Bundesliga-Ticker Eintracht Toppmöller zufrieden und verärgert
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Toppmöller verzichtet wohl auf Torwart-Rotation
Kevin Trapp wird wohl auch in der zweiten Runde des DFB-Pokals am Mittwoch (18 Uhr) gegen Borussia Mönchengladbach im Tor von Eintracht Frankfurt stehen. Wie die Bild-Zeitung berichtet, verzichtet Trainer Dino Toppmöller auf eine Pokal-Rotation, Kaua Santos muss demnach wieder auf der Bank Platz nehmen. Nach den guten Leistungen des Brasilianers als Trapp-Vertreter hatte Toppmöller es zuletzt offengelassen, ob Santos mit Einsätzen im DFB-Pokal belohnt wird. Nun scheint eine Entscheidung gefallen.
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hr heimspiel! blickt gen DFB-Pokal
Auf die Eintracht wartet mit Borussia Mönchengladbach ein attraktives Los in der zweiten Runde des DFB-Pokal, am Mittwoch kommt es zum Aufeinandertreffen im Frankfurter Stadtwald. Im hr heimspiel! diskutieren Markus Philipp und Janine Hilpmann mit Bild-Journalist Marc Schmidt, Ex-Profi Sead Mehic und dem Geschäftsführer des SC Paderborn, Benny Weber, über die anstehende Pokalrunde.
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Neue Folge FUSSBALL 2000
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Eintracht Frankfurt kommt bei Union Berlin zu einem schmeichelhaften 1:1-Unentschieden, nach dem 1:0 gegen Riga war es die zweite eher ausbaufähige Leistung der Hessen innerhalb einer Woche. Die Jungs von FUSSBALL 2000 diskutieren: Droht die Eintracht, in die Krise zu schlittern? Oder war das Remis bei Union ein Wachmacher zur rechten Zeit? Wie wirken sich die Ausfälle von Rasmus Kristensen und Arthur Theate auf die nächsten Wochen aus? Und kommt das Pokalspiel gegen Gladbach vielleicht genau zur richtigen Zeit?
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Kristensen fehlt wochenlang
Eintracht Frankfurt wird wochenlang auf Rasmus Kristensen verzichten müssen. Wie der Verein am Montagabend bekanntgab, erlitt der Däne am Sonntag beim Auswärtsspiel gegen den 1. FC Union Berlin eine Verletzung an der Muskulatur im Oberschenkel. Kristensen wird Cheftrainer Dino Toppmöller demnach in den kommenden Wochen nicht zur Verfügung stehen. Der 27-Jährige kommt seit seiner Verpflichtung im Sommer auf zwölf Pflichtspiele für die Hessen, bei Union musste er bereits in der ersten Halbzeit ausgewechselt werden.
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Eintracht-Highlights und -Aufreger im Video
Eintracht Frankfurt trennt sich in einer ereignisreichen Partie mit 1:1 von Union Berlin und ist nach der Partie wieder einmal sauer auf den Schiedsrichter. An dieser Stelle sehen Sie die Tore und Aufreger der Partie im Video.
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Eintracht befürchtet längeren Kristensen-Ausfall
Eintracht Frankfurt muss womöglich länger auf Rechtsverteidiger Rasmus Kristensen verzichten. Der dänische Nationalspieler musste am Sonntag beim 1:1 gegen Union Berlin verletzungsbedingt ausgewechselt werden und wird vorerst pausieren müssen. Das bestätigte Trainer Dino Toppmöller auf der Pressekonferenz nach der Partie. "Er hat mit Sicherheit eine muskuläre Verletzung und wird ausfallen." Eine MRT-Untersuchung am Montag soll Klarheit geben, schnell wird der Vielspieler aber wohl nicht zurückkehren. "Ich habe mit dem Gedanken gespielt, ihn heute nicht spielen zu lassen, weil er alle Spiele gemacht hat", so Toppmöller. "Das würde ich im Nachhinein gerne anders machen."
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Schiedsrichter-Irrtum? Eintracht will Sperre anfechten
Es war einer der Aufreger des Eintracht-Spiels in Berlin. Arthur Theate wurde in der 77. Spielminute in einen Zweikampf verwickelt. Theates Vorgehen gegen Andras Schäfer wurde als gelbwürdig bewertet, obwohl er zuvor womöglich selbst von Tim Skarke gefoult worden war. Schiedsrichter Harm Osmers schickte Theate vom Feld. Gegen die drohende Sperre will die SGE nun vorgehen, da nach Einschätzung des Klubs ein Irrtum des Schiedsrichters vorliege. Bei einer Gelb-Roten Karte darf der VAR nicht eingreifen. Der VfB Stuttgart hatte zuletzt Erfolg mit seinem Protest gegen eine Sperre von Atakan Karazor nach einer vergleichbaren Szene.
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Toppmöller: Gelb-Rot ist "Wahnsinn"
Am Ende musste Eintracht Frankfurt mit einem 1:1 bei Union Berlin zufrieden sein. Auch, weil Arthur Theate nach einer strittigen Szene in der 77. Spielminute Gelb-Rot sah. SGE-Trainer Dino Toppmöller: "Da brauche ich nichts zu sagen. Das ist Wahnsinn." Besser gefallen hat ihm die Einstellung seiner Mannschaft, die zwar eine 1:0-Führung verspielte, aber auch in Unterzahl noch dagegenhielt. "Wie wir das 1:1 kassieren, ist ziemlich dämlich. Aber wir haben eine geile Mentalität gezeigt. Es war ein verdienter Punkt. Die Jungs haben großartig verteidigt", befand Toppmöller.
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Eintracht zittert sich zu Punkt bei Union Berlin
Eintracht Frankfurt holt im Verfolgerduell bei Union Berlin einen Punkt, um den die Hessen allerdings bis zum letzten Augenblick zittern mussten. Tim Skarke erzielte in der Nachspielzeit den vermeintlichen Siegtreffer für Union, der VAR erkannte jedoch eine Abseitsstellung. So blieb es bei einem 1:1 (0:1), mit dem die SGE auch deshalb leben kann, weil sie ab der 77. Spielminute in Unterzahl agierte. Arthur Theate sah Gelb-Rot – eine strittige Entscheidung. Die SGE erwischte dabei den besseren Start ins Spiel. Mario Götze stocherte den Ball zur Führung über die Linie (14.). Nach der Pause erzielte Benedict Hollerbach den verdienten Ausgleich (66.) für dann stärkere Köpenicker.
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Eintracht beginnt in Berlin mit Knauff und Skhiri
Nachdem Dino Toppmöller unter der Woche im Europa-League-Spiel gegen Riga FS auf Rotation setzte, kommt beim 1. FC Union Berlin eine nur auf zwei Positionen gegenüber dem Leverkusen-Spiel veränderte Startelf zum Einsatz. Dina Ebimbe (Bank) und Niels Nkounkou (blieb aufgrund einer allergischen Reaktion in Frankfurt) sind nicht unter den ersten Elf. Dafür rücken Ellyes Skhiri und Ansgar Knauff in die Anfangsformation.
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Marmoush auf Yeboahs Spuren
Omar Marmoush kann heute Abend (ab 17.30 Uhr) beim Frankfurter Spiel in Berlin den Vereinsrekord von Tony Yeboah einstellen, der 1993 in sieben Spielen in Folge für die Eintracht getroffen hatte. Der Ägypter steht derzeit bei sechs Spielen in Folge mit einem oder mehr Treffern. Während Marmoush die Spieler-Statistiken der Liga in den Rubriken Tore und Torvorlagen anführt, weist Union den besten Zweikämpfer der Liga auf: Diogo Leite gewann 92 Duelle und damit so viele wie kein anderer. Weiteres Wissenswertes zum Spiel gibt's hier.
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Osmers pfeift die Eintracht in Berlin
Schiedsrichter des Eintracht-Auswärtsspiel bei Union Berlin wird am heutigen Sonntag (17.30 Uhr) Harm Osmers aus Hannover sein. Das ist insofern erwähnenswert, da die Frankfurter vor genau einer Woche nicht wirklich gut zu sprechen waren auf den Unparteiischen. Osmers agierte beim Eintracht-Gastspiel in Leverkusen (1:2) als Vierter Offizieller zwischen den Trainerbänken und war damit erster Adressat der Frankfurter Kritik, als Hauptreferee Felix Brych in allerletzter Minute keinen Strafstoß für die Hessen pfiff.
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Hugo Larsson: "Ich liebe Frankfurt"
Frankfurts Mittelfeldspieler Hugo Larsson hat sich bei der Eintracht und in der Mainmetropole gut eingelebt. "Der Verein, die Mannschaft und die Stadt zusammen bilden ein starkes Gesamtpaket", sagte der 20 Jahre alte Schwede, der im Sommer 2023 aus Malmö zu den Hessen gewechselt war, kürzlich in einem vereinseigenen Interview. "Ich liebe Frankfurt und Deutschland. Nicht zu vergessen unser Stadion." Genau dort hatte Larsson am Donnerstagabend im Europa League-Spiel gegen Riga den entscheidenden Treffer erzielt. Dazu der Mittelfeldspieler: "Das Tor war ein spezieller Moment für mich, weil es das erste für mich im Europapokal war."
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Union-Trainer Svensson warnt vor Marmoush
Vor dem Bundesliga-Duell zwischen Union Berlin und Eintracht Frankfurt am Sonntag (17.30 Uhr) hat der Trainer der Gastgeber besonders vor dem Sturm der Hessen gewarnt: "Da erwarten uns schon einige Aufhaben. Und eine von diesen Aufgaben ist Omar Marmoush. Er hat immer ein großes Potenzial angedeutet und geht jetzt durch die Decke", so Bo Svensson bei der Pressekonferenz vor der Partie. Der Top-Stürmer der Eintracht steht aktuell bei neun Treffern in der Bundesliga und hat damit ein Tor mehr geschossen, als alle Spieler von Union Berlin zusammen.
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Bericht: Liverpool mit Kontakt zu Marmoush
Der FC Liverpool soll sein Interesse an Eintracht-Stürmer Omar Marmoush nun auch offiziell beim Spieler hinterlegt haben. Das berichtet der Pay-TV-Sender Sky. Demnach habe es bereits erste Gespräche zwischen den Engländern und den Beratern des Ägypters gegeben. Die Eintracht würde ihren Top-Stürmer aber nur für eine Ablösesumme von 50 bis 60 Millionen Euro ziehen lassen, heißt es im Bericht. Marmoush hatte die englische Premier League immer wieder als Ziel ausgegeben, einen Wechsel zu Nottingham Forest im Sommer aber ausgeschlagen.
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Toppmöller erwartet Kampfspiel bei Union
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat seine Mannschaft auf ein körperbetontes Spiel am Sonntag (17.30 Uhr) bei Union Berlin eingestellt. Die Köpenicker hätten unter Trainer Bo Svensson zurück zu alter Stärke und ihrer Identität gefunden, betonte Toppmöller am Freitag. "Union ist wieder Union, das wird ein sehr intensives Spiel." Es gehe darum, die Zweikämpfe anzunehmen, dann aber auch die eigenen Stärken auf den Platz zu bringen. "Das wird ein Spiel auf Augenhöhe, es werden Kleinigkeiten entscheiden." Personelle Probleme hat die Eintracht nicht.
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Toppmöller verurteilt Rassismus gegen Dina Ebimbe
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat am Freitag die rassistischen Beleidigungen gegen Junior Dina Ebimbe aufs Schärfste verurteilt. "Mich hat das schockiert, als ich das mitbekommen habe. Das Schlimme an der Sache ist: Das ist ja leider kein Einzelfall", sagte er auf der Pressekonferenz vor dem Auswärtsspiel bei Union Berlin. Toppmöller hatte Dina Ebimbe zuvor im Training zur Seite genommen und kurz mit ihm gesprochen. "Ich habe ihm gesagt, dass er unsere volle Rückendeckung hat. Wir sind ein Verein, der offen ist für alle Kulturen und Nationen." Dina Ebimbe gehe es "okay".
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Toppmöller: Vater Klaus erste Anlaufstelle
Für Eintracht Frankfurts Coach Dino Toppmöller ist Vater Klaus die wichtigste Bezugsperson in Sachen Fußball. Nach einer Niederlage warte er manchmal zwar zwei Tage, bis er sich bei ihm melde. "Da will ich erst einmal meine Ruhe, mit gar keinem reden. Aber wenn ich es verarbeitet habe, dann ist Papa die erste Anlaufstelle", sagte Dino Toppmöller in einem gemeinsamen Interview mit seinem Vater in der deutschen Ausgabe der "Sports Illustrated". "Ich höre mir seine Anregungen und Bemerkungen immer wieder an und nehme manchmal auch etwas mit für mich", sagte der Eintracht-Coach. Sein Vater (73) habe ein phänomenales Auge für die Spieler. "Er konnte nach fünf Minuten sagen, ob einer was taugt. Das ist eine große Gabe", sagte der 43-Jährige.
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Hellmann: VAR in der Sackgasse
Vorstandsprecher Axel Hellmann hat am Donnerstag die Umsetzung des Videobeweises kritisiert. "Ich sehe nicht, dass wir weiterkommen. Es geht um die Vergleichbarkeit - das klappt überhaupt nicht", sagte Hellmann vor der Partie bei RTL. Er nahm auch Bezug auf die strittige Szene im Spiel zwischen Leverkusen und Frankfurt, als Jonathan Tah den Frankfurter Hugo Ekitiké gestoßen hatte. In dieser Szene hatten die Spieler und Verantwortlichen von Bayer 04 kein Foul gesehen, wohl aber bei einer ähnlichen Situation im Spiel bei Brest. Hellmann fasste zusammen: "Jetzt waren sie benachteiligt. In Themen, die man messen kann, kann man mit dem VAR arbeiten. Bei allem, was das Ermessen angeht, sehe ich den VAR in einer Sackgasse."
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Dina Ebimbe rassistisch beleidigt
Frankfurts Junior Dina Ebimbe wurde nach dem 1:0-Sieg über Riga in Nachrichten auf der Plattform Instagram beleidigt. Das teilte der Eintracht-Spieler in einer Story in der Nacht. Unter anderem war dort zu lesen: "Ich habe dein Spiel heute gesehen und du bist der Grund, warum es Rassismus im Fußball immer noch gibt." Mitspieler Omar Marmoush reagierte mit einer öffentlichen Nachricht: "Kopf hoch, Bruder." Mittlerweile hat Dina Ebimbe die Story auf Instagram gelöscht. Zuerst hatte die Bild-Zeitung berichtet.
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Toppmöller: Wurde laut in der Kabine
Eintracht Frankfurts Trainer Dino Toppmöller hat bei seiner Kabinenansprache in der Halbzeit gegen FK Rigas Futbola Skola (1:0) deutliche Worte gewählt. "Ja, ich bin laut geworden", sagte Toppmöller nach dem glücklichen Heimsieg am dritten Spieltag der Europa League. Im Duell mit dem lettischen Meister zeigte der Fußball-Bundesligist eine schwache Leistung. Vor allem in der ersten Hälfte fehlten Tempo und Durchschlagskraft. Ob es an der Einstellung gegen den Außenseiter gelegen hat? "Nein, das war mit Sicherheit kein Einstellungsthema", antwortete Toppmöller auf die Frage. Es sei ein "kollektives Thema" gewesen, betonte der Coach. "Wir waren zu träge im Passspiel." In der zweiten Hälfte habe sich sein Team gesteigert und eine bessere Intensität gezeigt, erklärte Toppmöller.
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Nkounkou mit Problemen
Beim 1:0-Sieg der Eintracht gegen Riga blieben etliche Profis unter ihren Möglichkeiten. Igor Matanovic gelang zum Beispiel vorne fast nichts, ebenso dem erstmals von Beginn an eingesetzten Can Uzun. Zu seiner Ehrenrettung: Die erste halbe Stunde agierte der 18-Jährige auf seltsamer Position, sollte das Spiel offenbar von links hinten antreiben, was – wen wundert’s – eher nicht seinen Stärken entspricht. Auch Linksverteidiger Niels Nkounkou legte zum wiederholten Mal in den vergangenen Wochen einen bedenklichen Auftritt hin. Hier geht es zur kompletten Analyse der Partie.
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SGE trotz Sieg nicht zufrieden
Bei Eintracht Frankfurt nimmt man den knappen 1:0-Sieg gegen Riga zwar mit, richtig glücklich mit dem Gezeigten war bei den Hessen im Anschluss aber niemand. "Wir haben uns schwer getan, freuen uns über die drei Punkte und haken das Spiel ab", sagte etwa Flügelspieler Ansgar Knauff. Auch Markus Krösche sprach zwar von einem wichtigen Sieg, "aber wir haben auch schon bessere Spiele gemacht", urteilte der Eintracht-Sportvorstand. Die Lehre, die die SGE aus dem Spiel ziehen könne: "Wir sind noch nicht so gut, dass wir ein Spiel auch mit 70 oder 80 Prozent gewinnen können", so Krösche.
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Eintracht knackt Riga spät
Eintracht Frankfurt hat am Donnerstag in der Europa League den ersten Heimsieg gefeiert. Gegen den lettischen Vertreter aus Riga mussten die Hessen für die drei Punkte aber Schwerstarbeit verrichten. Gegen tiefstehende Gäste bissen sich die Hausherren lange die Zähne aus. Die Erlösung besorgte erst der eingewechselte Hugo Larsson, der in der 79. Minute zum 1:0-Endstand traf. Die Eintracht agierte lange zu statisch, wurde erst in der zweiten Halbzeit aktiver. Nur eine Minute nach der Führung, hatte die Eintracht Glück, dass Adam Markhiyev nur die Latte traf.
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Vier Neue in der Startelf
Bei der Eintracht rücken vier neue Spieler in die Startelf beim Europapokal-Auftritt gegen Riga (18.45 Uhr): Igor Matanovic, Mo Dahoud, Aurele Amenda und wie angekündigt Can Uzun. Auf der Bank sitzen dafür Hugo Ekitiké, Hugo Larsson, Mario Götze und Arthur Theate. Die Eintracht könnte sowohl mit einer Vierer- oder Dreierkette auflaufen, Tuta im defensiven Mittelfeld oder der Verteidigung spielen. Den Angriff bilden Uzun, Matanovic und Marmoush.