Bundesliga-Ticker Eintracht Toppmöller: "Es haben alle Bock auf das Spiel"
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Marmoush und Larsson sollen spielen
Eintracht Frankfurt hat sich zu den angeschlagenen Leistungsträgern Omar Marmoush und Hugo Larsson geäußert. Marmoush sei am Montagabend mit leichten Kniebeschwerden von der ägyptischen Nationalmannschaft zurückgekehrt, Larsson bereits am Sonntag mit leichten Oberschenkelbeschwerden von der schwedischen Nationalmannschaft. Marmoush habe nach der Untersuchung durch die Ärzte individuell trainieren können, bei Larsson seien keine Auffälligkeiten festgestellt worden, sodass er das Mannschaftstraining der Hessen ohne Beschwerden absolvieren konnte. "Ziel ist bei beiden Spielern ein Einsatz im Bundesligaauswärtsspiel gegen den VfL Wolfsburg am kommenden Samstag", schrieben die Hessen. Larsson soll zudem erneut untersucht werden. Zu einem möglichen Streit Larssons mit Nationaltrainer Jon Dahl Tomasson schrieben die Hessen nichts.
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Mladenovic unterschreibt in Serbien
Eintracht-Nachwuchsspieler Marko Mladenovic hat seinen ersten Profi-Vertrag unterzeichnet. Allerdings nicht bei den Hessen, sondern beim serbischen Klub Novi Sad. Das teilte der 19-Jährige in den sozialen Medien mit. Der Deutsch-Serbe wechselte 2022 vom Nachwuchs der Stuttgarter Kickers zur SGE, wo er es im Frühjahr 2023 immerhin zu einem Kurzeinsatz in der Bundesliga brachte
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Angeschlagener Marmoush vorzeitig zurück
Omar Marmoush hat sich bei der ägyptischen Nationalmannschaft verletzt und ist bereits am Montagabend zurückgekehrt. Das bestätigte die Eintracht auf Nachfrage des hr-sport am Dienstag. Der Angreifer habe individuell trainiert und wurde bereits untersucht. Die erste Diagnose, eine Überdehnung des Außenbandes im Knie, muss noch verifiziert werden. Im Moment geht man beim Verein davon aus, dass es nichts Gravierendes ist. Dass Marmoush beim Qualifikationsspiel im Afrika-Cup gegen Botsuana am Dienstag nicht mitwirkt, sei eine Vorsichtsmaßnahme gewesen, so ein Eintracht-Sprecher.
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Bericht: Larsson trainiert ohne Probleme
Mittelfeldspieler Hugo Larsson ist nach seinem verkürzten Nationalmannschafts-Trip zurück zu Eintracht Frankfurt gekehrt. Bei den Hessen trainierte er am Dienstag nach Informationen der Bild dann auch wie vermutet uneingeschränkt mit. Larsson musste das schwedische Team nach Verbandsangaben wegen einer leichten Verletzung verlassen. Offenbar handelt es sich dabei aber um eine Falschmeldung. Schwedischen Medien zufolge hat es Krach zwischen dem Eintracht-Profi und Schweden-Trainer Jon Dahl Tomasson gegeben, weshalb Larsson frühzeitig zurück nach Frankfurt geschickt wurde.
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Eintracht zurück im Training
Nach insgesamt vier freien Tagen startet Eintracht Frankfurt am heutigen Dienstag in die Vorbereitung auf das Auswärtsspiel am Samstag (15.30 Uhr) beim VfL Wolfsburg. Da einige der Nationalspieler im Laufe des Tages noch im Einsatz sind, wird Trainer Dino Toppmöller nur eine kleinere Trainingsgruppe begrüßen können. Im Laufe des Mittwochs soll der Kader dann aber wieder komplett sein. Der Schwede Hugo Larsson ist nach Unstimmigkeiten mit seinem Nationaltrainer bereits zurück in Frankfurt.
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Bela Réthy diskutiert im heimspiel! über die Eintracht
Länderspielpause! Und trotzdem müssen wir über Fußball reden, erst recht über Eintracht Frankfurt - mit keinem geringeren als Fußball-Kommentator Béla Réthy. Jahrzehnte lang brachte Béla Réthy die großen Fußballspiele von Europa- und Weltmeisterschaften oder der Champions League in die deutschen Wohnzimmer. Der Kultkommentator mit Eintracht-Herz ist zu Gast, mit allen Themen rund um die Eintracht, die Bundesliga und die DFB-Elf. Außerdem im Studio ist Eintracht-Fan und hessenschau-Moderatorin Kristin Gesang. Moderiert wird das heimspiel! von Lisa Tellers und Sebastian Rieth.
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Neue Folge FUSSBALL 2000
Der Saisonstart von Eintracht Frankfurt macht Lust auf mehr. Aber ein Spieler bereitet den Fans von Eintracht Frankfurt Sorgen: Ellyes Skhiri. 2023 ablösefrei aus Köln gekommen, sollte Skhiri eigentlich ein Königstransfer sein. Seine erste Saison verlief aber durchwachsen. Marv, Basti und Stephan diskutieren, ob die Kritik an Ellyes Skhiri gerechtfertigt ist, wo die Probleme bei Skhiri liegen und welche Stärken er wieder zeigen muss. Außerdem werfen die Jungs einen Blick auf das kommende Spiel gegen Wolfsburg, das ein Fingerzeig in Richtung Saisonverlauf sein könnte.
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Kostenlose Tickets für Schulen und Vereine
Eintracht Frankfurt verschenkt in dieser Saison für jedes Heimspiel Stehplatz-Tickets an Schulen und Vereine. Wie der Club am Montag mitteilte, steht bei jeder Partie ein begrenztes Kontingent im Oberrang der Nordwestkurve zur Verfügung, interessierte Fans müssen sich im Vorfeld bewerben. Pro Gruppe sind bis zu 30 Tickets möglich, die jungen Anhänger und Anhängerinnen müssen zwischen 14 und 20 Jahren alt sein und Teil einer Schulklasse oder eines Vereins sein. Wie viele kostenlose Eintrittskarten insgesamt pro Partie rausgegeben werden, ist nicht bekannt.
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Kostic zu Fenerbahce
Der frühere Frankfurter Filip Kostic schließt sich Fenerbahce an. Das gab der türkische Klub am Montag auf X bekannt. Der serbische Nationalspieler soll bereits seinen Medizincheck in Istanbul absolvieren. Kostic hatte unter anderem 2022 die Europa League mit der Eintracht gewonnen und war danach zu Juventus Turin gewechselt. Im Raum steht nun eine Leihe in die Türkei.
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Bein: Götze lieber offensiver
Eintracht-Legende Uwe Bein wünscht sich eine offensivere Positionierung von Mario Götze. Das erklärte er im Gespräch mit dem kicker. "Ich sehe Mario lieber in der offensiveren Rolle, so wie gegen Hoffenheim. Da ist er besser im Spiel, kann unsere Stürmer stärker unterstützen und Bälle in die Tiefe spielen", so Bein. "Den Pass auf Marmoush vor dem 3:1 kann er nicht spielen, wenn er an der Mittellinie steht. Letztlich entscheidet der Trainer von Spiel zu Spiel, wo er ihn hinstellt."
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Bericht: Schwegler-Comeback naht
Primin Schwegler wird zeitnah zur Eintracht zurückkehren. Das berichtet die Bild-Zeitung. Der ehemalige Kapitän soll Technischer Direktor werden und einen Vertrag bis 2027 unterschreiben. Schwegler soll "eng an die Mannschaft rücken, erster Ansprechpartner für die Profis sein", heißt es im Bericht. Timmo Hardung bekäme demnach als Direktor Profi-Fußball mehr Verantwortung. Schwegler hatte von 2009 bis 2014 das Trikot der Frankfurter getragen.
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Matanovic in Kroatiens Startelf
Igor Matanovic hat am Sonntag mit der kroatischen Nationalmannschaft 1:0 gegen Polen gewonnen. Der Angreifer von Eintracht Frankfurt stand dabei sogar in der Startformation. Bereits in der ersten Halbzeit hatte er zwei gute Möglichkeiten zur Führung, verpasste aber einen Treffer. Nach dem Seitenwechsel traf Matanovic dann die Latte (55.). Das Tor des Tages für Kroatien erzielte Routinier Luka Modric in der 52. Minute. Der Weg von Matanovic verdeutlicht, wie breit der Kader von Eintracht Frankfurt mittlerweile aufgestellt ist:
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Kristensen siegt mit Dänemark
Erfolgserlebnis für Rasmus Kristensen von Eintracht Frankfurt: Der Abwehrspieler gewann am Sonntagabend mit Dänemark in der Nations League gegen Serbien mit 2:0. Kristensen stand dabei 90 Minuten auf dem Platz. Beim Spiel gegen die Schweiz am vergangenen Donnerstag war Kristensen nicht zum Einsatz gekommen.
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Larsson reist vorzeitig von Nationalelf ab
Eintrachts Hugo Larsson reist vorzeitig von der schwedischen Nationalmannschaft ab. Das gab der Verband am Sonntag bekannt und nannte als Grund eine leichte Verletzung. "Ich hätte gerne der Mannschaft geholfen, aber angesichts der Verletzungssorgen ist es leider nicht möglich", wird der Mittelfeldspieler zitiert. Allerdings waren der Entscheidung schwedischen Medienberichten zufolge kritische Töne an Nationaltrainer Jon Dahl Tomasson vorausgegangen. Die Zeitung "Aftonbladet" schreibt beispielsweise, dass Larsson den Coach am Samstag öffentlich für seine geringe Spielzeit kritisiert habe. "Es ist eine traurige Situation. Ich bin sehr enttäuscht, vor allem nach meinem Start in Deutschland." Beim Sieg über Aserbaidschan am Donnerstag schmorte Larsson 90 Minuten auf der Bank. Der Trainer begründete dies damit, dass er sich von Larsson mehr vertikale Pässe wünsche. Jene öffentlichen Erklärungen des Trainers aus einem Einzelgespräch wiederum sollen den Frankfurter verärgert haben, heißt es weiter.
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Nagelsmann: Belohnung für Koch
Robin Koch von Eintracht Frankfurt wurde am Samstag beim 5:0-Sieg der deutschen Nationalmannschaft über Ungarn in der 69. Minute eingewechselt. Bundestrainer Julian Nagelsmann erklärte später am ZDF-Mikrofon: "Wir haben Robin belohnt, der bei der EM leider gar nicht gespielt hat, aber auch da sich tadellos verhalten hat." Koch sei seiner Rolle mehr als gerecht geworden. Nagelsmann habe Koch schon beim Länderspiel in Frankfurt bringen wollen, allerdings habe die Mannschaft da früh in Rückstand gelegen. Bei der EM hatte die DFB-Elf gegen die Schweiz in Frankfurt unentschieden gespielt. "Wir sind nicht dafür da, nur gute Laune und Spielzeit zu verteilen. Man muss sich das verdienen, aber aktuell hat es jeder verdient", so Nagelsmann weiter.
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Koch mit Deutschland im Einsatz
Eintracht-Verteidiger Robin Koch ist der einzige Frankfurter Spieler, der für die Nations-League-Spiele der deutschen Nationalmannschaft berufen wurde. Am Abend (20.45 Uhr) trifft das DFB-Team im Düsseldorf auf Ungarn. In Abwesenheit von Antonio Rüdiger könnte Koch vielleicht tatsächlich eine Chance erhalten und – anders als noch bei der Europameisterschaft im eigenen Land im Sommer – zum Einsatz kommen.
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Preisschilder für die beiden Hugos enthüllt
Eintracht Frankfurt ist immer wieder auf Spielerverkäufe angewiesen. Allerdings nicht zu jedem Preis. Die Bild hat nun enthüllt, unter welchen Bedingungen Hugo Ekitiké und Hugo Larsson den Verein verlassen könnten. Für den französischen Stürmer liegt die Schmerzgrenze der Hessen demnach bei rund 80 Millionen Euro. Für den schwedischen Mittelfeldspieler will die SGE mindestens 50 Millionen Euro haben. Fast schon ein Schnäppchen dagegen: Angreifer Omar Marmoush hätte die Hessen im Sommer für 30 Millionen Euro verlassen können, das interessierte Nottingham Forest bot weniger. "Hätte Manchester City angeklopft, wäre auch der Scheck größer gewesen und ich hätte gesagt, dass wir das mitnehmen müssen, weil wir eine Verantwortung für den Klub haben", kommentierte Eintracht-Boss Axel Hellmann.
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Marmoush trifft bei Ägypten-Sieg
Eintracht-Stürmer Omar Marmoush weiß derzeit auch im Trikot der Nationalmannschaft zu überzeugen. Beim Afrika-Cup-Qualifikations-Match gegen Kap Verde stand der Ägypter am Freitag nicht nur über die vollen 90 Minuten auf dem Platz, sondern trug mit einem Tor auch entscheidend zum 3:0-Sieg bei. Arthur Theate ging für Belgien im Nations-League-Spiel gegen Israel ebenso über die volle Distanz (3:1) wie Aurèle Amenda für die Schweizer U21 (1:2 gegen Albanien). Nicht zum Einsatz kamen Can Uzun für die Türkei (0:0 gegen Wales), Jean-Mattéo Bahoya für die französische U20 (5:3 gegen die Schweiz) und der nachnominierte Hugo Ekitiké für die U21 (1:1 gegen Slowenien).
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Ekitiké für Frankreichs U21 nachnominiert
Eintracht-Stürmer Hugo Ekitiké ist mit spektakulären Leistungen in die Saison gestartet, im französischen U21-Kader für die aktuelle Länderspielphase aber stand er anfangs nicht. Erst nach der Absage von Arnaud Kalimuendo (Stade Rennes) rutschte Ekitiké nun ins Aufgebot, wie Frankreichs Verband mitteilte. Ekitiké trifft mit seinem Team an diesem Freitag auf Slowenien sowie kommenden Dienstag auf Bosnien und Herzegowina.
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Matanovic feiert Kroatien-Debüt
Igor Matanovic hat sein Debüt in der Nationalmannschaft Kroatiens gefeiert. Der junge Eintracht-Stürmer wurde in der Nations-League-Partie am Donnerstagabend in Portugal in der 61. Minute eingewechselt. An der kroatischen Niederlage (1:2) konnte Matanovic jedoch nichts mehr ändern. Der Frankfurter Abwehrspieler Rasmus Kristensen kam derweil bei Heimspiel seiner Dänen gegen die Schweiz (2:0) nicht zum Einsatz.
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Dahoud hat Nationalmannschaft im Blick
Mo Dahoud hat den Traum vom Nationalteam noch nicht aufgegeben. "Ich würde für die deutsche Nationalmannschaft gerne wieder angreifen wollen", verriet der 28 Jahre alte Neuzugang von Eintracht Frankfurt bei seiner Vorstellung am Donnerstag. Er sei zwar in Syrien geboren, seine Heimat sei aber Deutschland. "Ich bin hier aufgewachsen. Wenn ich mich da anbieten kann und ein Anruf kommt, würde ich mich freuen", so Dahoud. In Brighton kam er zuletzt nicht zum Zug, in Frankfurt möchte sich der Mittelfeldspieler wieder in den Fokus spielen.
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Dahoud: "Habe nicht lange nachgedacht"
Mo Dahoud musste nicht groß von einem Wechsel zu Eintracht Frankfurt überzeugt werden. "Die Option hat sich einfach ergeben, da habe ich nicht lange nachgedacht", sagte der Mittelfeldspieler bei seiner Vorstellungs-Pressekonferenz am Donnerstag. Dahoud war am letzten Tag der Sommer-Transferperiode noch aus Brighton zu den Hessen gewechselt. "Die Eintracht ist ein großer, traditioneller Klub mit einer tollen Fanbase", schwärmte der 28-Jährige, der im Team gut aufgenommen wurde. Seine Ziele für die neue Saison: "Ich möchte der Mannschaft helfen, viel spielen und Verantwortung übernehmen."
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Eintracht sonntags gegen die Bayern
Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat am Donnerstag die Bundesliga-Spieltage sechs bis zwölf genau terminiert. Eintracht Frankfurt kommt wegen der Teilnahme am Europapokal zweiwöchentlich sonntags zum Einsatz: gegen die Bayern (6. Oktober), bei Union Berlin (27. Oktober), in Stuttgart (10. November) und in Heidenheim (01. Dezember). Alle Partien werden um 17.30 Uhr angepfiffen. Die Partien in Leverkusen (19. Oktober), gegen Bochum (02. November) und gegen Bremen (23. November) finden jeweils samstags statt. Gegen Leverkusen und Bochum ist um 15.30 Uhr Beginn, gegen Bremen erst um 18.30 Uhr.
Weitere InformationenDie Spiele der Eintracht im Überblick
So, 06.10.2024 , 17.30 Uhr Eintracht Frankfurt – FC Bayern München
Ende der weiteren Informationen
Sa, 19.10.2024, 15.30 Uhr Bayer 04 Leverkusen – Eintracht Frankfurt
So, 27.10.2024, 17.30 Uhr 1. FC Union Berlin – Eintracht Frankfurt
Sa, 02.11.2024, 15.30 Uhr Eintracht Frankfurt – VfL Bochum 1848
So, 10.11.2024, 17.30 Uhr VfB Stuttgart – Eintracht Frankfurt
Sa, 23.11.2024, 18.30 Uhr Eintracht Frankfurt – SV Werder Bremen
So, 01.12.2024, 17.30 Uhr 1. FC Heidenheim 1846 – Eintracht Frankfurt -
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Höjlund nicht im Europa-League-Kader
Mittelfeldspieler Oscar Höjlund steht nicht im Kader für die Europa-League-Ligaphase. Die Eintracht hat am Donnerstag ihren 25-Mann-Kader veröffentlicht, in der der 19-Jährige ebenso nicht aufgeführt ist wie Linksverteidiger Nathaniel Brown und Youngster Krisztian Lisztes. Bei Höjlund hat die ausbleibende Nominierung Verletzungsgründe. Der Däne hatte sich nach dem Saisonstart in Dortmund den Mittelfuß gebrochen und wird den Großteil der Ligaphase daher ohnehin verpassen. Lisztes ist derzeit eher für die U21 eingeplant, Brown hat im Kampf um die Linksverteidiger-Position gegen Niels Nkounkou derzeit schlechte Karten.
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Eintracht-Leihspieler glänzen andernorts
Eintracht Frankfurt hat auch in der neuen Spielzeit wieder einige Profis verliehen. Spieler wie Elias Baum (SV Elversberg), Paxten Aaronson (FC Utrecht) oder Jessic Ngankam (Hannover 96) sollen in der Fremde Erfahrung und Spielzeit sammeln, um dann (im besten Fall) gestärkt zur Eintracht zurückzukehren. Bei vielen der Leihspieler geht diese Rechnung bislang auf. Bei einigen, die verkauft werden sollen, hakelt es hingegen. Hier gibt es einen Überblick: