Viele Bewerber und große Stadien für Frauen-EM 2029
Aus 14 mach 8 - der Deutsche Fußball-Bund entscheidet bei seiner Bewerbung für die Frauen-Europameisterschaft 2029 über die potenziellen Spielorte.
Allerdings kann es sein, dass der DFB nach seiner Präsidiumssitzung am Freitag auf seiner Shortlist mehr als jene acht Städte vermeldet, in denen am Ende gespielt werden soll. Neben dem Waldstadion in Frankfurt bewerben sich Berlin, Dortmund, München, Bremen, Leipzig, Wolfsburg, Düsseldorf, Essen, Gelsenkirchen, Hamburg, Hannover, Köln und Rostock. Abgesprungen ist Stuttgart. Mindestens zehn Millionen Euro hätten dort wohl für die EM aufgebracht werden müssen, was wegen der aktuellen Haushalts- und Finanzlage aber bei mehreren Fraktionen im Gemeinderat Bedenken auslöste und zu keiner Mehrheit führte.