Bundesliga-Ticker Eintracht Tuta will ins brasilianische Nationalteam
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Ekitiké in der Eintracht-Startelf
Beim wichtigen Heimspiel von Eintracht Frankfurt gegen den FC Augsburg steht Stürmer Hugo Ekitiké in der Startelf. Zurück in der Anfangsformation sind zudem Mittelfeld-Motor Ellyes Skhiri und Mario Götze. Nur auf der Bank sitzt der Schwede Hugo Larsson.
Weitere InformationenSo spielt die Eintracht gegen Augsburg
Trapp - Buta, Koch, Pacho, Max - Dina Ebimbe, Skhiri - Götze, Chaibi - Marmoush, Ekitiké
Ende der weiteren Informationen -
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Stadtparlament: Linken-Anfrage wegen Stadion-Miete
Die Fraktion der Partei "Die Linke" hat im Frankfurter Stadtparlament gleich mehrere Anfragen bezüglich der Stadionmiete des Waldstadions gestellt. Weder zur Höhe der Miete noch zu den Kosten des Stadionumbaus oder zu Details des Mietvertrags zwischen der Eintracht und der Stadt gab es dabei eine konkrete Antwort. Die Linke und der Steuerzahlerbund wollen sich damit jedoch nicht zufrieden geben und pochen weiter auf Transparenz bei dem Thema. Anlass der Anfrage war ein Bericht des hr zum Stadion-Umbau.
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Eintracht -Wunschstürmer soll 25 Mio. kosten
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat ein Auge auf Augsburg-Torjäger Ermedin Demirovic geworfen. Doch die Verpflichtung des 26-Jährigen könnte teuer werden. Nach Informationen der Bild fordern die Augsburger rund 25 Millionen Euro Ablöse für Demirovic. Der bosnisch-deutsche Stürmer spielt aktuell die Saison seines Lebens und hat für den FCA bereits 15 Saisontore erzielt. Am Freitagabend trifft Demirovic mit seinen Augsburgern in Frankfurt in der Liga auf die Eintracht (20.30 Uhr).
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Acht Europapokal-Plätze fast sicher
Durch den Halbfinal-Einzug von Borussia Dortmund und Bayern München in der Champions League und Bayer Leverkusen in der Europa League ist der deutschen Bundesliga für die kommende Saison der fünfte Champions-League-Platz - über den Jahres-Koeffizienten der Uefa - kaum noch zu nehmen. Damit würde in der Liga auch der siebte Tabellenplatz für die Qualifikation für einen internationalen Wettbewerb reichen. Wenn der 1. FC Kaiserslautern im Mai DFB-Pokalsieger wird, wären auch die Pfälzer für Europa qualifiziert, sollte Leverkusen den Pokal holen, würde sogar der achte Tabellenplatz in der Bundesliga für Europa langen. Absolut sicher ins internationale Geschäft kommt man jedoch nur über den sechsten Platz, den die Eintracht am Freitag im Spiel gegen den FC Augsburg (20.30 Uhr) verteidigen will. Das Wichtigste zum Spiel hier:
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Chandler-Verlängerung sorgt für Verwirrung
Die Vertragsverlängerung von Timothy Chandler hat am Donnerstag kurzzeitig für Verwirrung gesorgt. Die meisten, die es mit der Eintracht halten, waren fest überzeugt, dass der Vertrag des Rechtsverteidigers in diesem Sommer überhaupt nicht ausgelaufen wäre – und das aus gutem Grund. Bei Chandlers vorheriger Verlängerung im Jahr 2021 teilten die Hessen mit, er habe einen neuen Vertrag bis 2025 unterschrieben. Das allerdings war ein Fehler, wie ein Vereinssprecher dem hr-sport auf Nachfrage bestätigte. Chandler hatte damals einen Dreijahresvertrag unterschrieben. Die Eintracht hatte, warum auch immer, das Missverständnis aber nie aufgeklärt.
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Chandler verlängert bis 2025
Eintracht-Urgestein Timothy Chandler hat seinen auslaufenden Vertrag bei Eintracht Frankfurt um ein weiteres Jahre verlängert. Das teilten die Hessen am Donnerstagnachmittag mit. "Ich bin immer noch topfit und voller Tatendrang. Ich möchte auch nächste Saison auf dem Platz stehen und der Mannschaft helfen", so der 34-Jährige. Chandler stand bisher in 194 Pflichtspielen für die Eintracht auf dem Platz. In dieser Saison reichte es nur zu fünf Kurzeinsätzen. "Timmy ist eine Identifikationsfigur und ein wichtiger Spieler für uns", ließ Sportvorstand Markus Krösche dennoch wissen. "Gerade für die jungen Spieler ist er ein wertvoller Ansprechpartner auf dem Platz und in der Kabine. Mit seiner positiven Energie schafft er es, andere mitzureißen."
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Toppmöller: Geht nicht um Schönspielerei
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat von seiner Mannschaft vor dem Spiel gegen Augsburg am Freitag (20.30 Uhr) Emotionalität gefordert. "Es geht jetzt deutlich weniger um taktische Dinge und darum, schön zu spielen", sagte er am Donnerstag in der Pressekonferenz. "Es geht plump darum, ein Tor mehr zu schießen als der Gegner." Die Augsburger erwartet Toppmöller mit "viel Körperlichkeit". "Ich glaube, dass Augsburg versuchen wird, uns früh zu stressen. Wir müssen ein sehr laufintensives Spiel abliefern und schnörkellos nach vorne spielen."
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Götze und Skhiri melden sich fit
Eintracht Frankfurt kann für das Spiel gegen den FC Augsburg am Freitag (20.30 Uhr) wieder auf die Dienste von Mario Götze und Ellyes Skhiri bauen. "Sie haben sich fit gemeldet und sind eine Option für die Startelf", sagte Trainer Dino Toppmöller bei der Pressekonferenz am Donnerstag. Auch Hugo Ekitiké sei nach einer guten Trainingswoche ein Startelf-Kandidat. Ebenfalls wieder dabei ist Junior Dina Ebimbe, der aus einer Sperre zurückkehrt. Jean-Mattéo Bahoya musste dagegen zuletzt kürzer treten und fällt für die Partie gegen Augsburg aus.
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Kamada-Rückkehr wohl kein Thema
Daichi Kamada wird im Sommer eher nicht zu Eintracht Frankfurt zurückkehren. Entsprechende Gerüchte zerstreute das Portal Fußball News am Donnerstag. Dem Bericht zufolge denken weder der Japaner noch die Hessen über eine Rückkehr des 27-Jährigen nach. Kamada wechselte vergangenen Sommer ablösefrei zu Lazio Rom, beim Serie-A-Klub schaffte er es aber nicht zum Stammspieler. Der Mittefeldspieler kann die Italiener im Sommer schon wieder verlassen, laut Fußball News könnte eine Wiedervereinigung mit Ex-Eintracht-Trainer Oliver Glasner anstehen, der inzwischen Crystal Palace in der Premier League coacht.
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Mehr Europapokal-Plätze werden wahrscheinlicher
Durch den Halbfinal-Einzug des FC Bayern hat Deutschland einen großen Schritt auf dem Weg zum fünften Startplatz in der Champions League gemacht. Im UEFA-Ranking der laufenden Saison belegt die Bundesliga Platz zwei und baute den Vorsprung auf die Premier League aus. Hinter Italien (18,428) weist Deutschland nun 17,643 Punkte auf. England kommt auf 16,875 Punkte. Die Teilnehmerzahl der Champions League wird zur kommenden Spielzeit von 32 auf 36 Vereine erhöht. Zwei der vier neuen Plätze werden an die Nationen mit dem besten Abschneiden in internationalen Wettbewerben dieser Saison vergeben. Stand jetzt würde der Bundesliga-Fünfte in der Königsklasse starten, der -Sechste in der Europa League, der -Siebte in der Conference League. Gewinnt Leverkusen den DFB-Pokal gibt es einen zusätzlichen Europa-League-Platz.
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Jakic fit für Spiel in Frankfurt
Kristijan Jakic kann beim Spiel am Freitag (20.30 Uhr) in Frankfurt wohl auflaufen. Der 26-Jährige, der von der Eintracht an den FC Augsburg ausgeliehen ist, hat seine Achillessehnenprobleme auskuriert und ist zurück im Training des FCA. "Ich gehe davon aus, dass er am Freitag wieder spielt. Dieses Spiel bedeutet viel für ihn", sagte sein Trainer Jess Thorup am Mittwoch in der Pressekonferenz und fand lobende Worte für den Kroaten, der in Augsburg direkt zum Stammspieler geworden ist. "Er hat vom ersten Moment an auf dem Platz nicht nur mich, sondern auch den Verein und die Mitspieler überzeugt, dass er helfen kann. Er ist ein Winner-Typ, er gibt immer alles."
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FCA stapelt vor Eintracht-Partie tief
Auch wenn der FC Augsburg mit einem Sieg am Freitag (20.30 Uhr) im Waldstadion nach Punkten mit Eintracht Frankfurt gleichziehen könnte, stapeln die Schwaben weiter tief. "Wir wollen das Spiel gewinnen, um den Klassenerhalt endlich abzuhaken", sagte FCA-Trainer Jess Thorup vor dem immens wichtigen Aufeinandertreffen. Dennoch wissen die Augsburger vor dem Duell mit der Eintracht um die derzeitige eigene Stärke. "Die Mannschaft hat Selbstvertrauen, das Momentum ist auf unserer Seite", betonte Thorup. "Das gibt uns ein gutes Gefühl."
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Krösche lobt "Vorzeigeprofi" Hasebe
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat Makoto Hasebe zu dessen nahendem Karriereende beglückwünscht: "Makoto kann auf eine Karriere als Vorzeigeprofi zurückblicken, er war stets ein großes Vorbild für viele Spieler. Seine professionelle Einstellung und Lebensweise haben dafür gesorgt, dass er auch noch im Alter von 40 Jahren auf hohem Niveau Fußball spielen kann", ließ Krösche in einer Vereinsmitteilung verlautbaren. Er habe großen Respekt vor der Entscheidung des Japaners, am Ende der Saison Schluss zu machen und zeigte sich froh, dass Hasebe weiter in Frankfurt tätig sein wird. "Wir freuen uns, dass er unserem Verein erhalten bleibt, um seine langjährige Erfahrung an unsere Nachwuchsspieler weiterzugeben", so der Sportvorstand.
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Hasebe fordert Leidenschaft gegen Augsburg
Eintracht-Profi Makoto Hasebe ist ihm Rahmen seiner Abschieds-Pressekonferenz auch auf die aktuelle sportliche Lage der Frankfurter eingegangen. "Wir können aus so einer Phase nur gemeinsam herauskommen - mit dem Team, den Fans, der Stadt", betonte der Japaner, der nach der Saison seine lange Karriere beenden wird. Wichtig sei dabei vor allem, dass die Eintracht-Spieler die Fans im Stadion wieder begeistern. "Wir Spieler auf dem Platz müssen aber als Erstes eine Reaktion zeigen und damit die Fans mitnehmen", betonte der 40-Jährige. "Wir müssen gegen Augsburg von Anfang Leidenschaft auf den Platz bringen. Wir wissen um die Bedeutung des Spiels und wollen unbedingt gewinnen."
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Hasebe beendet seine Karriere
Eintracht-Profi Makoto Hasebe beendet nach dieser Saison seine Karriere. Das verkündete der Japaner auf einer Pressekonferenz an diesem Mittwoch. "Noch ist es ja aber nicht vorbei. Wir haben noch den Endspurt in der Bundesliga", erklärte der mittlerweile 40-Jährige. "Ich möchte in der neuen Saison entweder auf der Couch oder mit den Fans auf der Tribüne internationale Spiele der Eintracht genießen." Hasebe war im Sommer 2014 aus Nürnberg nach Frankfurt gewechselt, zuvor hatte er fünf Jahre in Wolfsburg gespielt und wurde dort 2009 Deutscher Meister. Für die japanische Nationalmannschaft bestritt Hasebe insgesamt 114 Spiele. Der 40-Jährige will nach dem Karriereende als Trainer bei der Eintracht bleiben. "Wir sind schon in Gesprächen", erklärte Hasebe. "Ich kann mir vorstellen, mit meiner Familie länger in Deutschland zu bleiben. Die Eintracht ist mein Verein."
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Bericht: Eintracht plant US-Partnerschaft
Eintracht Frankfurt soll an einer Klub-Partnerschaft in den USA werkeln. Das berichtet das Medienunternehmen Bloomberg. Die Hessen planen demnach eine Kooperation im Bereich der Talententwicklung mit einem Klub in Milwaukee im Bundesstaat Wisconsin, dessen Name noch nicht feststeht, der aber ab der Saison 2026 in der United Soccer League (USL) antreten wird. Die Liga hatte die Lizenzvergabe bereits bekanntgegeben. Die Eintracht ist bereits in Wisconsin aktiv. Mit dem Drittligisten Forward Madison FC veranstalten die Hessen regelmäßig Jugendcamps in den USA.
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Breitner: "Bernd war für jeden Schmäh zu haben"
Paul Breitner, Teamkollege des am Montag verstorbenen Bernd Hölzenbein beim WM-Titel 1974, hat die Eintracht-Legende im Gespräch mit der ARD als "immer höflich, freundlich und immer gut aufgelegt" beschrieben. "Er war für jeden Schmäh zu haben. Über Bernd kann ich wirklich nur Positives sagen." Der Münchner Breitner und der Frankfurter Hölzenbein hatten in der Nationalmannschaft oft gemeinsam auf der linken Seite gespielt. "Das Besondere an Bernd war, dass er nicht ausrechenbar war. Er hat seine Dribblings mit links und rechts angesetzt und war wahnsinnig schnell", betonte Ex-Bayern-Profi Breitner. "Es war eine ganz feine Sache, mit ihm zusammen zu spielen und die linke Seite rauf und runter zu marschieren."
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Bein: "Bernd wollte nie im Mittelpunkt stehen"
Ex-Eintracht-Spieler Uwe Bein hat, nachdem er vom Tod von Eintracht-Legende Bernd Hölzenbein erfuhr, "beim Frühstück eine Träne verdrückt", wie er im Gespräch mit hr-iNFO erzählte. "Es war ein sehr großes Vertrauen zwischen uns beiden. Ich habe ihn als Mensch sehr geschätzt", fuhr Bein, der 1989 vom damaligen Frankfurter Manager Hölzenbein zur Eintracht geholt wurde, fort. "Bernd wollte nie im Mittelpunkt stehen", betonte Bein. "Er war kein Typ der lauten Worte und hatte für jeden Spieler ein offenes Ohr."
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Trapp hat Heim-EM weiter als Ziel
Eintracht-Torwart Kevin Trapp hat die Teilnahme an der Fußball-EM trotz seiner jüngsten Nichtberücksichtigung durch Bundestrainer Julian Nagelsmann nicht abgeschrieben. "Natürlich war das keine schöne Nachricht. Aber ich bin deshalb nicht in ein Loch gefallen. Ich versuche professionell damit umzugehen und die Situation wieder auf meine Seite zu bringen", so Trapp am Dienstag. Die Heim-EM vom 14. Juni bis 14. Juli bleibe für ihn das Ziel. "Ich habe weiter die Chance, mich über Leistung für die Nationalmannschaft zu empfehlen", sagte der 33-Jährige.
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Trapp: Europapokal nicht selbstverständlich
Eintracht-Torhüter Kevin Trapp möchte den sechsten Platz in der Bundesliga nicht verteidigen. "Verteidigen hat etwas zu negatives", sagte der Schlussmann auf einer Pressekonferenz am Dienstag. Er wolle die Sache lieber positiv angehen. "Wir haben die große Chance, nächste Saison wieder international zu spielen. Wir haben noch fünf Highlight-Spiele. Darauf sollten wir uns freuen", so Trapp. Natürlich seien manche Auftritte der Eintracht zuletzt frustrierend gewesen, dennoch sollte man das bisher Geleistete nicht klein reden. "Es sollte nicht als normal angesehen werden, dass wir jedes Jahr im internationalen Geschäft dabei sind. Das müssen wir uns hart erkämpfen."
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Körbel verabschiedet sich von Hölzenbein
Charly Körbel hat sich mit einem persönlichen Nachruf in der FAZ von seinem ehemaligen Mitspieler Bernd Hölzenbein verabschiedet. "Bernd ist immer ein Mensch gewesen, der es mit allen gut meinte, der das Gute wollte und der viel Gutes tat", schreibt Körbel in dem emotionalen Text über Hölzenbein, der am Montag im Alter von 78 Jahren verstorben war. "Bernd war der, der mir als 17-Jähriger bei der Eintracht alles zeigte, erklärte, wie es in der Kabine lief", so Körbel weiter. "Für mich zählte Bernd in seinen Glanzzeiten zu den Allerbesten in Deutschland, auf einer Stufe mit den Offensivspielern von Bayern München und Borussia Mönchengladbach, den damals dominierenden Teams."
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Trapp nimmt Toppmöller in Schutz
Eintracht-Torwart Kevin Trapp teilt die zum Teil scharfe Kritik an Trainer Dino Toppmöller nicht. "Oli Glasner war in der Kritik, wenn wir Spiele nicht gewonnen haben, Adi Hütter war in der Kritik, als wir die Champions League verspielt haben... Das gehört irgendwie auch dazu", ordnete der Keeper auf einer Pressekonferenz am Dienstag ein. Man dürfe nicht vergessen, dass die Eintracht Toppmöllers erste Station als Chef-Trainer in der Bundesliga ist, so Trapp. "Und wir stehen nach 29 Spielen auf Platz sechs. So viel können wir dann auch nicht falsch gemacht haben", ist der Torwart überzeugt.
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Eintracht mit Trauerflor gegen Augsburg
Eintracht Frankfurt wird das Heimspiel gegen den FC Augsburg am Freitag (20.30 Uhr) mit einem Trauerflor spielen. Anlass ist der Tod von Vereinslegende Bernd Hölzenbein. Das teilte die Deutsche Fußball Liga (DFL) am Dienstag mit. Unmittelbar vor Spielbeginn wird es zudem eine Schweigeminute im Andenken an den einstigen Stürmer und Manager der Hessen geben.
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Hellmann: "Hölzenbein hat die Eintracht geprägt"
Eintracht Frankfurt hat betroffen auf die Nachricht des Todes von Vereinslegende Bernd Hölzenbein reagiert. "Bernd Hölzenbein hat unsere Eintracht fast 60 Jahre maßgeblich geprägt. Er steht ebenso für die 'Goldenen 1970er Jahre' wie für den Europapokalsieg 1980 und auch den 'Fußball 2000', den unser Verein Anfang der 1990er Jahre gespielt hat und an dem er als Vizepräsident maßgeblichen Anteil hatte", wird Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann in einer Mitteilung des Vereins zitiert. "Wir verlieren mit Bernd Hölzenbein nicht nur eine der ganz großen Identifikationsfiguren unseres Vereins, sondern auch einen loyalen Mitarbeiter und einen liebenswerten Freund." Hölzenbein war am Montagabend nach langer, schwerer Krankheit im Alter von 78 Jahren verstorben.
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Eintracht-Legende Hölzenbein tot
Eintracht Frankfurt trauert um Bernd Hölzenbein. Der einstige Spieler und Manager der Hessen ist am Montagabend nach langer, schwerer Krankheit im Alter von 78 Jahren gestorben. Ein entsprechender Bericht der Bild deckt sich mit den Informationen des hr-sport. Hölzenbein absolvierte von 1967 bis 1981 420 Spiele für die Eintracht in denen er 160 Tore erzielte. Mit den Hessen gewann er dreimal den DFB-Pokal und 1980 den UEFA-Pokal. Mit der Deutschen Nationalmannschaft wurde er 1974 Weltmeister.