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  • Koulierakis-Deal zieht sich

    Eintracht Frankfurt arbeitet weiter an der Verpflichtung von Innenverteidiger Konstantinos Koulierakis, eine schnelle Lösung ist aktuell nach hr-Informationen aber nicht zu erwarten. Für die Eintracht spricht, dass der Spieler nach Frankfurt möchte und PAOK am Dienstagabend in der Qualifikation zur Champions League ausgeschieden ist. Da Koulierakis allerdings erneut überzeugte und sogar einen sehenswerten Treffer erzielte, ist die Verhandlungsposition nicht unbedingt besser geworden. Klar ist: Sollte der Deal nicht klappen, gibt es Alternativen. Die gehandelten Armel Bella-Kotchap und Bernardo gehören aber nicht dazu.

  • Top-Thema

    Koulierakis trifft bei PAOK-Niederlage

    Konstantinos Koulierakis hat bei seinem möglicherweise letzten Pflichtspiel für PAOK Saloniki einen Treffer erzielt. Der Verteidiger, der kurz vor einem Wechsel zu Eintracht Frankfurt steht, traf bei der 3:4-Niederlage der Griechen in der Champions-League-Qualifikation gegen Malmö am Dienstagabend zum zwischenzeitlichen 2:1. Da es nach 90 Minuten 3:3 stand, ging die Partie in die Verlängerung, dort setzten sich anschließend die Schweden durch. Malmö spielt nun in der letzten Qualifikationsrunde gegen Sparta Prag um ein Ticket für die Champions League, für PAOK ist der Traum von der Königsklasse geplatzt.

    Frankfurts neuer Abwehrbrocken: Konstantinos Koulierakis.
  • Die SGE-Abwehr weist noch Lücken auf

    Eintracht Frankfurt plagen kurz vor dem Saisonstart Abwehrsorgen. Nach dem Wechsel von Willian Pacho zu Paris St. Germain klafft im Abwehrzentrum eine Lücke. Gefüllt werden soll diese mit Konstantinos Koulierakis, den die Hessen gerne verpflichten wollen, vorerst müssen aber entweder Tuta oder Neuzugang Aurèle Amenda in die Bresche springen. Das Problem: Beide sind nicht gerade in Bestform. Auch die linke Abwehrseite ist mit Nathaniel Brown und Niels Nkounkou eher offensiv- als defensivstark. Die Eintracht hat in der Abwehr noch Nachholbedarf. "Man hat gesehen, dass wir gerade hinten den einen oder anderen schon noch brauchen", unterstrich deshalb auch Trainer Dino Toppmöller schon in der vergangenen Woche.

  • Bericht: Eintracht hat Interesse an Sergi Roberto

    Nach Informationen der spanischen Sportzeitung "Marca" hat Eintracht Frankfurt Mittelfeldspieler Sergi Roberto auf dem Zettel. Erst am Sonntag hatte der FC Barcelona den Abgang des 32-jährigen Spaniers verkündet. Neben den Hessen sollen sich auch Ajax Amsterdam, die AC Florenz und AS Monaco für den zentralen Mittelfeldspieler interessieren, heißt es in dem Bericht weiter. Roberto kam als 14-Jähriger zum FC Barcelona und gewann mit den Katalanen zwei Mal die Champions League. Bei der Eintracht könnte er die Führungsrolle übernehmen, die zuletzt Kapitän Sebastian Rode bis zu seinem Karriereende innehatte. Laut "Marca" soll Roberto eine Entscheidung "in den nächsten Tagen" treffen.

    Sergi Roberto mit blauem Polo-Short des FC Barcelona.
  • Neue Folge FUSSBALL 2000

    Eintracht Frankfurt hat beim Testspiel beim FC Valencia aufgezeigt bekommen, wo es noch Lücken gibt. Vor allem die Abwehrleistung bereitet den Verantwortlichen Sorge. Der Abgang von Willian Pacho reißt dabei eine große Lücke in der Defensive. FUSSBALL 2000 fragt sich daher, welche Elf Trainer Dino Toppmöller im DFB-Pokal bei Eintracht Braunschweig wählt. Müssen die Frankfurter auf die beiden Hugo’s (Ekitiké und Larsson) setzen? Und mit welchem System startet die Eintracht in die neue Saison?

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  • Bericht: Neue Kandidaten für die Abwehr

    Weil der Transfer von Wunschverteidiger Konstantinos Koulierakis noch immer nicht durch ist, schaut sich die Eintracht um Sportvorstand Markus Krösche laut Bild-Zeitung auch nach Alternativen um. Demnach seien Bochums Bernando sowie Armel Bella-Kotchap vom FC Southampton ebenfalls Kandidaten. Zweiterer aber soll sich mittlerweile für die TSG Hoffenheim entschieden haben. Sky nennt zudem den Augsburger Felix Uduokhai als Eintracht-Kandidat.

  • Toppmöller sucht noch nach Lösungen

    Im Angriff vereint sich bei der Eintracht - im Gegensatz zur vergangenen Saison - wohl das größte Potenzial. Zu einer Dreierspitze aber wird sich Trainer Toppmöller den eigenen Angaben zufolge erstmal nicht durchringen können. Er fordert mehr Engagement von einzelnen Profis. Hinten sucht die Mannschaft derweil noch nach Stabilität. Ein Blick auf alle Mannschaftsteile.

  • Top-Thema

    Eintracht präsentiert Auswärtstrikot

    Eintracht Frankfurt hat am Montag das Auswärtstrikot für die anstehende Saison präsentiert. Nach dem weißen Heimdress und dem orangefarbenen Ausweich-Jersey ist das Trikot für die Auswärtspartien fast komplett in schwarz gehalten. Neben der Männer-Bundesliga-Mannschaft werden auch die Bundesliga-Fußballerinnen und die U21 in diesem Trikot auflaufen.

    Eintracht Auswärtstrikot
  • Bericht: Collins sagt Interessenten ab

    Die Chance, dass Nnamdi Collins doch bei Eintracht Frankfurt bleibt, steigt. Aus zwei Gründen: Wie das Portal fußball.news am Montag schreibt, soll der Abwehrspieler allen interessierten Vereinen abgesagt haben. Zudem zeigte Collins im Testspiel gegen den den FC Valencia am Samstag eine gute Leistung. Noch vor dem Start der Sommervorbereitung galt der 20-Jährige als Leih-Kandidat. Nun könnte Collins - auch bedingt durch den Abgang von Willian Pacho - im DFB-Pokal bei Eintracht Braunschweig (Montag, 19.08 / 20.45 Uhr) aber auch ein Kandidat für die Startelf sein.

  • Tausende Fans beim Eintracht-Familientag

    Nach der 2:3-Niederlage am Samstag in Valencia stand für die Eintracht-Profis am Sonntag erneut ein pickepackevoller Tag an. Am Vormittag wurde noch in Spanien trainiert, ehe es zurück in Frankfurt sofort auf den Eintracht-Familientag im Stadion ging. Tausende Fans warteten dort schon auf ihre Helden. "Wir haben alle richtig Bock auf Fußball. Und wenn man sieht, was hier schon wieder los ist, dann hat man erst recht richtig Lust auf die Saison", rief Trainer Dino Toppmöller den Fans zu. Leih-Rückkehrer Igor Matanovic sagte auf der Bühne: "Dieser Ausblick ist wunderbar, danke, dass ihr alle erschienen seid."

  • Top-Thema

    Toppmöller: "Ärgert mich maßlos"

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat sich auf der vereinseigenen Homepage zur 2:3-Testspielniederlage seiner Mannschaft gegen Valencia am Samstagabend geäußert. "Im Großen und Ganzen haben wir ein ordentliches Spiel gemacht, aber mich ärgert es maßlos, dass wir das Spiel dann hinten raus noch herschenken", so Toppmöller. "Wir waren die aktivere Mannschaft. Valencia war über tiefe Bälle und Standards gefährlich, ansonsten hatten wir es ganz ordentlich im Griff. Nach vorne müssen wir manche Aktionen besser ausspielen und einen Killerinstinkt haben – dann gewinnen wir das Spiel. Trotzdem waren viele richtig gute Erkenntnisse dabei. Das Ergebnis ist ärgerlich", so Toppmöller weiter.

  • Top-Thema

    Die Testspiel-Tore im Video

    Zwei Tore für die Eintracht, drei für Valencia - die Generalprobe vor dem Pokalspiel in Braunschweig lief für die Frankfurter nicht ideal. Hier gibt es alle fünf Tore des Abends im Video zu sehen.

    Videobeitrag

    Video

    Alle Tore des Testspiels der Eintracht in Valencia im Video

    Der FC Valencia erzielt das 2:1 gegen die Eintracht.
    Ende des Videobeitrags
  • Top-Thema

    Eintracht verliert in Valencia

    Testspiel-Niederlage für Eintracht Frankfurt: Die Hessen verloren am Samstagabend in Valencia mit 2:3 (1:2). Rafa Mir hatte die Gastgeber in Führung gebracht (4. Minute), Omar Marmoush konnte per Elfmeter ausgleichen (8.). Hugo Duro legte für die Spanier per Kopf nach (16.), Pepelu verschoss zudem einen Elfmeter (31.). Junior Dina Ebimbe gelang in der 72. Minute das 2:2. Den Siegtreffer erzielte Alberto Mari (87.). Für die Eintracht war es der letzte Test vor dem Saisonstart: Am 19. August (20.45 Uhr) geht es in der ersten Pokalrunde zu Eintracht Braunschweig.

  • Eintracht-Generalprobe mit Matanovic, Brown und Kristensen

    Für Eintracht Frankfurt steht am Samstagabend das letzte Testspiel der Saisonvorbereitung auf dem Programm: Die Eintracht gastiert beim FC Valencia. In der Startelf stehen dabei drei Neuzugänge, nämlich Igor Matanovic, Nathaniel Brown und Rasmus Kristensen. Ansgar Knauff ist dagegen krankheitsbedingt nicht im Kader. Anpfiff ist um 21 Uhr.

    Weitere Informationen

    So spielt die Eintracht in Valencia

    Trapp - Kristensen, Koch, Tuta - Dina Ebimbe, Skhiri, Götze, Brown - Chaibi, Marmoush - Matanovic

    Ende der weiteren Informationen
  • Eintracht feilt an den Standards

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat sich vorgenommen, die eklatante Standardschwäche seiner Mannschaft in dieser Saison abzustellen. In der vergangenen Trainingswoche stand das Ausführen von Eckbällen und Freistößen deshalb auf dem Stundenplan, erst in der Theorie auf einem XXL-Bildschirm, dann in der Praxis auf dem Fußballplatz. Farès Chaibi, Mario Götze und Niels Nkounkou kristallisierten sich dabei als Standardschützen heraus, als Abnehmer machte vor allem Neuzugang Rasmus Kristensen eine gute Figur. Eine Steigerung ist auch dringend nötig: In der vergangenen Saison erzielten die Hessen in der Bundesliga genau ein Tor nach einer Ecke.

  • Pacho verabschiedet sich von Fans

    Willian Pacho hat sich nach seinem Wechsel von Eintracht Frankfurt zu Paris St. Germain in einer Videobotschaft von den Fans der Hessen verabschiedet. Der Ecuadorianer bedankte sich für die Unterstützung und betonte, die Zeit bei der Eintracht sehr genossen zu haben. "Ihr seid unglaublich", so Pacho.

  • Für Pacho erfüllt sich Kindheitstraum

    Willian Pacho hat kurz nach seinem Transfer von Eintracht Frankfurt zu Paris St. Germain den clubeigenen Medien ein erstes Interview gegeben und von seinem neuen Arbeitgeber geschwärmt. Durch den Wechsel zu PSG habe sich "ein Kindheitstraum" erfüllt, sagte der ecuadorianische Innenverteidiger. Die Entscheidung, die Eintracht nach nur einem Jahr wieder zu verlassen, sei deshalb nicht besonders schwierig gewesen, betonte er. "Als der Verein mich kontaktierte, habe ich nicht gezögert. Ich bin sehr glücklich, jetzt Teil dieser Familie zu sein."

    Willian Pacho bei PSG
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    Eintracht vor Härtetest in Valencia

    Die Saison-Generalprobe von Eintracht Frankfurt steigt in diesem Jahr in Spanien. Die Hessen, die sonst traditionell bei der Saison-Eröffnung auf einen namhaften Gegner im eigenen Stadion trafen, messen sich am Samstag (21 Uhr) im altehrwürdigen Estadio Mestalla mit dem spanischen Erstligisten FC Valencia. "Das ist ein sehr guter Test", unterstrich Ellyes Skhiri am Freitag. Für die Eintracht, die in der Vorbereitung bislang eher auf unterklassige Gegner traf, ist das Kräftemessen mit den Blanquinegros der erste und letzte richtige Härtetest vor dem Saisonstart im DFB-Pokal eine Woche später. "Wir haben einiges zu zeigen", so Skhiri.

  • Skhiri hofft auf Entwicklung im Team

    Ellyes Skhiri ist zuversichtlich, dass Eintracht Frankfurt in der anstehenden Saison überzeugender auftritt. Nachdem im vergangenen Jahr viele neue Spieler und ein neues Trainerteam integriert werden mussten, sei das Team jetzt schon deutlich weiter, sagte Skhiri am Freitag. "Wir wollen es besser machen und hoffen auf eine Entwicklung." Zwar habe der Wechsel von Willian Pacho zu Paris St. Germain gezeigt, dass immer etwas passieren kann im Kader. Aktuell sei das Gefühl für die Mannschaft aber besser als im Vorjahr. "Wir haben eine stabile Gruppe."

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    Skhiri nimmt Leader-Rolle an

    Ellyes Skhiri hat sich vorgenommen, in seinem zweiten Jahr bei Eintracht Frankfurt mehr Verantwortung zu übernehmen und auf dem Platz voranzugehen. "Ich will der Mannschaft Stabilität geben, viel laufen, viel kämpfen", sagte der tunesische Nationalspieler in einer Pressekonferenz am Freitag. Konkrete Ziele formulierte der Ex-Kölner nicht. Er betonte aber, dass er sich nach einer durchwachsenen ersten Saison steigern und die Rolle des Führungsspielers annehmen wolle. "Wir haben viele junge Spieler, viele Talente. Aber wir brauchen auch Charakter, das will ich dem Team geben."

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    Pacho-Wechsel zu PSG offiziell

    Willian Pacho verlässt Eintracht Frankfurt und wechselt mit sofortiger Wirkung zu Paris St. Germain. Das gaben beide Vereine am Freitagmittag bekannt. Bei PSG erhält der Ecuadorianer einen Vertrag bis 2029. Für den Verteidiger kassieren die Hessen nach hr-sport-Informationen inklusive Bonus-Zahlungen bis zu 45 Millionen Euro Ablöse. Pacho war erst vor einem Jahr für ungefähr 9 Millionen Euro von Royal Antwerpen nach Frankfurt gewechselt. "Natürlich hätten wir ihn als Spieler und als Typ gerne weiterhin in unserer Mannschaft gehabt", sagte Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche. "Aber die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für uns und die sportliche Perspektive für ihn sprechen für diesen Wechsel."

  • Was ein Pacho-Verkauf für die Eintracht bedeutet

    Noch sind die Wechsel nicht offiziell durch, Willian Pacho aber wird die Eintracht verlassen, Konstantinos Koulierakis ihn ersetzen. Obendrein nehmen die Frankfurter somit Millionen von Euro ein. Das verschafft dem Sportvorstand Markus Krösche etwas finanziellen und zeitlichen Spielraum. Ein Verkauf von Top-Stürmer Omar Marmoush ist freilich dennoch nicht ausgeschlossen - selbst wenn Trainer Dino Toppmöller seinen Standpunkt zuletzt klargemacht hat.

  • Kristensen im Eintracht-Training dabei

    Rasmus Kristensen hat am Donnerstagvormittag am Eintracht-Training teilgenommen. Der dänische Sommer-Neuzugang hatte sich beim Test am Mittwochabend beim FSV Frankfurt (5:2) in der Halbzeit wegen leichter Adduktorenbeschwerden vorsichtshalber auswechseln lassen, konnte aber die gesamte regenerative Einheitm bei der auch Standards auf dem Programm standen, absolvieren. Abwehrkollege Tuta, von Krämpfen geplagt gegen den FSV, ist ebenfalls wieder topfit.

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    Matanovic warnt vor Braunschweig

    Das erste Pflichtspiel der Eintracht steht zwar erst in eineinhalb Wochen an, am 19. August (20.45 Uhr live im Ersten) in Braunschweig, Rückkehrer Igor Matanovic warnt aber schon jetzt vor dem Pokalduell. "Das ist mit das schwierigste Los in der ersten Runde. Ich weiß, was auf uns zukommt." Vergangene Spielzeit verlor der ausgeliehene Stürmer mit dem Karlsruher SC 0:2 in Braunschweig. "Der Platz ist dort nicht gut", so Matanovic, der daher "ein Kampf- und kein Schönheitsspiel" erwartet. "Da müssen wir auf alles gefasst sein."

    Igor Matanovic im Training der Eintracht.
  • Toppmöller benennt Steigerungspotenziale - hinten wie vorne

    Während im vergangenen Jahr die Sommer-Vorbereitung schleppend verlief, es unter anderem Niederlagen gegen Viertligisten gab, scheint die Eintracht nun früh im Flow zu sein. Der Doppel-Test am Mittwoch gegen Steinbach Haiger und den FSV Frankfurt jedenfalls verlief zufriedenstellend für Trainer Dino Toppmöller. Steigerungspotenzial freilich gibt es immer - hinten wie vorne. Am Samstag steht für die Hessen das "Gradmesser"-Spiel beim FC Valencia an.