Bundesliga-Ticker Eintracht Tuta will ins brasilianische Nationalteam
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Medien: Interesse an Demirovic
Eintracht Frankfurt ist an einer Verpflichtung des Augsburger Angreifers Ermedin Demirovic interessiert. Das berichtet die Bild-Zeitung am Freitag. Der Stürmer wurde zuletzt am Außenmeniskus operiert, kam in der abgelaufenen Saison auf acht Tore. Laut Bericht ist die Eintracht bereit, für einen neuen Stürmer bis zu 15 Millionen Euro auszugeben. Ein weiterer Kandidat bleibt demnach U21-Nationalspieler Jessic Ngankam. Rafael Borré und Lucas Alario gelten derzeit als Verkaufskandidaten bei der Eintracht.
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N'Dicka verabschiedet sich emotional
Eintracht-Verteidiger Evan N'Dicka hat sich emotional von den Frankfurtern verabschiedet. "Das Trikot mit dem Adler getragen zu haben, den Club und die Stadt zu repräsentieren, war ein Privilieg für mich", schrieb er am Freitag bei Instagram. N'Dicka schließt sich ablösefrei AS Rom an, mit der Eintracht wurde er unter anderem Europapokalsieger. "Ich werde euch nie vergessen und immer dankbar sein für euer herzliches Willkommen und die Menschlichkeit und Unterstützung, die ich in Frankfurt erleben durfte", so N'Dicka weiter. Er schloss einen Post mit den Worten: "Ein ganz besonderer Gruß an die Nordwestkurve!"
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NLZ-Leiter: Das ist Eintrachts Philosophie
Alexander Richter, Frankfurts Leiter des Nachwuchsleistungszentrums, will eine einheitliche Spielphilosophie bei den Jugendmannschaften der Eintracht etablieren. "Wir wollen zielorientierten Ballbesitzfußball spielen", so Richter in einer Medienrunde. "Wir wollen immer nach vorne spielen und ins Gegenpressing gehen, wenn wir den Ball verlieren." Man wolle mit einer hohen Ballbesitzquote das Spiel selbst kreieren, führte der 52-Jährige weiter aus. "Auf dem Platz soll man erkennen können: Das ist eine Eintracht-Mannschaft, die spielen offensiven Fußball, kämpfen um jeden Zentimeter Boden, sind dabei ehrlich und transparent." Vor der anstehenden U21-Saison herrscht Optimismus: "Allein durch die Derbys und die Emotionen, die ihnen entgegenschlagen, werden die Jungs sich weiterentwickeln", so Richter. Hier geht es zum kompletten Beitrag mit den Einschätzungen von Richter und Sportdirektor Timmo Hardung:
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Bericht: Konkurrenz bei Koch
Eintracht Frankfurt muss sich beim Buhlen um den Defensivmann Robin Koch harter Konkurrenz stellen. Das berichtet die Bild-Zeitung am Freitag. Demnach interessieren sich nicht nur die Hessen, sondern auch Bayer Leverkusen, Borussia Mönchengladbach, Manchester United und Newcastle für eine Verpflichtung des 26-Jährigen. Die Eintracht stehe in ständigem Kontakt mit der Spielerseite, heißt es. Koch könnte sowohl in der Innenverteidigung, als auch im defensiven Mittelfeld spielen. Sein Vertrag bei Leeds United soll noch bis 2024 laufen.
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Kein Einsatz für Alidou bei EM-Auftakt
Bei der U21-EM hat Faride Alidou von Eintracht Frankfurt das deutsche Auftaktspiel von der Bank aus verfolgen müssen. Der Offensivmann kam beim 1:1 gegen Israel am Donnerstagabend nicht zum Einsatz und musste tatenlos dabei zusehen, wie seine Kollegen zwei Elfmeter vergaben und auch in Überzahl nicht den Siegtreffer erzielen konnten. Am Sonntag geht es mit der Partie gegen Tschechien weiter.
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Eintracht holt Perspektivspieler Bautista
Eintracht Frankfurt hat sich die Dienste von Davis Carlos Bautista Medina gesichert. Der 18-jährige Verteidiger kommt aus Ecuador von SD Aucas nach Frankfurt und hat einen Vertrag bis 2028 unterschrieben. Die Eintracht will den Perspektivspieler, der Teil der U20-Nationalmannschaft seines Landes ist, behutsam aufbauen. "Davis ist ein sehr talentierter Spieler, dem wir den ambitionierten Sprung aus Südamerika nach Europa zweifelsohne zutrauen", so Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung. "Mit Blick auf regelmäßige Wettkampfpraxis könnten wir zunächst eine Ausleihe in Betracht ziehen."
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Verletzter Knauff schaut nach vorne
Ansgar Knauff hat nach seinem Schlüsselbeinbruch mit der Reha in Frankfurt begonnen. Das sagte er am Donnerstag im vereinseigenen Interview. "Ich schaue nach vorne und setze alles daran, so schnell wie möglich fit zu werden, sodass ich in der neuen Saison wieder angreifen kann", so Knauff. Die U21-EM, die für das deutsche Team heute beginnt, wird er nur am TV verfolgen können. "Ich habe mir auch viel vorgenommen. Im letzten Moment auszufallen, ist natürlich bitter." Ins Lauftraining will Knauff aber "relativ schnell" wieder einsteigen.
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Loune fällt mit Kreuzbandriss aus
Eintracht-Nachwuchsmann Mehdi Loune hat sich einen Kreuzbandriss im linken Knie zugezogen und fällt auf unbestimmte Zeit aus. Wie der Verein am Donnerstag mitteilte, erlitt der 19 Jahre alte Mittelfeldspieler die Verletzung im Training der U21. Loune hatte 2022 einen Profivertrag unterschrieben, kam aber bisher noch nicht in der Bundesliga zum Einsatz.
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Eintracht holt Athletik-Spezialisten Bigdeli
Eintracht Frankfurt hat den früheren Weitspringer Schahriar Bigdeli als Athletikchef für den Fußball verpflichtet. Der 43-Jährige kommt von Bayer Leverkusen, wie die Eintracht am Donnerstag meldete. Die Anforderungen im Athletikbereich seien immer größer geworden, zumal mit dem Fußball der Frauen, dem Nachwuchsleistungszentrum und der U21-Mannschaft in der Regionalliga. Der bisher für den Lizenzspielerbereich zuständige Andreas Beck soll künftig auch den Frauen- und Nachwuchsfußball weiterentwickeln, so die Frankfurter. "Mit Schahriar gewinnen wir einen Experten hinzu, der in den vergangenen Jahren auf höchstem Niveau in Leverkusen gearbeitet hat", sagte Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung. Bigdeli war dreimal deutscher Freiluft-Meister im Weitsprung und nahm an der Leichtathletik-WM 2001 in Kanada teil.
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Nachwuchstalente sollen näher an Profis heranrücken
In der Zukunft sollen Nachwuchstalente bei der Eintracht näher an die Bundesliga-Mannschaft heranrücken. "Wir werden mit Dino Toppmöller regelmäßig darüber im Austausch sein, wie wir einzelne Spieler weiterentwickeln können. Über vielleicht ein Trainingslager bei den Profis oder Einsätze bei der U21", sagte der Leiter des Frankfurter Nachwuchsleistungszentrums, Alexander Richter, am Mittwoch gegenüber dem hr-sport. Solche Gespräche hätten in der Vergangenheit mit Oliver Glasner auch stattgefunden, könnten aber mit Toppmöller "noch weiter intensiviert" werden, so Richter.
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N'Dicka ist bester Zweikämpfer
In Sachen Zweikampfquote war Evan N'Dicka der mit Abstand beste Spieler bei der Eintracht in der vergangenen Saison: Er kam auf 60,61 Prozent an gewonnen Zweikämpfen und steht damit vor Tuta (54,27 Prozent) und Kristijan Jakić (51,91 Prozent). Das zeigt der zweite Teil unserer Statistik-Auswertung. Auf den hinteren Plätzen landeten Rafael Borré (39,95 Prozent) und Jesper Lindström (39,74 Prozent). Die Qualitäten der beiden Offensivspieler liegen woanders: Mit ihren Sprints sorgen Borré und Lindström immer wieder für Zug zum gegnerischen Tor.
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Ex-Profi Ochs verlässt Eintracht-NLZ
Patrick Ochs verlässt das Nachwuchsleistungszentrum von Eintracht Frankfurt. Das meldete der Verein am Mittwoch. Man habe sich auf eine Trennung zum Saisonende geeinigt, hieß es. Der ehemalige Profi war seit März 2022 als Sportlicher Leiter für U16 bis U21 verantwortlich. "Patrick hat mit seiner Arbeit und dem Aufbau des Kaders für die U21 Anteil an der erfolgreichen Saison und dem damit verbundenen Aufstieg in die Regionalliga", sagte NLZ-Leiter Alexander Richter.
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Knie-Arthroskopie bei Alario
Lucas Alario wird erst im Verlauf der Saisonvorbereitung zum Team von Eintracht Frankfurt stoßen. Den Stürmer, der in der vergangenen Saison fast nur zu Kurzeinsätzen gekommen war, plagen seit Monaten immer wieder Kniebeschwerden. Einer Eintracht-Meldung vom Mittwoch zufolge wird sich Alario deshalb in seiner Heimat Argentinien einem arthroskopischen Eingriff im rechten Knie unterziehen. Eine genaue Ausfallzeit wurde nicht genannt.
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N'Dicka bei der AS Rom vorgestellt
Evan N'Dicka wird künftig für die AS Rom spielen. Der italienische Verein vermeldete den Neuzugang am Mittwoch. N'Dicka hatte seinen auslaufenden Vertrag bei Eintracht Frankfurt nicht verlängert. Der Innenverteidiger aus Frankreich hatte fünf Jahre für die Hessen gespielt. In Rom unterschrieb N'Dicka einen Vertrag bis 2028. "Die Geschichte und das Prestige dieses Vereins haben in mir den Wunsch geweckt, nach Rom zu kommen, einer fantastischen Stadt, die Fußball liebt und für ihn lebt", wurde der 23-Jährige in der offiziellen Mitteilung des Serie-A-Klubs zitiert.
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Binding ist neuer Bier-Partner
Im Waldstadion wird bei den Heimspielen der Eintracht künftig Binding-Bier ausgeschenkt. Der Klub und die Brauerei haben am Mittwoch bekanntgegeben, bis 2028 miteinander kooperieren zu wollen. In den vergangenen elf Jahren hieß der Bier-Partner der Hessen noch Krombacher. Auch bei den Heimspielen der Eintracht Frankfurt Frauen und der zweiten Mannschaft soll in Zukunft Binding aus dem Zapfhahn fließen. Abseits der Stadien seien zudem "attraktive Maßnahmen und Aktionen für Fans" der beiden Vertragspartner geplant, heißt es. Pikant: Wegen hoher Verluste will die Radeberger Gruppe die Binding-Brauerei in Sachsenhausen bis Oktober dieses Jahres schließen. In Frankfurt arbeiten rund 150 Mitarbeiter für den Konzern.
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Kolo Muani soll in Frankfurt bleiben
Trotz des angeblichen Interesses von Rekordmeister Bayern München und anderen europäischen Topklubs soll Randal Kolo Muani noch mindestens eine Saison bei Eintracht Frankfurt bleiben. "Er ist so ein ehrgeiziger, schlauer, bescheidener Junge und könnte bei uns noch einen großen Schritt machen", sagte Sportvorstand Markus Krösche der Sport Bild: "Da ist noch eine Steigerung in einigen Bereichen möglich." Kolo Muani steht noch bis Juni 2027 bei den Hessen unter Vertrag. Der 24-Jährige war in der abgelaufenen Bundesligasaison mit 15 Toren und 16 Vorlagen der beste Scorer. Sollte sich Kolo Muani für einen Wechsel entscheiden, will die Eintracht angeblich eine Ablöse von 100 Millionen Euro.
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Krösche: Toppmöller-Verpflichtung kein Risiko
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche kann die Bedenken wegen der Unerfahrenheit von Neu-Trainer Dino Toppmöller nicht verstehen. "Außenstehende mögen die Verpflichtung von Dino als Risiko sehen, wir sehen es zu 0,0 Prozent als Risiko, wir sehen es zu einhundert Prozent als große Chance", sagte Krösche im Interview mit der Sport Bild. Toppmöller war in Deutschland bisher nur als Co-Trainer tätig. "Bei Mikel Arteta haben auch alle gesagt: Das ist ein großer Schritt vom Co-Trainer unter Pep Guardiola bei Manchester City zum Chefcoach bei Arsenal London", so Krösche. Doch in London habe man Arteta Zeit und Vertrauen geschenkt. "Und er hat aus Arsenal eins der Top-Teams in England gemacht."
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Klaus Toppmöller gibt Dino keine Ratschläge
Bevor Dino Toppmöller seinen Vertrag bei Eintracht Frankfurt unterschrieben hat, fragte er seinen Vater Klaus, ob er das machen soll. "Aber ich habe ihm gesagt, dass er auf eigenen Beinen stehen muss. Stellen Sie sich vor, ich würde ihm einen Tipp geben und er wäre falsch. Das könnte ich mir nicht verzeihen", erzählte Papa Klaus der FAZ. Dass Dino Toppmöller seinen Job auch in Frankfurt gut machen wird, daran hat sein Vater keinen Zweifel. "Schon als er noch Spieler war, habe ich gewusst, dass er einmal Trainer wird, er hat einfach Fußball verstanden." Zudem sei Dino ein ruhigerer Trainer als er. "Die Sachlichkeit muss er von der Mutter haben", mutmaßt Klaus Toppmöller.
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Kolo Muani rennt allen davon
Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani ist der neue Sprintkönig der Hessen. Der Franzose brachte es in der abgelaufenen Spielzeit auf eine Höchstgeschwindigkeit von 35,97 km/h und verwies damit Dänen-Flitzer Jesper Lindström (34,92) und Ansgar Knauff (34,76) auf die Plätze. Der "langsamste" Spieler der Hessen ist übrigens Mario Götze (31,81 km/h). Der Nationalspieler hat dafür andere Qualitäten, ist der Dauerbrenner der Eintracht und spulte mit am meisten Kilometer ab. Mehr Statistiken zur abgelaufenen Saison gibt es hier.
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Borré feiert Sieg auf Schalke
Eintracht-Stürmer Rafael Borré hat das Testspiel mit der kolumbianischen Nationalmannschaft am Dienstag gewonnen. Auf Schalke besiegten die Südamerikaner Gastgeber Deutschland mit 2:0 (0:0). Borré stand dabei 77 Minuten auf dem Platz und eroberte den Ball kurz vor dem 1:0 in der 54. Minute. Sein Frankfurter Teamkollege Kevin Trapp kam bei Deutschland nicht zum Einsatz.
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Bericht: Eintracht will Kolo Muanis Gehalt verdoppeln
Die Eintracht will Stürmer Randal Kolo Muani offenbar mit einer Gehaltserhöhung dazu bewegen, noch mindestens ein Jahr in Frankfurt zu bleiben. Das berichtet die Bild-Zeitung und spricht von einer Verdopplung des Gehalts auf rund drei Millionen Euro, um dem Franzosen einen Verbleib schmackhaft zu machen. Denkbar sei demnach auch, den bis 2027 laufenden Vertrag um ein Jahr zu verlängern und eine Ausstiegsklausel im Bereich von knapp 100 Millionen Euro einzubauen, um Kolo Muani einen Wechsel zu einem späteren Zeitpunkt leichter zu machen.
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Ein Sieg und zwei Remis für Eintracht-Nationalspieler
Einige Spieler der Eintracht sind aktuell für ihre Nationalmannschaft im Einsatz. So unter anderem auch Stürmer Kolo Muani, der mit Frankreich am Montagabend Griechenland mit 1:0 bezwang. Dabei spielte er von Anfang an, hatte eine Großchance, verpasste aber den Torerfolg. Ähnlich ging es Djibril Sow, der mit der Schweiz so nicht über ein 2:2 gegen Rumänien hinaus kam. Jesper Lindström wurde beim Spiel der dänischen Nationalmannschaft gegen Slowenien (1:1) nicht eingewechselt.
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Neue Folge FUSSBALL2000
Irgendwo zwischen den Sternen und hartem Asphalt: Die Saison 22/23 ist Geschichte und sie war für Eintracht Frankfurt von zahlreichen wahnwitzigen Momenten geprägt. Auf den Gewinn der Europa League folgt der sensationelle Transfer von Mario Götze an den Main, Höhenflüge und sportliche Schienbeintritte wechseln sich ab, am Ende steht die Eintracht sogar in Berlin. Hier sehen Sie die neue Folge:
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Toppmöller wird am 7. Juli vorgestellt
Die Eintracht wird ihren neuen Coach Dino Toppmöller am 7. Juli offiziell vorstellen. Das hat der Verein am Montag bekannt gegeben. Im Rahmen einer Pressekonferenz wird sich der 42-Jährige dabei zum ersten Mal den Fragen der Journalisten stellen. Nur drei Tage geht es dann auch auf dem Trainingsplatz los - verschiedene Leistungstests für die Mannschaft sind geplant. Am 15. Juli wird Toppmöller dann erstmals für die Eintracht an der Seitenauslinie stehen. An diesem Tag bestreitet die SGE in Wetzlar ein Testspiel gegen den FSV Braunfels.
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Krösche will mutigen Fußball sehen
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat eine klare Vorstellung davon, wie Frankfurt nächste Saison spielen soll: Offensiv und mutig, aber "nicht Wildwest, immer mit der notwendigen Kontrolle", sagte Krösche bei einem Interview fürs Eintracht-Klubmagazin. Dabei äußerte er sich auch zur Personalie Kolo Muani: "Es ist normal, dass solch ein Spieler das Interesse großer Klubs weckt. Wir wollen ihn aber gar nicht verkaufen, er passt zu uns und fühlt sich hier sehr wohl." Ziel sei es, Kolo Muani bei der Eintracht zu behalten, aber man müsse abwarten, wie sich die nächsten Wochen entwickeln würden, so Krösche.