Bundesliga-Ticker Eintracht Ex-Frankfurter Kolo Muani in der Krise
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Eintracht trifft auf Mats Hummels
Eintracht Frankfurt trifft in der Europa Leaugue auf Mats Hummels. Der frühere Fußball-Weltmeister, dessen Vertrag bei Borussia Dortmund nicht verlängert worden war, setzt seine Karriere in Italien fort und spielt künftig für die AS Rom, wie der Club aus der Serie A bekanntgab. Aufgrund seiner Vertragslosigkeit konnte sich Hummels auch nach Ablauf der Transferperiode seinem neuen Club anschließen. Die Eintracht trifft zum Abschluss der Ligaphase am 30. Januar 2025 auf die AS Rom, das Spiel findet in der italienischen Hauptstadt statt.
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Knauff setzt Schlusspunkt bei U21-Sieg
Die deutsche U21-Nationalmannschaft hat ihre EM-Qualifikation nach mehr als fünf Monaten Pause mit einem souveränen Sieg fortgesetzt, Eintracht Frankfurts Ansgar Knauff trug sich dabei in die Torschützenliste ein. Die weiter ungeschlagene Mannschaft von Nationaltrainer Antonio di Salvo feierte beim 5:1 (3:0) gegen den punktlosen Tabellenletzten Israel ihren sechsten Sieg im siebten Spiel. Mit 19 Punkten hat Deutschland in Gruppe D schon vier Zähler Vorsprung auf den Zweiten aus Polen. Im ungarischen Györ erzielten vor leeren Rängen Nicolò Tresoldi (5. Minute, 35.) und Rückkehrer Karim Adeyemi (14., 61.) jeweils mit einem Doppelpack die deutschen Treffer. Bei einem abgefälschten Schuss von Niv Yehoshuha (64.) war Torwart Jonas Urbig machtlos. Knauff (90.+4) setzte in der Nachspielzeit den Schlusspunkt.
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Ebimbe in "kleinem Tief"
Beim Training der Eintracht haben sich zwei Profis besonders hervorgetan: Neuzugang Mo Dahoud, der seine Teamkollegen lautstark dirigierte und fußballerisch überzeugte, sowie Eric Junior Dina Ebimbe. Der wankelmütige Franzose galt bis zuletzt als Wechselkandidat, nimmt nun aber doch den nächsten Anlauf bei den Hessen. "Wir wollten Junior nicht abgeben, haben den Markt nicht aktiv sondiert", stellte Sportvorstand Markus Krösche klar und erhofft sich nun bessere Leistungen vom Mittelfeldmann. Ebimbe stecke "in einem kleinen Tief", er müsse an seiner Konstanz arbeiten. Dahoud hält Krösche für einen "tiefen Spielmacher", der viel Erfahrung besitze und der Mannschaft weiterhelfen werde.
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Krösche: "Wollen Konstanz im Kader"
Die Eintracht konnte einen Umbruch in diesem Sommer vermeiden. Etwas, das der Frankfurter Sportvorstand Markus Krösche gerne wiederholen würde. "Wir haben Strukturen geschaffen, um den Kader in den nächsten Jahren weitestgehend zusammenzuhalten", sagte er am Dienstag. Die Mannschaft ist relativ jung, die allermeisten Spieler verfügen über lange Vertragslaufzeiten. "Wir wollen eine Konstanz in den Kader bekommen und eine hohe Fluktuation vermeiden."
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Krösche-Kritik an Mainz-Profi Amiri
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat den Mainzer Nadiem Amiri kritisiert. Der Mittelfeldspieler hatte unlängst in einem Interview erklärt, dass er auch mit den Frankfurter in Gesprächen über eine Zusammenarbeit gewesen sei. "Am Ende musst du dich entscheiden", so Amiri. Er blieb in Mainz. "Ich will da gar nicht so viel dazu sagen. Aber es gibt Situationen, wo man als Spieler einfach den Mund halten sollte", sagte Krösche. "Ich will nicht im Detail darauf eingehen, wie das alles abgelaufen ist." Denn es sei besser für den Spieler, "wenn ich dazu jetzt nichts sage". Die Frankfurter Rundschau berichtet, dass sich die Frankfurter von Amiri hinters Licht geführt fühlten, "weil er mit dem Frankfurter Angebot die Mainzer Offerte in die Höhe schnellen ließ".
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Koch kann beim DFB "den einen oder anderen verdrängen"
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche traut Innenverteidiger Robin Koch mehr Einsatzzeiten in der deutschen Nationalmannschaft zu. "Er hat ja bei uns auch eine extrem wichtige und tragende Rolle und ich bin auch überzeugt, dass er das in der Nationalmannschaft machen kann", sagte Krösche vor dem Nations-League-Spiel der DFB-Auswahl am Samstag (20.45 Uhr/ZDF) gegen Ungarn. Der 28 Jahre alte Koch gehörte zwar zum Kader bei der Heim-EM, kam aber keine einzige Minute zum Einsatz. Es sei eine schöne Entwicklung für Koch, dass er bei der EM dabei gewesen sei, sagte Krösche. "Ich traue ihm schon zu, dass er da auch den einen oder anderen verdrängen kann und auch deutlich mehr Spielzeit in der Nationalmannschaft bekommt."
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Ligasystem im Europapokal "eine Herausforderung"
Markus Krösche sieht das Abrücken von der Gruppenphase in der Europa League als "Herausforderung". Weil man im neuen Ligasystem gegen jeden Gegner nur einmal spielt, käme mehr Analyse-Arbeit auf die Hessen zu. "Die vielen unterschiedlichen Gegner… Das ist schon schwer für die Trainer", so der Eintracht-Sportvorstand. Ebenfalls eine Veränderung zur vergangenen Saison: Die letzten beiden Partien in der Ligaphase werden erst im Januar ausgetragen. An der Zielsetzung der Hessen ändert das hingegen nichts: "Wir wollen die Grundlage fürs Achtelfinale schaffen", so Krösche.
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Krösche mit Transferfenster zufrieden
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat sich mit dem Transferfenster der Hessen zufrieden gezeigt: "Das Transferfenster war nicht so wild wie letztes Jahr. Da hatten wir ja schon viele Transfers getätigt, sowohl im Sommer als auch im Winter", analysierte der 43-Jährige. In diesem Sommer hätte die Eintracht das umsetzen können, was man auch geplant hatte. Auf den Wechsel von Willian Pacho habe man mit der Verpflichtung von Arthur Theate reagiert, im zentralen Mittelfeld habe man mit Mo Dahoud "viel Erfahrung" hinzugewonnen.
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Eintracht ohne Trapp und Skhiri
Eintracht Frankfurt ist am Dienstag in die neue Trainingswoche gestartet. Die Gruppe, die sich auf dem Rasen vor dem Waldstadion traf, war allerdings überschaubar. Neben den 14 Länderspiel-Fahrern fehlten auch Kevin Trapp und Marcel Wenig krankheitsbedingt. Ellyes Skhiri legte wegen seines Jochbogensbruchs eine Pause ein. Oscar Höjlund hat nach seinem Mittelfußbruch mit der Reha begonnen.
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Platz vier im Transfer-Ranking
Eintracht Frankfurt belegt in einem Transfer-Ranking des kicker im Ligavergleich den vierten Rang. Dabei errechnete das Magazin seinen Angaben zufolge den Transfersaldo eines jeden Klubs im Sommertransferfenster. Die Eintracht kommt dabei auf ein Plus von 15,69 Millionen Euro. Nur Augsburg, Mainz und Leipzig liegen vor den Hessen. Bayern München machte mit über 65 Millionen in dieser Transferphase das größte Minus.
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Krösche leidet mit U21
Êintracht-Sportvorstand Markus Krösche fühlt mit der U21 der Hessen. "Es tut mir sehr leid für die Jungs, das macht keinem wirklich Spaß", sagte der 43-Jährige am Rande des Heimspiels gegen die TSG Hoffenheim. Der SGE-Nachwuchs steckt in der Regionalliga in einer Krise. Nach sechs Spielen belegen die Hessen den letzten Tabellenrang mit nur einem Punkt.
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heimspiel! spricht über Eintracht-Saisonstart
Omar Marmoush und Hugo Ekitiké verzaubern die Fans mit tollem Offensivfußball. Jetzt geht die Bundesliga für Eintracht Frankfurt so richtig los – es ist angerichtet. Was ist in dieser Saison drin für die Eintracht? Darüber diskutiert das heimspiel!-Team mit hr-Sport-Journalist Daniel Schmitt. Ebenfalls zu Gast im Studio: Schiedsrichter-Experte Alex Feuerherdt.
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FUSSBALL 2000 über den Eintracht-Traumsturm
Eintracht Frankfurt feierte gegen die TSG Hoffenheim einen hochverdienten Heimsieg. FUSSBALL 2000 jubelt über den neuen Super-Sturm der Hessen.
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14 Frankfurter auf Länderspielreise
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller muss in den kommenden Trainingstagen mit einem abgespeckten Kader auskommen. Gleich 14 Spieler der Hessen wurden für diverse Nationalmannschaftsreisen abgestellt. Robin Koch ist mit der deutschen A-Nationalmannschaft unterwegs, Ansgar Knauff sowie Nathaniel Brown mit der U21, Nnamdi Collins mit der U20. Im Sturm fehlen Toppmöller Omar Marmoush (Ägypten), Igor Matanovic (Kroatien) und Can Uzun (Türkei). Im Mittelfeld sind Hugo Larsson (Schweden), Jean-Matteo Bahoya (Frankreich U21) und Krisztian Lisztes (Ungarn U21) unterwegs, in der Abwehr Rasmus Kristensen (Dänemark), Arthur Theate (Belgien), Aurèle Amenda (Schweiz U21) und Davis Bautista (Ecuador U20).
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heimspiel! lotet die Möglichkeiten der SGE aus
Eintracht Frankfurt ist mit Macht in der Saison angekommen. Omar Marmoush und Hugo Ekitiké verzaubern die Fans mit fast schwerelosem Offensivfußball. Jetzt kann die Bundesliga für die Hessen so richtig losgehen. Der Kader steht und die Reiseziele in der Europa League sind da – es ist angerichtet. Das hr-heimspiel! (um 23.15 Uhr im hr-fernsehen, schon vorher auf hessenschau.de und bei YouTube) fragt sich: Was ist in dieser Saison drin für die Eintracht? Darüber diskutiert das heimspiel!-Team mit hr-Sport-Journalist Daniel Schmitt. Ebenfalls zu Gast im Studio: Schiedsrichter-Experte Alex Feuerherdt.
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Toppmöller und Krösche kontern Kritiker
Der geglückte Saisonstart der Eintracht hat den Kritikern von Trainer Dino Toppmöller und Sportvorstand Markus Krösche vorerst den Wind aus den Segeln genommen. Vor allem der begeisternde Offensivfußball gegen die TSG Hoffenheim am Wochenende hat für einen kleinen Hype rum um den hessischen Bundesligisten gesorgt. Der große Umbruch blieb aus, der Kader scheint rund, die Eintracht macht ihren Fans derzeit viel Spaß, so die Einschätzung von hr-sport-Redakteur Daniel Schmitt.
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Bericht: Marmoush sagte auch Fulham ab
Omar Marmoush hat vor der Entscheidung für einen Verbleib bei der Eintracht nicht nur Nottingham Forest, sondern auch dem FC Fulham abgesagt - so schildert es die Bild-Zeitung in einem Bericht am Sonntagabend. Fulham "wollte ihn auch mit mehr Kohle auf die Insel locken, doch Marmoush blockte letztlich ab", so das Blatt. Nur ein Klub in der Premier League aus der oberen Tabellenregion hätte demnach die Entscheidung des Angreifers ändern können. Nach seinem angekündigten Verbleib am Freitag ließ der Ägypter eine großartige Leistung gegen Hoffenheim folgen.
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Eintracht-Sieg im Video
Eintracht Frankfurt gewinnt das erste Bundesliga Heimspiel der neuen Saison gegen die TSG Hoffenheim mit 3:1. Die Highlights der Partie sehen Sie hier:
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DFB-Pokal: Eintracht daheim gegen Gladbach gefordert
Die Eintracht trifft in der zweiten Runde des DFB-Pokals daheim auf Bundesligakonkurrent Borussia Mönchengladbach. Das ergab die Auslosung am Sonntag. In der ersten Runde hatte die Hessen den Zweitligisten Eintracht Braunschweig locker mit 4:1 besiegt. Gegner Gladbach setzte sich 3:1 gegen Erzgebirge Aue durch. "Ein Bundesligaduell ist immer eine Herausforderung. Wichtig war uns, ein Heimspiel zu bekommen. Wir freuen uns auf einen stimmungsvollen Pokalabend mit unseren Fans", sagte Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche. Ausgetragen werden die Zweitrunden-Partien am Dienstag, 29. Oktober, und Mittwoch, 30. Oktober.
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Sonderlob für Ekitiké
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat die Entwicklung von Stürmer Hugo Ekitiké in den höchsten Tönen gelobt. "Wenn er so weitermacht, dann hat er eine gute Chance, französischer Nationalspieler zu werden", so der 43-Jährige. Der Angreifer hat seine starke Form aus der vergangenen Saison konserviert und in der laufenden Spielzeit in drei Pflichtspielen bereits drei Tore geschossen. Zwei weitere Treffer legte der 22-Jährige zudem auf.
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Europa-League-Spiele der Eintracht terminiert
Die Termine für die nächste Frankfurter Reise durch Europa stehen fest. Die UEFA hat am Samstagabend den genauen Spielplan für die Europa League bekannt gegeben. Daraus ergibt sich folgendes für die Eintracht:
26. September (21 Uhr): Viktoria Pilsen (H)
3. Oktober (21 Uhr): Besiktas Istanbul (A)
24. Oktober (18.45 Uhr): Rigas Futbola Skola (H)
7. November (18:45 Uhr): Slavia Prag (H)
28. November (21 Uhr): FC Midtjylland (A)
12. Dezember (21 Uhr): Olympique Lyon (A)
23. Januar (21 Uhr): Ferencvaros Budapest (H)
30. Januar (21 Uhr): AS Roma (A) -
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Robin Koch lobt souveränen Auftritt
Nach dem 3:1-Sieg über die TSG Hoffenheim fand Eintracht-Abwehrspieler Robin Koch lobende Worte gegenüber der Leistung seiner Mannschaft: "Wir haben es heute fast über die kompletten 90 Minuten richtig gut gemacht", sagte der Verteidiger am Samstagnachmittag. Zwischendurch hätten er und seine Mitspieler wegen der Hitze "den Fuß vom Gas nehmen" müssen, so Koch, dennoch sei es insgesamt "ein souveräner Auftritt" seines Teams gewesen. Einen souveränen Auftritt hat der 28-Jährige auch selbst hingelegt: Koch kam gegen Hoffenheim auf eine Zweikampfquote von 75 Prozent und war damit hinter Arthur Theate (78 Prozent) der zweitstärkste Spieler. Die weiteren Stimmen zum Sieg der Hessen.
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Eintracht begeistert gegen Hoffenheim
Eintracht Frankfurt ist im ersten Heimspiel der neuen Bundesliga-Saison am Samstag ein deutlicher Sieg gelungen. Gegen Hoffenheim setzten sich die Hessen mit 3:1 (2:0) durch. Hugo Ekitiké (24.) und Hugo Larsson (33.) brachten die Hausherren in Front. Den Anschlusstreffer von Andrej Kramaric (54.) konterte Omar Marmoush umgehend (56.). Die SGE hatte gegen die TSG alles im Griff und hätte gut und gerne noch weitere Tore erzielen können. Der Hoffenheimer Treffer fiel quasi aus dem Nichts. Aber auch davon ließen sich die in allen Belangen überlegenen Hessen nicht aus dem Tritt bringen.
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Nkounkou in die Startelf
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller baut seine Mannschaft im Vergleich zur 0:2-Niederlage auf einer Position um. Für Farès Chaibi rutscht Niels Nkounkou gegen Hoffenheim in die erste Elf. Torwart Kevin Trapp feiert vor 58.000 Zuschauern Jubiläum. Der Schlussmann bestreitet sein 350. Pflichtspiel für die Hessen.
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Krösche: Schon im letzten Jahr mit Mo beschäftigt
Markus Krösche hat sich in einem Interview auf dem Vereinskanal zu den jüngsten Personalien geäußert. Zum Neuzugang Mo Dahoud sagte er: "Wir haben uns mit Mo im letzten Jahr schon beschäftigt. Er hat sehr viel Erfahrung in der Bundesliga und international. Er kann einen tiefen Spielmacher geben und ein Spiel gestalten." Insgesamt wollten die Verantwortlichen keinen großen Umbruch vollziehen und die Mannschaft längerfristig zusammenhalten. "Bei Pacho zu PSG war es ein Stück weit absehbar, da konnten wir mit Arthur direkt Ersatz holen. Dann haben wir einige Leihegschäfte gemacht von Spielern, die Spielzeit brauchen. Von daher sind wir ganz zufrieden mit dem Transferfenster." Zum Verbleib von Omar Marmoush sagte Krösche: "Omar fühlt sich extrem wohl und weiß, was er an der Eintracht hat. Es gab das konkrete Interesse eines Klubs, aber Omar hat sich ganz klar für uns entschieden." Es sei ein wichtiges Zeichen, Marmoush zu halten, so Krösche weiter. Junior Dina Ebimbe habe die Eintracht nicht abgeben wollen, bekräftigte der Vorstand.