Bundesliga-Ticker Eintracht Toppmöller zufrieden und verärgert
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Brown: Bin schnell und clever
Eintracht-Neuzugang Nathaniel Brown hat in einem vereinseigenen Interview seine Stärken beschrieben: "Ich komme über meine Geschwindigkeit und schon eher über die Cleverness im Zweikampf", sagte er. Außerdem begründete der U21-Nationalspieler seine Entscheidung für die Eintracht: "Frankfurt ist ja bekannt für die Fans und für das Stadion, das hat mich einfach sehr beeindruckt."
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Eintracht verpflichtet Brown
Eintracht Frankfurt hat U21-Nationalspieler Nathaniel Brown unter Vertrag genommen. Das gaben die Hessen am Mittwoch bekannt. Der Linksverteidiger hat bei der SGE einen Vertrag bis 2029 unterschrieben, wird für den Rest der laufenden Saison aber an seinen bisherigen Klub 1.FC Nürnberg verliehen. "Er passt mit seiner Dynamik perfekt in unser Anforderungsprofil und wir freuen uns sehr, dass er uns ab der kommenden Saison verstärken wird", sagte Sportdirektor Timmo Hardung. Der 20 Jahre alte Brown ist nach dem 18-Jährigen Krisztian Lisztes die zweite Verpflichtung der Hessen für den kommenden Sommer.
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Van de Beek schaut nach vorne
Eintracht-Winterneuzugang Danny van de Beek möchte derzeit nicht über seine schwierige Zeit bei Manchester United sprechen. "Es ist natürlich hart, wenn man nicht so viel spielt, wie man wollte. Aber das ist Vergangenheit. Jetzt schaue ich nach vorne", sagte der Holländer, der auf Leihbasis zu den Hessen gewechselt ist. In Frankfurt möchte er "so viel wie möglich" spielen und fühlt sich bereit für die kommenden Aufgaben. Am liebsten würde er schon kommende Woche gegen Leipzig, im ersten Pflichtspiel des Jahres auflaufen. "Ich bin fit und voller Energie", ließ van de Beek wissen.
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"Gutes Gefühl" brachte van de Beek zur SGE
Mittelfeldspieler Donny van de Beek hat seine ersten Tage in Frankfurt gut hinter sich gebracht. "Es ist ein gutes Team, lauter nette Leute. Ich bin glücklich und freue mich auf das Kommende", sagte die Leihgabe von Manchester United auf einer Vorstellungs-Pressekonferenz am Mittwoch. Dem 26-Jährigen gefällt die Art, wie die Eintracht Fußball spielt und spielen möchte. Die Gespräche mit Trainer Dino Toppmöller hätten ihm sehr zugesagt, erzählte er. "Ich hatte einfach ein gutes Gefühl. Und manchmal folgt man diesem Gefühl", begründete van de Beek seinen Wechsel.
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Bericht: Durosinmi-Transfer geplatzt
Der geplante Wechsel von Rafiu Durosinmi zu Eintracht Frankfurt ist offenbar geplatzt. Das berichtete die Bild-Zeitung am Dienstagabend. Demnach habe es beim Medizincheck Auffälligkeiten gegeben, weshalb die Eintracht Abstand von einer Verpflichtung genommen hat. Der 1,92 Meter große Stümer hätte in Frankfurt einen Vertrag bis 2028 unterschreiben sollen. Vor dem Medizincheck war die Ablösesumme ein weiterer Knackpunkt - die geforderten zehn Millionen Euro waren der Eintracht laut fussball.news zu viel.
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Erstes Training mit Van de Beek
Beim ersten Training von Eintracht Frankfurt nach der Winterpause hat Donny van de Beek am Dienstag erstmals mit seinen neuen Teamkollegen auf dem Platz gestanden. Insgesamt 23 Spieler waren dabei, wie der Verein meldete. Kristijan Jakic ist demnach wiedergenesen, während Timothy Chandler und Sebastian Rode noch verletzt passen mussten. Zuvor hatten am Vormittag Leistungstests stattgefunden.
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Bericht: Durosinmi-Transfer hakt am Preis
Der Transfer von Rafiu Durosinmi zu Eintracht Frankfurt befindet sich noch nicht in trockenen Tüchern. Das berichtet das Portal "fussball.news" am Dienstag. "Die von Viktoria Pilsen aufgerufene Summe von zehn Millionen Euro im Gesamtpaket ist den Hessen zu teuer", heißt es. Ein Transfer liege weiterhin im Bereich des Möglichen, allerdings sondiere Sportvorstand Markus Krösche den Markt. Der "kicker" bezeichnet den möglichen Transfer als Verpflichtung mit Blick auf die Zukunft - und damit nicht mit Hinblick auf das Spiel in Leipzig. "Priorität genießt dieser Deal in der laufenden Wintertransferperiode folgerichtig nicht", schreibt das Blatt am Dienstag.
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Werder äußert sich zu Borré-Wechsel
Fußball-Bundesligist Werder Bremen beschäftigt sich mit einem möglichen Abgang von Angreifer Rafael Borré. "Es ist so, dass natürlich auch eine Situation eintreten kann, wenn es für die Frankfurter lukrativ wird, wenn es für uns lukrativ wird, dass wir darüber nachdenken müssen", sagte Werders Fußball-Chef Clemens Fritz am Dienstag. "An diesem Punkt sind wir aber noch nicht." Der von Liga-Konkurrent Eintracht Frankfurt ausgeliehene Borré soll das Interesse des brasilianischen Erstligisten International Porto Alegre geweckt haben. Wie das Multimediaportal "Deichstube" berichtete, haben die Berater des kolumbianischen Fußball-Nationalspielers dies den Bremern und seinem Club Eintracht Frankfurt mitgeteilt. Transferexperte Fabrizio Romano hatte bereits auf X, ehemals Twitter, von einer Einigung zwischen Borré und dem brasilianischen Club geschrieben.
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Bericht: Konkurrenz bei Kalajdzic
Eintracht Frankfurt hat beim Buhlen um den Mittelstürmer Sasa Kalajdzic Konkurrenz aus der Bundesliga. Demnach will auch der VfB Stuttgart seinen ehemaligen Stürmer holen, wie die Frankfurter Rundschau berichtet. "Die Hessen würden den 26-Jährigen erst einmal für ein halbes Jahr ausleihen", so der Bericht. Kalajdzic steht noch in England bei Wolverhampton unter Vertrag, kommt aber dort nicht in Tritt. Laut der Bild-Zeitung habe sich der Angreifer indes schon für die Eintracht entschieden. Die FR schreibt überdies von weiteren Personalien: So soll Stürmer Rafiu Durosinmi für knapp zehn Millionen Euro von Pilsen kommen, Jessic Ngankam womöglich ausgeliehen und Lucas Alario verkauft werden. "Wir sind bestrebt, eine Lösung zu finden. Es gibt zwei, drei Ansätze", wird Vorstand Markus Krösche im Hinblick auf den Argentinier zitiert.
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Kehrer wohl nicht zur Eintracht
Der auch bei Eintracht Frankfurt als Transfer für den Winter gehandelte Thilo Kehrer wird wohl nicht an den Main wechseln. Laut mehreren französischen Medien und dem italienischen Journalisten Fabrizio Romano stehe der deutsche Nationalspieler unmittelbar vor einem Wechsel zur AS Monaco. Der Klub soll Kehrer bis zum Saisonende von West Ham ausleihen. Der Verteidiger will sich über mehr Spielpraxis noch für die EM 2024 empfehlen. Neben Frankfurt wurden auch Bayern München Avancen nachgesagt.
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Bericht: Eintracht will Koch bis 2027 binden
Eintracht Frankfurt will in den kommenden Tagen Gespräche mit Verteidiger Robin Koch bezüglich eines neuen Vertrages führen. Das berichtet die Bild-Zeitung am Dienstag. Derzeit ist Koch noch offiziell ausgeliehen von Leeds United. "Koch soll noch im Januar einen Dreijahres-Vertrag bis 2027 unterschreiben", schreibt das Blatt. Alles anderes als ein klares Bekenntnis zur Eintracht wäre eine Riesen-Überraschung, heißt es weiter. Sowohl Koch als auch Vorstand Markus Krösche hatten immer wieder durchblicken lassen, dass die Zusammenarbeit über den Sommer 2024 angedacht sei.
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Van de Beek begründet Wechsel zur Eintracht
Donny van de Beek hat über die Gründe für seinen Wechsel nach Frankfurt gesprochen. "Das Gefühl war sehr gut. Ich habe mit den Leuten vom Verein gesprochen, mit dem Trainer", sagte er im vereinseigenen Interview am Montag. Er sei zuversichtlich, dass die Zusammenarbeit ein großer Erfolg werde. "Ich denke, dass ich dem Team im fußballerischen Bereich helfen kann."
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Fix: Eintracht holt Van de Beek
Der Wechsel von Donny van de Beek zu Eintracht Frankfurt ist perfekt. Die Hessen vermeldeten den Transfer am Montag. Demnach kommt der Niederländer von Manchester United per Leihe bis Saisonende nach Frankfurt, die Eintracht besitzt allerdings eine Kaufoption. Der 26-Jährige hatte Ende Dezember noch bei den Spielen von United im Kader gestanden, war aber nicht zum Einsatz gekommen. "Donny van de Beek passt perfekt zu unserer Spielidee und ist für unsere Mannschaft ein wichtiges Puzzleteil", sagte Eintracht-Sportvostand Markus Krösche.
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Bericht: Eintracht-Interesse an Amenda
Eintracht Frankfurt ist offenbar an einer Verpflichtung von Aurele Amenda von den Young Boys Bern interessiert. Das berichtet fussball.news. Amenda ist Innenverteidiger und 20 Jahre alt. Er soll für mehr Breite im Eintracht-Kader sorgen. Dem Bericht zufolge haben alle Parteien den Kontakt vor einigen Tagen intensiviert. Bern wolle den U21-Nationalspieler zwar gerne bis Sommer behalten, wäre aber auch für einen sofortigen Abgang offen, wenn man entsprechenden Ersatz finden würde. Vertrag hat das Talent bei YB bis 2026.
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Bericht: Kalajdzic will zur Eintracht
Stürmer Sasa Kalajdzic will einem Medienbericht zufolge zu Eintracht Frankfurt wechseln. Der 26 Jahre alte Österreicher habe sich trotz anderer Interessenten für einen Transfer zu den Hessen entschieden, meldete die "Bild"-Zeitung am Sonntag. Zuvor hatte es immer wieder Gerüchte über ein Interesse der Eintracht an dem zwei Meter großen Mittelstürmer gegeben. Kalajdzic war 2022 nach drei Jahren in Stuttgart zu den Wolverhampton Wanderers in die englische Premier League gewechselt. Dort kam er allerdings in dieser Saison erst zu elf Kurzeinsätzen, zumeist wurde er eingewechselt. Dabei gelangen Kalajdzic zwei Tore. Offen ist noch, ob der Offensivspieler zunächst auf Leihbasis zur Eintracht kommen könnte und ob sich die Vereine bereits auf eine Ablöse geeinigt haben.
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Rode plant Rückkehr im Januar
Sebastian Rode von Eintracht Frankfurt hat angekündigt, bald wieder mitmischen zu wollen. "Ich arbeite derzeit weiter daran, im Januar wieder auf dem Platz stehen zu können", schrieb er an Silvester bei Instagram. Und weiter: "Ich möchte in den letzten Monaten meiner Profikarriere das Team nochmal so gut wie möglich unterstützen, denn in der Rückrunde haben wir wieder einiges vor." Rode hatte bereits in der vergangenen Winterpause angekündigt, seine Karriere im Sommer 2024 zu beenden. Aktuell fehlt er der Eintracht seit September wegen einer Wadenverletzung.
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Borré womöglich vor Winter-Wechsel
Beim von Eintracht Frankfurt an Werder Bremen ausgeliehenen Rafael Borré könnte sich ein Wechsel anbahnen: Laut Transferexperte Fabrizio Romano haben sich Borré und Internacional Porto Alegre aus Brasilien auf einen Transfer geeinigt. Allerdings müssten sowohl Bremen als auch die Eintracht zustimmen. Für Werder hat Borré in der Hinrunde bei 13 Einsätzen vier Tore erzielt. In Frankfurt steht er noch bis 2025 unter Vertrag, die Leihe an die Weser gilt für die laufende Saison.
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Bund startete Hardungs Karriere
Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung wäre ohne die Bundeswehr vielleicht nie im Fußball-Geschäft gelandet. "Nach der Schule war meine Idee, in der Wirtschaft zu arbeiten. Aber dann hat mir die Bundeswehr einen Strich durch die Rechnung gemacht", erzählte Hardung im Interview mit dem hr-sport. Der heute 34-Jährige sollte Wehrdienst ableisten, entschied sich aber stattdessen für ein freiwilliges soziales Jahr. Er schickte Bewerbungsschreiben an "zwei Hockeyklubs, einen Basketballverein, zwei Rugbyvereine und die TSG Hoffenheim". Bei der TSG tat er dann seine ersten beruflichen Schritte im Fußball.
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Hardung äußert sich zu stressigem Kolo-Muani-Deal
Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung hat in einem großen Interview mit dem hr-sport auch auf den Transfer von Stürmer Randal Kolo Muani zur Paris Saint-Germain zurückgeblickt: "Das Ende des Sommertransferfensters war schon stressig, nicht nur der letzte Tag mit dem Transfer von Randal Kolo Muani, wo wir nochmal viele Gespräche und Verhandlungsrunden mit PSG, mit dem Berater, mit dem Spieler führen mussten. Sondern auch die Tage davor." Dabei habe er mit Sportvorstand Markus Krösche "bis tief in die Nacht" zusammengesessen. "Das war schon knackig", gab Hardung zu.
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Drei Frankfurter für Afrika-Cup nominiert
Eintracht Frankfurt wird nach der Winterpause zeitweise auf drei Spieler verzichten müssen. Denn mit Farés Chaibi (Algerien), Omar Marmoush (Ägypten) und Ellyes Skhiri (Tunesien) wurden gleich drei Adlerträger von ihren jeweiligen Nationalmannschaften für den Africa Cup of Nations nominiert. Das teilten die Hessen am Freitagnachmittag mit. Das Turnier wird zwischen dem 13. Januar und 11. Februar in der Elfenbeinküste stattfinden. Damit fehlen der Eintracht alle drei Akteure zum Ligaauftakt nach der Winterpause am 13. Januar (15.30 Uhr) bei RB Leipzig.
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Talent Collins vor Leihe
Nachwuchs-Innenverteidiger Nnamdi Collins steht offenbar vor einem Wechsel auf Leihbasis nach Polen. Der 19-Jährige, der im Sommer von Borussia Dortmund zu Eintracht Frankfurt gewechselt war, bislang aber nur in der Regionalliga Südwest zum Einsatz kam, soll für anderthalb Jahre bei Rakow Czestochowa Spielpraxis sammeln. Das berichtet das polnische Medium Meczyki.pl am Freitag. Der Vertrag von Collins in Frankfurt läuft noch bis 2028, eine offizielle Bestätigung gibt es noch nicht.
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Krösche dämpft Erwartungen
Sportvorstand Markus Krösche sieht Eintracht Frankfurt trotz Tabellenplatz sechs vor einer schwierigen Rückrunde. Der 43-Jährige warnte im Gespräch mit der Frankfurter Rundschau vor zu hohen Erwartungen an das junge Team und scheute sich auch, eine erneue Teilnahme am europäischen Geschäft zu fordern. "Es ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt, eine konkrete Zielsetzung auszugeben", sagte er und kritisierte vor allem die Leistungsschwankungen. "Wir sind noch nicht stabil genug. Wir müssen Stabilität und Konstanz in unser Spiel bekommen." Insgesamt sei er mit der Hinrunde aber einverstanden. "Wir hatten einen großen Umbruch. Unter diesen Voraussetzungen bin ich sehr zufrieden."
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Eintracht arbeitet offenbar an Kalajdzic-Leihe
Eintracht Frankfurt arbeitet wohl an einer Leihe von Sasa Kalajdzic. Dies berichtet Sport Bild. Sein Berater Sascha Empacher sagte dem österreichischen Journalisten Peter Linden bereits am Donnerstag: "Er hat hart gearbeitet, ist fit wie nie zuvor. Es gibt Interessenten in der Premier League und der Bundesliga." Offenbar sind die Hessen sehr interessiert an dem Österreicher, der im Sommer 2022 für 18 Millionen Euro vom VfB Stuttgart zu den Wolverhampton Wanderers wechselte. Kalajdzic kam in dieser Saison in der Premier League nur elfmal zum Einsatz, zehnmal als Joker. Er traf dabei zweimal. Sein Vertrag läuft noch bis 2027.
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Skhiri für Afrika-Cup nominiert
Eintracht-Mittelfeldspieler Ellyes Skhiri ist für den Afrika-Cup nominiert worden. Wie der tunesische Verband am Donnerstag mitteilte, steht der Frankfurter im 27-köpfigen Aufgebot Tunesiens. Der Afrika Cup findet im neuen Jahr vom 13. Januar bis zum 11. Februar in der Elfenbeinküste statt.
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Kalajdzic sucht neuen Verein
Der ehemalige Stuttgarter Stürmer Sasa Kalajdzic, der auch bei Eintracht Frankfurt auf der Liste möglicher Neuzugänge stehen soll, will seinen aktuellen Club Wolverhampton Wanderers in der laufenden Winter-Transferperiode verlassen. Das bestätigte Kalajdzics Berater dem österreichischen Journalisten Peter Linden: "Er hat hart gearbeitet, ist fit wie nie zuvor. Es gibt Interessenten in der Premier League und der Bundesliga." Der österreichische Nationalstürmer, der sich unmittelbar nach seinem Wechsel in die Premier League das Kreuzband gerissen hatte, kam in dieser Saison 18 Mal zum Einsatz und erzielte dabei zwei Tore.