Bundesliga-Ticker Eintracht Tuta will ins brasilianische Nationalteam
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So spielt Eintracht Frankfurt in Europa
Nach dem 0:3 gegen den VfB Stuttgart ist der Vorsprung von Eintracht Frankfurt auf Platz sieben auf drei Punkte geschmolzen. Doch in dieser Saison könnte es noch zwei weitere Europacup-Plätze geben und damit sogar der Tabellenachte international spielen. Das sind die Voraussetzungen.
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Rode bei der Reha "im Plan"
Sebastian Rode glaubt daran, noch mal für Eintracht Frankfurt auflaufen zu können. "Insgesamt bin ich im Plan und hoffe, dass es noch mal was wird", sagte er am Montagabend im heimspiel! des hr-fernsehens über den Verlauf seiner Reha. "Momentan bin ich noch sehr zuversichtlich. Es sind immer noch vier Wochen." Ihm gehe es um das letzte Spiel am 18. Mai gegen Leipzig. Dort möchte sich der Eintracht-Kapitän zum Karriereende auf dem Platz von den Fans verabschieden. "Alles andere wäre eh Zugabe."
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N'Dicka aus Krankenhaus entlassen
Der frühere Frankfurter Evan N'Dicka ist einen Tag nach seinem Zusammenbruch während eines Serie-A-Spiels aus dem Krankenhaus der norditalienischen Stadt Udine entlassen worden. Der Abwehrspieler werde sich nun weiteren kardiologischen Untersuchungen in Rom unterziehen, heißt es in einer Erklärung seines Klubs AS Rom. Der 24-Jährige war in der Partie gegen Udinese Calcio in der 70. Minute kollabiert und hatte sich an die Brust gefasst. Anschließend wurde er in das Krankenhaus "Santa Maria della Misericordia" eingeliefert. Die aufgetretenen Beschwerden könnten mit einem Thoraxtrauma zusammenhängen, hieß es in der Vereinsmitteilung.
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FUSSBALL 2000 spricht über das Stuttgart-Spiel
Hat Eintracht Frankfurt ein Trainerproblem? Liegt es an den Spielern? Oder liegen die Probleme tiefer? Nach der Niederlage in Stuttgart besprechen Basti, Marv und Stephan diese und weitere Fragen in der neuen Folge des Videopodcasts FUSSBALL 2000. Dabei geht es auch um die kommende Partie gegen Augsburg.
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Rode zu Gast im heimspiel!
Eintracht-Kapitän Sebastian Rode ist am Montagabend (23.15 Uhr, schon vorher auf hessenschau.de und bei Youtube) zu Gast im "heimspiel!" des hr-fernsehens. Der defensive Mittelfeldspieler fehlt den Hessen im Kampf um die Europapokal-Plätze schon länger verletzt, hofft aber im Saisonendspurt noch einmal den Adler auf der Brust tragen zu können. Rode beendet im Sommer seine Karriere. Der 33 Jahre alte Südhesse hat bislang 232 Bundesliga- und 18 Champions-League-Spiele absolviert. Mit dem FC Bayern wurde er zweimal Deutscher Meister, mit Dortmund und Bayern je einmal Pokalsieger. Mit der Eintracht gewann er 2022 überraschend die Europa League.
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Erste Entwarnung bei N'Dicka
Evan N'Dicka ist nach seinem Zusammenbruch beim Spiel zwischen seinen neuem Club AS Rom und Udinese Calcio auf dem Weg der Besserung. Die Römer posteten in der Nacht ein Foto des ehemaligen Frankfurters aus dem Krankenbett und teilten mit, dass es dem Franzosen besser gehe und dieser "guter Dinge" sei. Laut Sky News Italia wurden bei einem EKG keine Anzeichen für einen Herzinfarkt entdeckt. N’Dicka, der vom gesamten Team der der Roma besucht wurde, muss aber für weitere Untersuchungen vorerst im Krankenhaus bleiben. Der 24-Jährige war am Sonntagabend ohne Gegnereinwirkung zusammengesackt. Das Spiel wurde abgebrochen.
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Eintracht-Klatsche im Video
Viele Fehler, keine Chance: Eintracht Frankfurt ist Samstag beim VfB Stuttgart unter die Räder gekommen und muss nach der 0:3-Niederlage um Platz sechs und das Erreichen der Saisonziele bangen. Die Highlights der Partie gibt es an dieser Stelle im Video.
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Ex-Frankfurter N'Dicka bricht auf Platz zusammen
Der ehemalige Frankfurter Evan N'Dicka ist am Sonntagabend ohne Gegnereinwirkung auf dem Platz zusammengebrochen. In der Schlussphase zwischen der AS Rom und Udinese Calcio sackte der Franzose plötzlich zusammen und fasste sich an die linke Brust, die Partie wurde daraufhin abgebrochen. Wie auf den TV-Bildern zu sehen ist, zeigte N’Dicka beim Abtransport vom Platz einen Daumen nach oben. Der genaue gesundheitliche Zustand des 24-Jährigen ist aktuell aber unklar. N'Dicka, der zwischen 2018 und 2023 für die Eintracht gespielt hatte und Teil der Europa-League-Gewinner war, spielt seit dieser Saison in Rom.
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Eintracht gratuliert Leverkusen
Bayer Leverkusen hat sich mit einem 5:0-Sieg gegen Werder Bremen am Sonntag vorzeitig den deutschen Meistertitel gesichert. Glückwünsche dazu gab es auch von Eintracht Frankfurt. "Absolut verdient", twitterten die Hessen.
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Freiburg setzt Eintracht unter Druck
Die Konkurrenz um Platz sechs wird für Eintracht Frankfurt immer größer. Nachdem am Samstag schon der FC Augsburg auf drei Punkte an die Hessen heranrückte, ist nun auch der SC Freiburg nach dem 1:0-Sieg beim SV Darmstadt 98 nur noch drei Zähler entfernt. "Der Traum von Europa lebt. Wir haben jetzt noch fünf Spiele, davon drei Heimspiele", unterstrich Freiburgs Stürmer Michael Gregoritsch und schickte damit eine Kampfansage an die Eintracht. "Wann, wenn nicht jetzt? Wir wissen, was wir zu tun haben."
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Hasebe: "Angst hilft nicht"
Eintracht-Routinier Makoto Hasebe hat sich zum anstehenden Spiel der Hessen gegen den FC Augsburg am kommenden Freitag (20.30 Uhr) geäußert. "Wir müssen am Freitag auf dem Platz zeigen, was wir können, nicht nur fußballerisch. Einstellung. Emotional. Leidenschaft - das müssen wir am Freitag auf den Platz bringen", wird Hasebe von der Deutschen Presse-Agentur zitiert. Die Eintracht hatte am Samstag mit 0:3 beim VfB Stuttgart verloren. Mit einem Sieg könnte Augsburg nach Punkten mit der Eintracht gleichziehen. "Meine Erfahrung ist, dass Angst nicht hilft. Die zweite Halbzeit gegen haben wir eine bessere Leistung gezeigt. Das müssen wir von Anfang an zeigen am Freitag. Angst haben, ist kein Thema", so Hasebe.
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Eintracht droht, Europa zu verspielen
Eintracht Frankfurt verliert 0:3 gegen den VfB Stuttgart, insbesondere in der ersten Halbzeit zeigen die Hessen eine bedenklich schwache Leistung. Die Spieler sind ratlos, für den Trainer wird die Luft dünner. Gegen Augsburg könnte es in mehrerer Hinsicht zum Endspiel kommen.
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Toppmöller: "Haben die erste Halbzeit verschlafen"
Nach dem schwachen Auftritt beim 0:3 beim VfB Stuttgart ist die Enttäuschung bei Eintracht Frankfurt groß. "Wir haben die ganze Woche davon gesprochen, ready zu sein von der ersten Sekunde an. Das haben wir nicht geschafft, sondern die erste Hälfte verschlafen. Wir schießen uns die ersten beiden Gegentore fast selbst rein, das ärgert mich maßlos", sagte Eintracht-Trainer Dino Toppmöller nach der Partie. Auch Keeper Kevin Trapp sagte: "Wir waren in der ersten Halbzeit nicht bereit. Die Gegentore waren zu billig. Ich will keinem die Bereitschaft absprechen, aber wir waren in den ersten 45 Minuten immer ein Schritt zu spät. Das ist dann bitter für den Kopf. Wir haben zu luftig verteidigt."
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Desolate Eintracht verliert in Stuttgart
Eintracht Frankfurt hat das Auswärtsspiel beim VfB Stuttgart mit 0:3 (0:3) verloren. Die Hessen boten beim Tabellendritten über weite Strecken eine desolate Leistung und präsentierten sich in allen Belangen unterlegen. Schon nach elf Minuten brachte Serhou Guirassy die Schwaben in Führung. In der 17. Minute war es Deniz Undav, der nach einem Einwurf der Eintracht gegen Robin Koch den Ball gewann und zum 2:0 traf. Noch vor der Halbzeit durfte auch Jamie Leweling noch treffen (37.Minute). Die Eintracht, die nach wie vor Tabellensechster ist, hatte im gesamten Spiel nur zwei Torchancen, die Omar Marmoush aber vergab.
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Götze fehlt, Hasebe startet
Überraschung in der Eintracht-Startelf: Weil Mario Götze wegen einer Bindehautentzündung kurzfristig ausfällt, steht der 40-jährige Makoto Hasebe im Spiel beim VfB Stuttgart in der Anfangsformation. Zudem feiert der junge Franzose Jean-Matteo Bahoya sein Debüt von Beginn an. Auf der rechten Seite entschied sich Trainer Dino Toppmöller für den erfahrenen Aurelio Buta und gegen den 20-jährigen Nnamdi Collins. Erstmals zum Profikader zählt der U19-Mittelfeldspieler Marko Mladenovic. Beim VfB fehlt Stammtorhüter Alexander Nübel.
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Mainz erweist Eintracht gute Dienste
Der FSV Mainz 05 hat der Eintracht gute Dienste erwiesen. Der Nachbar aus Rheinhessen setzte sich am Samstag mit 4:1 im eigenen Stadion gegen die TSG Hoffenheim durch. Heißt: Die Kraichgauer liegen als Tabellenachter weiterhin sechs Punkte hinter den Frankfurtern zurück.
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Eintracht baut auf Auswärtsserie
Eintracht Frankfurt ist beim Top-Spiel in Stuttgart am Abend (18.30 Uhr) der Außenseiter. Immerhin eine Statistik kann den Hessen beim Liga-Dritten allerdings Hoffnung machen: Seit 2019 hat die Auswärtsmannschaft aus diesem Matchup immer mindestens einen Punkt geholt. Drei der letzten vier Aufeinandertreffen konnte die jeweilige Gastmannschaft sogar gewinnen. Im Hinspiel in Frankfurt Ende 2023 hatte der VfB mit 2:1 die Nase vorn. Alles Wissenswerte zum Spiel erfahren Sie hier.
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Augsburg rückt an Frankfurt heran
Der FC Augsburg hat am Freitagabend daheim gegen Union Berlin mit 2:0 (0:0) gewonnen und ist damit vorerst auf drei Zähler an Eintracht Frankfurt herangerückt. Die Tore erzielten der ehemalige Darmstädter Phillip Tietz (48.) und Sven Michel (82.). Die Eintracht ist weiterhin Sechster und spielt am Samstagabend (18:30 Uhr) beim VfB Stuttgart. Neben der drei Punkten Vorsprung weist die Eintracht auch noch eine bessere Tordifferenz als die Augsburger auf. Am kommenden Freitag treffen beide Teams in Frankfurt direkt aufeinander.
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Stuttgart womöglich ohne Nübel
Der VfB Stuttgart bangt vor dem Heimspiel am Samstag (18.30 Uhr) gegen Eintracht Frankfurt um den Einsatz von Stammtorhüter Alexander Nübel. Den 27-Jährigen, der am Freitag seinen Vertrag beim FC Bayern bis 2029 verlängerte, aber noch zwei Jahre beim VfB spielen wird, plagen muskuläre Probleme. Nübel habe zwar trainiert, sagte VfB-Trainer Sebastian Hoeneß. "Aber ich kann noch nicht hundert Prozent das Go geben. Er ist noch fraglich." Sollte Nübel ausfallen, wird Fabian Bredlow das Tor der Schwaben hüten.
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Collins vor erneutem Startelf-Einsatz
Nnamdi Collins steht beim Spiel in Stuttgart als Vertreter des gesperrten Tuta vor seinem zweiten Bundesliga-Einsatz überhaupt. Ausgerechnet wird es der junge Eintracht-Verteidiger dann mit einem der Shootingstars der Liga zu tun bekommen, dem herausragend in Form spielenden Chris Führich. Angst dürfte Collins jedoch nicht haben, dafür ist er gar nicht der Typ. Der 20-Jährige gilt als nervenstark.
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Vollauslastung in Stuttgart: Blick in Spielertunnel möglich
Rund zwei Jahre lang musste der VfB Stuttgart auf einer Baustelle Fußball spielen, die eigene Arena wurde hergerichtet für die nahende Europameisterschaft, die Stadionkapazität entsprechend bis auf 47.500 Plätze heruntergefahren. Gegen die Eintracht am Samstag (18.30 Uhr) ist nun wieder eine Vollauslastung möglich, 60.058 Fans finden Platz im Stuttgarter Stadion. Besonders: Im Bauch der neuen Haupttribüne erhalten 200 Besucher die Möglichkeit, durch eine 360-Grad-Glasfassade in den Spielertunnel blicken zu können.
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Leverkusen siegt auch für die Eintracht
Stand heute würde die Eintracht in der kommenden Saison in der Europa League antreten dürfen. Durch den Erfolg von Bayer Leverkusen im Viertelfinalhinspiel der Europa League gegen West Ham United verdrängte die Bundesliga England wieder auf Rang drei in der für die Startplatz-Vergabe maßgeblichen Uefa-Jahrestabelle. Heißt: Die Bundesliga dürfte aktuell fünf Starter in die Champions League schicken, Platz sechs würde für den zweitklassigen Europa-Wettbewerb reichen. Deutschland kommt auf 16,786 Punkte, die Premier League liegt mit 16,750 Punkten aber ganz knapp dahinter. Italien führt die Tabelle mit reichlich Vorsprung an.
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Toppmöller stärkt Buta: "Anderer Fokus"
Aurelio Buta befindet sich seit Wochen im Formtief, zuletzt gegen Bremen stand der rechte Flügelspieler nicht einmal mehr im Kader der Eintracht. Am Samstag (18.30 Uhr) im Spiel beim VfB Stuttgart könnte er jedoch mangels Alternativen direkt in die Startelf zurückkehren. Stammkraft Eric Dina Ebimbe ist gelbgesperrt. "Ich hatte ein gutes Gespräch mit Aurelio und er hat sehr gut trainiert", sagte Dino Toppmöller am Donnerstag. Der Eintracht-Trainer habe einen "anderen Fokus" bei Buta feststellen können. Als weitere Optionen für die rechte Seite nannte Toppmöller noch Fares Chaibi und Jean-Matteo Bahoya.
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Toppmöller neidisch auf VfB-Sturm
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat am Donnerstag fast schon sehnsüchtig über den Sturm des VfB Stuttgart gesprochen. Vor dem Auswärtsspiel der Hessen am Samstag (18.30 Uhr) bei den Schwaben unterstrich Toppmöller, dass der größte Unterschied der beiden Teams die Besetzung des Angriffs sei. "Die beiden Stürmer dort haben 39 Tore erzielt. Wir als Gruppe 43", so Toppmöller. Während Serhou Guirassy schon 24 Mal und Deniz Undav 15 Mal getroffen haben, kommen alle Eintracht-Stürmer zusammen auf elf Treffer. "Das ist der Grund, warum wir hinterherhängen", bemängelte Toppmöller. "Wir müssen öfter treffen, um Spiele auf unsere Seite zu ziehen."
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Eintracht will VfB stressen
Nach den beiden enttäuschenden Heim-Remis gegen Union Berlin und Werder Bremen hofft Eintracht Frankfurt auf die Kehrtwende in Stuttgart. Die Hessen sind im Topspiel am Samstag (18.30 Uhr) zwar in der Außenseiterrolle, genau das soll aber zum Vorteil werden. "Vielleicht tun wir uns leichter, wenn wir nicht der Favorit sind", sagte Dino Toppmöller am Donnerstag. Da der VfB selbst gerne den Ball hat, könnten sich für die Eintracht Räume zum Kontern ergeben, so die Hoffnung. "Wir wollen den Gegner stressen, wir können den VfB vor Probleme stellen", versprach Toppmöller. Stuttgart sei eine starke Mannschaft. Aber: "Wir haben auch Qualität."