Bundesliga-Ticker Eintracht Eintracht plant weiter mit Rotation
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Eintracht dankt Glasner
Eintracht Frankfurt hat sich am Sonntag offiziell von Trainer Oliver Glasner verabschiedet. "Wir hatten zwei sehr erfolgreiche Jahre zusammen", wird Sportvorstand Markus Krösche in einer Mitteilung zitiert. "Oliver hat großen Anteil an diesem Erfolg. Mit seinem Trainerteam Michael Angerschmid und Ronald Brunmayr hat er vor allem in den Pokalwettbewerben Großes geleistet." Der Salzburger hatte die Hessen in seiner ersten Saison zum Gewinn der Europa League geführt. In der aktuellen Spielzeit schaffte es die SGE bis ins Champions-League-Achtelfinale und ins Finale des DFB-Pokals. "Sie werden immer willkommen sein bei Eintracht Frankfurt in Zukunft. Wir wünschen ihnen für ihre Zukunft alles Gute", so Krösche in Richtung des Trainer-Trios.
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Glasner drückt Eintracht weiter die Daumen
Oliver Glasner ist zwar nicht mehr lange Trainer von Eintracht Frankfurt, Fan der Hessen wird er aber weiterhin bleiben, versprach der Österreicher nach dem verlorenen Pokalfinale am Samstag. Zu seinem Dienstantritt vor zwei Jahren habe ihn eine ältere Dame gebeten, gut auf ihre Eintracht aufzupassen. "Ich glaube, ich habe ganz gut aufgepasst. Jetzt werde ich Fan von Eintracht Frankfurt und sage: Passt mir bitte gut auf meine Eintracht auf. Ich werde die Daumen drücken, wenn die Eintracht spielt", so Glasner.
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Flick hält Tür für Götze offen
Der für den Länderspiel-Dreierpack vor der Sommerpause von Hansi Flick nicht nominierte Mario Götze von Eintracht Frankfurt spielt in den Planungen des Bundestrainers weiter eine Rolle. "Ich habe mit Mario lange gesprochen, mehrmals sogar", sagte Flick am Samstagabend im ZDF auf die Frage, ob sich der 31-Jährige Sorgen machen müsse. Flick begründete den Verzicht auf Götze mit der Belastung des Frankfurters. "Er hat sehr, sehr viele Spiele gemacht in der zurückliegenden Saison. Ich glaube, er ist jetzt auch mal froh, wenn er ein paar Tage länger Urlaub hat."
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Glasner erklärt Rode-Auswechslung
Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat nach dem verlorenen Pokalfinale gegen Leipzig verraten, warum er Kapitän Sebastian Rode in der 70. Minute ausgewechselt hat. "Er war platt", sagte Glasner in der Pressekonferenz nach der Partie. Rode habe in der Halbzeit signalisiert, noch etwa 15 bis 20 Minuten spielen zu können. "Dann war noch zwei Mal so eine Wahnsinns-Grätsche und dann hat er signalisiert: Es geht nicht mehr." Unmittelbar nach der Rode-Auswechslung war das Führungstor für Leipzig gefallen.
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Krösche: Sind Glasner sehr dankbar
Eintracht Frankfurts Sportvorstand Markus Krösche hat seinem scheidenden Trainer Oliver Glasner nach dem verlorenen DFB-Pokalfinale für die gemeinsamen Jahre gedankt. "Wir haben insgesamt eine sehr erfolgreiche Zeit zusammen gehabt. Wir haben die Europa League gewonnen, sind in der Champions League ins Achtelfinale gekommen", sagte Krösche nach dem 0:2 (0:0) gegen RB Leipzig am Samstagabend im Berliner Olympiastadion. "Es war unser gemeinsamer Wunsch, noch den Pokal zu holen. Das haben wir nicht geschafft. Wir sind ihm aber sehr dankbar." Glasner und Eintracht gehen nach der Saison getrennte Wege.
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Glasner will "bis Montag durchfeiern"
Oliver Glasner will trotz des verlorenen DFB-Pokalfinals in seinem letzten Spiel mit Eintracht Frankfurt ausgiebig feiern. "Wir werden heute richtig die Sau rauslassen, ich auch. Ich werde bis Montag durchfeiern, das habe ich mir vorgenommen, weil die letzten Wochen und Monate schon sehr anstrengend waren", sagte der Österreicher nach dem 0:2 (0:0) gegen RB Leipzig bei Sky: "Und dann verabschiede ich mich in den Urlaub. Wenn ich irgendwo wieder auftauche, werde ich mich melden." Bezüglich seiner persönlichen Zukunft sei er "sehr entspannt", bekräftigte der 48-Jährige: "Es wird schon das Richtige kommen. Und wenn nicht, ist es wieder mal Zeit, mein Handicap beim Golf zu verbessern."
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"Bin sehr stolz auf meine Mannschaft"
Bei Eintracht Frankfurt hielt man trotz der Final-Niederlage im DFB-Pokal den Kopf oben. "Kompliment an Leipzig, aber ich bin sehr stolz auf unsere Mannschaft", sagte Trainer Oliver Glasner. "Wir haben uns Torchancen herausgespielt, haben wenig zugelassen – und dann entscheidet ein doppelt abgefälschter Ball leider die Partie", ergänzte Sportvorstand Markus Krösche. Kapitän Sebastian Rode meinte, dass die Einwechslung von Yussuf Poulsen der "Game Changer" gewesen wäre für die letzten 30 Minuten. "Wir hatten am Ende nicht mehr die Power", so Rode.
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Eintracht verliert Pokalfinale
Eintracht Frankfurt hat das DFB-Pokalfinale am Samstag verloren. Die Hessen mussten sich im Endspiel Bundesliga-Konkurrent RB Leipzig mit 0:2 (0:0) geschlagen geben. Christopher Nkunku (71. Minute) und Dominik Szoboszlai (85.) trafen für die Sachsen, die ihren Titel damit verteidigen konnten. In einer intensiven Partie waren Torchancen Mangelware. Die Eintracht stand defensiv gut, hatte mehr vom Spiel, aber eben zu wenig Abschlüsse. Besonders bitter: Das 0:1 von Nkunku fälschten Aurelio Buta und Evan N'dicka ab. Danach spielte nur noch Leipzig.
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Rode beginnt gegen Leipzig
Eintracht-Kapitän Sebastian Rode spielt im Finale des DFB-Pokals gegen RB Leipzig (20 Uhr) von Beginn an, Philipp Max startet auf der linken Seite, Aurelio Buta rechts. In der Abwehr verteidigen Evan N'Dicka, Makoto Hasebe und Tuta. Die Offensive besteht aus Daichi Kamada, Mario Götze und Randal Kolo Muani vorne. Jesper Lindström sitzt erst einmal nur auf der Bank.
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Borré wollte im Winter wechseln
Frankfurts Rafael Borré liebäugelte im Winter mit einem Wechsel nach Argentinien zu River Plate. Das verriet der Angreifer in einem Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung. Er habe kurz davor gestanden, "eine übereilte Entscheidung zu treffen", so Borré. Seine Frau habe ihn dann aber vom Verbleib in Frankfurt überzeugt. Außerdem betonte er: "Wir haben auch viele junge Spieler, die auch meinen Rückhalt brauchen." Der Europa-League-Finaltorschütze äußerte Selbstkritik, dass er "körperlich nicht in meiner besten Verfassung" gewesen sei. Sein Konkurrent Randal Kolo Muani verdiene jede Anerkennung. Dennoch hatte er nach eigenen Angaben Probleme damit, dass Trainer Oliver Glasner es nicht mit einer Doppelspitze probierte: "Ich bin davon überzeugt, dass wir einem Gegener (so) sehr, sehr viel Schaden zufügen können."
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Das Wichtigste zum Pokalfinale
Am Samstagabend geht es für Eintracht Frankfurt um den nächsten Titel: Zum neunten Mal steht das Team im Finale um den DFB-Pokal. Wie ist die Ausgangslage, wer fällt aus und auf welche Spieler muss man achten? Wir haben die wichtigsten Informationen hier zusammengetragen.
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Fischer spricht über Morddrohungen
Eintracht Frankfurts Präsident Peter Fischer hat nach eigener Aussage eine Vielzahl an Morddrohungen und üble Beleidigungen erhalten. Diese hätten sich auch gegen seine Familie gerichtet und hätten teilweise konkrete Gewaltfantasien beinhaltet, berichtete Fischer kurz vor dem DFB-Pokalfinale bei RTL/ntv. "Wenn man den Aktenordner mit den ganzen Dingen hier sieht, wo ich überall umgebracht werden soll und wie ich sterben sollte", sagte der 67-Jährige. Es habe "viele" Morddrohungen gegeben, "die auch nicht ans Licht gekommen sind, die nicht so medial waren". Er stehe für "klare Kante", sagte er. Jeder, der ihn kenne, wisse "ganz genau, dass ich diese Demokratie schätze, dass ich streitbar bin, dass ich laut bin, dass ich mich nicht verstelle", so Fischer: "Die anderen sind laut. Der ganze braune Dreck ist laut. Wir, die Lieben, sind viel zu leise. Ich bin einer von den Lieben, der laut ist."
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Eintracht verlängert Vertrag mit Götze vorzeitig
Mario Götze hat seinen Vertrag bei Eintracht Frankfurt vorzeitig verlängert: Wie der Verein am Freitagabend mitteilte, unterschrieb der Mittelfeldspieler ein neues Arbeitspapier bis 2026. Zuvor war er bis 2025 an die Eintracht gebunden. "Ich sehe mich auch in Zukunft hier und will mit meiner vorzeitigen Vertragsverlängerung für Klarheit sorgen", so Götze. Sportvorstand Markus Krösche ergänzte: "Dass sich Mario langfristig zu Eintracht Frankfurt bekennt, ist eine wichtige Nachricht – noch dazu vor dem DFB-Pokalfinale."
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Empfang kostet Stadt bis zu 1,5 Millionen Euro
Für die Feiern nach einem möglichen DFB-Pokalsieg von Eintracht Frankfurt rechnet die Stadt mit Kosten von bis zu 1,5 Millionen Euro. Das hat der Hessische Rundfunk aus dem Frankfurter Magistrat erfahren. Absperrungen, Leinwände, Toilettenhäuschen - rund um den Römer ist schon alles für eine große Party vorbereitet. Sollte die Eintracht am Sonntagnachmittag den Pokal ins Rathaus bringen, werden zehntausende Fans erwartet. Die Stadt hat dafür bis zu 1,5 Millionen Euro bewilligt – so teuer war es auch vor einem Jahr nach dem Europapokalsieg der Eintracht. Selbst im Falle einer Niederlage würden laut Magistrat bis zu 1,35 Millionen Euro fällig, denn die Partyvorbereitungen müssen so oder so bezahlt werden. Eintracht Frankfurt beteiligt sich nach Angaben der Stadt an den Kosten, in welcher Höhe, ist nicht bekannt.
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Nur Onguéné und Smolcic fehlen
Eintracht Frankfurt kann das Abschlusstraining vor dem DFB-Pokalfinale mit nahezu voller Kapelle absolvieren. Bei den Hessen fehlten am Freitagnachmittag nur die Rekonvaleszenten Jérôme Onguéné und Hrvoje Smolcic, die individuelle Einheiten abspulten. Alle anderen Profis taten auf dem Rasen im Berliner Olympiastadion mit.
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Live-Blog zum DFB-Pokalfinale
Für das DFB-Pokalfinale haben wir einen extra Live-Blog angelegt, der Fans von Eintracht Frankfurt durchs Wochenende begleitet. Dort finden Sie noch detailliertere Informationen zur SGE, Eindrücke vom Fanfest und aus den Straßen von Berlin. Die wichtigsten Infos zum Bundesligisten lesen Sie selbstverständlich aber auch weiterhin in diesem Ticker.
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Glasner: "Das Spiel ist wichtig"
Eintracht-Trainer Oliver Glasner geht den Fragen nach seinem nahenden Abschied noch aus dem Weg. Bei der Pressekonferenz zum DFB-Pokalfinale am Samstag (20 Uhr, live bei hr-iNFO) wollte der Österreicher keinen Einblick in seine Gefühlswelt geben. "Ich bin total fokussiert und werde den Abend sehr genießen", so Glasner, der die Hessen nach der Saison verlassen muss. Das solle im Moment aber kein Thema sein, so der 48-Jährige: "Morgen ist das Spiel wichtig und nicht Oliver Glasner."
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Rode will das Triple
Eintracht-Kapitän Sebastian Rode will seine gute Pokalfinal-Bilanz am Samstag weiter aufbessern. "Ich bin zweimal hier gewesen und habe zweimal gewonnen. Ich hoffe, es gibt noch ein drittes Mal", so der Mittelfeldspieler auf der offiziellen PK vor dem Finale in Berlin. Rode hat bereits mit Bayern München und Borussia Dortmund den Pott gewonnen. In beiden Finals kam er aber nicht zum Einsatz. "Ich habe aber die Eindrücke von der Bank gesammelt, die mir helfen werden", so der 32-Jährige, dem ein Sieg mit der Eintracht "als waschechter Hesse" noch ein bisschen mehr bedeuten würden.
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Krösche klärt Trainerfrage nach Finale
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche will die offene Trainerfrage zügig nach dem DFB-Pokalfinale klären. "Für uns geht es mal darum, das Finale zu spielen. Dann werden wir die Entscheidung schon treffen. Es macht keinen Sinn, irgendwelche Namen zu bestätigen oder zu dementieren", sagte Krösche am Freitag in Berlin. Topkandidat für den vakanten Posten ist Dino Toppmöller. "Nach dem Finale geht es mit der Zukunft weiter", sagte Krösche. Der 42-Jährige wurde in den vergangenen Tagen auch als möglicher Nachfolger von Hasan Salihamidzic beim FC Bayern gehandelt. "Es gab keinen Kontakt", sagte der Funktionär dazu. Auf die Frage, ob sich die Eintracht-Fans Sorgen um seinen Abgang machen müssten, antwortete Krösche: "Nein."
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Schweigeminute beim Pokalfinale
Beim DFB-Pokalfinale wird es wie bei vielen anderen Spielen auch am Samstag (20 Uhr) eine Schweigeminute für den 15-jährigen Fußballer geben, der bei einem Turnier in Frankfurt am Sonntag lebensbedrohlich verletzt wurde und am Mittwoch verstarb. "Wir werden gemeinsam innehalten und ein Zeichen gegen Gewalt setzen", kündigte der DFB für das Pokalfinale an.
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Trapp für Nationalmannschaft nominiert
Eintracht-Torwart Kevin Trapp ist als einziger Frankfurter für den Länderspiel-Dreierpack zum Saisonende nominiert worden. Bundestrainer Hansi Flick berief den Schlussmann in sein 26-köpfiges Aufgebot, in dem Mario Götze fehlte. Das DFB-Team trifft in seinem insgesamt 1000. Länderspiel in einer Benefizpartie am 12. Juni in Bremen auf die Ukraine, am 16. Juni in Warschau auf Polen und am 20. Juni in Gelsenkirchen auf Kolumbien.
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Bericht: Eintracht mit Knauff einig
Eintracht Frankfurt soll sich mit Dortmund-Leihgabe Ansgar Knauff über ein langfristiges Engagement einig sein. Das berichtet die Bild. Der Flügelflitzer soll bei den Hessen einen Fünfjahresvertrag unterschreiben. Bevor das passiert, müssen sich die Hessen aber noch mit dem BVB über die Ablösesumme einigen. Die Borussia soll dem Bericht zufolge zunächst zehn Millionen Euro verlangt haben. Die Eintracht wollte hingegen nur die Hälfte davon zahlen. Inzwischen hätten sich die Parteien aber angenähert.
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Hardung: Toppmöller ist "Weltklasse-Trainer"
Eintrachts künftiger Sportdirektor Timmo Hardung hat die Nachfolgefrage von Chefcoach Oliver Glasner offiziell offen gelassen, Kandidat Dino Toppmöller aber gelobt. "Dino ist ein super Typ, ein Weltklasse-Trainer in meinen Augen", sagte Hardung am Freitagmorgen im Morgenmagazin des ZDF. Die Eintracht bestreitet am Samstag (20 Uhr) das Pokalfinale gegen RB Leipzig. Es wird die letzte Partie unter Glasner, von dem sich der Club zum Saisonende trennt. Dass der 42 Jahre alte Toppmöller den Posten übernimmt, gilt als Formsache. Auf eine entsprechende Frage sagte Hardung: "Das kann ich nicht bestätigen. Das Finale ist das einzige, was uns aktuell beschäftigt."
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Neue Eintracht-Trikots geleakt
Das Fußball-Portal "Footy Headlines" hat die neuen Trikots von Eintracht Frankfurt für die kommende Saison geleakt. Demnach sollen die Heimtrikots einen Retro-Look mit diagonalverlaufenden roten und schwarzen Streifen haben. Die Ärmel sollen schwarz bleiben. Bewahrheitet sich der Leak würden die Trikots eine große Ähnlichkeit mit denen von 1987 - 1990 haben. Auch Fotos des Auswärtstrikots wurden vom Portal veröffentlicht. Sie zeigen, dass die Eintracht auswärts in schwarz auflaufen soll - kombiniert mit einem rot-weißen Streifen am Kragen und an den Ärmeln.
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Veh glaubt an Eintracht-Sieg
Ex-Eintracht-Trainer Armin Veh schätzt die Chancen für einen Frankfurter Sieg im Pokalfinale recht gut ein. "50:50", sagte er im Gespräch mit hr1, immerhin habe Leipzig ja auch eine gute Mannschaft. Sein ganz persönlicher Tipp: "2:1 für die Eintracht, weil sie Finale spielen kann." Veh wird die Hessen in Berlin anfeuern. Der 62-Jährige hat eine der begehrten Karten fürs Olympia-Stadion ergattert. "Ich war immer ein Fan davon. Auch als ich jünger war bin ich zu fast jedem Pokalfinale gefahren."