Allein, allein - das Schicksal eines Torhüters, in diesem Fall von Kaua Santos.
Bild © Imago Images

Eintracht Gerüchte um Santos-Verletzung

Hier bekommen Sie immer die neuesten Nachrichten über Eintracht Frankfurt.

Es gibt neue Meldungen
Automatisch aktualisieren
  • Gerüchte um Santos-Verletzung

    In der Nachspielzeit der Partie gegen Tottenham war Eintracht-Keeper Kaua Santos mit einem Gegenspieler zusammengekracht und anschließend vom Feld gehumpelt. Am Freitag gab es deshalb einige Irritationen um eine angebliche MRT-Untersuchung bei Santos, die auch nach hr-sport-Infos stattgefunden haben soll. Sogar über das Saison-Aus des Torwarts wird spekuliert. Von all dem wollte Coach Dino Toppmöller bei der Pressekonferenz im Vorfeld des Spiels beim FC Augsburg am Sonntag (15.30 Uhr) nichts gewusst haben. Laut eigener Aussage habe er am Vormittag noch keinen Kontakt zu Santos gehabt und gehe davon aus, dass der Keeper einsatzfähig sei.

    Videobeitrag
    Dino Toppmöller still
    Bild © hr
    Ende des Videobeitrags
  • Trapp eventuell gegen FCA dabei

    Eintracht-Keeper Kevin Trapp könnte den Frankfurtern beim Auswärtsspiel in Augsburg am Sonntag (15.30 Uhr) eventuell wieder zur Verfügung stehen. Beim Torwart, der unter der Woche bereits Teile des Trainings absolviert hatte, müsse man noch den Samstag abwarten, berichtete Trainer Dino Toppmöller. Die Frage sei dann, ob ein Einsatz in Augsburg Sinn ergebe, "oder ob wir noch eine gesamte Trainingswoche mit Blick auf Leipzig abwarten", so der Frankfurter Coach. Kaua Santos, der seit Wochen für Trapp im Tor steht, hatte sich beim Spiel gegen die Spurs am Donnerstag kurz vor Schluss leicht verletzt, er stünde laut Toppmöller aber wohl für die Partie beim FCA bereit.

    Torhüter im Gespräch: der derzeit verletzte Kevin Trapp (links) nach dem Tottenham-Aus mit Kaua Santos.
    Torhüter im Gespräch: der derzeit verletzte Kevin Trapp (links) nach dem Tottenham-Aus mit Kaua Santos. Bild © Imago Images
  • Tottenham-Rückschlag kann "Startschuss" sein

    Nach dem bitteren Europapokal-Aus gegen Tottenham will Eintracht-Coach Dino Toppmöller den Blick schnell auf die Auswärtspartie in Augsburg (Sonntag, 15.30 Uhr) richten. "Es geht darum, den Fokus so schnell wie möglich auf die Bundesliga zu legen. Wir fahren mit Selbstvertrauen nach Augsburg und wissen um die Bedeutung des Spiels", erklärte Toppmöller am Freitag. Das Ausscheiden gegen die Spurs könne für die Mannschaft auf lange Sicht auch etwas Positives haben, findet der Frankfurter Trainer. "Es geht darum, die Enttäuschung von gestern abzulegen. Die bitteren Momente können der Startschuss sein für große Erfolge", so Toppmöller.

    Dino Toppmöller in Bremen.
    Dino Toppmöller Bild © Imago Images
  • Götze fehlt in Augsburg definitiv

    Mario Götze wird Eintracht Frankfurt definitiv beim Auswärtsspiel in Augsburg am Sonntag (15.30 Uhr) fehlen. Das bestätigte Trainer Dino Toppmöller am Freitag. Die genaue Diagnose stehe zwar weiterhin noch aus, betonte der Eintracht-Coach, "aber für das Spiel in Augsburg steht er nicht zur Verfügung". Es sei auch möglich, dass Götze "vielleicht auch die Woche danach" gegen RB Leipzig nicht dabei sein könne, führte Toppmöller weiter aus. Götze musste beim Rückspiel gegen Tottenham frühzeitig aufgrund einer Muskelverletzung ausgewechselt werden.

    Der verletzte Mario Götze.
    Mario Götze. Bild © Imago Images
  • "Kein Vorwurf" an Kaua Santos

    Nach seinem Fehler gegen Tottenham bekam der junge Eintracht-Torwart Kaua Santos von allen Seiten Mut zugesprochen. Noch auf dem Platz redeten viele Mitspieler mit ihm, nach der Partie nahm auch der derzeit noch verletzte Keeper-Kollege Kevin Trapp den 22-Jährigen in den Arm. Trainer Dino Toppmöller wollte dem Schlussmann, der den entscheidenden Elfmeter verursachte hatte, ohnehin "keinen Vorwurf" machen. "Wenn er einen Tick früher rauskommt, gibt’s keinen Elfmeter", sagte Toppmöller noch.

  • Choreo und Onkelz-Song sorgen für Diskussionen

    Fernab des Sportlichen sorgte die Choreo der Eintracht-Fans im Vorfeld des Tottenham-Spiels für Diskussionen. Ein großes Banner zitierte ein Lied der Band "Böhse Onkelz". Flankiert wurde das Einlaufen der Spieler zudem von einem über die Stadionboxen gespielten Song der umstrittenen Rockband. Unter anderem meldete sich Axel "Beve" Hoffmann, Mitarbeiter des Eintracht-Museums, in seinem Blog zu Wort. Er fragte sich: "Wie kann es sein, dass bei einem derart wichtigen Spiel die Rituale geändert werden und statt wie seit Jahren Tankard – einer Band, auf die sich alle einigen können – die Onkelz gespielt werden?" Eine Band, deren Musik polarisiere und eben nicht "Eintracht" bedeute.

  • Miese Woche für die Bundesliga

    Dienstag das Aus von Dortmund, Mittwoch der K.o. des FC Bayern und Donnerstag das Ende für die Eintracht: Die Bundesliga hat im Europapokal eine frustrierende Woche hinter sich und wird in dieser Spielzeit international leer ausgehen. Mit dem dreifachen Scheitern im Viertelfinale steht auch fest, wie viele Plätze Deutschland im kommenden Jahr hat - und wie diese verteilt sind. Als möglicher Gewinner der Champions League (BVB) oder der Europa League (Frankfurt) wären ein zusätzliches achtes Ticket möglich gewesen - so bleibt es bei sieben Startern in der Saison 2025/26. Die Plätze eins bis vier der Ligatabelle ziehen in die Champions League ein. Der Fünfte schafft es genauso in die Europa League wie der Pokalsieger. Im Endspiel von Berlin treffen der VfB Stuttgart und Arminia Bielefeld aufeinander. Bundesliga-Rang sechs landet in diesem Fall in der Conference League. Für den Fall, dass Stuttgart (derzeit Platz elf) noch unter die besten Sechs kommt und den Pokal gewinnt, landet der Siebte in der Conference League.

  • "Niederlagen sind Teil des Erfolgs"

    Trainer Dino Toppmöller will nach dem Aus im Viertelfinale der Europa League so schnell wie möglich zurück ins internationale Geschäft - am besten in der Champions League. "Wir lechzen danach, wieder solche Abende zu erleben. Dafür lohnt es sich zu kämpfen. Jetzt kommt die berüchtigte Crunchtime", sagte der Coach von Eintracht Frankfurt nach dem 0:1 gegen Tottenham Hotspur. In der Bundesliga hat die Eintracht als Tabellendritter derzeit gute Aussichten auf den Einzug in die Königsklasse. "Jetzt gilt es, die Enttäuschung zu verarbeiten, die Wunden zu lecken." Trotz der Niederlage verließ Toppmöller die Europa League erhobenen Hauptes. "Ich bin unheimlich stolz auf die Jungs", sagte der 44-Jährige. "Niederlagen gehören dazu und sind auch Teil des Erfolgs."

  • Leidenschaftlich, aber nicht besser

    Die Eintracht ist gegen Tottenham zwar ein leidenschaftliches, aber nicht unbedingt das bessere Team - das Ausscheiden also kommt nicht ganz überraschend. Die Analyse:

  • Die Highlights im Video

    Ein Elfmeter entscheidet das Viertelfinale gegen Tottenham, weil die Eintracht gerade in der Schlussphase auch zu viele Chancen vergibt. Die Highlights im Video.

    Videobeitrag
    Eintracht-Stürmer Hugo Ekitiké gegen Cristian Romero von den Spurs
    Eintracht-Stürmer Hugo Ekitiké gegen Cristian Romero von den Spurs Bild © Imago Images
    Ende des Videobeitrags
  • Götze droht längerer Ausfall

    Mario Götze fasste sich bei der Viertelfinal-Niederlage gegen Tottenham nach rund 15 Minuten an den hinteren Oberschenkel. Wenig später war Schluss für den Routinier. Nicht nur für den weiteren Spielverlauf ein schwerer Schlag. Womöglich muss die Eintracht sogar noch länger auf ihn verzichten. Dino Toppmöller verriet: "Es ist bestimmt mehr als eine Zerrung, mindestens ein Faserriss. Wir hoffen, dass er in dieser Saison noch mal spielen kann." Ein Einsatz am Sonntag (15.30 Uhr) gegen Augsburg ist nahezu ausgeschlossen.

  • Koch: "Extrem bitter"

    Eintracht-Verteidiger Robin Koch war nach dem Ausscheiden gegen Tottenham am Donnerstagabend enttäuscht. "Der Spielverlauf war schon extrem bitter mit dem Elfmeter und Marios Auswechslung", sagte er nach der 0:1-Niederlage im Viertelfinale der Europa League. "Wir hatten genügend Chancen, aber nicht das nötige Glück, den Ausgleich zu machen." Sportvorstand Markus Krösche haderte zudem mit der Entscheidung des Schiedsrichters, Tottenham den Elfmeter zum Siegtor zuzusprechen: "Den musst du nicht unbedingt geben."

  • Eintracht scheidet aus Europa League aus

    Eintracht Frankfurt ist im Viertelfinale aus der Europa League ausgeschieden. Die Hessen verloren das Rückspiel gegen Tottenham Hotspur mit 0:1, nachdem das Hinspiel in London 1:1 ausgegangen war. Bei der Partie am Donnerstagabend erzielte Dominic Solanke das goldene Tor per Elfmeter, den Eintracht-Torwart Kaua Santos durch ein Foul verschuldet hatte (43. Minute). Die Frankfurter kämpften gegen das Ausscheiden an, kamen aber kaum zu klaren Torchancen. Die besten vergab Rasmus Kristensen in der Schlussphase.

  • Keine Überraschungen in der Startelf gegen Tottenham

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller wagt im Viertelfinal-Rückspiel der Europa League gegen Tottenham Hotspur vorerst keine Experimente. In der Startelf setzt er auf seine bewährten Stammkräfte. Gegenüber dem Heidenheim-Spiel bedeutet das drei Veränderungen: Hugo Larsson, Nathaniel Brown und Mario Götze stehen wieder in der Anfangsformation, die damit dieselbe ist wie beim Hinspiel in London.

    So beginnt die Eintracht:

    Aufstellung Eintracht - Tottenham
    Aufstellung Eintracht - Tottenham Bild © hessenschau.de
  • Spurs-Fans stimmen sich in Frankfurt auf das Spiel ein

    Die Spurs-Fans stimmen sich derzeit in der Frankfurter Innenstadt auf das Viertelfinal-Rückspiel (ab 21 Uhr im hr-iNFO-Audiostream) der Europa League ein. Während sich manche am Römerberg und am Main aufhalten, ist die Mehrheit des englischen Anhangs derzeit in einem Irish Pub in der Nähe des Hauptbahnhofs anzutreffen. Die Stimmung ist dabei friedlich und ausgelassen. Insgesamt halten sich laut Polizei etwa 3.000 Tottenham-Fans in der Stadt auf, später geht es für sie mit einem der Sonderzüge in Richtung Stadtwald.

    Tottenham Fans Frankfurt
    Bier fließt reichlich bei den Spurs-Fans in Frankfurt. Bild © hr
  • Kristensen: Neue Zahlen aus England

    Die Ablöse für Rasmus Kristensen von der Eintracht an Leeds United wird nun unterschiedlich dargestellt. Deutschen Medienberichten zufolge hatte die Eintracht sechs Millionen Euro überwiesen, weitere 2,5 Millionen könnten demnach an Bonuszahlungen anstehen. Nun schreibt das für gewöhnlich gut unterrichtete Portal "The Athletic", dass Leeds-Quellen von einer möglichen Gesamtablöse in Höhe von neun Millionen Euro ausgehen. "Kristensen hatte keine Zukunft bei Leeds, egal ob in der ersten oder zweiten Liga. Der Deal zeitigt einen finanziellen Verlust, weil der Klub mehr für den Spieler bezahlt hatte. Aber die Funktionäre sind froh, einen Großteil der Summe wieder eingespielt zu haben", heißt es im Text. Kristensen soll dem Bericht zufolge im Jahr 2022 für zehn Millionen Pfund geholt worden sein.

  • Chandler: Spielbesprechung im Zoo

    Timothy Chandler hat im Interview mit RTL über die Vorfreude der Eintracht-Fans auf das Kracher-Spiel gegen Tottenham gesprochen. "Ich war am Dienstag in der Stadt unterwegs und im Zoo. Ich sehe die Leute, die zwar die Ziegen anschauen, aber mich direkt aufs Spiel ansprechen. Solche Abende sind in Frankfurt wie Weihnachten oder Neujahr ein Feiertag." Chandler erkärte auch, was er seinen Kollegen vor der Partie mit auf den Weg geben werde: "Wenn ihr rausgeht, beobachtet einfach die Leute und die Kurve, die brennen vom Warmmachen an. Ohne Druck, einfach aufnehmen und auf den Platz bringen - dann werden wir als Sieger vom Feld gehen."

  • Rode: 60 zu 40 für uns

    Sebastian Rode hat sich im Gespräch mit der Bild zur Ausgangslage der Eintracht vor dem Spiel gegen Tottenham geäußert. "Tottenham hat natürlich enorme Qualität, aber trotzdem sehe ich die Chancen bei 60 zu 40 für uns", sagte der ehemalige Kapitän der Frankfurter. "Die Fans werden die Mannschaft nach vorn peitschen, das war schon in London so. Da haben mich sogar Engländer auf der Tribüne angesprochen und von unseren Fans geschwärmt. Das kann auch diesmal ein kleiner, aber entscheidender Vorteil sein." Rode zog außerdem Vergleiche zum Sieg der Eintracht auf dem Weg zum Titel 2022 gegen Barcelona. Rode nannte es als gutes Omen, dass damals wie in diesem Jahr die Partie am Gründonnerstag ausgetragen wird.

    Videobeitrag
    Collage aus Fans im Eintracht-Stadion und rechts Ex-Eintracht-Kapitän Sebastian Rode.
    Bild © hr/Imago Images; Facebook-Seite von Sebastian Rode
    Ende des Videobeitrags
  • Bericht: Man United buhlt um Santos

    Kaua Santos hat das Interesse mehrerer englischer Klubs geweckt. Laut einem Bericht der Sport-Bild sprachen Vertreter der Spurs und von Manchester United die Eintracht-Verantwortlichen noch während des Hinspiels auf den Keeper an. United soll schon im vergangenen Herbst an Santos interessiert gewesen sein. Die Eintracht soll dem Blatt zufolge aber nicht unter einem Angebot von 60 Millionen Euro Ablöse gesprächsbereit sein. Im Sommer soll Santos zudem auf gar keinen Fall verkauft werden. Der Schlussmann soll im neuen Kontrakt 1,5 Millionen Euro pro Jahr bei den Hessen verdienen.

  • Weiter Unruhe um Spurs-Trainer

    Auch vor dem Rückspiel bei der Eintracht reißen die Berichte um eine Trennung von Spurs-Trainer Ange Postecoglou nicht ab. Neben anderen Medien berichtet das Magazin "FourFourTwo", dass der Coach auch trotz eines möglichen Sieges in der Europa League im Sommer seinen Job verlieren könnte. Bei einem Ausscheiden gegen die Eintracht könnte die Entlassung sogar am Freitag vonstatten gehen, heißt es, und die Nachfolge bereits Fahrt aufnehmen, so das Magazin. Topfavorit sei nun Thomas Frank, Trainer von Brentford, der aber eine Ablösesumme von um die zehn Millionen Pfund kösten würde.

  • Krösche: Vergleichbar mit Barcelona-Sieg

    Für Sportvorstand Markus Krösche wäre ein Weiterkommen gegen Tottenham vergleichbar mit dem Sieg gegen Barcelona auf dem Weg zum Europa-Leauge-Sieg 2022, sagte er im Interview bei RTL. "Tottenham hat eine sehr, sehr gute Mannschaft, alle Verletzten sind zurück. Man darf sich von der Liga-Platzierung nicht blenden lassen. Sie haben hohe individuelle Qualität. Von daher wäre es ähnlich einzuschätzen wie damals nach Barcelona". Im Hinspiel habe die Eintracht am Ende "vielleicht etwas glücklich" den Punkt geholt, so Krösche. "Wir müssen am Donnerstag alle zusammen im Stadion über uns hinauswachsen", appellierte der Vorstand und fügte an: "Die Europa League ist ein Stück weit unser Wettbewerb, in dem wir uns extrem wohlfühlen."

  • Eintracht muss Statistik verbessern

    Vor dem Europa-League-Rückspiel gegen Tottenham am Donnerstagabend trat die Eintracht 20 Mal bereits in europäischen Wettbewerben gegen Teams aus England an, namentlich gegen West Ham United, Liverpool, Arsenal, Burnley, Chelsea, Nottingham, Newcastle und eben Tottenham. Die Bilanz ist dabei noch ein wenig ausbaufähig. Sechsmal gingen die Hessen als Sieger vom Platz, sechsmal gab es ein Unentschieden, achtmal verloren die Hessen. Der Donnerstagabend wäre also auch eine gute Möglichkeit, ein wenig an dieser Statistik zu schrauben. Hier gibt es alles Wissenswerte zur Partie:

  • Tottenham ohne Kapitän Son

    Tottenham Hotspur muss im Viertelfinal-Rückspiel der Europa League bei Eintracht Frankfurt am Donnerstag auf Kapitän Heung-min Son verzichten. Der Ex-Bundesligaprofi (HSV, Leverkusen) fällt mit einer Fußverletzung aus und ist nicht mit nach Frankfurt gereist. "Er kämpft seit einigen Wochen mit Fußproblemen. Gestern hat er versucht zu trainieren, aber es hat nicht geklappt", sagte Spurs-Trainer Ange Postecoglou. Im Hinspiel vor einer Woche hatte Son noch 80 Minuten gespielt.

    Heung-min Son
    Heung-min Son (l.) kann in Frankfurt nicht glänzen. Bild © Imago Images
  • Eintracht bindet Kristensen

    Eintracht Frankfurt hat Leeds-Leihgabe Rasmus Kristensen fest verpflichtet und mit einem Vertrag bis 2029 ausgestattet. Das teilten die Hessen am Mittwoch mit. "Er ist zu einem sehr wichtigen Teil unserer Mannschaft geworden und wir sind froh darüber, dass er langfristig bei der Eintracht bleibt", lobte Sportvorstand Markus Krösche den Dänen, der selbst "auf den Saisonendspurt und auf die Zukunft in Frankfurt brennt". Kristensen sollte ursprünglich eine festgeschriebene Ablösesumme von zwölf Millionen Euro kosten. Nach weiteren Verhandlungen mit Leeds sollen die Hessen den Preis auf rund sechs Millionen plus diverser Bonuszahlungen gedrückt haben.

    Frankfurts Antreiber Rasmus Kristensen.
    Frankfurts Antreiber Rasmus Kristensen. Bild © Imago Images
  • Eintracht setzt gegen Spurs auf Heimvorteil

    Eintracht Frankfurt will am Donnerstag (ab 21 Uhr im hr-iNFO-Audiostream) auch mit Hilfe der eigenen Fans in das Halbfinale der Europa League einziehen. "Der Schlüssel wird sein, dass wir gut ins Spiel kommen und den Heimvorteil nutzen", erklärte Trainer Dino Toppmöller vor dem Viertelfinal-Rückspiel gegen die Tottenham Hotspur. "Wir setzen auf den Faktor Publikum." Wichtig werde zudem sein, dass man auch das gewisse Spielglück habe, so Toppmöller weiter. "Das Hinspiel war umkämpft und eng. Es wird auf die Tagesform ankommen."

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller beim Spiel in London
    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller beim Spiel in London Bild © Imago Images