Bundesliga-Ticker Eintracht Theate "nicht fit": Abreise von Nationalteam
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Eintracht legt Krafteinheit ein
Für die Spieler von Eintracht Frankfurt ging es am siebten Tag des USA-Trainingslagers in Louisville am Sonntag erst einmal ins Gym. Trainer Dino Toppmöller verordnete seinem Team eine Kraft- und Laufeinheit. Am Nachmittag steht dann etwas Regeneration auf dem Programm, ehe das Team dem einzigen fehlenden Kader-Mitglied kollektiv die Daumen drücken wird. Jean-Matteo Bahoya steht mit Frankreich im Finale der U19-EM und kämpft ab 20 Uhr um den Titel. Gegner in Belfast ist Spanien.
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Fenyö zeigt sich im Trainingslager
Mit Noah Fenyö ist in diesen Tagen auch ein Spieler aus dem eigenen Nachwuchs im Trainingslager von Eintracht Frankfurt in den USA dabei. Beim 2:1-Testspielsieg gegen den FC Juarez wurde er eingewechselt und machte Trainer Dino Toppmöller zufolge ein "sehr gutes Spiel". Nach der Rückkehr nach Frankfurt soll er dann allerdings vor allem für die U23 in der Regionalliga auf dem Platz stehen.
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Kristensen zieht Vergleich mit Leverkusen
Neuzugang Rasmus Kristensen gab sich in einer Medienrunde am Samstag kämpferisch. Auf die Frage, welche Titel er mit der Eintracht anpeile, sagte der Däne: "Alles, was möglich ist. Man hat es bei Leverkusen gesehen: Wenn du so eine Saison triffst, ist alles drin. Wir haben die nötige Qualität." Titel-Erfahrung kann der Verteidiger aufweisen, mit Ajax Amsterdam wurde er Meister und Pokalsieger, mit Salzburg gelang ihm dieses Kunststück in Österreich gar drei Mal. Seine ersten Eindrücke von der Eintracht fasste Kristensen prägnant auf Deutsch zusammen: "Super Gruppe, geile Jungs, großer Verein!"
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Amenda überzeugt im Training
Neuzugang Aurele Amenda hat nach seiner Sehnenverletzung am Samstag das erste Mal bei der Eintracht komplett mittrainiert. Die Einheit am Vormittag in Louisville dauerte bei angenehmen Temperaturen knapp zwei Stunden und beinhaltete viele kleinere Spielformen. HR-Sport-Reporter Sebastian Rieth war vor Ort und beeindruckt vom 1,97 Meter großen Hünen: "Amenda hat sich sehr gut eingeführt und mit eleganter Ballbehandlung überzeugt."
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Eintracht trauert um Erwin Stein
Frankfurts Europapokalheld Erwin Stein ist am Freitag im Alter von 89 Jahren verstorben. Das teilte der Klub am Samstag mit. "Erwin Stein hat den Verein seit den 1960er Jahren geprägt. Zunächst als Sportler, später als Repräsentant einer großen Ära des Vereins. Eintracht Frankfurt wird Erwin, dem ,Zuckerche', ein ehrendes Andenken bewahren", schrieb der Klub auf seiner Homepage. Stein hatte unter anderem im legendären Endspiel 1960 in Glasgow gegen Real Madrid beim 3:7 doppelt für die Hessen getroffen. Der in Frankfurt geborene Stein fing bei der SG Bornheim an und kam über Griesheim 1959 zur Eintracht. Für die SGE lief er in 148 Spielen auf und erzielte 89 Tore. 1966 wechselte er für drei Jahre zu Darmstadt 98. Bei Viktoria Griesheim ließ er dann seine Karriere ausklingen.
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Hojlund trainiert wieder voll mit
Die Nationalspieler Robin Koch und Willian Pacho sind zurück im Training bei Eintracht Frankfurt. Wie die Hessen mitteilten, stießen beide bei der Amerika-Tour in Louisville im Bundesstaat Kentucky zum Team und absolvierten bereits eine erste Trainingseinheit. Neben Koch und Pacho absolvierte auch Neuzugang Oscar Højlund, der zuletzt individuell trainiert hatte, die Einheit im Lynn Family Sports Vision & Training Center von Louisville vollständig. "Danke für den Empfang. Ich war mit meiner Familie und meinen Freunden zusammen. Ich habe nicht die Möglichkeit, sie so oft zu sehen. Es hat mich sehr gefreut, mit ihnen einige Tage zu verbringen. Aber jetzt freue ich mich wieder, bei der Mannschaft zu sein", sagte Pacho nach seiner Ankunft.
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Auch Koch stößt zum Team
Wie angekündigt ist auch Robin Koch zur Eintracht-Mannschaft ins Trainingslager in den USA gestoßen. Der Verteidiger hatte nach der Europameisterschaft noch Sonderurlaub, gleiches galt für Willian Pacho, der bei der Copa America gefordert war. Auch der Ecuadorianer ist nun in den USA dabei. Trainer Dino Toppmöller wird seine Stammverteidiger nun langsam heranführen, um dann mit der Arbeit an den Abwehr-Abläufen intensiv zu beginnen. Damit fehlt einzig noch Offensivspieler Jean-Mattéo Bahoya, der für Frankreich derzeit bei der U19-EM aktiv ist.
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Pacho im Trainingslager angekommen
Willian Pacho ist am Freitag im Trainingslager von Eintracht Frankfurt in den USA angekommen. Der Verteidiger aus Ecuador hatte Sonderurlaub, weil er nach Ende der vergangenen Saison noch mit der Nationalmannschaft unterwegs war. Auch der deutsche Nationalspieler Robin Koch soll der Eintracht zufolge noch am Freitag wieder zum Team stoßen.
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Fix! Lindström zu Everton
Der ehemalige Frankfurter Jesper Lindström schließt sich dem englischen Erstligisten Everton FC an. Das gab der Klub am Freitag bekannt. Der Däne kommt leihweise von Neapel, Everton besitzt eine Kaufoption. Berichten zufolge soll die Leihe drei Millionen kosten, die Kaufoption bei 22 Millionen liegen. Lindström war erst im vergangenen Sommer von Frankfurt nach Neapel gewechselt, dort aber nicht richtig zum Zug gekommen. "In dieser Saison möchte ich wieder zurück in die Spur finden. Für mich passt Everton perfekt und ich will zeigen, warum ich hier bleiben sollte", sagte Lindström in einer Klub-Mitteilung.
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Neuer Geldregen dank Ramaj?
Der ehemalige Frankfurter Torhüter Diant Ramaj hat das Interesse von Manchester City und Chelsea geweckt. Das berichten verschiedene Medien in England und den Niederlanden. Ramaj steht aktuell bei Ajax Amsterdam unter Vertrag, könnte sich dem Portal zufolge aber einen Wechsel nach England vorstellen. Er soll derzeit um seinen Rang als Nummer eins bangen müssen. Das Portal "fussball.news" schreibt, dass die Eintracht bereits sechs Millionen Euro für den Keeper kassiert habe, die Summe auf acht anwachsen könnte. Ab diesen acht Millionen würde die Eintracht bei einer neuen Ablöse mit 15 Prozent beteiligt werden, heißt es im Bericht.
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Kuriose Anreise nach Mexiko
Die Eintracht musste vor dem Testspiel gegen Juarez eine ungewöhnliche Anreise hinter sich bringen. Trainer Dino Toppmöller berichtete in einer Medienrunde nach dem 2:1-Sieg: "Es war ein bisschen ein Abenteuer. Wir mussten zu Fuß über die Grenze laufen, über die Brücke, haben ein Formular ausgefüllt und sind dann wieder im Bus zum Stadion gefahren." Die Eintracht war für das Spiel aus den USA angereist, bezieht ihr Trainingslager in Louisville, Kentucky.
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Toppmöller lobt die Jungen
Trainer Dino Toppmöller war sehr zufrieden mit dem Auftritt seiner Mannschaft im Test bei Juarez: "In der ersten Halbzeit hatten wir einen Tick mehr Abschlüsse, der Gegner hatte nur einen. Wir sind mit vielen offensiven Abläufen zufrieden, aber ab und an hat noch der letzte Pass gefehlt", sagte er in einer Medienrunde. Insgesamt sei es ein ordentlicher Auftritt für die Phase der Vorbereitung. Der Coach lobte zudem die neuen und jungen Spieler: "Igor (Matanovic) hat es ordentlich gemacht, muss manchmal noch ballsicherer sein und an Kleinigkeiten arbeiten. Rasmus Kristensen hat einen guten Punch und Power, hat ein sauberes Passspiel. Er musste heute hinten aushelfen, auch Nnamdi und Noah haben es gut gemacht. Ich war sehr zufrieden mit den Jungen." Die Mannschaft würde mit sehr viel Energie zu Werke gehen, Toppmöller sprach von "überragenden Einheiten".
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Götze: Haben souveränes Spiel gemacht
Eintrachts Mario Götze hat lobende Worte nach dem 2:1-Erfolg bei Juarez gefunden. "Es waren grundsätzlich schwere Bedingungen für uns, gerade mit der Reise. Der Gegner war auch echt gut, die Mexikaner können auch kicken. Von daher war es kein leichtes Spiel für uns", sagte Götze in einer Medienrunde. Die Mannschaft habe gerade in der ersten Halbzeit wenig zugelassen, so Götze weiter. "Wir haben ein gutes und souveränes Spiel gemacht, vor allem mit dem Wissen, dass wir die letzten Tage hart trainiert haben." Götze hatte die Mannschaft als Kapitän aufs Feld geführt. Die Mannschaft ziehe insgesamt in der Vorbereitung gut mit, alle seien gut drauf, meinte der Weltmeister zur Atmosphäre im Trainingslager. "Wichtig ist, dass wir versuchen, das in die nächsten Monate mitzunehmen."
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Eintracht siegt in Mexiko
Eintracht Frankfurt hat in der Nacht zum Freitag das Testspiel beim mexikanischen Erstligisten FC Juarez mit 2:1 (1:0) für sich entschieden. Fares Chaibi traf kurz vor der Pause per Elfmeter (45.), nach dem zwischenzeitlichen Ausgleich (52.) sorgte Ansgar Knauff für den Siegtreffer (78.). Bei der Eintracht hatte Kaua Santos anfangs im Tor gestanden, außerdem die Neuzugänge Nathaniel Brown, Can Uzun und Rückkehrer Igor Matanovic in der Startelf. Frankfurt lief im 4-3-3-System auf, Mario Götze trug die Kapitänsbinde. Zur Pause wechselte Trainer Dino Toppmöller dann die Mannschaft komplett durch, unter anderem Zugang Rasmus Kristensen stand im zweiten Durchgang auf dem Rasen. Er bildete mit Philipp Max die Innenverteidigung. Omar Marmoush traf im zweiten Durchgang noch die Latte (76.).
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Uzun scheut Vergleich mit Musiala
Eintracht-Neuzugang Can Uzun wird nicht gerne mit anderen Topstars verglichen. Der 18-Jährige, der nach einer starken Saison beim 1. FC Nürnberg hier und da als Nachfolger von Lionel Messi oder Jamal Musiala gehandelt wurde, will seine eigene Geschichte schreiben. "Ich will nicht der nächste Musiala, sondern der erste Can Uzun sein", sagte im Interview mit dem hr-sport. Der türkische Nationalspieler, der am liebsten im linken Halbraum, als Zehner oder als Achter spielt, geht sein erstes Bundesliga-Jahr durchaus selbstbewusst an. "Ich bin gekommen, um möglichst viel zu spielen."
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Trio verpasst Eintracht-Testspiel
Während der Großteil der Mannschaft von Eintracht Frankfurt inzwischen ins texanische El Paso weitergereist ist, musste ein Trio in Louisville bleiben. Wie die Hessen am Donnerstagabend mitteilten, werden Aurèle Amenda, Oscar Höjlund und Kristian Lisztes das Testspiel in der kommenden Nacht gegen (3.30 Uhr) gegen Ciudad Juarez verpassen und stattdessen individuell im Kraftraum arbeiten. Grund dafür: Belastungssteuerung.
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Eintracht präsentiert orangenes Ausweichtrikot
Eintracht Frankfurt hat am Donnerstag das Ausweichtrikot für die kommende Saison vorgestellt. Demnach laufen die Hessen in der neuen Spielzeit bei Bedarf in Orange auf. Inspiriert sei das Shirt "von den glorreichen frühen 80er-Jahren", wie der Verein mitteilte. Das Heimtrikot hatte die Eintracht vor einigen Wochen präsentiert, das Design des Auswärtstrikots ist noch nicht bekannt.
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Krösche: Spiel in Mexiko wird "wichtiger Test"
Eintracht Frankfurt misst sich in der Nacht zum Freitag (3.30 Uhr deutscher Zeit) mit dem FC Juárez. Das Testspiel in Mexiko soll aber mehr als reine Promo sein. "Das wird ein wichtiger Test, das wird ein harter Test. Dann sehen wir, wo wir aktuell stehen", sagte Sportvorstand Markus Krösche auf einer Pressekonferenz in El Paso am Mittwoch. Keeper Kevin Trapp ergänzte: "Wo wir genau stehen, kann ich schwer einschätzen. Wir sind mitten in der Vorbereitung, und dann kommt der Jetlag auch noch dazu."
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Hardung dementiert Tuta-Gerücht
Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung hat sich am Mittwoch in einer Presserunde zu einem möglichen Abgang von Tuta geäußert. "Es ist ein Gerücht. Ich habe es heute morgen auch gelesen - in den sozialen Medien, nicht, weil ich ein Angebot bekommen habe", sagte er. Die Bild-Zeitung hatte von einem möglichen Interesse des brasilianischen Clubs Botafogo Rio de Janeiro berichtet und sich dabei auf den YouTube-Kanal "Canal do Medeiros" bezogen. "Ich kann es überhaupt nicht bestätigen, sondern sogar dementieren", so Hardung.
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Hardung lobt Bedingungen im Trainingslager
Sportdirektor Timmo Hardung ist zufrieden damit, was Eintracht Frankfurt im Trainingslager in den USA bislang vorgefunden hat. "Die Bedingungen hier sind außergewöhnlich gut. Die Jungs und der Trainer sind sehr zufrieden", sagte er in einer Presserunde am Mittwoch. Aktuell präsentiert sich die Eintracht auf dem "aufstrebenden Fußballmarkt" in Amerika - trotz Zeitverschiebung und Hitze. "Natürlich sind es teilweise Strapazen", so Hardung. "Es ist nicht für jedermann was, aber für unseren Kader ist es was, was wir zu leisten imstande sind."
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Kristensen erwartet starke Saison
Rasmus Kristensen ist nach seiner ersten Trainingseinheit mit den neuen Kollegen von Eintracht Frankfurt voller Vorfreude auf die neue Bundesliga-Saison. "Ich war natürlich gespannt. Es sind super Jungs, ich bin gut aufgenommen worden und ich glaube, es wird ein super Jahr", sagte der dänische Verteidiger im vereinseigenen TV nach der Einheit in Louisville. Dort mischte Kristensen schon ordentlich mit. "Es ist immer schön, auf dem Platz zu stehen. Jetzt geht es endlich los. Wir spielen Fußball und das ist immer schön", sagte der EM-Fahrer. Nach dem Urlaub sei er bereits in guter Laufform. "Jetzt kommt noch der Fußball hinzu. Dann bin ich in den nächsten Tagen bereit", so der Neuzugang.
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Erste Eindrücke aus den USA
Eine ungeplante Abkühlung und eine ungeahnte Begeisterung - bereits am ersten Tag von Eintracht Frankfurt in Kentucky passiert so einiges. Ein Neuzugang lässt schon erkennen, wie er den Gegnern das Fürchten lehren kann. Hier lesen Sie die ersten Eindrücke.
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Berichte: Lindström zu Everton
Der Ex-Frankfurter Jesper Lindström steht Medienberichten zufolge vor einem Wechsel von Neapel zum englischen Premier-League-Klub Everton. Unter anderem der italienische Transferexperte Fabrizio Romano schrieb am Dienstagabend bei X von einem angedachten Leihgeschäft. Demnach werde der Däne für eine Summe von drei Millionen Euro zunächst ausgeliehen. Die mögliche Kaufoption betrage 22 Millionen Euro, die letzten Details würden nun geklärt werden. Lindström war erst im vergangenen Sommer von der Eintracht nach Neapel gewechselt, konnte dort aber bislang noch nicht überzeugen.
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Knauff: Lieblingsposition rechts
Ansgar Knauff hat nach dem ersten Training der Eintracht in den USA über seine Lieblingsposition gesprochen. "Tendenziell spiele ich hauptsächlich auf dem Flügel, das wird auch in der kommenden Saison der Fall sein, am liebsten auf der rechten Seite", meinte er. Prinzipiell sei Variabilität ein Vorteil, doch für Knauffwäre es wohl gewinnbringend, die richtige Verwendung zu finden. "Wir haben eine längere Vorbereitungszeit, um für jeden die ideale Position zu finden", sagt er. In der vergangenen Spielzeit hatte der 22-Jährige sowohl im rechten als auch linken Mittelfeld, als Links- wie Rechtsaußen und gar als hängende Spitze agiert.
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Knauff freut sich über lange Vorbereitung
Eintrachts Ansgar Knauff freut sich über die lange Vorbereitung. Das sagte der 22-Jährige in einer Medienrunde nach dem ersten Training der Frankfurter in den USA. Die lange Vorbereitungszeit tue der Mannschaft gut, um Automatismen einzustudieren. "Im vergangenen Jahr hatten wir bei einem relativ großen Umbruch nur eine kurze Vorbereitungszeit", erinnert er sich. Knauff selbst hat die lange Pause genutzt, um zunächst vom Fußball abzuschalten - bei der EM aber saß er wieder vorm Fernseher und beim Spiel der Deutschen gegen die Schweiz im Frankfurter Waldstadion. Hier geht es zum kompletten Artikel: