle Gastkontingent über insgesamt 2.700 Karten, davon 2.400 im Gästesektor, umfassen, das Eintracht Frankfurt nach dem UEFA-Reglement zustünde", hieß es darin. Die Eintracht will sich ausführlicher äußern, sobald der konkrete Inhalt der Verfügung vorliegt.
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Sicherheitsbedenken: Keine Eintracht-Fans in Neapel?
Nach hr-Informationen denken die italienischen Sicherheitsbehörden in Neapel darüber nach, Fans von Eintracht Frankfurt den Zutritt zum Stadion zu verbieten. Nach den Vorfällen rund um das Achtelfinal-Hinspiel in der Champions League könne man die Sicherheit Frankfurter Fans möglicherweise nicht garantieren. Die Überlegungen hinsichtlich eines Verbotes sind allerdings offenbar vielfältig und reichen von einem begrenzten Stadioneinlass bis zu einem möglichen Betretungsverbot für das gesamte Stadtgebiet von Neapel für deutsche Staatsangehörige. Wann eine Entscheidung fallen soll, ist noch unklar. Die Eintracht tritt am 15. März (21 Uhr) zum Rückspiel bei der SSC Neapel an.
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Bein vermisst Lockerheit
Uwe Bein glaubt zu wissen, woran es bei Eintracht Frankfurt gerade hapert: "Es fällt schon auf, dass die Lockerheit gerade weg ist, jeder hat ein bisschen mit sich selbst zu kämpfen", sagte der ehemalige Mittelfeldspieler im Gespräch mit der Bild. Er hat zudem noch ein weiteres Problem ausgemacht: "Nach der starken Hinrunde ist die Erwartungshaltung riesengroß. Eintracht wird auch von den Gegnern ganz anders wahrgenommen. Das macht es nicht leichter." Die Jungs hätten jedoch die Qualität, das internationale Geschäft zu erreichen, so Bein.
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heimspiel! sorgt sich um Eintracht-Umbruch
Bei Eintracht Frankfurt herrscht nach nur einem Sieg in den vergangenen fünf Pflichtspielen gedämpfte Stimmung. Die Hessen kommen momentan nicht an die guten Leistungen von vor der Winterpause ran. Aber woran liegt’s? Beschäftigen sich zu viele Spieler mit Wechselgedanken? Verspielt die Eintracht dadurch in der Bundesliga die Chance auf eine erneute Champions-League-Teilnahme? Und wie bekommt sie die Schwäche bei Standards in den Griff? Darüber diskutieren Sebastian Rieth und Markus Philipp mit Ex-Eintracht-Profi-Thomas Zampach und hr-sport-Experte und ARD-Reporter Philipp Hofmeister.
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Neue Folge FUSSBALL 2000
Eintracht Frankfurt kann auch beim VfL Wolfsburg keinen Auswärtssieg landen und tritt in der Tabelle der Bundesliga weiter auf der Stelle. Die Mannschaft von Trainer Oliver Glasner findet in der Rückrunde einfach nicht mehr in den Flow des vergangenen Jahres und verpasst damit, wieder Nähe an die Champions-League-Plätze zu springen. FUSSBALL 2000 analysiert die aktuelle Situation und blickt auch auf das Spiel gegen den VfB Stuttgart.
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