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    Toppmöller über Ramadan: "Heikles Thema"

    Für Eintracht-Coach Dino Toppmöller ist der an diesem Freitag startende Ramadan "ein heikles Thema", wie der Frankfurter Trainer am Freitag mitteilte. Mit Hugo Ekitiké, Farès Chaïbi, Ellyes Skhiri und Can Uzun begehen gleich vier SGE-Profis den muslimischen Fastenmonat. "Unsere Mediziner haben aber alles im Griff", versicherte Toppmöller. Zudem gebe es an Spieltagen eine Ausnahme, bekräftigte der Eintracht-Coach. "Das ist auch wichtig", so Toppmöller.

    Dino Toppmöller im Gespräch mit Hugo Ekitiké von Eintracht Frankfurt
    Toppmöller im Gespräch mit Stürmer Ekitiké Bild © Imago Images
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    Eintracht glaubt an Chance gegen Leverkusen

    Trotz der 0:4-Pleite in der Vorwoche beim FC Bayern geht Eintracht Frankfurt das Topspiel am Samstag (18.30 Uhr) gegen Bayer Leverkusen mit viel Selbstvertrauen an. Der Meister sei zwar "einen Entwicklungsschritt weiter", das spiele in den anstehenden 90 Minuten aber erst einmal keine Rolle. "Wir wissen um die extreme Offensivwucht von Leverkusen. Aber mit unseren Fans im Rücken sind wir in der Lage, jedem Team Paroli zu bieten", sagte Trainer Dino Toppmöller. Nach dem Sieg gegen Dortmund und dem Remis gegen die Bayern soll jetzt der nächste Heim-Coup gegen einen Champions-League-Teilnehmer folgen. "Wir können gegen jeden bestehen."

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    Toppmöller stärkt Trapp den Rücken

    Nach der heftigen medialen Kritik an Kevin Trapp hat Eintracht-Trainer Dino Toppmöller seinem Torhüter am Freitag den Rücken gestärkt. Es sei normal, dass man als Kapitän und Führungsspieler mehr "im Wind stehe" als andere, sagte Toppmöller. Trapp ziehe das Rampenlicht auf sich. "Er kann das aber ab." Einen Bericht der Bild-Zeitung, wonach das Team dem Nationaltorhüter spätestens nach dem Patzer vor dem 0:2 in München nicht mehr vertraue, dementierte Toppmöller. "Diesen Eindruck habe ich definitiv nicht."

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    Koch meldet sich fit für Leverkusen

    Eintracht Frankfurt kann im Bundesliga-Topspiel am Samstag (18.30 Uhr) etwas überraschend wieder auf Abwehrchef Robin Koch bauen. Der Innenverteidiger, der nach einer Schulterverletzung einige Wochen pausiert hatte und erst am Mittwoch ins Training zurückgekehrt war, habe "Grünes Licht" gegeben, sagte Trainer Dino Toppmöller am Freitag. "Im Training hat alles funktioniert, da waren intensive Zweikämpfe dabei. Die Schulter hält", so Toppmöller. Nicht mit dabei sind hingegen Timothy Chandler (Oberschenkelverletzung) und Igor Matanovic (Fußverletzung).

    Videobeitrag
    Dino Toppmöller still
    Bild © hr
    Ende des Videobeitrags
  • Alonso: Vergesse das 1:5 nicht

    Leverkusens Trainer Xabi Alonso hat vor dem Spiel bei Eintracht Frankfurt auf den Herbst 2022 zurückgeblickt. "Mein erstes Auswärtsspiel als Bayer-Trainer war in Frankfurt. Dieses 1:5 vergesse ich nicht", sagte der Coach auf der Pressekonferenz am Freitag. Jene damalige Klatsche werde aber nicht Thema in der Vorbereitung auf die Partie am Samstagabend sein. "Wir werden mit der besten Mannschaft spielen, uns stehen fast alle zur Verfügung. Nur Piero Hincapié ist gesperrt", antwortete der Trainer auf Fragen zu einer möglichen Rotation. In der kommenden Woche trifft Leverkusen in der Champions League auf Bayern München.

  • Hardung: Frankreich bleibt spannender Markt

    Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung hat gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung die Transfers des Klubs aus Frankreich erklärt. "Die Franzosen haben viele athletische Profile und es gibt viele Stürmerprofile", so Hardung. Mit Niels Nkounkou, Jean-Matteo Bahoya, Junior Dina Ebimbe, Hugo Ekitiké, Fares Chaibi, Elye Wahi und Ellyes Skhiri haben die Frankfurter insgesamt sieben in Frankreich geborene Kicker in ihren Reihen. "Wir sind nicht auf Frankreich festgelegt, aber die Franzosen schaffen es, viele Talente an den Fußball zu binden. Wenn sie weiter mutig bleiben und an ihre Talente glauben, bleibt das ein spannender Markt", so Hardung. In Deutschland würden sich weniger Klubs trauen, auf die Youngster zu setzen. Vor zwölf Jahren hätten laut Bericht nur drei Franzosen in der Bundesliga gespielt, heute seien es 33.

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    Statistiken stützen Trapp

    Nach dem Fehler von Kevin Trapp beim Spiel in München ist medial eine Diskussion um den Torhüter lorgetreten worden. Die Statistiken belegen allerdings solide bis gute Leistungen des Keepers. Das zeigen auch die Statistiken. Trapp hält in der aktuellen Spielzeit wettbewerbsübergreifend 71,5 Prozent aller Bälle, in beiden Vorsaisons lag der Wert lediglich bei knapp 63 Prozent. Zum Vergleich: Als Trapp in der Europa-League-Saison zum Held wurde, kam er auf 71,8 Prozent, also ein nahezu identischer Wert. Bei der Eintracht war er nur einmal besser, 2018/19 mit 72.4 Prozent gehaltener Bälle. Alles weitere im neuen Artikel:

  • Bericht: Eintracht zieht in DFB-Haus

    Eintracht Frankfurt wird neuer Mieter im DFB-Gebäude an der Otto-Fleck-Schneise nahe des Waldstadions. Das berichtet die Bild-Zeitung. Demnach wolle sich der Klub vergrößern und deswegen Räumlichkeiten des Fußball-Verbandes anmieten. Zuletzt hatte dort unter anderem das Organisationskomitee der Heim-EM seinen Sitz gehabt. Welche Gewerke genau umziehen, stehe noch nicht fest.

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    Eintracht bindet Brown

    Eintracht Frankfurt hat den Vertrag mit Nathaniel Brown bis 2030 verländert. Der Linksverteidiger war erst im vergangenen Sommer aus Nürnberg an den Main gewechselt, sein ursprünglicher Vertrag lief bis 2029. Für die Eintracht kommt Brown in 15 Bundesligaspielen auf drei Tore und sechs Assists. "Wir freuen uns sehr über die großartige Entwicklung, die Nathaniel Brown bei uns genommen hat und wissen, dass sein Weg längst nicht zu Ende ist", wird Sportdirektor Timmo Hardung in einer Mitteilung des Vereins zitiert.

  • Bericht: Trapp bleibt Nummer eins

    Kevin Trapp wird ungeachtet der aktuell geführten Diskussionen um seine Person bis zum Saisonende die klare Nummer eins bei der Eintracht bleiben. Das berichtet das Portal fussball.news, demzufolge die Schärfe über die Kritik an Trapp im Boulevard für Verwunderung in Vereinskreisen gesorgt haben soll. "Einen überstürzten Torwartwechsel wird es bei der Eintracht in dieser sensiblen Thematik nicht geben", heißt es im Artikel. Auch Trainer Dino Toppmöller hat seinem Kapitän unlängst den Rücken gestärkt.

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    Chandler verletzt sich im Training

    Timothy Chandler wird Eintracht Frankfurt vorerst nicht zur Verfügung stehen. Wie die Hessen am Donnerstag mitteilten, hat sich der Rechtsverteidiger im Training am Oberschenkel verletzt und wird "bis auf Weiteres" ausfallen. Die genaue Diagnose wurde nicht verraten.

  • Spiel bei Ajax: Frankfurt kriegt volles Kontingent

    Eintracht Frankfurt wird beim Auswärtsspiel in Amsterdam das volle Gästekarten-Kontingent von 3.000 (2.600 im Auswärtsblock) Tickets erhalten. Das berichten mehrere Medien. Auch aufgrund der Rivalität zwischen deutschen und niederländischen Fans sowie vielen Partien in naher Umgebung hatte es leise Zweifel an der Realisation des Kontingents gegeben. Einschränkungen innerhalb der Stadt für Auswärtsreisende sollen nicht vorgegeben sein. Vertreter beider Klubs hatten sich gegenseitig besucht, um diese Modalitäten zu besprechen. Bei den Frankfurtern seien bereits rund 12.000 Anfragen für Tickets für das Auswärtsspiel eingegangen, berichtet die Bild-Zeitung.

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    Vier Eintracht-Profis fasten

    Am morgigen Freitag beginnt der muslimische Fastenmonat Ramadan, laut kicker werden sich vier Profis der Eintracht beteiligen. Der Stürmer Hugo Ekitiké gehörte in der vergangenen Rückrunde schon zu jenen Spielern, die fasteten. "Wie eisern Ekitiké und andere Muslime wie Fares Chaibi das Fasten durchziehen, ist allerdings nicht klar", so das Blatt. Der Ramadan geht in diesem Jahr vom 28. Februar bis zum 30. März. Für die Frankfurter stehen in diesem Zeitraum vier Bundesligaspiele und die beiden Partien im Europapokal gegen Ajax Amsterdam an.

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    Theate könnte Chef werden

    Nach der Sperre für Tuta und dem verletzungsbedingten Ausfall von Robin Koch sucht Eintracht Frankfurt vor dem Heimspiel gegen Leverkusen (Sanstag, 18.30 Uhr) die passende Defensivformation. Als erster Vertreter des Abwehrchef-Duos bietet sich sicher Arthur Theate an. Der vielseitig einsetzbare Belgier, der für gewöhnlich halblinks oder links verteidigt, dürfte den zentralen Part übernehmen und zum Abwehrboss aufsteigen. Nnamdi Collins und Rasmus Kristensen sind ebenfalls gesetzt, auch Nathaniel Brown dürfte nach dem misslungenen Experiment mit Ansgar Knauff auf ungewohnter Linksverteidiger-Position wieder in die Startelf rücken. Alles weitere im ausführlichen Text:

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    Koch absolviert Teile des Trainings

    Abwehrchef Robin Koch ist am Mittwoch auf den Trainingsplatz von Eintracht Frankfurt zurückgehrt. Der Innenverteidiger, der sich im Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg an der Schulter verletzt hatte und seitdem pausierte, absolvierte Teile des Mannschaftstrainings. Ob Koch schon am Samstag (18.30 Uhr) im Heimspiel gegen Bayer Leverkusen wieder einsatzbereit ist, ist weiter fraglich. Gar nicht mit dabei war am Mittwoch weiter Stürmer Igor Matanovic. Der Kroate befindet sich nach seiner Fußverletzung noch im Aufbautraining.

  • Hardung hofft gegen Leverkusen auf Heimeffekt

    Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung hofft beim kommenden Bundesliga-Topspiel am Samstag gegen Bayer Leverkusen (18.30 Uhr) auf den Heimeffekt, auch wenn ihm klar ist: „Uns erwartet ein ähnlich starker Gegner (wie gegen die Bayern - die Red.), der aber etwas anders spielt. Darauf müssen wir uns einstellen", sagte Hardung bei Eintracht-TV. Was dem Eintracht-Sportdirektor Mut macht, ist die Tatsache, dass Frankfurt wettbewerbsübergreifend von den vergangenen 16 Heimspielen nur ein einziges verloren hat, nämlich gegen Mainz. "Vor heimischer Kulisse in unserem Stadion mit dem Support unserer Fans ist es auch für andere schwer.“

    Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung. Grinst leicht.
    Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung. Bild © Imago Images

     

  • Eintracht steigt am Mittwoch ins Training ein

    Nach dem Testspiel gegen Regionalligist Steinbach Haiger am Montag (3:4) und einem trainingsfreien Dienstag steigt Eintracht Frankfurt am Mittwoch in die Vorbereitung auf das Heimspiel am Samstag (18.30 Uhr) gegen Bayer Leverkusen ein. Das teilten die Hessen am Dienstag mit. Trainer Dino Toppmöller wird sein Team dann täglich einmal auf dem Trainingsplatz begrüßen. Ob Abwehrchef Robin Koch nach seiner Schulterverletzung wieder einsatzfähig ist, ist noch offen. Sein Vertreter Tuta wird im Spiel gegen den Meister gelbgesperrt fehlen.

  • Rode: Eintracht nach Marmoush-Abgang im Umbruch

    Der frühere Eintracht-Kapitän Sebastian Rode sieht die Hessen nach dem Abgang von Omar Marmoush in der Offensive in einer Findungsphase. "Mit Omar Marmoush hast du einen absoluten Top-Spieler verloren. Er hat die ganze Statik des Spiels geändert und war für den Gegner unberechenbar", sagte Rode im hr-heimspiel! am Montagabend. "Da sind sie jetzt in einem Umbruch und müssen andere Mittel einsetzen, um vorne Tore zu machen." Gegen Kiel habe das schon gut geklappt, aber gegen Top-Mannschaften "muss man sich erst noch finden", so Rode.

    Videobeitrag
    Collage aus Fans im Eintracht-Stadion und rechts Ex-Eintracht-Kapitän Sebastian Rode.
    Bild © hr/Imago Images; Facebook-Seite von Sebastian Rode
    Ende des Videobeitrags
  • Rode genießt sein Leben als Fußball-Rentner

    Ein Dreivierteljahr nach seinen Karrierende ist Ex-Eintracht-Kapitän Sebastian Rode noch immer zufrieden mit der damals getroffenen Wahl. "Es gibt Sachen, die ich vermisse: Ins Stadion einlaufen, den Umgang mit den Kollegen in der Kabine", sagte er zwar im hr-heimspiel! am Montag, aber: "Ansonsten bin ich sehr, sehr im Reinen mit meiner Entscheidung." Rode genießt die Zeit mit seiner Familie, reist durch die Welt, macht viel Sport. Einzig das mit dem Kicken ist weiterhin schwierig.

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    Rode glaubt an Champions-League-Qualifikation

    Der ehemalige Eintracht-Kapitän Sebastian Rode hat sich im hr-heimspiel! am Montag zuversichtlich über eine Königklassen-Qualifikation seiner Ex-Kollegen geäußert. "Ich bin guter Dinge, dass es für die Champions League reicht." Zuletzt in München habe die Mannschaft lediglich "Bonuspunkte nicht geholt". Und obwohl auch am Samstag mit Leverkusen "ein harter Brocken" auf die Frankfurter warte, "geht im eigenen Stadion immer mehr als auswärts".

    Videobeitrag
    Collage aus Fans im Eintracht-Stadion und rechts Ex-Eintracht-Kapitän Sebastian Rode.
    Bild © hr/Imago Images; Facebook-Seite von Sebastian Rode
    Ende des Videobeitrags
  • FUSSBALL 2000 diskutiert über Bayern-Pleite

    Die Eintracht verliert bei den Bayern. Keine große Überraschung, aber ein bisschen mehr hätte es schon sein dürfen - findet zumindest FUSSBALL 2000.

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    Batshuayi-Doppelpack bei Testspiel-Niederlage

    Keine 24 Stunden nach der klaren Bundesliga-Niederlage beim FC Bayern empfing die Eintracht den Viertligisten TSV Steinbach Haiger zu einem Testspiel. Die Eintracht, die den Kader mit einigen Nachwuchsspielern aufgefüllt hatte, unterlag mit 3:4 (2:1). Für die Frankfurter trafen Mo Dahoud sowie doppelt Michy Batshuayi. Die Partie wurde im großen Stadion unter Ausschluss der Öffentlichkeit ausgetragen und diente vor allem dazu, Ersatzleuten eine gewisse Wettkampfpraxis zu verschaffen.

  • Sebastian Rode zu Gast im hr-heimspiel!

    Prominenter Gast im hr-heimspiel! Der ehemalige Eintracht-Spieler Sebastian Rode wird am Montag dem Hessischen Rundfunk Rede und Antwort stehen. Themen gibt es genug: Die 0:4-Schlappe seiner ehemaligen Eintracht-Kollegen gegen seine ehemaligen Bayern, das nächste Topspiel gegen Bayer Leverkusen und natürlich Rode selbst. Was macht er eigentlich im Leben nach seiner Fußballer-Karriere und wie könnte seine zukünftige Rolle bei der Eintracht aussehen? Das heimspiel! im hr-fernsehen läuft um 21.20 Uhr und kurz danach auch bei youtube und hessenschau.de.

    Sebastian Rode
    Sebastian Rode ist am Montag zu Gast im hr-heimspiel! Bild © Imago Images
  • Toppmöller hofft auf Lerneffekt

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat seiner Mannschaft im Nachgang der 0:4-Niederlage beim FC Bayern Mut zugesprochen. Die Spieler hätten zwar hin und wieder die Grenze "von Mut zur Naivität" überschritten, vor allem die vielen einfachen Ballverluste seien ärgerlich, rügte er. Für die Entwicklung seines jungen Teams seien aber gerade solche Spiele sehr wichtig. "Das ist etwas anderes, wenn du als junger Kerl hier in München aufläufst. Wir haben Lehrgeld gezahlt, was absolut in Ordnung ist." Toppmöller hakte die Pleite deshalb schnell ab und blickte nach vorne: "Wir müssen unsere Punkte gegen andere Gegner holen."

  • Theate kritisiert "zu viele Ballverluste"

    Eintracht-Verteidiger Arthur Theate hat nach der deftigen 0:4-Niederlage beim FC Bayern das Verhalten seiner Mannschaft bei Ballbesitz kritisiert: "Wir hatten zu viele einfache Ballverluste, auch in gefährlichen Zonen. Wir hatten an beiden Enden des Feldes zu wenig Stabilität." Theate hofft nun auf einen Lerneffekt, man könne aus solchen Niederlagen lernen und eine Reaktion zeigen. Ob das klappt, werden Theate und die Eintracht schnell überprüfen können. Am Samstag geht es im Heimspiel im nächsten Topspiel gegen den Tabellen-Zweiten Bayer Leverkusen (18.30 Uhr).

    Theate gegen Bayern (li) mit Michy Batshuayi
    Arthur Theate (li) hat Redebedarf (hier mit Michy Batshuayi). Bild © Imago Images, Imago Images