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    Toppmöller: Auf Kolo Muani prasselt extrem viel ein

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat den umworbenen Stürmer Randal Kolo Muani nach dem Pokalspiel in Leipzig (7:0) in Schutz genommen. "Insgesamt ist es natürlich auch keine einfache Situation für Kolo. Es prasselt extrem viel auf ihn ein. Extrem viele Leute zerren an ihm rum. Er hat es ordentlich gemacht", sagte der Coach in einer Presserunde am Montag. Der französische Stürmer, an dem unter anderem PSG großes Interesse hat, hatte die Eintracht zwar in Führung gebracht, war ansonsten aber eher unauffällig und wurde nach gut einer Stunde ausgewechselt. "Er hat uns mit dem 1:0 den Weg geebnet. Dass er besser spielen kann, das weiß er selbst", so Toppmöller.

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    Toppmöller: "Keine einfache Situation für Kolo"

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller
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    Böller-Attacke auch am Teamhotel der Eintracht

    Nicht nur während des DFB-Pokalspiels der Eintracht am Sonntag in Leipzig wurden Böller gezündet, auch schon in der Nacht zuvor in der Nähe des Teamhotels der Frankfurter. "Nachts um 4 Uhr wurde ich durch Böller-Attacken geweckt - dann konnte ich nicht mehr so gut einschlafen", so Toppmöller am Montagmittag. Weiter verurteile der Frankfurter Trainer die Geschehnisse abseits des Platzes: "Ich habe erst nach dem Spiel mitbekommen, dass leider zwei Fans von uns verletzt worden sind. Und auch das mit den Böllern in Richtung der behinderten Menschen, die im Rollstuhl gesessen haben. Das ist Wahnsinn, zu bedauern und gehört nicht ins tägliche Leben."

  • Alario trainiert wieder

    Eintracht-Stürmer Lucas Alario ist am Montag ins Reservisten-Training eingestiegen. Der Argentinier hatte monatelang Probleme mit dem Knie und hat sich Ende Juni operieren lassen. Der Angreifer gilt als Wechselkandidat.

    Ebenfalls wieder trainieren konnte Paxten Aaronson, der das Pokalspiel bei Lok Leipzig wegen einer Erkältung verpasst hatte. Nicht mit dabei waren hingegen Kristijan Jakić und Hrvoje Smolčić. "Die beiden fühlen sich nicht gut", sagte ein Eintracht-Sprecher.

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    Lok-Präsident verurteilt Vorfälle

    Präsident Torsten Kracht von Lokomotive Leipzig hat die Vorfälle beim Pokalspiel gegen Eintracht Frankfurt scharf verurteilt. Er forderte zudem Konsequenzen für die Verantwortlichen. "Wie kann man so bekloppt sein, Böller auf unsere eigenen Fans im Rollstuhl und auf Balljungen aus unserer U17 zu werfen? Sorry, aber da erwarte ich auch von den Fans, die da drumherum stehen, eine entsprechende Reaktion, dass sie die Übeltäter zur Verantwortung ziehen", sagte Kracht der Leipziger Volkszeitung (Montag). Bei Ausschreitungen waren rund um die Partie zwei Gäste-Fans schwer verletzt worden. Das Spiel musste wegen Böller-Würfen unterbrochen werden.

    Unmittelbar nach Spielende sprach der ehemalige Frankfurt-Profi Kracht noch von einem "gesellschaftlichen Problem" und wehrte sich gegen eine "Pauschalverurteilung". Doch mit etwas Abstand und der ersten Aufarbeitung der Krawalle nach Spielende mit zwei schwer verletzten Eintracht-Fans wurde der ehemalige DDR-Nationalspieler deutlicher. Er sei wütend auf die "Handvoll, die wir natürlich hier rausbekommen müssen". 

    Lok-Präsident Torsten Kracht
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    Zwei Eintracht-Fans schwer verletzt

    Vor dem DFB-Pokalspiel zwischen Lok Leipzig und Eintracht Frankfurt sind zwei Frankfurter Fans schwer verletzt worden. Das teilte die Polizei am Sonntagabend mit. Demnach seien die 24 und 25 Jahre alten Männer von zwei unbekannten mutmaßlichen Leipzig-Fans attackiert worden. Der 25-Jährige musste in einem Krankenhaus stationär behandelt werden. Die Kriminalpolizei ermittelt jetzt wegen gefährlicher Körperverletzung. Auch in Zusammenhang mit den Vorfällen während des Spiels (Einsatz von Pyrotechnik) wird die Polizei Ermittlungen aufnehmen.

  • Einwechselspieler bekommen Extra-Lob

    An dem 7:0-Erfolg im DFB-Pokal gegen Lok Leipzig hatten insbesondere die Frankfurter Einwechselspieler mit ihren Toren einen großen Anteil. Dafür gab es ein Sonderlob vom Trainer: "Für jeden, der reingekommen ist, ein großes Kompliment", so Toppmöller und weiter: "Sie haben aber auch davon profitiert, dass wir vorher den Gegner müde gespielt haben und die Räume größer waren am Ende." Ein Akteur aufseiten der Eintracht, der scheinbar nie müde wird: Makoto Hasebe. Mit einer Zweikampfquote von 80 Prozent machte der Japaner wieder mal ein gutes Spiel.

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    Götze: "Unser Fundament wird immer stabiler"

    Mario Götze hat sich zufrieden über das 7:0 im Pokal gegen Regionalligist Lok Leipzig geäußert. "Wichtig ist, dass wir in einen Flow kommen. Es war wichtig, dass wir gewonnen haben. Das wird ein Prozess bei uns bleiben, der in den nächsten zehn Monaten weitergeht. Es ist eine lange Saison mit vielen Challenges", so Götze nach dem Sieg, der vor allem in der zweiten Halbzeit verdient war. "Der Sieg in Leipzig war ein wichtiger Schritt, unser Fundament wird immer stabiler. Wir bleiben dran und sind hungrig und wollen uns weiterentwickeln", so Götze weiter.

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    Die Eintracht-Tore beim Pokal-Sieg im Video

    Eintracht Frankfurt
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    Koch: "Sind sehr zufrieden mit dem Ergebnis"

    Eintracht-Innenverteidiger Robin Koch war die Freude nach dem Kantersieg in der ersten Pokalrunde bei Lok Leipzig anzumerken. "Wir wussten, dass die erste Runde immer schwer ist. Von daher haben wir uns gut vorbereitet und sind sehr zufrieden mit dem Ergebnis", sagte der Neuzugang auf dem Instagram-Kanal von Eintracht Frankfurt nach dem 7:0-Erfolg beim Regionalligisten. Zu Beginn habe sich das Team schwer getan, "aber dann kamen wir gut ins Spiel und haben am Ende viele Tore geschossen, was für uns sehr wichtig ist".

  • Toppmöller verurteilt Fan-Krawalle: "Nie schön für das Image"

    Der deutliche Eintracht-Sieg in der ersten DFB-Pokal-Runde bei Lok Leipzig wurde von einer zwölf-minütigen Unterbrechung überschattet. Die Anhänger des Regionalligisten warfen Gegenstände auf den Platz, auch neben den Rollstuhlfahrern gab es laute Böllerschläge. Trainer Dino Toppmöller kritisierte: "Solche Szenen sind nie schön für das Image von Verein und Fußball." Eine gesunde Rivalität gehöre dazu, "aber solche Dinge gehören nicht auf den Fußballplatz". Die eigene Sicherheit sei aber nicht gefährdert gewesen: "Ich habe nicht die große Angst gehabt. Wir hatten nicht die Situation, dass Lage kurz vor einer Eskalation stand, da müssen wir die Kirche im Dorf lassen." Schön, so betonte Toppmöller, sei es aber nicht gewesen.

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    Eintracht feiert Kantersieg in Leipzig

    Eintracht Frankfurt hat seine Pflichtaufgabe in der ersten DFB-Pokal-Runde bei Regionalligist insgesamt souverän gemeistert und sich mit 7:0 (1:0) durchgesetzt. Die Hessen gingen im ersten Durchgang durch eine Einzelaktion von Randal Kolo Muani (37.) in Führung. Im zweiten Durchgang erhöhten Mario Götze (59.), Omar Marmoush, (66.), Junior Dina Ebimbe (86./90.+14) und Doppelpacker Jessic Ngankam (89./90. +10). Das Debüt von Trainer Dino Toppmöller glückte somit. Auch die Spielunterbrechung nach 72 Minuten - es flogen Gegenstände aus dem Leipziger Block auf den Platz - brachte Frankfurt nicht mehr aus dem Konzept.

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    Eintracht startet mit Hasebe

    Eintracht Frankfurt trifft in der ersten DFB-Pokalrunde am Sonntag ab 15.30 Uhr im Bruno-Plache-Stadion auf Regionalligist Lok Leipzig. Trainer Dino Toppmöller nimmt nur eine Änderung an der Startelf, die im letzten Testspiel gegen Nottingham Forest auflief, vor: Makoto Hasebe rückt für Tuta in die erste Mannschaft.

    Trapp - Hasebe - Koch, Pacho - Skhiri - Buta, Götze, Dina Ebimbe, Max - Lindström - Kolo Muani

  • Das Wichtigste zum Spiel in Leipzig

    Am Sonntag startet Eintracht Frankfurt in die neue Saison: In der ersten Runde des DFB-Pokals geht es gegen Viertligist Lok Leipzig. Die Eintracht reist als haushoher Favorit an. Die Statistik des Spiels ist aber keine positive für Trainer Dino Toppmöller: Neue Trainer und der erste Pokalauftritt - das lief zuletzt nicht gut für die SGE. 

  • Kostic offenbar vor Juventus-Abschied

    Ex-Eintracht-Profi Filip Kostic steht bei Juventus Turin offenbar zum Verkauf. Wie Sport1 berichtet, soll der Serbe den italienischen Traditionsclub nach nur einem Jahr schon wieder verlassen. Juventus hat wegen Finanzvergehen große Geldsorgen und steht vor einem Umbruch. Laut des Berichts darf Kostic Juve für 12 Millionen Euro verlassen. Eine Rückkehr zur Eintracht steht demnach aber nicht zur Debatte.

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    Kolo Muani weiter im Fokus von PSG

    Die Zukunft von Randal Kolo Muani bei Eintracht Frankfurt ist offener denn je. Nach Informationen des hr-Sport bemüht sich Paris St. Germain weiter intensiv um den Angreifer. Einigung gibt es aber bisher keine, denn dem Vernehmen nach pocht die SGE konsequent auf eine Ablöse von 100 Millionen Euro – und die hat PSG bisher nicht auf den Tisch gelegt. Nach einem Bericht von "Sport1" geht man in der Frankfurter Chefetage aber mittlerweile eher von einem Abgang aus und sondiert den Markt. Ein möglicher Nachfolger wäre PSG-Stürmer Hugo Ekitike, der bei einem Transfer verrechnet werden könnte und so die Ablöse Kolo Muanis senken könnte.

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    Nkounkou-Transfer: Eintracht und St. Étienne noch nicht einig

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche will Niels Nkounkou noch für die linke Seite verpflichten. Der Spieler selbst ist sich mit den Hessen einig, er kämpfte bereits öffentlich um seine Freigabe. Allerdings bleiben die Ablöseverhandlungen schwierig. Zweitligist St. Étienne fordert weiterhin 8,5 Millionen Euro, die Eintracht will laut Bild fünf bis sechs Millionen Euro für den 22-Jährigen ausgeben. Somit stehe entgegen Meldungen aus Frankreich ein Transfer noch nicht kurz bevor.

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    Schlechte Start-Statistik macht Toppmöller "keine Angst"

    Die vorherigen Eintracht-Trainer Adi Hütter und Oliver Glasner hatten mit Niederlagen in der ersten Pokalrunde in Ulm (1:2) und Mannheim (0:2) jeweils einen denkbar schlechten Start. Der neue Coach Dino Toppmöller kennt diese Statistik. Er sagte auf der Pressekonferenz vor dem Duell bei Lok Leipzig (Sonntag/15.30 Uhr) aber: "Das macht mir keine Angst." Toppmöller erklärte: "Es ist eine neue Gruppe, ein neuer Trainer, ein neues Spiel." Seine Mannschaft müsse dennoch "gewarnt sein", da "alle Gegner im Lostop ihre Berechtigung, dabei zu sein, haben".

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    Pokalheld Boateng beendet Karriere

    Eintracht Frankfurts Pokalheld Kevin-Prince Boateng hat seine Karriere beendet. Das verkündete der 36-Jährige am Freitagabend bei Instagram. "Ich liebe dich. Aber das war's für mich. Danke an den Fußball, für alles", schrieb der Offensivspieler unter ein Video, das die Highlights seiner Laufbahn zeigt. Der Halbbruder von Rio-Weltmeister Jerome spielte in seiner Laufbahn für 14 Klubs in fünf Ländern und absolvierte 15 Länderspiele für Ghana. Mit Eintracht Frankfurt hatte er 2018 den DFB-Pokal gewonnen. Bei Hertha BSC lief sein Vertrag zum Saisonende aus und wurde nicht verlängert.

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    Eintracht bindet Talent Nacho Ferri

    Eintracht Frankfurt hat den Vertrag von Nachwuchsstürmer Nacho Ferri verlängert. Wie die Hessen am Freitag bekanntgaben, verlängert der spanische U19-Nationalspieler seinen Kontrakt um ein weiteres Jahr bis 2026. Der 18 Jahre alte Ferri war im Sommer 2021 aus der Jugend von UD Alzira in das Nachwuchsleistungszentrum der Eintracht gewechselt und unterschrieb im Oktober 2022 einen Profivertrag. "Wir freuen uns, dass wir mit Nacho einen sehr talentierten, entwicklungsfähigen und lernwilligen Stürmer längerfristig an uns binden konnten. In seiner ersten Saison im Männerbereich als U19-Spieler wusste er auf Anhieb zu überzeugen und hatte mit seinen Toren und Vorlagen einen großen Anteil am Aufstieg unserer U21 in die Regionalliga", wird Sportdirektor Timmo Hardung zitiert. "Wir sind von seinem Potential weiterhin überzeugt und wollen ihn bestmöglich dabei unterstützen, in seiner Entwicklung die nächsten Schritte zu gehen."

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    Eintracht-Stadion gegen Darmstadt nicht fertig

    Der Umbau des Stadions von Eintracht Frankfurt ist zum Saisonstart noch nicht komplett abgeschlossen. Wie die Hessen am Freitag bekannt gaben, können deswegen nur 55.000 Fans dem Spiel gegen Aufsteiger Darmstadt 98 live beiwohnen. Der Grund dafür: Der Oberrang der Nordwestkurve, die über den Sommer ausgebaut wurde, ist wegen Rückständen im Bau noch nicht vollständig benutzbar. Wie die Eintracht weiter erklärte, könnte es sein, dass diese Bauarbeiten auch zum Heimspiel gegen den 1. FC Köln und zum Play-off-Heimspiel zur Conference League nicht abgeschlossen sind.

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    Toppmöller: "Die Jungs scharren mit den Hufen"

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller geht voller Vorfreude ins DFB-Pokal-Spiel gegen Lok Leipzig am Sonntag (15.30 Uhr). "Das erste Pflichtspiel, zumal im K.-o.-Modus, ist natürlich etwas Besonderes – für uns alle. Ich spüre große Vorfreude und dass die Jungs mit den Hufen scharren", so Toppmöller auf der Pressekonferenz vor dem Spiel am Freitag. "Wir bereiten uns auf alle Spiele maximal professionell vor. Es wird ein heißer Tanz: ausverkauftes Stadion, eine gewisse Fanrivalität. Wir sind auf alles vorbereitet und möchten unserer Favoritenrolle gerecht werden." Dem Coach stehen außer dem längerfristig verletzten Lucas Alario alle Spieler zur Verfügung, auch die zuletzt angeschlagenen Junio Dina Ebimbe und Sebastian Rode.

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    Rückblick auf Leipzig-Eintracht 1994

    Vor dem Pokalspiel bei Lok Leipzig haben die Frankfurter ungute Erinnerungen an den Gegner. Am 28. Spieltag der Saison 1993/94 reiste die Eintracht als Tabellenzweiter zum damals noch VfB Leipzig genannten Klub. Nur zwei Punkte, also damals ein Sieg, trennte die Frankfurter vom Spitzenreiter Bayern München. In jenem Jahr hatten sie begeisternden Offensivfußball um die Riege Anthony Yeboah, Jay-Jay Okocha oder Uwe Bein gespielt. Das Hinspiel gegen die Leipziger (2:1) war das zehnte ungeschlagene Spiel vom Saisonstart weg gewesen. Und der Höhenflug hatte den damaligen Frankfurter Trainer zum mittlerweile legendären Spruch "Bye, bye, Bayern" animiert: Es war ein gewisser Klaus Toppmöller. In Leipzig kam es dann zur absoluten Bruchlandung - es war der Anfang vom Ende von Toppmöller senior bei der Eintracht. Hier ist unser Rückblick:

  • Bericht: Nkounkou soll 8,5 Millionen kosten

    Niels Nkounkou soll für eine Ablösesumme von 8,5 Millionen Euro zu Eintracht Frankfurt wechseln. Darüber hatten bereits französische Medien berichtet, nun schreibt auch die Frankfurter Rundschau von dieser Summe. "Mit dem 22-Jährigen hat sich Sportvorstand Markus Krösche längst geeinigt", so das Blatt. Ein erstes Angebot der Hessen soll sein Klub AS St.-Etienne noch abgelehnt haben. Nkounkou selbst hat seinen Wechselwunsch in einem Interview auch öffentlich untermauert, laut Berichten soll er zuletzt nicht mehr im Kader des französischen Zweitligisten gestanden haben. Der U21-Nationalspieler spielt auf der linken Seite.

  • Keine Tore zwischen Beer-Sheva und Sofia

    Auf wen trifft Eintracht Frankfurt in den Play-Offs der Conference League? Nach dem Hinspiel in der dritten Qualifikationsrunde ist das immer noch offen. Beer-Sheva und Levski Sofia haben sich am Donnerstagabend 0:0 getrennt. In einer Woche kommt es zum Rückspiel in der bulgarischen Hauptstadt Sofia, der Sieger der Partie spielt am 24. August gegen die Eintracht um den Einzug in die Hauptrunde. Die Eintracht muss zunächst auswärts ran.

  • Berater von Kolo Muani wohl in Kontakt mit Real Madrid

    Der Wechsel-Poker um Randal Kolo Muani geht in die nächste Runde. Einem Bericht von Sport1 zufolge hat Kolo Muanis Berater Moussa Sissoko Kontakt zu Real Madrid aufgenommen. Die Königlichen sind nach dem Transfer von Karim Benzema nach Saudi-Arabien noch auf der Suche nach einem Angreifer und sollen auch an Kylian Mbappé interessiert gewesen sein. Ein Wechsel des Franzosen, der derzeit bei Paris Saint-Germain unter Vertrag steht, scheint nun aber immer unwahrscheinlicher zu werden: Mbappé soll den Verantwortlichen laut einem Bericht von Sky Sports Football von Donnerstagnachmittag mitgeteilt haben, den Club nicht verlassen zu wollen. Damit wäre wohl auch ein Wechsel von Kolo Muani zu PSG vom Tisch.

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    Ali Akman wechselt nach Belgien

    Offensivspieler Ali Akman verlässt die Eintracht und wechselt zum belgischen Zweitligisten FC Dender E.H. Das teilten beide Vereine am Donnerstag mit. Der 21-Jährige kam im Sommer 2021 vom damaligen türkischen Zweitligisten Bursaspor nach Frankfurt und wurde für die Saison 2021/22 an den niederländischen Erstligisten NEC Nijmegen verliehen. Die vergangene Spielzeit verbrachte der ehemalige türkische U21-Nationalspieler leihweise in seiner Heimat beim Zweitligisten Göztepe.

    Portrait von Ali Akman.