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  • Bela Réthy diskutiert im heimspiel! über die Eintracht

    Länderspielpause! Und trotzdem müssen wir über Fußball reden, erst recht über Eintracht Frankfurt - mit keinem geringeren als Fußball-Kommentator Béla Réthy. Jahrzehnte lang brachte Béla Réthy die großen Fußballspiele von Europa- und Weltmeisterschaften oder der Champions League in die deutschen Wohnzimmer. Der Kultkommentator mit Eintracht-Herz ist zu Gast, mit allen Themen rund um die Eintracht, die Bundesliga und die DFB-Elf. Außerdem im Studio ist Eintracht-Fan und hessenschau-Moderatorin Kristin Gesang. Moderiert wird das heimspiel! von Lisa Tellers und Sebastian Rieth.

    Videobeitrag

    Video

    Jetzt Réth y – Bélas Fußball-Welt

    Béla Réthy am Moderationspult. Text: Heimspiel - Jetzt Réth y - Bélas Fußball-Welt
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  • Neue Folge FUSSBALL 2000

    Der Saisonstart von Eintracht Frankfurt macht Lust auf mehr. Aber ein Spieler bereitet den Fans von Eintracht Frankfurt Sorgen: Ellyes Skhiri. 2023 ablösefrei aus Köln gekommen, sollte Skhiri eigentlich ein Königstransfer sein. Seine erste Saison verlief aber durchwachsen. Marv, Basti und Stephan diskutieren, ob die Kritik an Ellyes Skhiri gerechtfertigt ist, wo die Probleme bei Skhiri liegen und welche Stärken er wieder zeigen muss. Außerdem werfen die Jungs einen Blick auf das kommende Spiel gegen Wolfsburg, das ein Fingerzeig in Richtung Saisonverlauf sein könnte.

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  • Kostenlose Tickets für Schulen und Vereine

    Eintracht Frankfurt verschenkt in dieser Saison für jedes Heimspiel Stehplatz-Tickets an Schulen und Vereine. Wie der Club am Montag mitteilte, steht bei jeder Partie ein begrenztes Kontingent im Oberrang der Nordwestkurve zur Verfügung, interessierte Fans müssen sich im Vorfeld bewerben. Pro Gruppe sind bis zu 30 Tickets möglich, die jungen Anhänger und Anhängerinnen müssen zwischen 14 und 20 Jahren alt sein und Teil einer Schulklasse oder eines Vereins sein. Wie viele kostenlose Eintrittskarten insgesamt pro Partie rausgegeben werden, ist nicht bekannt.

  • Kostic zu Fenerbahce

    Der frühere Frankfurter Filip Kostic schließt sich Fenerbahce an. Das gab der türkische Klub am Montag auf X bekannt. Der serbische Nationalspieler soll bereits seinen Medizincheck in Istanbul absolvieren. Kostic hatte unter anderem 2022 die Europa League mit der Eintracht gewonnen und war danach zu Juventus Turin gewechselt. Im Raum steht nun eine Leihe in die Türkei.

  • Bein: Götze lieber offensiver

    Eintracht-Legende Uwe Bein wünscht sich eine offensivere Positionierung von Mario Götze. Das erklärte er im Gespräch mit dem kicker. "Ich sehe Mario lieber in der offensiveren Rolle, so wie gegen Hoffenheim. Da ist er besser im Spiel, kann unsere Stürmer stärker unterstützen und Bälle in die Tiefe spielen", so Bein. "Den Pass auf Marmoush vor dem 3:1 kann er nicht spielen, wenn er an der Mittellinie steht. Letztlich entscheidet der Trainer von Spiel zu Spiel, wo er ihn hinstellt."

  • Top-Thema

    Bericht: Schwegler-Comeback naht

    Primin Schwegler wird zeitnah zur Eintracht zurückkehren. Das berichtet die Bild-Zeitung. Der ehemalige Kapitän soll Technischer Direktor werden und einen Vertrag bis 2027 unterschreiben. Schwegler soll "eng an die Mannschaft rücken, erster Ansprechpartner für die Profis sein", heißt es im Bericht. Timmo Hardung bekäme demnach als Direktor Profi-Fußball mehr Verantwortung. Schwegler hatte von 2009 bis 2014 das Trikot der Frankfurter getragen.

    Pirmin Schwegler
  • Top-Thema

    Matanovic in Kroatiens Startelf

    Igor Matanovic hat am Sonntag mit der kroatischen Nationalmannschaft 1:0 gegen Polen gewonnen. Der Angreifer von Eintracht Frankfurt stand dabei sogar in der Startformation. Bereits in der ersten Halbzeit hatte er zwei gute Möglichkeiten zur Führung, verpasste aber einen Treffer. Nach dem Seitenwechsel traf Matanovic dann die Latte (55.). Das Tor des Tages für Kroatien erzielte Routinier Luka Modric in der 52. Minute. Der Weg von Matanovic verdeutlicht, wie breit der Kader von Eintracht Frankfurt mittlerweile aufgestellt ist:

  • Kristensen siegt mit Dänemark

    Erfolgserlebnis für Rasmus Kristensen von Eintracht Frankfurt: Der Abwehrspieler gewann am Sonntagabend mit Dänemark in der Nations League gegen Serbien mit 2:0. Kristensen stand dabei 90 Minuten auf dem Platz. Beim Spiel gegen die Schweiz am vergangenen Donnerstag war Kristensen nicht zum Einsatz gekommen.

    Rasmus Kristensen feiert den Treffer zum 1:0 gegen Serbien mit Torschütze Albert Grönbaek.
  • Larsson reist vorzeitig von Nationalelf ab

    Eintrachts Hugo Larsson reist vorzeitig von der schwedischen Nationalmannschaft ab. Das gab der Verband am Sonntag bekannt und nannte als Grund eine leichte Verletzung. "Ich hätte gerne der Mannschaft geholfen, aber angesichts der Verletzungssorgen ist es leider nicht möglich", wird der Mittelfeldspieler zitiert. Allerdings waren der Entscheidung schwedischen Medienberichten zufolge kritische Töne an Nationaltrainer Jon Dahl Tomasson vorausgegangen. Die Zeitung "Aftonbladet" schreibt beispielsweise, dass Larsson den Coach am Samstag öffentlich für seine geringe Spielzeit kritisiert habe. "Es ist eine traurige Situation. Ich bin sehr enttäuscht, vor allem nach meinem Start in Deutschland." Beim Sieg über Aserbaidschan am Donnerstag schmorte Larsson 90 Minuten auf der Bank. Der Trainer begründete dies damit, dass er sich von Larsson mehr vertikale Pässe wünsche. Jene öffentlichen Erklärungen des Trainers aus einem Einzelgespräch wiederum sollen den Frankfurter verärgert haben, heißt es weiter.

    Hugo Larsson im Einsatz für die schwedische Nationalmannschaft
  • Top-Thema

    Nagelsmann: Belohnung für Koch

    Robin Koch von Eintracht Frankfurt wurde am Samstag beim 5:0-Sieg der deutschen Nationalmannschaft über Ungarn in der 69. Minute eingewechselt. Bundestrainer Julian Nagelsmann erklärte später am ZDF-Mikrofon: "Wir haben Robin belohnt, der bei der EM leider gar nicht gespielt hat, aber auch da sich tadellos verhalten hat." Koch sei seiner Rolle mehr als gerecht geworden. Nagelsmann habe Koch schon beim Länderspiel in Frankfurt bringen wollen, allerdings habe die Mannschaft da früh in Rückstand gelegen. Bei der EM hatte die DFB-Elf gegen die Schweiz in Frankfurt unentschieden gespielt. "Wir sind nicht dafür da, nur gute Laune und Spielzeit zu verteilen. Man muss sich das verdienen, aber aktuell hat es jeder verdient", so Nagelsmann weiter.

  • Koch mit Deutschland im Einsatz

    Eintracht-Verteidiger Robin Koch ist der einzige Frankfurter Spieler, der für die Nations-League-Spiele der deutschen Nationalmannschaft berufen wurde. Am Abend (20.45 Uhr) trifft das DFB-Team im Düsseldorf auf Ungarn. In Abwesenheit von Antonio Rüdiger könnte Koch vielleicht tatsächlich eine Chance erhalten und – anders als noch bei der Europameisterschaft im eigenen Land im Sommer – zum Einsatz kommen.

  • Top-Thema

    Preisschilder für die beiden Hugos enthüllt

    Eintracht Frankfurt ist immer wieder auf Spielerverkäufe angewiesen. Allerdings nicht zu jedem Preis. Die Bild hat nun enthüllt, unter welchen Bedingungen Hugo Ekitiké und Hugo Larsson den Verein verlassen könnten. Für den französischen Stürmer liegt die Schmerzgrenze der Hessen demnach bei rund 80 Millionen Euro. Für den schwedischen Mittelfeldspieler will die SGE mindestens 50 Millionen Euro haben. Fast schon ein Schnäppchen dagegen: Angreifer Omar Marmoush hätte die Hessen im Sommer für 30 Millionen Euro verlassen können, das interessierte Nottingham Forest bot weniger. "Hätte Manchester City angeklopft, wäre auch der Scheck größer gewesen und ich hätte gesagt, dass wir das mitnehmen müssen, weil wir eine Verantwortung für den Klub haben", kommentierte Eintracht-Boss Axel Hellmann.

  • Top-Thema

    Marmoush trifft bei Ägypten-Sieg

    Eintracht-Stürmer Omar Marmoush weiß derzeit auch im Trikot der Nationalmannschaft zu überzeugen. Beim Afrika-Cup-Qualifikations-Match gegen Kap Verde stand der Ägypter am Freitag nicht nur über die vollen 90 Minuten auf dem Platz, sondern trug mit einem Tor auch entscheidend zum 3:0-Sieg bei. Arthur Theate ging für Belgien im Nations-League-Spiel gegen Israel ebenso über die volle Distanz (3:1) wie Aurèle Amenda für die Schweizer U21 (1:2 gegen Albanien). Nicht zum Einsatz kamen Can Uzun für die Türkei (0:0 gegen Wales), Jean-Mattéo Bahoya für die französische U20 (5:3 gegen die Schweiz) und der nachnominierte Hugo Ekitiké für die U21 (1:1 gegen Slowenien).

    Omar Marmoush trifft für Ägypten
  • Top-Thema

    Ekitiké für Frankreichs U21 nachnominiert

    Eintracht-Stürmer Hugo Ekitiké ist mit spektakulären Leistungen in die Saison gestartet, im französischen U21-Kader für die aktuelle Länderspielphase aber stand er anfangs nicht. Erst nach der Absage von Arnaud Kalimuendo (Stade Rennes) rutschte Ekitiké nun ins Aufgebot, wie Frankreichs Verband mitteilte. Ekitiké trifft mit seinem Team an diesem Freitag auf Slowenien sowie kommenden Dienstag auf Bosnien und Herzegowina.

  • Top-Thema

    Matanovic feiert Kroatien-Debüt

    Igor Matanovic hat sein Debüt in der Nationalmannschaft Kroatiens gefeiert. Der junge Eintracht-Stürmer wurde in der Nations-League-Partie am Donnerstagabend in Portugal in der 61. Minute eingewechselt. An der kroatischen Niederlage (1:2) konnte Matanovic jedoch nichts mehr ändern. Der Frankfurter Abwehrspieler Rasmus Kristensen kam derweil bei Heimspiel seiner Dänen gegen die Schweiz (2:0) nicht zum Einsatz.

    Igor Matanovic während seines ersten Länderspiels für Kroatien.
  • Dahoud hat Nationalmannschaft im Blick

    Mo Dahoud hat den Traum vom Nationalteam noch nicht aufgegeben. "Ich würde für die deutsche Nationalmannschaft gerne wieder angreifen wollen", verriet der 28 Jahre alte Neuzugang von Eintracht Frankfurt bei seiner Vorstellung am Donnerstag. Er sei zwar in Syrien geboren, seine Heimat sei aber Deutschland. "Ich bin hier aufgewachsen. Wenn ich mich da anbieten kann und ein Anruf kommt, würde ich mich freuen", so Dahoud. In Brighton kam er zuletzt nicht zum Zug, in Frankfurt möchte sich der Mittelfeldspieler wieder in den Fokus spielen.

  • Dahoud: "Habe nicht lange nachgedacht"

    Mo Dahoud musste nicht groß von einem Wechsel zu Eintracht Frankfurt überzeugt werden. "Die Option hat sich einfach ergeben, da habe ich nicht lange nachgedacht", sagte der Mittelfeldspieler bei seiner Vorstellungs-Pressekonferenz am Donnerstag. Dahoud war am letzten Tag der Sommer-Transferperiode noch aus Brighton zu den Hessen gewechselt. "Die Eintracht ist ein großer, traditioneller Klub mit einer tollen Fanbase", schwärmte der 28-Jährige, der im Team gut aufgenommen wurde. Seine Ziele für die neue Saison: "Ich möchte der Mannschaft helfen, viel spielen und Verantwortung übernehmen."

    Mo Dahoud unterschreibt einen Zwei-Jahres-Vertrag.
  • Top-Thema

    Eintracht sonntags gegen die Bayern

    Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat am Donnerstag die Bundesliga-Spieltage sechs bis zwölf genau terminiert. Eintracht Frankfurt kommt wegen der Teilnahme am Europapokal zweiwöchentlich sonntags zum Einsatz: gegen die Bayern (6. Oktober), bei Union Berlin (27. Oktober), in Stuttgart (10. November) und in Heidenheim (01. Dezember). Alle Partien werden um 17.30 Uhr angepfiffen. Die Partien in Leverkusen (19. Oktober), gegen Bochum (02. November) und gegen Bremen (23. November) finden jeweils samstags statt. Gegen Leverkusen und Bochum ist um 15.30 Uhr Beginn, gegen Bremen erst um 18.30 Uhr.

    Weitere Informationen

    Die Spiele der Eintracht im Überblick

    So, 06.10.2024 , 17.30 Uhr         Eintracht Frankfurt – FC Bayern München
    Sa, 19.10.2024, 15.30 Uhr           Bayer 04 Leverkusen – Eintracht Frankfurt
    So, 27.10.2024, 17.30 Uhr           1. FC Union Berlin – Eintracht Frankfurt
    Sa, 02.11.2024, 15.30 Uhr           Eintracht Frankfurt – VfL Bochum 1848
    So, 10.11.2024, 17.30 Uhr           VfB Stuttgart – Eintracht Frankfurt
    Sa, 23.11.2024, 18.30 Uhr           Eintracht Frankfurt – SV Werder Bremen
    So, 01.12.2024, 17.30 Uhr           1. FC Heidenheim 1846 – Eintracht Frankfurt

    Ende der weiteren Informationen
  • Top-Thema

    Höjlund nicht im Europa-League-Kader

    Mittelfeldspieler Oscar Höjlund steht nicht im Kader für die Europa-League-Ligaphase. Die Eintracht hat am Donnerstag ihren 25-Mann-Kader veröffentlicht, in der der 19-Jährige ebenso nicht aufgeführt ist wie Linksverteidiger Nathaniel Brown und Youngster Krisztian Lisztes. Bei Höjlund  hat die ausbleibende Nominierung Verletzungsgründe. Der Däne hatte sich nach dem Saisonstart in Dortmund den Mittelfuß gebrochen und wird den Großteil der Ligaphase daher ohnehin verpassen. Lisztes ist derzeit eher für die U21 eingeplant, Brown hat im Kampf um die Linksverteidiger-Position gegen Niels Nkounkou derzeit schlechte Karten.

    Oscar Höjlund
  • Eintracht-Leihspieler glänzen andernorts

    Eintracht Frankfurt hat auch in der neuen Spielzeit wieder einige Profis verliehen. Spieler wie Elias Baum (SV Elversberg), Paxten Aaronson (FC Utrecht) oder Jessic Ngankam (Hannover 96) sollen in der Fremde Erfahrung und Spielzeit sammeln, um dann (im besten Fall) gestärkt zur Eintracht zurückzukehren. Bei vielen der Leihspieler geht diese Rechnung bislang auf. Bei einigen, die verkauft werden sollen, hakelt es hingegen. Hier gibt es einen Überblick:

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    Pokalspiel gegen Gladbach terminiert

    Eintracht Frankfurt muss in der zweiten Runde des DFB-Pokals mittwochs ran: Der DFB terminierte das Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach auf den 30. Oktober um 18 Uhr. In der ersten Runde hatten sich die Frankfurter im August mit 4:1 in Braunschweig durchgesetzt.

  • Eintracht trifft auf Mats Hummels

    Eintracht Frankfurt trifft in der Europa Leaugue auf Mats Hummels. Der frühere Fußball-Weltmeister, dessen Vertrag bei Borussia Dortmund nicht verlängert worden war, setzt seine Karriere in Italien fort und spielt künftig für die AS Rom, wie der Club aus der Serie A bekanntgab. Aufgrund seiner Vertragslosigkeit konnte sich Hummels auch nach Ablauf der Transferperiode seinem neuen Club anschließen. Die Eintracht trifft zum Abschluss der Ligaphase am 30. Januar 2025 auf die AS Rom, das Spiel findet in der italienischen Hauptstadt statt.

  • Knauff setzt Schlusspunkt bei U21-Sieg

    Die deutsche U21-Nationalmannschaft hat ihre EM-Qualifikation nach mehr als fünf Monaten Pause mit einem souveränen Sieg fortgesetzt, Eintracht Frankfurts Ansgar Knauff trug sich dabei in die Torschützenliste ein. Die weiter ungeschlagene Mannschaft von Nationaltrainer Antonio di Salvo feierte beim 5:1 (3:0) gegen den punktlosen Tabellenletzten Israel ihren sechsten Sieg im siebten Spiel. Mit 19 Punkten hat Deutschland in Gruppe D schon vier Zähler Vorsprung auf den Zweiten aus Polen. Im ungarischen Györ erzielten vor leeren Rängen Nicolò Tresoldi (5. Minute, 35.) und Rückkehrer Karim Adeyemi (14., 61.) jeweils mit einem Doppelpack die deutschen Treffer. Bei einem abgefälschten Schuss von Niv Yehoshuha (64.) war Torwart Jonas Urbig machtlos. Knauff (90.+4) setzte in der Nachspielzeit den Schlusspunkt.

  • Ebimbe in "kleinem Tief"

    Beim Training der Eintracht haben sich zwei Profis besonders hervorgetan: Neuzugang Mo Dahoud, der seine Teamkollegen lautstark dirigierte und fußballerisch überzeugte, sowie Eric Junior Dina Ebimbe. Der wankelmütige Franzose galt bis zuletzt als Wechselkandidat, nimmt nun aber doch den nächsten Anlauf bei den Hessen. "Wir wollten Junior nicht abgeben, haben den Markt nicht aktiv sondiert", stellte Sportvorstand Markus Krösche klar und erhofft sich nun bessere Leistungen vom Mittelfeldmann. Ebimbe stecke "in einem kleinen Tief", er müsse an seiner Konstanz arbeiten. Dahoud hält Krösche für einen "tiefen Spielmacher", der viel Erfahrung besitze und der Mannschaft weiterhelfen werde.

  • Top-Thema

    Krösche: "Wollen Konstanz im Kader"

    Die Eintracht konnte einen Umbruch in diesem Sommer vermeiden. Etwas, das der Frankfurter Sportvorstand Markus Krösche gerne wiederholen würde. "Wir haben Strukturen geschaffen, um den Kader in den nächsten Jahren weitestgehend zusammenzuhalten", sagte er am Dienstag. Die Mannschaft ist relativ jung, die allermeisten Spieler verfügen über lange Vertragslaufzeiten. "Wir wollen eine Konstanz in den Kader bekommen und eine hohe Fluktuation vermeiden."