Bundesliga-Ticker Eintracht Toppmöller zufrieden und verärgert
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Bericht: Köln an Alidou interessiert
Eintracht Frankfurts Flügelspieler Faride Alidou könnte demnächst seine Zelte in Frankfurt abbrechen. Wie der Kicker berichtet, hat der 1. FC Köln seine Fühler nach Alidou ausgestreckt und ist stark an einer Leihe des U21-Nationalspielers interessiert. Demnach habe es bereits Gespräche zwischen den Klubs gegeben, ein mögliches Hindernis sei aber, dass der FC eine Kaufoption in den Deal einbauen möchte, die Eintracht dies aber ablehnt. Alidou kam im vergangenen Sommer vom Hamburger SV nach Frankfurt, kam bei den Hessen aber nie über die Rolle des Ergänzungsspielers hinaus.
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Eintracht verpflichtet Nnamdi Collins
Eintracht Frankfurt hat den nächsten Transfer eingetütet und Nnamdi Collins von Borussia Dortmund unter Vertrag genommen. Der 19-jährige Innenverteidiger spielte beim BVB zuletzt in der U19 und der U23 in der Dritten Liga und ist aktueller U19-Nationalspieler. Bei den Hessen unterschrieb er einen Vertrag bis 2028. "Nnamdi Collins gehört zu den vielversprechendsten deutschen Talenten auf seiner Position. Wir haben mit Nnamdi einen klaren Plan, der langfristig ausgelegt ist, und freuen uns, dass er sich für uns und unseren Weg entschieden hat", so Sportdirektor Timmo Hardung. "Zusammen mit Nnamdi wollen wir kurz- und mittelfristig seine Weiterentwicklung bestmöglich fördern und ihn dabei unterstützen, sein fußballerisches Potential zu entfalten."
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Bericht: Nkounkou-Deal steht bevor
Eintracht Frankfurt kann offenbar zeitnah den nächsten Neuzugang begrüßen. Wie das französische Portal sport.fr berichtet, haben die Hessen einen Durchbruch in den Verhandlungen mit der AS Saint-Étienne im Werben um Linksverteidiger Niels Nkounkou erzielt. Der französische U21-Nationalspieler soll demnach etwa 8,5 Millionen Euro kosten, ein Transfer stehe unmittelbar bevor. In Frankfurt würde Nkounkou in Konkurrenz zu Philipp Max und Christopher Lenz treten.
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Rode zurück nach Wadenverletzung
Vor dem Erstrunden-Duell im Pokal bei Regionalligist Lok Leipzig (Sonntag, 15.30 Uhr) ist Eintracht-Kapitän Sebastian Rode zurück im Teamtraining. "Mir geht es wieder ganz gut nach der kleinen Wadenverletzung, die mich zwei Wochen außer Gefecht gesetzt hat", erklärte Rode am Mittwoch nach dem Training. "Ich freue mich, dass ich wieder dabei bin. Ich will jetzt schnellstmöglich diese zwei Wochen wieder aufarbeiten." In Leipzig werde es am Sonntag darauf ankommen, den Kampf anzunehmen. "Wenn wir das schaffen, bin ich überzeugt davon, dass wir mit unseren spielerischen Klasse Leipzig dominieren werden", so Rode.
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Younes-Rückkehr nach Gladbach nicht ausgeschlossen
Eine Rückkehr von Amin Younes zu Borussia Mönchengladbach ist zwar unwahrscheinlich, aber offenbar auch nicht komplett ausgeschlossen. "Unser Sportdirektor hat gesagt, dass das im Moment kein Thema ist, weil wir keinen Bedarf haben und auf dieser Position viele Spieler", sagte Trainer Gerardo Seoane über den 30-Jährigen, der von 2020 bis 2022 bei der Eintracht gespielt hatte, aktuell vereinslos ist und sich in der Gladbacher U23 fit hält: "Aber natürlich werden wir immer ein Auge drauf werfen. Wir sprechen intern, wie Amin sich im Training bei der U23 macht und stehen immer im Austausch mit (U23-Trainer) Eugen Polanski."
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Lok-Präsident Kracht ist Götze-Fan
Torsten Kracht, Ex-Eintracht-Spieler und heute Präsident von Lok Leipzig, schwärmt vor dem Erstrunden-Duell im DFB-Pokal (Sonntag, 15.30 Uhr) der beiden Teams von Eintracht-Star Mario Götze. "Mit Mario spielt da einer meiner absoluten Lieblingsspieler, der in Deutschland weit weniger Beachtung findet, als er eigentlich bekommen müsste", betonte Kracht, der von 1999 bis 2001 für die Frankfurter spielte, im Gespräch mit der Bild-Zeitung. "Ein überragender Kicker." Für die Pokal-Partie seiner Leipziger gegen die Eintracht hat er nur wenig Hoffnung: "Unsere Chance, so ehrlich muss man sein, ist schon sehr gering."
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Eintracht startet in Pokalwoche
Eintracht Frankfurt hat am Mittwoch die Vorbereitung auf das Pokalspiel am Sonntag (15.30 Uhr) bei Regionalligist Leipzig aufgenommen. Nach zwei trainingsfreien Tagen fanden sich die Hessen am Mittwochvormittag wieder zu einer Einheit am Waldstadion ein. Mit dabei waren auch die abwanderungswilligen Rafael Borré und Faride Alidou. Beide mussten aber genau wie Igor Matanovic beim Trainingsspiel inviduelle Einheiten absolvieren.
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Bericht: Transfer-Bewegung bei Borré und Alario
Rafael Borré und Lucas Alario gehören bei Eintracht Frankfurt zu den Verkaufskandidaten. Nun berichtet die Bild-Zeitung, dass der Klub bei Borré bereit sei, die Ablöseforderung auf sieben Millionen Euro herunterzuschrauben. Der Kolumbianer solle nun kundtun, wo er seine Zukunft sehe. Vorstand Markus Krösche wird mit den Worten zitiert: "Es gibt mehrere Anfragen. Es liegt an Rafa, da jetzt die Richtung vorzugeben. Es macht Sinn, dass da zeitnah eine Entscheidung getroffen wird." Bei Alario gebe es dem Bericht zufolge Interesse aus Saudi-Arabien, die Eintracht habe großes Interesse, den Argentinier "schnellstmöglich wieder abzugeben". Alario war erst vor Jahresfrist von Bayer Leverkusen an den Main gewechselt.
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FUSSBALL 2000 spricht über Saisonstart
Endlich ist es so weit: Eintracht Frankfurt legt wieder los! Mit dem DFB-Pokalspiel bei Lok Leipzig startet die Toppmöller-Elf in die neue Saison. FUSSBALL2000 klärt alle wichtigen Fragen: Wie sieht die derzeit beste Startelf aus? Wo muss noch nachgebessert werden? Wie ist der Stand bei Randal Kolo Muani? Und was halten wir eigentlich von den potenziellen Gegnern in der Conference League Qualifikation?
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Hamann rät Bayern zu Kolo Muani
Ex-Nationalspieler Dietmar Hamann würde dem FC Bayern München eher zu einem Transfer von Randal Kolo Muani als Harry Kane raten. "Für den würde ich eher 100 Millionen bezahlen als für Kane, weil er 24 ist. Der hat alles, der kann alles und kann die nächsten sechs, sieben, acht Jahre möglicherweise Tore schießen", meinte Hamann. Die Bayern bemühen sich schon seit Wochen um den englischen Nationalspieler, bislang gibt es aber keine Einigung. Der Frankfurter Kolo Muani soll aber vor einem Wechsel zu Paris Saint-Germain stehen.
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Eintracht soll Auge auf Hugo Ekitiké geworfen haben
Eintracht Frankfurt hat im Falle eines Wechsel von Randal Kolo Muani zu Paris Saint-Germain wohl schon Alternativen im Blick. Wie Sky berichtet, zeigen die Hessen Interesse an Mittelstürmer Hugo Ekitiké. Auch für diesen Deal müsste eine Einigung mit PSG her: Dort steht der 21-Jährige derzeit unter Vertrag. Nach Sky-Informationen wäre Frankfurt aber nicht an einer Verrechnung bei Kolo Muani interessiert, sondern würde den Transfer unabhängig davon abschließen wollen. Auch auf Elye Wahi vom HSC Montpellier soll die Eintracht ein Auge geworfen haben.
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PSG wohl trotz Ramos-Deal an Kolo Muani interessiert
Seit Tagen wird über einen möglichen Wechsel von Randal Kolo Muani zu Paris Saint-Germain spekuliert. Nun haben die Franzosen aber erst einmal anderweitig auf dem Transfermarkt zugeschlagen und sich die Dienste des portugiesischen Top-Stürmers Goncalo Ramos gesichert. Das teilten PSG und Ramos' bisheriger Verein Benfica Lissabon am Montagabend mit. Um keine Probleme mit dem Financial Fairplay zu bekommen, wird Ramos aber erst einmal nur auf Leihbasis nach Paris kommen. Nach einem Jahr greift eine Kaufoption. Für Fans von Eintracht Frankfurt ist das aber noch kein Grund zum Aufatmen: Französischen Medien zufolge hat PSG weiter ein Auge auf Kolo Muani geworfen.
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Krösche warnt vor Conference-League-Gegnern
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat davor gewarnt, die Conference-League-Play-Offs auf die leichte Schulter zu nehmen. Die Hessen treffen Ende August entweder auf Beer Sheva aus Israel oder Levski Sofia aus der bulgarischen Hauptstadt. "In dieser Phase der Saison und in Anbetracht der Tatsache, dass wir ein Play-Off-Spiel haben, gibt es keine leichten Aufgaben", mahnte Krösche. Dennoch sei klar: "Wir wollen unbedingt in die Gruppenphase und beide Spiele gewinnen." Dass die Hessen das Rückspiel aller Voraussicht nach in Frankfurt bestreiten dürfen, sei "sicher kein Nachteil".
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Eintracht gegen Sofia oder Beer-Sheva
Eintracht Frankfurt bekommt es in der Playoff-Runde der Conference League mit einer lösbaren Aufgabe zu tun. Die Hessen müssen entweder gegen Hapoel Beer-Sheva FC aus Israel oder Levski Sofia aus Bulgarien antreten. Das ergab die Auslosung am Montag in Nyon. Der Gegner wird im direkten Duell der beiden Teams erst noch ermittelt. Die Eintracht spielt dann am Donnerstag (24. August) zunächst auswärts, beim Rückspiel eine Woche später (31. August) genießt Frankfurt Heimrecht. Änderungen an den genauen Terminen sind theoretisch noch möglich. Am morgigen Dienstag, 18 Uhr, werden alle Partien fix terminiert.
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Eintracht richtet wieder Ticketbörse ein
Eintracht Frankfurt hat für die neue Fußball-Saison wieder eine Ticketbörse für die Fans eingerichtet. Käuferinnen und Käufer, die eine Karte nicht selbst nutzen können, können diese im Ticketshop über die Website oder die Eintracht-App wieder zum Kauf frei anbieten. Das teilte die Eintracht am Montag mit. Das gilt sowohl für Einzeltickets aus Dauerkarten als auch Tageskarten für Spiele der Eintracht-Profis im Deutsche Bank Park, für die Bundesliga-Frauen im Stadion am Brentanobad und die U21 im Ahorn Camp Sportpark.
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Younes hält sich bei Gladbachs U23 fit
Ex-Eintracht-Profi Amin Younes hält sich nach seiner Rückkehr aus Saudi-Arabien bei Borussia Mönchengladbach fit. Am Sonntag lief er in einem Testspiel der U23 gegen den KFC Uerdingen als Gastspieler auf, wie Sport1 berichtete. Younes hatte schon in der Jugend für die Borussia gespielt und dort auch sein Debüt als Profi gefeiert. Im Oktober 2020 war er zu Eintracht Frankfurt gekommen, dort nach einem furiosen Start aber in Ungnade gefallen. In der vergangenen Saison spielte der 30-Jährige für den saudischen Verein Al-Ettifaq, aktuell ist er vereinslos.
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Nur noch acht mögliche Gegner für die Play-Offs
Um 14 Uhr werden in Nyon die Play-Offs der Conference Leauge ausgelost. Die Uefa teilt die Teams dazu in vier Gruppen ein, die bereits am Montagvormittag öffentlich wurden. Die bereits für die Play-Offs gesetzte Eintracht befindet sich demnach in Gruppe 1. Daraus ergeben sich folgende mögliche Gegner aus diesen Paarungen:
Hapoel Beer-Sheva (Israel) - PFC Levski Sofia (Bulgarien)
FC Twente Enschede (Niederlande) - Riga FC (Lettland)
Legia Warschau (Polen) - Austria Wien (Österreich)
Sepsi OSK Sfantu Gheorghe (Rumänien) - FC Aktobe (Kasachstan) -
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Krösche über Kolo Muani: Wird nicht zum Streik kommen
Geht er oder bleibt er? Die Wechsel-Gerüchte um Randal Kolo Muani reißen nicht ab. Dass der Franzose einen Wechsel erzwingen könnte, schließt Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche aber aus. "Kolo ist ein guter, hochintelligenter Junge, der bescheiden und dankbar ist für das, was wir als Klub für ihn geleistet haben. Das wird nicht passieren", sagte er am Samstag im Rahmen der Saisoneröffnung und dem Test gegen Nottingham Forest. Kolo Muanis Berater Moussa Sissoko hat sich in Sachen Streik in der Branche aber einen gewissen Ruf erarbeitet: Ein weiterer von Sissokos Schützlingen, Ousmane Dembélé, streikte sich vor einigen Jahren von Borussia Dortmund zum FC Barcelona.
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Gegen diese Teams könnte es in der Conference League gehen
Um 14 Uhr blickt die Fußball-Welt ins französische Nyon: Dort werden die Play-Offs zur Conference League ausgelost. Auf wen genau die Eintracht dort treffen wird, steht danach aber höchstwahrscheinlich noch nicht fest. Vielmehr wird der Mannschaft von Dino Toppmöller eine Partie genannt, auf deren Sieger sie in den Play-Offs treffen. Möglich ist eine Reise auf die Färöer Inseln - oder eine Partie gegen alte Bekannte. Hier gibt's alle möglichen Gegner im Überblick.
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Knauff drängt in die Startelf
Flügelflitzer Ansgar Knauff hat seinen Schlüsselbeinbruch schneller auskuriert als angenommen. Beim Testspiel gegen Nottingham am Samstag wirkte der 21-Jährige erstmals wieder mit und war im Anschluss mega happy. "Wir haben sehr gut gearbeitet in der Reha, dadurch ging es zwei Wochen schneller als gedacht", sagte Knauff der Bild. Er sei schon fast wieder bei 100 Prozent und formulierte gleich mal eine Kampfansage an Aurelio Buta, der im Rennen um den Startplatz auf der rechten Seite derzeit noch die Nase vorne hat: "Ich will mich in die erste Elf arbeiten und so viel wie möglich spielen", kündigte Knauff an.
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Kolo-Muani-Poker geht in die nächste Runde
Die Gerüchte um einen Wechsel von Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani noch in diesem Sommer haben neuen Aufwind bekommen. Laut dem französischen Sender RMC hat der Franzose bei den Hessen seinen Wechselwunsch hinterlegt. Nach Sky-Informationen soll sich der Angreifer mit Paris Saint-Germain bereits über ein Engagement einig sein. Bei der Eintracht heißt es zwar, es gebe keinen neuen Sachstand, das könnte sich aber schon bald ändern.
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Toppmöller erklärt Chandler-Pause
Eintracht-Urgestein Timothy Chandler durfte als einziger Feldspieler beim finalen Saison-Test gegen Nottingham Forest am Samstag nicht spielen. Trainer Dino Topmöller erklärte der Bild-Zeitung im Anschluss, warum. Aurelio Buta habe als Rechtsverteidiger derzeit die Nase vorn und Ansgar Knauff in der Vorbereitung verletzungsbedingt noch kein Spiel bestritten. "Wir wollten ihn aber sehen", so Toppmöller. Also musste Chandler draußen bleiben. Dennoch lobte der Neu-Trainer den Alt-Frankfurter: "Er ist für mich ein wichtiger Ansprechpartner. Und wenn man ihn im Training sieht, super Technik, super Flanken, da kann er uns viel geben."
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Kolo Muani Dritter bei Wahl zum Fußballer des Jahres
Randal Kolo Muani ist bei der Wahl zum Fußballer des Jahres auf dem dritten Platz gelandet. Der Eintracht-Stürmer musste nur Werder-Angreifer Niclas Füllkrug, der Rang zwei belegte, und Sieger Ilkay Gündogan, der mit Manchester City im Sommer die Champions League gewinnen konnte, den Vorzug lassen. Das ergab das vom Kicker organisierte Journalistenvotum am Sonntag. Zum besten Trainer der Saison 2022/2023 wurde Urs Fischer gekürt, der den 1. FC Union Berlin erstmals in die Champions League geführt hat.
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Toppmöller sieht Fortschritte
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller sieht nach den ersten Wochen als Frankfurter Trainer Fortschritte bei seinem Team. "Die Mannschaft hat relativ schnell verstanden, wie wir in der Offensive Fußball spielen wollen", betonte er nach dem torlosen Test gegen Nottingham Forest am Samstag. Das habe man auch gegen den Premier-League-Club gesehen, so Toppmöller. "Wir konnten viel Dynamik entwickeln. Wir haben schnell umgeschaltet. Es waren viele Dinge dabei, die gut funktioniert haben." Ihr erstes Pflichtspiel bestreiten die Hessen am Sonntag, 13. August, in der ersten Runde des DFB-Pokals beim Regionalligisten Lok Leipzig.
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Knauff: "Sind bereit für die Saison"
Eintracht-Spieler Ansgar Knauff hat nach dem letzten Testspiel der Sommer-Vorbereitung ein positives Fazit der ersten Wochen unter Neu-Coach Dino Toppmöller gezogen. "Wir sind bereit für die Saison", erklärte der U-21-Nationalspieler. "Die Vorbereitung war gut, aber wir sind noch nicht fertig." Besonders die Chancenverwertung müsse noch verbessert werden. Gegen Premier-League-Club Nottingham Forest gelang den Frankfurtern beim 0:0 am Samstag kein Treffer trotz mehrerer guter Möglichkeiten. Auch über die neue Saison äußerte sich Knauff. "Unser Ziel ist, wieder europäisch zu spielen", betonte er.