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    Rode dementiert verfrühtes Karriereende

    Sebastian Rode hat die Gerüchte über ein vorzeitiges Karriereende dementiert. "Ein einfaches Aufgeben hat es bei mir noch nie gegeben", schrieb der Kapitän von Eintracht Frankfurt bei Instagram. "Ich arbeite weiter an meinem Comeback, um in den nächsten Wochen das Team wieder unterstützen zu können."

    Es habe schon seit 2019 immer mal wieder Berichte über ein verletzungsbedingtes Karriereende gegeben, so Rode, der amüsiert feststellte: "Nach meinem letzten 'Karriereende" im Jahr 2021 sind wir am Ende der Saison Europa-League-Sieger geworden. An dieser Stelle vielleicht ein gutes Omen für die kommenden Monate." Der mittlerweile 33 Jahre alte Südhesse hat bereits angekündigt, dass die laufende Saison seine letzte sein wird.

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  • Top-Thema

    Trapp für ein Conference-League-Spiel gesperrt

    Nach seiner Roten Karte beim Spiel in Thessaloniki hat die Uefa Eintracht-Keeper Kevin Trapp für ein Spiel gesperrt. Der Schlussmann wird damit nur beim Heim-Auftritt gegen HJK Helsinki am Donnerstag (21 Uhr) fehlen. Der DFB-Torwart hatte nach Abpfiff bei einer Rudelbildung die Rote Karte gesehen. Die Eintracht hatte gegen die Entscheidung Einspruch eingelegt, die Uefa hat diesem aber nicht stattgegeben, "weil es sich bei der Beurteilung des Schiedsrichters um eine Tatsachenentscheidung handele", wie die Frankfurter am Freitag mitteilten.

    Eintracht Frankfurt PAOK Kevin Trapp
  • Bericht: Vorzeitiges Karrierende von Rode?

    Sebastian Rode könnte seine Karriere nicht wie geplant am Saisonende, sondern schon im Winter beenden. Das berichtet die Bild-Zeitung am Freitag. Nach Informationen des Blattes sei es eine "Option, dass der der frühere Juniorennationalspieler schon im Winter die Schuhe an den Nagel hängt, aber weiter bis Saisonende als Kapitän nah an der Mannschaft bleiben wird". Der Kapitän laboriert derzeit an einer Wadenverletzung, er kam bisher nur zu Kurzeinsätzen. Der Bild zufolge soll eine Blessur Rodes nicht korrekt behandelt worden sein. Ein angedachtes Comeback gegen Helsinki wurde verschoben. Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hatte am Donnerstag gesagt: "Er wird leider noch einen Tick länger ausfallen; es gab einen kleinen Rückschlag. Da müssen wir uns noch drei, vier Wochen gedulden."

    Sebastian Rode nach dem Pokalfinale in Berlin
  • Körbel bekommt Auszeichnung

    Eintrachts Rekordspieler Karl-Heinz "Charly" Körbel wird mit dem Walther-Bensemann-Preis ausgezeichnet. Das gaben die Akademie für Fußball-Kultur und der kicker am Freitag bekannt. Der Preis zeichnet Personen der Zeitgeschichte aus, bisher unter anderem Alex Ferguson oder Franz Beckenbauer. Körbel nimmt seinen Preis bei der großen Gala zur Verleihung der Deutschen Fußball-Kulturpreise am 27. Oktober in der Nürnberger Tafelhalle persönlich entgegen. Die Auszeichnung ist verbunden mit einem Preisgeld von 10.000 Euro.

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    Werner kein Thema bei der Eintracht

    Timo Werner steht einem Bericht von Sport1 zufolge nicht auf der Liste von Eintracht Frankfurt. Das deckt sich mit den Informationen des hr-sport. In den vergangenen Tagen hatte es Spekulationen um eine Leihe des derzeit formschwachen Angreifers von RB Leipzig gegeben, weil Frankfurts Vorstand Markus Krösche ihn aus gemeinsamen Tagen schätze. "Die Eintracht hat ihre Fühler in verschiedene Richtungen ausgestreckt, nach Leipzig aber nicht", schreibt Sport1. Grund dafür sei unter anderem das hohe Gehalt des Nationalspielers.

    Timo Werner (FILIP SINGER/EPA-EFE/Shutterstoc)
  • Hellmann spricht über Liga-Investor

    Eintrachts Vorstand Axel Hellmann hat gegenüber der US-amerikanischen Seite "Sportico" von weiteren Gesprächen bei der Investorensuche der DFL berichtet. "Wir justieren aktuell die Parameter des Deals neu. Und ich bin durchaus positiv gestimmt, dass wir den Prozess auf einem niedrigeren finanziellen Niveau fortsetzen werden", wird Hellmann in der Bild zitiert. Dabei sollten die Anteile an Medienrechten verkauft werden, der Funktionär rechnet dabei mit bis zu einer Milliarde Euro. Im Mai war der Einstieg eines Investors an der Abstimmung der Klubs gescheitert. Hellmann war in dieser Zeit interimsweise DFL-Geschäftsführer gewesen.

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    Eintracht muss länger auf Rode verzichten

    Eintracht Frankfurt muss noch deutlich länger auf Kapitän Sebastian Rode verzichten. Trainer Dino Toppmöller erklärte am Donnerstag, dass der 33-Jährige einen Rückschlag bei seiner Wadenverletzung erlitten habe. Rode werde deswegen "vielleicht noch drei bis vier Wochen" ausfallen, fügte der Eintracht-Coach hinzu. Rode hatte zuletzt im Conference-League-Spiel gegen Aberdeen gespielt, musste dort aber noch vor der Halbzeit ausgewechselt werden.

    Sebastian Rode
  • Top-Thema

    Toppmöller freut sich auf halbes Heimspiel

    Beim Auswärtsspiel bei der TSG Hoffenheim am Samstag (15.30 Uhr) dürften etwa 10.000 Anhänger der Frankfurter im Stadion sein. "Wir freuen uns alle extrem auf das Spiel in Hoffenheim. Auch, weil sehr viele Zuschauer von uns das fast zu einem Heimspiel machen werden", erklärte Eintracht-Coach Dino Toppmöller vor der Partie. Generell habe er ein gutes Gefühl nach dem Erfolgserlebnis gegen Heidenheim, fügte er hinzu. "Die Jungs haben alle Bock, wir wollen am Samstag nachlegen."

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller ärgerte sich über den Last-Minute-Gegentreffer.
  • Top-Thema

    Trapp-Einsatz weiter offen

    Der Einsatz von Eintracht-Keeper Kevin Trapp beim Auswärtsspiel der Frankfurter am Samstag (15.30 Uhr) bei der TSG Hoffenheim steht weiter auf der Kippe. "Wir müssen von Tag zu Tag schauen", sagte Trainer Dino Toppmöller auf der Pressekonferenz am Donnerstag. Trapp hatte sich bei der Nationalmannschaft am Rücken verletzt und war erst am Donnerstag nach Frankfurt zurückgekehrt. Die Hoffnung sei, dass der Keeper am Freitag wieder trainieren könne. "Es wäre nicht seriös, wenn ich sage, dass er am Samstag auf jeden Fall spielt. Ich bin aber zuversichtlich", so Toppmöller.

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    Vor Eintracht-Spiel: TSG mit Personal-Sorgen

    Hoffenheim-Trainer Pellegrino Matarazzo plagen vor dem Spiel am Samstag (15.30 Uhr) gegen Eintracht Frankfurt große Verletzungssorgen. Neben Stürmerstar Andrej Kramaric fallen Ozan Kabak, Dennis Geiger, Stanley Nsoki und Marco John aus. Zudem ist der Einsatz von Kevin Vogt fraglich. Im Südwest-Duell treffen zudem zwei ehemalige Assistenten von Bundestrainer Julian Nagelsmann aufeinander. "Das macht es aber nicht komplizierter - und auch nicht einfacher", sagte Matarazzo vor dem Duell mit Eintracht-Coach Dino Toppmöller.

     Berlins Filip Uremovic (l) kämpft gegen Andrej Kramaric von TSG Hoffenheim um den Ball. (dpa)
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    Hütter: Eintracht-Umbruch ist extrem

    Für Ex-Coach Adi Hütter ist der Umbruch, der bei Eintracht Frankfurt nach seinem Abgang vor zwei Jahren eingeleitet wurde, "ganz extrem", wie er in einem Interview mit dem kicker am Donnerstag erklärte. "Aus meiner Zeit sind nur noch Trapp, Tuta, Rode, Chandler und Hasebe da, dabei bin ich erst seit etwas mehr als zwei Jahren nicht mehr da", führte Hütter, der seit dem Sommer in Monaco Trainer ist, weiter aus. "Daran sieht man, wie schnelllebig der Fußball ist." Hütter hatte die Frankfurter im Sommer 2021 in Richtung Mönchengladbach verlassen. Nach nur einem Jahr war bei der Borussia aber schon Schluss.

    Adi Hütter (AFP)
  • Top-Thema

    Trapp: Medizin-Check am Donnerstag

    Nachdem Eintracht-Torwart Kevin Trapp im DFB-Test gegen Mexiko im Rahmen der USA-Reise wegen Rückenproblemen passen musste, wird der 33-Jährige am Donnerstag zurück in Frankfurt erwartet. Der Eintracht liegen noch keine genauen Infos über die Schwere der Verletzung vor. Nach einem medizinischen Check soll geklärt werden, ob Trapp am Samstag (15.30 Uhr) bei der TSG Hoffenheim auflaufen kann.

    Kevin Trapp
  • Buta bekommt Schlag ab – Jakić trainiert wieder

    Aurelio Buta hat am Mittwoch im Eintracht-Training einen Schlag abgekommen. Sein Einsatz am Samstag gegen Hoffenheim (15.30 Uhr) ist ungewiss. Dagegen konnte Kristijan Jakić nach längerer Verletzungspause wieder Teile der Trainingseinheit mitmachen. Wann der Kroate wieder voll zur Verfügung steht, ist noch unklar.

    Jakić neben Trainer Toppmöller
  • Bericht: Werner bei Krösche hoch im Kurs

    Der Nationalspieler Timo Werner von RB Leipzig wird in einem Medienbericht mit Eintracht Frankfurt in Verbindung gebracht. Die Sport-Bild schreibt in ihrer aktuellen Ausgabe: "Sportlich steht Werner bei Eintrachts Sportvorstand Markus Krösche hoch im Kurs. Als Sport-Boss bei Leipzig verlängerte er erst den Vertrag mit Werner und verkaufte ihn dann zum FC Chelsea." Das Gehalt von Werner wird auf zehn Millionen Euro geschätzt - und soll dem Blatt zufolge die Eintracht bislang davon abgehalten haben, Interesse zu signalisieren. Werner kommt derzeit in Leipzig zu wenigen Einsätzen, weshalb auch über eine Ausleihe im Winter spekuliert wird. Der Angreifer will bei der Heim-EM der Nationalelf dabei sein.

    Leipzigs Timo Werner fällt für den Rest des Jahres und damit auch für die WM in Katar aus. (Jan Woitas/dpa)
  • Frankfurter Fans schützen israelische Bar

    Nach den Gewalt-Aufrufen der Hamas gegen israelische Einrichtungen sorgte sich ein Betreiber einer Bar in Leipzig um seine Mitarbeiter. Dann kamen Fans der Eintracht und von Chemie Leipzig zur Hilfe. Hier geht es zum Artikel:

  • Top-Thema

    Krösche: Hasebe hat Freifahrtsschein

    Sportvorstand Markus Krösche hat sich in der Sport-Bild über die Zukunft von Routinier Makoto Hasebe geäußert: "Für seine Zukunft hat Makoto wieder einen Freifahrtsschein zu entscheiden, ob und wann er verlängern möchte." Bisher kam der Japaner nur zu vier Liga-Einsätzen, im Testspiel gegen Leipzig startete er. Sein Vertrag bei der Eintracht läuft im kommenden Sommer aus. In Bezug auf Stürmer Lucas Alario berichtet das Blatt, dass der Stürmer an einen Winter-Wechsel denke, sollte er bis Ende des Jahres nicht zu regelmäßigen Einsätzen kommen.

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    Feuerwehr: Wir untersagen keine Choreografien

    Die Frankfurter Feuerwehr hat auf Vorwürfe der Ultras reagiert, die Einsatzkräfte würden Choreografien verhindern. "Die Feuerwehr genehmigt oder untersagt keine Choreografien", teilte die Feuerwehr auf ihrer Website mit. Die rechtliche Verantwortung liege allein bei der Verantwortung des Veranstalters, die Feuerwehr könne lediglich "fachliche Empfehlungen" aussprechen.

    Zu den geschlossenen Toren im Unterrang der Nordwestkurve schreibt die Feuerwehr in der Mitteilung: "Jahrelang herrschte häufig eine unzulässige Überfüllung", die Sicherheitsbehörden hätten auf die Missstände hingewiesen. "Daraufhin war es im Juni 2023 der explizite Vorschlag eines Vorstandsmitgliedes der Eintracht, die Tore zu schließen, den sowohl Feuerwehr als auch Polizei mitgetragen haben."

    Die Frankfurter Feuerwehr reagiert damit auf die jüngsten Aushänge der Ultras und nennt die Vorwürfe eine "völlig unnötige Polarisierung", die die Organisation "diskreditieren" würde. Es gebe einen gesetzlichen Auftrag für eine sichere Durchführung von Veranstaltungen – die Einsatzkräfte führen schließlich auf, welche Bestimmungen, Verantwortlichkeiten und Aufgaben es im Frankfurter Stadion gibt.

    Die Choreo von der anderen Tribünenseite aus.
  • Aaronson mit Tor und Vorlage im US-Team

    Paxten Aaronson hat mit der amerikanischen U23-Mannschaft einen 4:1-Sieg gegen Japan gefeiert. Der Eintracht-Profi bereitete das erste Tor des US-Teams vor, das sich auf die Olympischen Spiele in Paris vorbereitet. Kurz vor der Pause netzte Aaronson selbst zum 2:1 ein.

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    Der  Frankfurter Abwehrspieler Willian Pacho war mit Ecuador im Einsatz. Gegen Kolumbien gab's eine Nullnummer, Pacho spielte die vollen 90 Minuten durch. Bei Kolumbien stand Rafael Borré in der Startelf, der derzeit von der Eintracht an Werder Bremen verliehen ist.

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    Rückenprobleme: Trapp fehlt bei DFB-Remis

    Frankfurts Kevin Trapp stand beim 2:2 (1:1) der deutschen Nationalmannschaft im Spiel gegen Mexiko in der Nacht zu Mittwoch nicht im Kader. Grund waren Rückenprobleme, die den Keeper seit dem Training am Montag plagten. Eine genaue Diagnose gab es noch nicht. Die Nationalmannschaft war im Spiel durch Antonio Rüdiger (25.) in Führung gegangen, nach zwei Gegentoren (37./47.) sorgte dann Dortmunds Niclas Füllkrug (51.) für das Unentschieden.

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    Tuta lobt die eigenen Nebenleute

    Eintracht-Verteidiger Tuta hat die eigenen Kollegen in der Defensive, Robin Koch und Willian Pacho, gelobt. "Wir haben ein hohes Leistungslevel und alle drei eine sehr gute Phase", erklärte der Brasilianer am Dienstag nach der Trainingseinheit. "Das macht die Arbeit auf dem Platz einfach." Die Frankfurter stellen mit nur fünf Gegentreffern die bislang beste Bundesliga-Defensive. Auch dank Tuta, der sich nach Formschwankungen wieder zu einer Stammkraft der Hessen entwickelt hat. "Wenn man mehrere Spiele hintereinander gut macht, steigert sich das Selbstvertrauen – das macht vieles einfacher", so der 24-Jährige.

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    Rode fehlt weiter, Knauff im Training dabei

    Die Eintracht hat am Dienstag die Vorbereitung aufs Hoffenheim-Spiel gestartet. Dabei fehlte Sebastian Rode (Wadenverletzung), der individuell im Kraftraum trainierte. Ob es für die Bundesliga-Partie am Samstag (15.30 Uhr) reicht, ist mehr als fraglich. Ansgar Knauff ist dagegen von der deutschen U21 zurückgekehrt und stand am Nachmittag auf dem Trainingsplatz. Hugo Larsson wird am Mittwoch in Frankfurt zurückerwartet. Der 18 Jahre alte Nationalspieler weilt nach der Terror-Attacke am Dienstag in Brüssel noch bei seiner Familie in Schweden.

    Sebastian Rode
  • Skhiri verliert mit Tunesien

    Eintracht-Profi Ellyes Skhiri hat mit der tunesischen Nationalmannschaft eine Niederlage hinnehmen müssen. Gegen Japan musste sich Tunesien am Dienstag in einem Testspiel mit 2:0 geschlagen geben. Mitteldmann Skhiri, der am Mittwoch zurück in Frankfurt erwartet wird, kam über 90 Minuten zum Einsatz.

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    Larsson kommt nach Anschlag erst am Mittwoch zurück

    Eigentlich war Eintracht-Mittelfeldspieler Hugo Larsson nach dem EM-Qualifikationsspiel seiner schwedischen Nationalmannschaft in Brüssel gegen Belgien im Laufe des Dienstags zurück in Frankfurt erwartet worden. Doch daraus wird nun nichts: Der Anschlag auf mehrere schwedische Fußballfans, bei dem zwei Menschen starben, hat alles verändert. Larsson wird erst am Mittwoch in Frankfurt zurückerwartet. Das Spiel in Brüssel, bei dem Larsson zunächst auf der Bank saß, wurde zur Halbzeit abgebrochen. Der mutmaßliche islamistischen Attentäter wurde am Dienstagmorgen von der belgischen Polizei erschossen.

    Larsson und sein Nationalteam kehrten noch in der vergangenen Nacht per Charterflieger nach Schweden zurück. Nun gilt es auch für die Spieler, das Erlebte zu verarbeiten. Voraussichtlich wird der 19 Jahre alte Larrson erst am Donnerstag erstmals wieder mit der Eintracht-Mannschaft trainieren. Ob der Schwede am Samstag im Auswärtsspiel bei der TSG Hoffenheim (15.30 Uhr) dabei sein kann oder weitere Zeit zum Verarbeiten bekommt, ist noch unklar.

    Hugo Larsson steht an Auswechselbank
  • Testspiele von Skhiri, Trapp und Co.

    Eintracht-Mittelfeldspieler Ellyes Skhiri trifft an diesem Dienstag mit der tunesischen Nationalmannschaft in einem Testspiel auf Japan. In der Nacht zu Mittwoch spielt der Frankfurter Abwehrspieler Willian Pacho mit Ecuador in der WM-Qualifikation gegen Kolumbien. Kevin Trapp steht im Testspiel-Aufgebot der deutschen Nationalelf, die in der Nacht gegen Mexiko aufläuft. Für die U23 der USA wird Paxten Aaronson spielen – im Test gegen die japanische Elf.

    Trapp fliegt Richtung Ball
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    Larsson-Länderspiel nach tödlichem Anschlag abgebrochen

    Das EM-Qualifikationsspiel zwischen Belgien und Schweden ist am Montagabend zur Halbzeit abgebrochen worden. Anlass waren Sicherheitsbedenken, nachdem es in der Brüsseler Innenstadt zu tödlichen Schüssen gekommen war. Bei der schwedischen Mannschaft stand Eintracht-Mittelfeldspieler Hugo Larsson im Kader. Zum Zeitpunkt des Abbruchs saß Larsson auf der Ersatzbank. Bei dem Täter, der in der Innenstadt von Brüssel zwei Fans mit schwedischem Trikot getötet haben soll, soll es sich nach Behördenangaben um einen Islamisten handeln. Nach Informationen der zuständigen Bundesstaatsanwaltschaft hat die Polizei den mutmaßlichen Täter am Dienstagmorgen erschossen. Die schwedische Nationalmannschaft verließ Brüssel bereits in der Nacht von Montag auf Dienstag per Charterflieger. "Die Spieler kehren jetzt zu ihren Vereinen zurück", teilte der schwedische Fußballverband SvFF am Dienstagmorgen mit. Wann Hugo Larsson in Frankfurt zurückerwartet wird, ist derzeit noch unklar.

    Hugo Larsson im gelben Trikot der Nationalmannschaft von Schweden.