Bundesliga-Ticker Eintracht Toppmöller zufrieden und verärgert
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Eintracht-Niederlage in der Zusammenfassung
Die Frankfurter Eintracht hat in Wolfsburg eine 0:2-Niederlage einstecken müssen. Schauen Sie sich das Spiel in der Zusammenfassung an.
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Krösche warnt vor Viktoria Köln
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche erwartet vom Pokalspiel bei Viktoria Köln einen "echten Pokalfight". "Viktoria Köln hat in der ersten Runde Werder Bremen ausgeschaltet. Wir sind also gewarnt und wissen, dass die Kölner eine gute Mannschaft haben", sagte er in einem von der Eintracht verbreiteten Statement nach der Auslosung am Sonntagabend. Die Eintracht muss am 31. Oktober oder 1. November auswärts beim Drittliga-Siebten ran. "Wir wollen unbedingt im Pokal überwintern und werden alles dafür tun unserer Favoritenrolle gerecht zu werden."
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Eintracht muss im Pokal zu Viktoria Köln
Eintracht Frankfurt bekommt es in der zweiten Runde des DFB-Pokals mit Viktoria Köln zu tun. Das ergab die Auslosung am Sonntagabend in der Sportschau. Demnach müssen die Frankfurter auswärts beim Drittligisten ran. Ausgetragen wird die zweite Runde am 31. Oktober und 1. November, die genaue Terminierung folgt noch. In der ersten Runde hatte sich die Eintracht im August bei Lok Leipzig mit 7:0 durchgesetzt.
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Eintracht verliert den Anschluss
Eintracht Frankfurt hat den Anschluss zu den internationalen Plätzen in der Tabelle verloren. Nach der Niederlage in Wolfsburg haben die Hessen weiter sieben Punkte auf dem Punkte und belegen vor den Spielen am Sonntag Platz acht. Die einen Platz besser postierten Wolfsburger haben bereits zwölf Punkte auf dem Konto.
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Toppmöller fordert mehr Risiko
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller wünscht sich von seiner Mannschaft in der einen oder anderen Situation mehr Risikobereitschaft. "Du kannst ja auch mal aus dem eigenen Ballbesitz mal einen Konter spielen", so der Coach nach der 0:2-Niederlage in Wolfsburg. "Heißt: Der Gegner presst hoch, du kommst aus einer Situation raus und in die Verlagerung rein. Dann musst du einfach mehr Risiko gehen und hinter die Kette spielen." Den Ball in die Tiefe würde er gerne häufiger sehen, auch wenn – und gerade weil – es schwer sei, gegen eine gut gestaffelte Wolfsburger Mannschaft Chancen zu kreieren.
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Toppmöller nimmt Götze in Schutz
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat Mario Götze nach dessen Platzverweis bei der 0:2-Niederlage in Wolfsburg in Schutz genommen. "Es ist für mich ein Wahnsinn, wie der Umgang mit Mario vonseiten der Schiedsrichter ist. Ich finde: Das hat er nicht verdient in der Art und Weise, wie er behandelt wird", sagte Toppmöller nach der Partie am Samstag. Auch Götze selbst haderte mit Schiedsrichter Frank Willenborg und seinem Platzverweis nach zwei Gelben Karten. "Die erste Karte kann ich nicht verstehen. Die war sehr fragwürdig."
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"Das Spiel war bei 50:50"
Bei Eintracht Frankfurt haderte man nach dem 0:2 in Wolfsburg mit der ersten Saisonniederlage. "In der ersten Halbzeit hatten wir zwei, drei gute Chancen, um ein Tor zu machen", urteilte Torwart Kevin Trapp. Hätten die Hessen eine davon genutzt, wäre das Spiel vielleicht ganz anders gelaufen. "Ich glaube nicht, dass wir hier hätten verlieren müssen", war Sportvorstand Markus Krösche überzeugt. "Das Spiel war bei 50:50", fand auch Angreifer Omar Marmoush. "Aber so ist Fußball. Wir haken das ab und machen weiter." Die dringlichste Aufgabe für die Frankfurter: "Wir schießen zu wenig Tore, das ist uns allen bewusst. Wir müssen weiter daran arbeiten, dass der Knoten platzt", so Trapp.
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Eintracht verliert in Wolfsburg
Eintracht Frankfurt hat zum ersten Mal in der Saison 2023/2024 ein Spiel verloren: In Wolfsburg unterlagen die Hessen am Samstag mit 0:2 (0:1). Für die Gastgeber traf Jonas Wind in der 31. Minute sowie per Elfmeter-Nachschuss in der 84. Mario Götze sah in der 58. Minute Gelb-Rot. Für die Eintracht bleibt es nach der Niederlage bei sieben Punkten nach nun sechs Spielen. Weiter geht es am Donnerstag (21 Uhr) mit der Conference-League-Partie bei PAOK Saloniki.
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Götze zurück in der Startelf
Mario Götze gehört in Wolfsburg wieder zur Startelf von Eintracht Frankfurt. Der Mittelfeldspieler ist die einzige Änderung, die Trainer Dino Toppmöller im Vergleich zum Spiel gegen den SC Freiburg vergangene Woche vornimmt. Götze übernimmt den Part von Junior Dina Ebimbe im zentralen Mittelfeld. Dina Ebimbe übernimmt die Linksaußenposition, wo er Niels Nkounkou ersetzt, der auf der Bank Platz nehmen muss.
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Nkounkou dankt Ancelotti
Eintracht-Neuzugang Niels Nkounkou hat sich in einem Interview mit der Bild-Zeitung zu seinem früheren Trainer Carlo Ancelotti geäußert. Dieser hatte den Linksverteidiger 2020 zu Everton geholt. "Dass ich unter ihm mein Profi-Debüt geben durfte, war eine unglaubliche Erfahrung. Ich werde ihm nie vergessen, dass er mir die Chance gegeben hat", so Nkounkou, der damals von Marseille an die Mersey wechselte. "Durch Ancelotti habe ich gelernt, auch defensiv zu denken, da habe ich einen großen Schritt in meiner Entwicklung gemacht. Aber er war für mich auch als Mensch sehr wichtig, weil ich gesehen habe, wie er mit uns Spielern umgeht." Der Trainer habe alle Spieler gleich behandelt und keine Unterschiede zwischen Stars und Talenten gemacht. Mit Eintracht-Trainer Dino Toppmöller arbeite Nkounkou nun an seinem Stellungsspiel, verriet er.
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Marmoush vor Wiedersehen
Für Eintrachts Offensivmann Omar Marmoush geht es am Samstag zurück an alte Wirkungsstätte zum VfL Wolfsburg (15.30 Uhr). In Wolfsburg fasste der Ägypter Fuß, absolvierte 36 Spiele für die zweite und 48 für die erste Mannschaft. "Ich freue mich, dass wir ihn wiedersehen", sagte Ex-Trainer Kovac. "Er hat sich gut entwickelt und sehr viel Potenzial. Wir müssen ihn am Wochenende ausschalten." Alles Wissenswerte zum Spiel finden Sie in unserem Überblicksartikel:
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Kovac muss Abwehr umbauen
Der Wolfsburg wird im Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt wohl ohne Moritz Jenz und Rogerio auskommen müssen. Innenverteidiger Jenz plagen Sprunggelenksschmerzen, bei Linksverteidiger Rogerio zwickt die linke Wade. Bei beiden sehe es für die Partie am Samstag (15.30 Uhr) "nicht so gut aus", sagte VfL-Trainer Niko Kovac auf einer Pressekonferenz am Donnerstag. Ansonsten sind alle Wolfsburger bis auf die Langzeitverletzten fit.
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Kovac freut sich auf Wiedersehen
Ex-Frankfurt-Trainer Niko Kovac freut sich auf das Wiedersehen mit der Eintracht am Samstag (15.30 Uhr). "Damals haben mein Bruder und ich die Chance von Bruno Hübner und Heribert Bruchhagen bekommen. Einen No-Name auf diesen Posten zu setzen, ist auch nicht alltäglich", sagte Kovac am Donnerstag über seine Frankfurter Zeit. "Klar: Die beiden Pokal-Endspiele und der Pokalsieg waren schon wichtig. Aber der entscheidende Faktor war, glaube ich, die Relegation. Da entstand ein Zusammenhalt, eine Kohäsion zwischen Fans, Club, der Region und der Stadt. Das sieht man bis heute. Wir waren nur ein Teil. Der Teil, der das Rad ins Laufen gebracht hat. Deshalb freut es mich, dass die Eintracht eine solche Entwicklung genommen hat."
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Toppmöller schwärmt von Eintracht-Perspektiven
Eintracht Frankfurts Cheftrainer Dino Toppmöller sagt seinem Club auch ohne Stars wie Randal Kolo Muani oder Daichi Kamada eine glänzende Zukunft voraus. "Wenn ich Eintracht-Frankfurt-Fan wäre, würde ich mich auf eine tolle Zukunft freuen. Wir haben ein tolles Gerüst an absoluten Führungsspielern. Wir sind gespickt mit vielen jungen Toptalenten, die auf richtig gutem Weg sind. Das sind noch viele andere, die schon einen Schritt nach vorne gemacht haben", sagte Toppmöller am Donnerstag. Der Europa-League-Sieger von 2022 hatte in diesem Sommer einen kräftigen personellen Aderlass und verlor neben Kolo Muani und Kamada auch Jesper Lindström und Evan Ndicka.
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Toppmöller: "Beide Teams minimalistisch"
Eintracht-Coach Dino Toppmöller erwartet beim Auswärts-Auftritt seiner Mannschaft in Wolfsburg am Samstag (15.30 Uhr) ein intensives Spiel. "Wir werden zwei technisch starke Mannschaften sehen", erklärte der Frankfurter Trainer. "Beide Teams sind im Moment ein wenig minimalistisch unterwegs. Beide bringen eine hohe Disziplin mit." Die Eintracht hat bislang nur drei Gegentreffer kassiert, selbst aber auch nur drei Tore geschossen. Außerdem sind die Hessen noch ungeschlagen. "Mir ist es nicht wichtig, zehn oder zwölf Spiele ungeschlagen zu sein. Wir wollen gewinnen, daran arbeiten wir", so Toppmöller.
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Jakic und Alario wieder eine Option
Kristijan Jakic und Lucas Alario sind laut Eintracht-Coach Dino Toppmöller für das Auswärtsspiel am Samstag (15.30 Uhr) wieder eine Option. Jakic, der wegen Knieproblemen schon die Partien beim VfL Bochum und gegen den SC Freiburg verpasst hatte, konnte ab der Wochenmitte wieder normal mit der Mannschaft trainieren. Auch Stürmer Alario konnte in der Woche normal mitwirken. Ob beide auch wirklich im Kader für die Partie in Wolfsburg stehen, sei aber noch nicht final geklärt, betonte Toppmöller.
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Bericht: Eintracht hat Konaté auf dem Zettel
Eintracht Frankfurt ist bereits auf der Suche nach einem Stürmer, der die Hessen im Winter verstärken soll. Seit dem Last-Minute-Wechsel von Randal Kolo Muani zu Paris Saint-Germain stockt es gewaltig im Eintracht-Angriff. In fünf Bundesligaspielen haben die Hessen bisher nur mickrige vier Tore geschossen. Abhilfe könnte Karim Konaté (19) schaffen. Laut einem Bericht der Bild hat die Eintracht den Ivorer von RB Salzburg auf dem Zettel. Ebenso beobachtet wird laut dem Blatt der 20 Jahre alte Marcos Leonardo vom FC Santos. Für beide müssten die Frankfurter aber eine ordentliche Ablösesumme auf den Tisch legen. Konatés Marktwert wird auf 17, der von Santos auf 15 Millionen Euro geschätzt.
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Koch: Eintracht als Bauch-Entscheidung
Eintracht-Innenverteidiger Robin Koch hat bestätigt, dass er vor seinem Wechsel auch andere Angebote hatte. "Letztendlich war es keine leichte Entscheidung, aber ich habe mich, wie immer in meiner Karriere bislang, auf mein Bauchgefühl verlassen", sagte er in einem Interview mit der Sports Illustrated. In Frankfurt will Koch vorangehen. "Ich möchte eine Führungsrolle übernehmen. Deswegen hat mich Frankfurt auch geholt. Das ist mein ganz klares Ziel", erklärte der 27-Jährige.
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Kolo Muani droht Strafe
Ex-Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani und Ex-BVB-Star Ousmane Dembélé sowie zwei weiteren Profis von Paris Saint-Germain droht nach beleidigenden Aussagen eine Strafe. Das Quartett, zu dem noch Achraf Hakimi und Layvin Kurzawa zählen, wurde für die nächste Sitzung der Disziplinarkommission am 5. Oktober vorgeladen. Das gab die Ligue de Football Professionnel bekannt. Den vier Spielern wird vorgeworfen, sich nach dem 4:0-Sieg von PSG am vergangenen Sonntag im Klassiker gegen Olympique Marseille beleidigend geäußert zu haben. Kolo Muani hatte die Eintracht am letzten Tag der Transferperiode in Richtung Paris verlassen.
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Fjörtoft nimmt Götze in die Pflicht
Eintracht-Legende Jan-Aage Fjörtoft erhofft sich von Mario Götze, die Sturmflaute der Hessen zu beenden. "Es war in der Vorbereitung die große Hoffnung, dass er noch mehr Verantwortung übernehmen soll, jetzt liegt es an ihm. Wir hoffen alle, dass er wieder in Form kommt, weil er die Lösung dafür ist, dass Eintracht Tore schießt", schreibt Fjörtoft in der Bild. Die Eintracht kommt nach dem Abgang von Stürmer Randal Kolo Muani erst auf vier Ligatore. "Er ist der Spielertyp, der die Chancen kreieren, der auch selber treffen kann. Durch seine Erfahrung, seinen Namen, seine Präsenz muss er einfach der Schlüssel sein", so Fjörtoft weiter.
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Chaibi hat de Bruyne als Vorbild
Fares Chaibi hat Kevin de Bruyne, den Star von Manchester City, als Vorbild genannt. Er selbst bezeichnete sich als gelernten Mittelfeldspieler. Aber: "Der Trainer in Toulouse hat mich in der vergangenen Saison auf die Position des Linksaußen gesetzt. Ich musste mich dann anpassen. Ich kann auf der linken Seite spielen, aber im Mittelfeld fühle ich mich wohler." Mit Eintracht-Coach Dino Toppmöller habe er vor dem Wechsel bereits ein Gespräch geführt. "Er hat mir erklärt, was er von mir erwartet", so Chaibi. "Mein Stil gefällt ihm und er passt gut."
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Chaibi: Haben noch Luft nach oben
Eintracht-Neuzugang Fares Chaibi hat betont, dass die Frankfurter im Offensivspiel noch besser werden müssen. "Uns fehlen noch die Automatismen. Wir sind auf einem guten Weg. Ich denke, die Mannschaft hat viel Potenzial, aber auch noch viel Luft nach oben", erklärte der 20-Jährige, der im Sommer aus Toulouse nach Frankfurt gewechselt war, am Mittwoch. Er selbst fühle sich bei seinem neuen Verein und in der neuen Stadt schon sehr wohl, fügte er hinzu. "Ich wollte aus meiner Komfortzone raus. Ich hätte bestimmt noch ein Jahr mehr in Toulouse spielen können, aber ich habe mich in meiner Karriere bislang immer gut angepasst", so Chaibi.
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Eintracht-Abwehr in Topform
Mit nur drei Gegentoren in fünf Spielen stellt Eintracht Frankfurt aktuell die beste Abwehr der Bundesliga. Die Dreierkette um Abwehrchef Robin Koch, Neuzugang Willian Pacho und Tuta hat bislang nur 18 Torschüsse zugelassen und bildet damit das Prunkstück des Teams von Trainer Dino Toppmöller. "Die stehen da richtig stabil", lobte dieser. Für Tuta, der sich nach einem durchwachsenen Jahr deutlich gesteigert hat und auf der rechten Halbposition gesetzt ist, machen vor allem die beiden Neuzugänge an seiner Seite aktuell den Unterschied aus. "Wir haben uns vergangene Saison in einem Umbruch befunden, Hinti hat gefehlt", sagte er. "Jetzt haben wir gute Spieler dazu bekommen. Gemeinsam schaffen wir es, den Laden zusammenzuhalten."
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Weltmeister Mustafi zieht die DFB-Pokallose
Rio-Weltmeister Shkodran Mustafi wird am kommenden Sonntag (1. Oktober) die Paarungen für die zweite Runde im DFB-Pokal ziehen. Die Auslosung findet im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund statt und wird ab 19.10 Uhr von der ARD-Sportschau live übertragen. Als Ziehungsleiter fungiert DFB-Vizepräsident Peter Frymuth, Moderatorin der ARD ist Stephanie Müller-Spirra. Die zweite Runde wird am 31. Oktober und 1. November gespielt. Alle Spiele werden live im Pay-TV-Sender Sky übertragen, die Live-Spiele in ARD und ZDF werden nach der Auslosung festgelegt. Die öffentlich-rechtlichen TV-Anstalten zeigen insgesamt 15 Spiele des Wettbewerbs live.
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Toppmöller mit Lob und Tadel für Nacho
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat Bundesliga-Debütant Nacho Ferri nach seinem Kurz-Einsatz im Spiel gegen den SC Freiburg gelobt und kritisiert. U21-Stürmer Nacho, der in der Bundesliga gegen Freiburg in der 80. Minute für Farés Chaibi eingewechselt worden war, hatte auch am Montag mit der Profi-Mannschaft trainiert. Hatte Toppmöller den 18-jährigen Stürmer nach dem Spiel positiv bewertet ("Er hat frischen Wind gebracht"), gab er dem Spanier nach der Trainings-Einheit mit auf den Weg, an seiner Reaktionsschnelligkeit zu arbeiten: "Da schaltet Nacho einfach zu langsam. Der steht einmal fünf Meter allein vor dem Tor, aber dann dauert es halt die Sekunde. Diese Zeit hast du auf Bundesliga-Level einfach nicht."