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  • Tuta findet Gefallen an Mittelfeldrolle

    Nach abgegoltener Rotsperre darf Tuta beim Auswärtsspiel am Samstag (15.30 Uhr) beim FC Bayern München wieder mitspielen – und Trainer Dino Toppmöller hat ihm prompt eine Rückkehr in die Startelf in Aussicht gestellt. Das ist nicht zuletzt der Flexibilität des Brasilianers geschuldet. Dass er schon in der Innenverteidigung, rechts hinten und im defensiven Mittelfeld eingesetzt wurde, ist für den 24-Jährigen kein Problem – im Gegenteil. Er kann sich sogar vorstellen, öfter auf der Sechs zu spielen: "Wenn der Trainer mich auf der Position sieht, bin ich bereit. Denn ich glaube, dass ich der Mannschaft auch in der Offensive etwas geben kann", sagte Tuta jetzt in der Bild-Zeitung. Zwar müsse man im Mittelfeld deutlich mehr laufen, einen Vorteil hat die Position in der Zentrale aber – zumindest gegenüber der Position des Rechtsverteidigers: "Da bekommt man es meist mit den schnellsten Spielern des Gegners zu tun. Da muss man noch konzentrierter sein, auch das Eins-gegen-eins ist da schwerer." Man darf gespannt sein, wo Tuta in München zum Einsatz kommt.

    tuta-sge-bremen
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    Transferexperte: Liverpool will Pacho

    Willian Pacho hat noch nicht einmal eine vollständige Saison im Eintracht-Trikot gebraucht, um international auf sich aufmerksam zu machen. Vor allem in England soll der 22-jährige mit seinen körperlichen und fußballerischen Anlagen Begehrlichkeiten geweckt haben. Transferexperte Gianluca di Marzio bringt nun einen Wechsel zum FC Liverpool ins Gespräch. Entsprechenden Bedarf hat der Klub, der bis zum Sommer noch von Jürgen Klopp trainiert wird, bereits ausgemacht: Joel Matip wird den Verein wohl verlassen, Pacho würde als Ersatz gut ins Profil passen. Vor allem, weil der ecuadorianische Nationalspieler Linksfuß ist – ein Prädikat, das kein anderer Innenverteidiger im aktuellen "Reds"-Kader mitbringt. Sollte sich das Interesse eines Klubs erhärten, stehen allerdings noch harte Verhandlungen an: Pachos ist erst im Sommer für 9 Millionen von Royal Antwerpen nach Hessen gewechselt, sein Vertrag bei der Eintracht läuft noch bis 2028. Sollte die SGE ihn ziehen lassen, winkt zumindest eine gewaltige Einnahme.

    Willian Pacho von Eintracht Frankfurt
  • Toppmöller lobt Tuchel: "Absoluter Top-Trainer"

    Eintracht-Coach Dino Toppmöller hat Bayern Münchens Trainer Thomas Tuchel in den höchsten Tönen gelobt. "Thomas Tuchel ist ein absoluter Toptrainer in Europa", sagte Toppmöller über seinen am Saisonende aus dem Amt scheidenden Münchner Kollegen. Der Halbfinal-Einzug in der Champions League des deutschen Rekordmeisters hatte Toppmöller zuletzt in seiner hohen Meinung über Tuchel bestätigt. "Wer sich die Spiele angeschaut hat, und ich habe es getan, hat schon gesehen, dass sie perfekt vorbereitet waren von A bis Z", sagte Toppmöller, der schon Tuchels Arbeit in Mainz und Dortmund als "inspirierend" empfand: "Das ist eine große Stärke von ihm und er wird seine Jungs mit Sicherheit auch am Samstag entsprechend einstellen."

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    Toppmöller: "Müssen weiter scharf bleiben"

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat vor dem schweren Auswärtsspiel beim FC Bayern München (Samstag, 15.30 Uhr) an seine Spieler appelliert, hellwach zu bleiben: "Wir müssen weiter scharf bleiben. Der Sieg gegen Augsburg war nur ein Schritt. Noch gibt es vier Spiele, um unser großes Ziel zu erreichen." Dabei setzt Toppmöller gegen die Bayern auf ein Zusammenspiel von Attacke und Sicherheit. "Wir brauchen eine Mischung aus hohem Attackieren und der Geduld, auch mal im tiefen Block zu verteidigen."

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    Tuta kehrt zurück, Chaibi fraglich

    "Tuta kehrt nach seiner Sperre zurück", sagte Eintracht-Trainer Dino Toppmöller am Donnerstagmittag auf der Pressekonferenz vor dem Spiel beim FC Bayern München (Samstag, 15.30 Uhr). "Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass Tuta am Samstag auch in der Startelf steht." Doch die Eintracht hat vor dem Bayern-Spiel auch mit Personalproblemen zu kämpfen. Farès Chaibi fehlte am Mittwoch und am Donnerstag krank im Training. Toppmöller: "Da wird es eine kurzfristige Entscheidung geben." Auf keinen Fall dabei ist Nachwuchs-Stürmer Nacho Ferri, der sich am vergangenen Wochenende bei der U21 der Eintracht eine Sprunggelenks-Verletzung zugezogen hatte.

    Tuta Dino Toppmöller Eintracht Frankfurt
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    27 Verdächtige nach Schalke-Ausschreitungen identifiziert

    Nach einer öffentlichen Fahndung zu Ausschreitungen beim Spiel zwischen dem FC Schalke 04 und Eintracht Frankfurt im Vorjahr hat die Polizei schon 27 Tatverdächtige ermittelt. Wie die Ermittler mitteilten, handelte es sich dabei nach Stand vom Mittwoch um 20 Anhänger von Schalke und sieben Eintracht-Fans. Die Polizei hatte am Montag Fotos von insgesamt 69 Personen veröffentlicht, die sie bis dahin nicht identifizieren konnte. 143 weitere Tatverdächtige hatte sie bereits ermittelt. Nach der Partie war es dereinst zu Ausschreitungen gekommen, bei denen laut Polizei eine Mitarbeiterin des Deutschen Roten Kreuzes, mehrere Polizisten und mindestens 18 weitere, zumeist unbeteiligte Zuschauerinnen und Zuschauer verletzt wurden.

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    hr überträgt Trauerfeier für Bernd Hölzenbein

    Der Hessische Rundfunk wird am Sonntag zwischen 16 und 17 Uhr die Trauerfeier für Eintracht-Legende Bernd Hölzenbein live übertragen. Die Trauerfeier läuft zum einen im hr-fernsehen, zum anderen im Stream auf hessenschau.de. Kommentator wird Florian Naß sein. Bernd Hölzenbein war am 15. April im Alter von 78 Jahren verstorben.

    Bernd Hölzenbein
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    Koch glaubt an besonderen EM-Sommer

    Eintracht-Abwehrchef Robin Koch hofft, im Sommer bei der Heim-EM dabei sein dürfen. Koch, der zuletzt bei den beeindruckenden Testspiel-Siegen der Nationalelf gegen Frankreich und die Niederlande erstmals wieder im Kader stand, rechnet mit einer erfolgreichen EM-Zeit. "Ich glaube, dass es ein ganz besonderer Sommer in Deutschland werden kann. Im Fußball geht es immer schnell. Vor zwei Spielen hatte gefühlt halb Deutschland keine Lust auf die EM. Jetzt spürt man, dass jeder kaum erwarten kann, bis es losgeht", sagte Koch dem Kicker. Die Leistungen in den Spielen zuletzt hätten gezeigt, dass einiges möglich sei.

    Robin Koch von Eintracht Frankfurt
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    Chandler kann Pfiffe verstehen

    Eintracht-Urgestein Timothy Chandler hat nach den Pfiffen im Eintracht-Stadion während der enttäuschenden ersten Halbzeit im Spiel gegen Augsburg Verständnis gezeigt: "Die Pfiffe muss man einfach akzeptieren und eher dagegen arbeiten. Das haben wir in der zweiten Hälfte dann auch gemacht und dann haben die Fans auch wieder geklatscht. Ich sehe das nicht so negativ." Die Pfiffe hätten vielmehr etwas in den Köpfen der Spieler bewegt. Damit äußerte sich Chandler anders als Torwart Kevin Trapp, der die Pfiffe einiger Eintracht-Fans gegen Augsburg nach dem Spiele stark kritisiert hatte.

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    Chandler: Neue Hierarchie "nicht per Knopfdruck"

    Wenn im Sommer Makoto Hasebe und Sebastian Rode ihre Karriere beenden, verlassen damit auch wichtige Führungsspieler Eintracht Frankfurt. "Da gehen uns wichtige Säulen verloren", betonte Verteidiger und Eintracht-Urgestein Timothy Chandler am Mittwoch. Es müsse sich durch den Abschied der beiden Identifikationsfiguren erst eine neue Hierarchie entwickeln. "Das macht man aber nicht per Knopfdruck", erklärte der 34-Jährige. Chandler nahm daher auch andere Profis aus dem Kader in die Pflicht: "Da müssen andere Spieler ab dem Sommer die Verantwortung übernehmen."

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    Timmy Chandler und die SGE: Ja, es bleibt Liebe! | hessenschau Sport vom 24.04.2024

    hs 24.04.2024
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    Eintracht will FCB "auf den Sack gehen"

    Eintracht Frankfurt reist nach dem Sieg gegen den FC Augsburg mit Zuversicht zum Rekordmeister aus München. "Wir müssen den Bayern auf den Sack gehen und das Spiel intensiv gestalten", erklärte Verteidiger Timothy Chandler am Mittwoch vor dem Spiel am Samstag (15.30 Uhr). "Dann wissen wir auch, dass wir die Bayern schlagen können. Wir wollen dort etwas mitnehmen." Chandler hatte erst vor wenigen Tagen seinen Vertrag bei der Eintracht um ein weiteres Jahr verlängert. "Es bedeutet mir viel, immer noch für diesen Verein auflaufen zu dürfen", betonte der 34-Jährige. "Ich will das so lange machen, wie ich fit bin. Die Eintracht ist meine zweite Familie. Ich bin einfach unglaublich stolz."

    Timothy Chandler bleibt der Eintracht treu.
  • Max will positives Gefühl vom Augsburg-Sieg mitnehmen

    Eintracht-Linksverteidiger Philipp Max will das positive Gefühl aus dem Augsburg-Sieg in die restlichen vier Liga-Spiele mitnehmen. In der zweiten Halbzeit gegen Augsburg "hat man einfach gesehen, wie sich jeder für den anderen gefreut hat, wie sich jeder reingeworfen hat. Das sagte ich schon lange, dass ist das, was uns immer stark gemacht hat." Für Max ist das Motto für das Spiel bei Bayern München (Samstag, 15.30 Uhr) und den Rest der Saison klar: "Jeder muss an sein Limit kommen , für den anderen laufen und fighten, das ist das Entscheidende, damit man dann auch Bundesliga-Spiele gewinnt."

  • Ex-Frankfurter N'Dicka darf wieder trainieren

    Der ehemalige Frankfurter Evan N'Dicka von AS Rom kann nach seinem Zusammenbruch wieder ins Training einsteigen. Das teilte sein Verein am Dienstag mit. Medizinische Untersuchungen hätten ergeben, dass keine Herzerkrankung vorliegt. "Der Spieler ist somit fit für die Wiederaufnahme sportlicher Aktivitäten, die in den folgenden Tagen überwacht werden", hieß es. N'Dicka war im Serie-A-Spiel bei Udinese Calcio vor gut einer Woche zusammengebrochen, woraufhin das Spiel abgebrochen wurde. Zunächst war ein Herzinfarkt befürchtet worden. Untersuchungen ergaben, dass ein minimaler Pneumothorax vorlag.

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    Eintracht-Sieg gegen FCA "war erlösend"

    Der Sieg gegen den FC Augsburg hatte für die Profis von Eintracht Frankfurt eine befreiende Wirkung. "Es war sehr erlösend, das Spiel zu gewinnen", gab Linksverteidiger Philipp Max am Dienstag zu. "Es war ein extremer Druck, den wir uns aber auch selbst gestellt haben. Wir wollten das Spiel unbedingt gewinnen." Die zwei Remis in den zwei Heimspielen zuvor gegen Bremen und Union Berlin hätten das Team geärgert, erklärte Max weiter. Daher sei der Sieg so wichtig gewesen. Am Wochenende wollen die Hessen nun auch bei den Bayern bestehen. "Wir werden nach München fahren und alles probieren", so Max.

    Hugo Ekitiké Jubel Eintracht Frankfurt
  • Max: Verständnis für Hellmann-Ansage

    Axel Hellmanns Worte nach dem Heimsieg gegen Augsburg sind auch zu den Eintracht-Spielern durchgedrungen. Philipp Max äußerte in einem Mediengespräch am Dienstag Verständnis für die Aussagen des Vorstandssprechers. "Axel Hellmann hat das Recht, alles zu sagen, was er möchte", betonte der Linksverteidiger. "Wir waren mit der ersten Halbzeit ja selbst nicht zufrieden. Es war super zu sehen, wie es ist, wenn wir das Stadion anzünden können." Hellmann hatte nach dem 3:1-Sieg am Freitagabend einige Grundtugenden eingefordert – mit dem Ziel, dass es dem Team öfter gelingen müsse, "dass dieses Stadion aus dem Sattel kommt."

    Philipp Max jubelt
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    Rode trainiert wieder mit Ball

    Eintracht-Kapitän Sebastian Rode ist seinem Ziel, nach abermaliger Knie-Verletzung vor seinem Karriere-Ende im Mai im letzten Saisonspiel gegen RB Leipzig noch einmal auf dem Platz stehen zu können, wieder einen Schritt näher gekommen. Rode trainierte am Dienstagvormittag individuell, allerdings schon wieder mit dem Ball. Entsprechende Aufnahmen der Eintracht zeigen Rode beim Pass-Training. Zurück im Training ist Mattéo Bahoya, der nach seinem Startelfdebüt in Stuttgart zuletzt gegen Augsburg passen musste. Éric Junior Dina Ebimbe konnte nach seiner Auswechslung am Freitagabend ebenfalls wieder mitwirken. Individuell trainierte auch Nachwuchs-Stürmer Nacho Ferri, der sich am Wochenende im Spiel seiner U21 in der Regionalliga bei Schott Mainz (0:3) verletzt hatte.

  • Eintracht auf der Zielgeraden Richtung Saison-Ziel

    Noch stehen in der Bundesliga-Saison vier Spiele aus. Los geht es für die Eintracht am Samstag beim FC Bayern München (15.30 Uhr). Sollte die Eintracht die richtigen Schlüsse aus dem 3:1-Sieg gegen Augsburg mit seinen grundverschiedenen Halbzeiten ziehen, könnten die Frankfurter auch in München etwas erreichen, auf der Zielgeraden zum Saisonziel Europapokal-Platz.

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    200 Verfahren nach Schalke-Spiel

    Nach Ausschreitungen und körperlichen Auseinandersetzungen am Rande des Eintracht-Spiels beim FC Schalke 04 in der vergangenen Bundesliga-Saison sind inzwischen mehr als 200 Verfahren eingeleitet worden. Es sei umfangreiches Videomaterial ausgewertet worden. "Bisher konnten so insgesamt 212 Verfahren eingeleitet werden, unter anderem wegen schweren Landfriedensbruchs, gefährlicher Körperverletzung, tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte und Beleidigung", teilte die Polizei am Dienstag mit. Es seien 143 Tatverdächtige identifiziert worden. Die weiteren 69 Personen versucht die Polizei nun mithilfe von im Internet veröffentlichten Fotos festzustellen. Nach dem Spiel (2:2) zwischen Schalke und Frankfurt im Mai des vergangenen Jahres war es zu Ausschreitungen gekommen, bei denen laut Polizei eine Mitarbeiterin des Deutschen Roten Kreuzes, mehrere Polizisten und mindestens 18 weitere, zumeist unbeteiligte Zuschauerinnen und Zuschauer verletzt wurden. Eine Frau und ein Mann mussten ins Krankenhaus gebracht und dort operiert werden.

  • heimspiel! blickt auf Crunchtime der Eintracht

    In der Bundesliga stehen für Eintracht Frankfurt noch vier Spieltage an. Dabei gilt es für die Hessen, die Qualifikation für den Europapokal zu sichern. Gelingt das und wenn ja, für welchen Wettbewerb? Darüber diskutieren Joachim Hebel (Sky- und DAZN-Kommentator) und Sascha Mockenhaupt (SV Wehen Wiesbaden) im hr-heimspiel! Die Sendung ist gleich um 23.15 Uhr im hr-fernsehen und hier jederzeit online zu sehen.

    Videobeitrag

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    Europa oder Flop? Crunchtime für die Eintracht!

    Links Eintracht-Spieler Marmoush, rechts Eintracht-Trainer und das Wappen von Eintracht Frankfurt. Hintergrund: Ein Stress-Barometer. Text: Heimspiel - DRUCK!!! So stressig ist der Liga-Endspurt!
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  • Neue Folge FUSSBALL2000

    Die neue Folge des Eintracht-Videopodcasts Fußball2000 ist online. Dabei geht es um den erlösenden 3:1-Sieg der Frankfurter zu Hause gegen den FC Augsburg. Dieser Erfolg sorgte für viel Erleichterung bei Spielern und Fans. FUSSBALL2000 diskutiert, ob nun Platz ist für diese Emotionen rund um die Eintracht. Die ganze neue Folge gibt es für Sie hier:

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  • Nacho Ferri verletzt sich bei U21

    Nacho Ferri hat sich bei seinem Einsatz für die U21 von Eintracht Frankfurt am Sonntag verletzt: Der Stürmer knickte bei der 0:3-Niederlage beim TSV Mainz in der Regionalliga kurz vor der Pause ohne gegnerische Einwirkung um und musste ausgewechselt werden. Eine genaue Diagnose steht noch aus. Ferri war am Freitag beim 3:1 der Profis gegen Augsburg in den Schlussminuten eingewechselt worden. In der aktuellen Saison hat er bislang elf Pflichtspiele für die erste Mannschaft absolviert.

    Nacho Ferri von Eintracht Frankfurt im Spiel gegen Augsburg
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    Eintracht-Sieg gegen Augsburg im Video

    Der Sieg von Eintracht Frankfurt gegen Augsburg am Freitagabend war wichtig im Kampf um Platz sechs. Dabei ließen sich die Hessen auch von einem Rückstand nicht aus der Ruhe bringen und durften am Ende jubeln. Hier gibt es die Highlights der Partie im Video.

    Videobeitrag

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    Highlights: Eintracht Frankfurt – Augsburg

    Im Hintergrund sieht man ein Fussballstadion, davor links das Logo von Eintracht Frankfurt und rechts das Logo vom FC Augsburg
    Ende des Videobeitrags
  • Freiburg nur remis: Mainz-Hilfe für Eintracht

    Der FSV Mainz 05 hat der Eintracht gute Dienste erwiesen und dem SC Freiburg im Kampf um den sechsten Platz zwei Punkte gekostet. Die Breisgauer kamen im Heimspiel gegen den vormaligen Drittletzten aus Rheinhessen nicht über ein 1:1 hinaus. Freiburg liegt damit als Tabellensiebter immerhin schon fünf Zähler hinter der sechstplatzierten Eintracht.

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    Sommer-Trainingslager in den USA

    Eintracht Frankfurt richtet bereits weit vor Ende der aktuellen Saison den Blick auf die nächste. Der Club veröffentlichte am Sonntagabend seinen Sommerfahrplan. Am 10. Juli ist demnach das erste Mannschaftstraining geplant, zuvor finden bereits Leistungstests statt. Vom 22. Juli bis 3. August plant die Eintracht zudem ein Trainingslager in den USA - in Louisville/Kentucky. Dort warten Testspiele gegen den mexikanischen Erstligisten FC Juarez und Louisville City FC. Das erste Pflichtspiel für die Hessen steht zwischen dem 16. und 19. August im DFB-Pokal an.

  • Ekitiké sieht noch Luft nach oben

    Eintracht-Matchwinner Hugo Ekitiké, der nach seinem Wechsel nach Hessen am Freitagabend endlich seinen ersten Treffer erzielte, sieht bei sich selbst noch viel Verbesserungspotenzial. Der Franzose betonte nach dem 3:1-Sieg gegen den FC Augsburg zwar, sehr glücklich über seinen Premieren-Treffer zu sein. Nach dem Tor zum zwischenzeitlichen 2:1 müsse die Entwicklung nun aber weitergehen. "Es fehlt noch einiges, um der Angreifer zu sein, der ich sein will. Ich muss weiter viel mit den Teamkollegen arbeiten und alles geben", sagte Ekitiké, der zumindest den Fitessrückstand inzwischen offenbar aufgeholt hat.