Bundesliga-Ticker Eintracht Toppmöller zufrieden und verärgert
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Matanovic blüht beim KSC auf
Für Eintracht-Leihgabe Igor Matanovic hat sich der vorübergehende Wechsel zum Karlsruher SC gelohnt. Der 1,94 Meter große Stürmer, der erst nach dem 2. Spieltag im Wildpark anheuerte, kam seitdem in allen 15 Zweitliga-Spielen zum Einsatz, erzielte dabei vier Tore und ist inzwischen unangefochtener Stammspieler. "Igor Matanovic hat eine tolle Entwicklung genommen und wird immer wichtiger für unser Spiel", bescheinigte KSC-Sportchef Sebastian Freis in einem Interview mit ka-news. Matanovics Leihe in Karlsruhe läuft noch bis zum Sommer, bei der Eintracht steht er bis 2026 unter Vertrag.
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Hellmann verteidigt und erklärt Transfer von Kolo Muani
Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann hat den Abgang von Randal Kolo Muani zu Paris St. Germain in seinem Jahresrückblicks-Interview noch einmal verteidigt. "Wenn wir für einen Spieler von Eintracht Frankfurt 95 Millionen Euro bekommen, werden wir diesen Spieler immer verkaufen", stellte er klar. Dass der Franzose dann ohne adäquaten Ersatz ging, sei nicht zu vermeiden gewesen. Die Hessen hätten sich zwar um einen Torjäger bemüht und hatten bereits Spieler an der Hand. "Da hat PSG aber nicht gezuckt", so Hellmann. "Uns war klar: Wenn wir zuerst einen neuen Stürmer holen, wissen alle, dass wir Randal verkaufen müssen. Das hätte den Preis gedrückt."
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Bericht: Durosinmi-Transfer naht
Eintracht Frankfurt könnte bald den ersten Wintertransfer unter Dach und Fach bringen. Wie die Bild berichtet, hat die Eintracht eine grundsätzliche Einigung mit Viktoria Pilsen über den Transfer von Mittelstürmer Rafiu Durosinmi erzielt. Der 20 Jahre alte Angreifer kostet demnach rund neun Millionen Euro Ablöse und soll am Donnerstag in Frankfurt landen, um den Medizincheck zu absolvieren. Die Eintracht habe mit Spieler und Klub die Verträge weitestgehend ausgehandelt, der Transfer stehe unmittelbar bevor, so die Bild.
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Hellmann: "Hätten den ein oder anderen Punkt mehr holen müssen"
Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann hat im vereinseigenen Podcast auf das Jahr 2023 zurückgeblickt. "Alles in allem war das Jahr ganz okay. Ich würde es nicht als richtig gutes Jahr bezeichnen, weil es für unsere Verhältnisse eine ganze Reihe von Störgeräuschen gab", so Hellmann, der etwa die Trennung von Oliver Glasner dazuzählte. "Die Entwicklung bei unseren Frauen und in der Jugend ist top. Wenn ich aber sehe, dass wir bei den Männer-Profis den ein oder anderen Punkt mehr hätten holen müssen, dann kann ich sagen, dass es zwar ein wirtschaftlich sehr starkes Jahr war, aber sportlich sicherlich ausbaufähig", so Hellmann weiter.
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Koch hat noch viel vor
Eintracht-Innenverteidiger Robin Koch blickt zufrieden auf sein erstes halbes Jahr bei Eintracht Frankfurt. "Ich bin sehr zufrieden. Das Team, der ganze Verein haben mich von Beginn an super aufgenommen und ich habe mich auch schnell gut eingelebt. Ich fühle mich bei der Eintracht und in Frankfurt unglaublich wohl und das sieht man glaube ich auch auf dem Platz", so Koch. In der Rückrunde will Koch mit den Hessen noch ein wenig in der Tabelle klettern: "Wir stehen auf Platz 6 der Tabelle. Damit sind wir für den Moment zufrieden. Aber wir haben im neuen Jahr noch einiges vor."
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Van de Beek weiter auf Manchester-Bank
Eintracht Frankfurt hat den sich seit mehr als einer Woche anbahnenden Transfer von Donny van de Beek weiterhin nicht verkündet. Manchester United benötigt weiterhin in der Premier League rund um Weihnachten jede Kraft. Der Niederländer sitzt daher auch beim Heimspiel gegen Aston Villa auf der Bank der Red Devils.
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Eintracht offen für Wenig-Leihe
Eintracht-Talent Marcel Wenig spielt bislang in der ersten Mannschaft keine Rolle. Er hat somit weder unter Vorgänger Oliver Glasner noch unter Trainer Dino Toppmöller eine Rolle bei den Profis gespielt. Wenig war in 19 Partien in der Regionalliga am Ball, erzielte einen Treffer und legte zwei Tore vor. Wenn die Eintracht einen spannenden Klub findet, der einen guten Plan präsentiert, ist sie nach Informationen des hr-sport offen für eine Leihe. Dabei geht es aber um einen Verein auf einem höheren Level, entweder in Deutschland oder dem Ausland.
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Larsson-Förderer schwärmt: "Überragende Spielintelligenz"
Eintracht-Sommerneuzugang Hugo Larsson hat sich rasant in der Bundesliga eingefunden und zählte im ersten Halbjahr zu den unumstrittenen Stammspielern unter Trainer Dino Toppmöller. Sein Förderer Roland Larsson, nicht verwandt mit dem 19-Jährigen, arbeitete in der U19 von Malmö FF mit ihm zusammen. "Wir haben ihn in die U19 hochgezogen, weil er Talent hatte und hart gearbeitet hat. Er war fantastisch, weil er sich sehr schnell anpasste", verriet der 61-Jährige im Vereinsmagazin von Eintracht Frankfurt. Man habe dem Talent noch gesagt, "dass es einige Zeit dauern wird, bis er sich ins Team eingefügt" habe. Larsson "schaute uns in die Augen und sagte: 'Ich werde hier spielen'"! Sein ehemaliger Coach hob hervor: "Das Wichtigste ist jedoch seine überragende Spielintelligenz. Er war schnell in alle taktischen Abläufe eingebunden, weil er auf dem Platz so klug und intelligent ist."
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Das Zwischenzeugnis der Eintracht-Spieler
Die vergangenen Monate von Eintracht Frankfurt hatten Höhen und Tiefen - und sehr viele Partien in mehreren Wettbewerben. Welche Spieler haben dabei überzeugt und welche müssen nachsitzen? Wir haben alle Akteure genau unter die Lupe genommen und bewertet. Das Spielerzeugnis finden Sie hier - und können am Ende des Artikels auch für Ihren Spieler der Hinrunde abstimmen.
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Stindl inkognito im Frankfurter Stadion
Der ehemalige Mönchengladbacher Kapitän Lars Stindl hat die 1:2-Niederlage der Borussia bei Eintracht Frankfurt als Fan im Stadion erlebt. Davon berichtete er im Podcast "Eine Halbzeit mit – der Fußball-Podcast", wie die "Rheinische Post" berichtete. "Wir waren vorher noch auf dem Weihnachtsmarkt in der Stadt direkt am Römer, das war meine Idee, weil ich sonst nie viel von Frankfurt gesehen habe. Da haben wir einen Glühwein getrunken und sind mit der S-Bahn zum Stadion", erzählte der elfmalige Nationalspieler, der inzwischen beim KSC spielt. Stindl zog sich nach eigenen Worten die Mütze tief ins Gesicht, um inmitten zahlreicher Frankfurt-Fans nicht erkannt zu werden. Mit seinen Freunden saß er dann direkt neben dem Gästeblock, die Karten hatte er über seine Kontakte besorgt. "Am Anfang habe ich einfach nur Fußball geschaut und mal auf andere Dinge geachtet, das Stadion, die Fans und so weiter. 92 Minuten lang waren wir ganz happy, dann haben wir uns mitgeärgert."
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Fischer hält letzte Weihnachts-Ansprache
Peter Fischer hat am Sonntag letztmals in seiner Rolle als Präsident von Eintracht Frankfurt seine traditionelle Weihnachts-Ansprache gehalten. Das scheidende Vereins-Oberhaupt wandte sich an die Fans und bedankte sich für die vergangenen 24 Jahre. "Ich habe immer mit viel Leidenschaft und Energie versucht, Dinge zu erreichen, die mich stolz machen", sagte Fischer. Er habe während seiner Zeit bei der Eintracht "Tränen, Meilensteine, Enttäuschungen und unendlich viel Freude erlebt", so der 67-Jährige. Fischer wird bei der nächsten Mitgliederversammlung am 5. Februar nicht mehr zur Wahl antreten, sein Nachfolger soll Mathias Beck werden.
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Turbulentes Eintracht-Jahr geht zu Ende
Die vorerst letzten Spiele in der Champions League, das Ende eines äußerst erfolgreichen Trainers, das große Theater um Randal Kolo Muani und immer wieder unschöne Szenen abseits des Rasens: Eintracht Frankfurt hat wieder einmal ein turbulentes Jahr hinter sich. Wir blicken an dieser Stelle noch einmal zurück auf die Ereignisse der vergangenen zwölf Monate.
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Schlägerei zwischen Eintracht- und Mainz-Fans
Anhänger von Eintracht Frankfurt und dem 1. FSV Mainz 05 haben sich am Freitagabend eine Massenschlägerei in der Mainzer Altstadt geliefert. Wie die Polizei am Samstag mitteilte, waren rund 40 Personen unweit des Bahnhofs "Römisches Theater" aufeinander losgegangen, einige zündeten dabei auch Feuerwerkskörper. Die Polizei nahm mehrere Beteiligte fest, eine genaue Anzahl wurde nicht genannt. Die Festgenommen seien aber der Frankfurter und Mainzer Fan-Szene zuzuordnen, hieß es. Gegen sie wird nun wegen Landfriedensbruch in besonders schwerem Fall ermittelt.
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Eintracht Frankfurt bekennt sich zu UEFA-Wettbewerben
Nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofes zur Super League hat Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt seine Verbundenheit mit der Europäischen Fußball-Union klargestellt. "Wir waren und bleiben den UEFA-Wettbewerben voll und ganz verpflichtet, was wir auch durch die Bewerbung um die Ausrichtung eines UEFA-Europa-League-Finales in Frankfurt unterstreichen", sagte Frankfurts Vorstandssprecher Axel Hellmann am Samstag in einer Vereinsmitteilung. Man sei davon überzeugt, innerhalb der Strukturen der europäischen Club-Vereinigung ECA am besten mit der UEFA und allen anerkannten Interessenvertretern des Fußballs zusammenzuarbeiten, "um den Sport auf der Grundlage der europäischen Prinzipien der sportlichen Meritokratie positiv zu entwickeln", so Hellmann weiter.
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Krösche will "faire Lösung" für Alario
Lucas Alario war der Hoffnungsträger für den Eintracht-Sturm, nach 18 Monaten ohne nennenswerte sportliche Spuren hinterlassen zu haben, weilt Alario mittlerweile in Argentinien und darf Gespräche mit anderen Klubs führen. "Lucas ist ein guter Typ", sagt Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche. Der Argentinier habe trotz seiner aussichtslosen Lage in der vergangenen Saison "nie Stress gemacht". Krösche sagte daher auch versöhnlich: "Wir wollen deshalb eine faire Lösung für ihn und für uns finden."
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Von de Beek bei Manchester auf der Bank
Eintracht-Wunschspieler Donny van de Beek soll in der Rückrunde für die Hessen auflaufen. Fix ist der Deal allerdings noch nicht. Der Niederländer steht für das Duell von Manchester United bei West Ham United (Anpfiff um 13.30 Uhr) im Kader und nimmt wie gewohnt auf der Bank Platz. Sein Vertrag bei den Red Devils läuft noch bis 2025. Die Eintracht will ihn zunächst ausleihen, anschließend hat sie eine Kaufoption.
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Denkt Real Madrid über Pacho nach?
Eintracht-Innenverteidiger Willian Pacho hat eine herausragende Hinserie absolviert und seinen Marktwert deutlich gesteigert. Laut Informationen der spanischen Sportzeitung AS ist der Ecuadorianer ins Blickfeld von Real Madrid gerückt. David Alaba hat sich einen Kreuzbandriss zugezogen, möglicherweise müssen die Königlichen reagieren. Einer von mehreren Kandidaten soll Pacho sein. Für ihn müsste Real aber tief in die Tasche greifen. Laut Bild verlangt die Eintracht mindestens 40 Millionen Euro für den Dauerbrenner
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Eintracht hat nur wenig Verletzungspech
Eintracht Frankfurt hat wenig Verletzungspech. Das Onlineportal "fussballverletzungen.com" bringt nach jeder Halbserie eine Bundesliga-Verletzungstabelle heraus. Die Hessen belegen hinter dem 1. FC Heidenheim und Union Berlin in diesem Ranking - trotz Dreifachbelastung mit 27 Pflichtspielen - Rang drei. Durchschnittlich fällt ein Eintracht-Profi nur 20,23 Tage aus.
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Bericht: Borré nach Brasilien
Eintracht-Stürmer Rafael Borré soll laut brasilianischen Medien vor einem Winterwechsel nach Südamerika stehen. Frankfurt soll demnach das Leihgeschäft mit Werder Bremen zum Jahresende beenden und den 28-Jährigen an Internacional Porto Alegre verkaufen. Die Brasilianer lassen sich Borré angeblich fünf Millionen Euro kosten. Nach Informationen des hr-sport wird Bremen den Kolumbianer aber nicht ohne Ersatz ziehen lassen. In Frankfurt wird Borré auf ewig mit dem Gewinn der Europa League verknüpft sein. Borré schoss im Finale gegen die Glasgow Rangers nicht nur das 1:1, er verwandelte im Elfmeterschießen auch den entscheidenden Elfer zum Titelgewinn.
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Neue Folge FUSSBALL2000
Das turbulente Jahr 2023 von Eintracht Frankfurt ist vorbei. Es endete mit einem Paukenschlag gegen Borussia Mönchengladbach. FUSSBALL2000 blickt zurück und nach vorne - und fragt: Was lief gut bei der Eintracht - und was muss besser werden? Hier sehen Sie die neue Folge:
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Rückrunden-Terminierung: Eintracht spielt öfter abends
Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat am Donnerstag die Spielansetzungen der Bundesliga-Spieltage 19 bis 26 bekanntgegeben. Demnach spielt die Eintracht am Anfang gleich zweimal abends: am 26. Januar findet am Freitag um 20.30 Uhr das Heimspiel gegen Mainz 05 statt, das folgende Auswärtsspiel in Köln wird am Samstag, 03. Februar, um 18.30 Uhr angepfiffen. Die weitere Termine: VfL Bochum (H) am Samstag, 10. Februar (15.30 Uhr), beim SC Freiburg am Sonntag, 18. Februar (15.30 Uhr) und gegen den VfL Wofsburg (H) am Sonntag, 25. Februar (15.30 Uhr). Und mehrere März-Spiele stehen jetzt fest: auswärts in Heidenheim am 02. März (15.30 Uhr), zuhause gegen Hoffenheim am 10. März (17.30 Uhr) und auswärts in Dortmund am 17. März (17.30 Uhr).
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Eintracht-Fans mit heftiger Kritik an der Polizei
Nach den Ausschreitungen beim Eintracht-Spiel Ende November gegen den VfB Stuttgart hat das Frankfurter Fanhilfe-Netzwerk nun Darstellungen von Fans präsentiert. Es gibt aufwühlende Berichte über Panik und Verletzungen – und schwere Vorwürfe an die Polizei. Insgesamt wurden 237 Zeugenaussagen verfasst. Daraus ging auch hervor, dass am 25. November mindestens 109 Fans verletzt wurden. 76 davon klagten nach dem Einsatz von Pfefferspray durch die Polizei über Augenreizungen, Atemnot und Asthma-Anfälle. Mehr dazu hier:
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Eintracht klettert durch "Wahnsinns-Sieg" auf Euro-Platz
Die Eintracht ist am Ende einer Bundesliga-Hinrunde mit vielen Höhen und Tiefen durch den 2:1-Sieg gegen Borussia Mönchengladbach auf den sechsten Tabellenplatz und damit einen Europapokal-Platz geklettert. Der "wahnsinnige" Last-Minute-Sieg versüßt Spielern und Fans die Winterpause bis zum 2. Januar:
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Der Last-Minute-Sieg gegen Gladbach im Highlight-Video
Was für ein Finale beim letzten Bundesliga-Spiel der Eintracht im Jahr 2023. Nach einer - vor allem in der ersten Halbzeit - eher schwachen Leistung drehte die Eintracht gegen Gladbach in der Schlussphase des Spiels noch einmal so richtig auf. Die Tore zum 2:1-Sieg fielen in der 2. und in der 7. Minute der Nachspielzeit. Nochmal angucken? Dann hier entlang:
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Bericht: Krösche will Sheraldo Becker im Winter
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche würde nach Informationen der Bild Stürmer Sheraldo Becker von Union Berlin bereits gerne während des Winter-Transferfensters im Januar holen. Der Vertrag von Becker in Berlin läuft im kommenden Sommer aus. Nur durch einen Wintertransfer würden die Berliner noch eine Ablösesume kassieren, befinden sich aktuell aber noch im Abstiegskampf. Die Eintracht braucht dringend einen Stürmer zum Start der Rückrunde, denn mit Omar Marmoush und Fares Chaibi werden dann die zwei wichtigsten Offensiv-Spieler fehlen. Beide Spieler bereiten sich ab Anfang Januar mit ihren Ländern Ägypten und Algerien auf den Afrika-Cup vor. Dieser beginnt am 13. Januar. Krösche wollte die Personalie Becker im Anschluss an den Last-Minute-Sieg gegen Gladbach am Mittwochabend jedoch nicht kommentieren.