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  • Top-Thema

    Tuta will in Frankfurt bleiben

    Eintracht-Verteidiger Tuta hat sich zu Eintracht Frankfurt bekannt. "Ich bin fünf Jahre in Frankfurt, dieser Klub gibt mir alles. Ich habe in den letzten Tagen viel mit meiner Frau gesprochen, es ist eine neue Situation, weil wir ein Baby haben. Uns ist klar: Wir wollen in Frankfurt bleiben", so Tuta auf der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen AS Rom (Donnerstag, 21 Uhr). Zuletzt wurde Fenerbahce Istanbul ein Interesse an Tuta nachgesagt, der Brasilianer steht in Frankfurt noch bis 2026 unter Vertrag. Der aktuellen Mannschaft traut Tuta einiges zu: "Ich habe dasselbe Gefühl, dass ich hatte, als wir die Europa League gewonnen haben. Dass wir etwas Besonderes erreichen können."

  • Toppmöller erwartet top-motivierte Römer

    Eintracht-Coach Dino Toppmöller erwartet im morgigen Europa-League-Spiel einen top-motivierten Gegner. "Für AS Rom ist es fast ein Finalspiel, weil sie noch aus der Playoff-Phase rausfallen können. Ich erwarte einen Gegner, der uns in die Knie zwingen will", sagte Toppmöller am Mittwoch auf der Pressekonferenz vor dem Spiel (Donnerstag, 21 Uhr). Die AS Rom ist aktuell 21. der Tabelle und liegt nur einen Punkt über dem Strich. "Sie haben eine gute Stabilität, spielen viel aus einer Dreierkette, sind aber auch sehr variabel im Mittelfeld. Sie haben viele Spieler, die richtig gut kicken können. Es wird wichtig sein, die spielstarken Spieler im Zentrum zu kontrollieren", so Toppmöller.

  • Top-Thema

    Toppmöller will sich nicht in Sicherheit wiegen

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller will nicht mit halber Kraft ins Spiel gegen die AS Rom in der Europa League gehen. "Wir sollten uns nicht zu sehr in Sicherheit wiegen. Morgen nach Schusspfiff wollen wir unter den ersten acht stehen. Wir wissen aber auch um die Schwere der Aufgabe gegen eine gute, erfahrene Mannschaft. Aber wir wollen aus eigener Kraft über die Linie gehen", so Toppmöller. Die Eintracht ist aktuell Tabellenzweiter und ist kaum noch aus den ersten Acht zu verdrängen, was den Hessen den Umweg über die Qualifikation ersparen würde. Entsprechend plant Toppmöller auch keine größeren Personalrochaden. "Wir haben nicht vor, groß die Rotationsmaschine anzuschmeißen. Wir werden eine Mannschaft auf dem Platz haben, die in der Lage ist, Rom zu schlagen."

  • Hummels: "Qualität der Eintracht ist sehr hoch"

    Roma-Verteidiger Mats Hummels hat sich vor dem Europacup-Spiel von Eintracht Frankfurt gegen seine AS Rom (Donnerstag, 21 Uhr) voll des Lobes über die Hessen geäußert. "Ich kenne die Eintracht ja seit vielen Jahren. Sie haben immer eine starke Mannschaft, sind sehr gut eingespielt, haben gute Automatismen, gute individuelle Spieler", so Hummels auf der Pressekonferenz vor dem Spiel am Mittwoch. "Viele von ihnen kenne ich sehr, sehr gut, sie sind auch teilweise gute Freunde von mir. Deswegen weiß ich auch sehr gut, wie stark sie sind. Dritter in der Bundesliga und Zweiter in der Europa League ist noch mal besser als erwartet. Aber die Qualität im gesamten Team schon seit vielen Jahren sehr groß", so Hummels weiter.

  • Rom rüstet sich für Eintracht-Fans

    Vor dem Europa-League-Spiel zwischen AS Rom und Eintracht Frankfurt am Donnerstagabend (21Uhr) ergreift die römische Stadtverwaltung strengste Sicherheitsmaßnahmen. In der italienischen Hauptstadt werden 3.500 Eintracht-Fans erwartet, darunter 350 Hooligans. Die Devise gegen gewalttätige Fans lautet: null Toleranz. Frankfurter Anhänger, die am Flughafen eintreffen, sollen von der Polizei zum Stadion begleitet werden. Schon am Mittwoch zeigten die Beamten am Flughafen Präsenz. Circa 1.000 Polizisten sollen das Areal rund um das Stadio Olimpico und die Sehenswürdigkeiten im Stadtzentrum bewachen, berichtet die Corriere dello Sport. Wie die Eintracht auf ihrer Homepage bekanntgab, ist überdies keine individuelle Anreise zum Stadion möglich. Stattdessen gebe es den festgeleegten Meeting Point am Piazzale delle Canestre, von wo aus ab 17 Uhr Shuttlebusse zum Stadion fahren.

  • Top-Thema

    Nächste Saison wohl "nur" vier CL-Plätze für Deutschland

    Eintracht Frankfurt kann höchstwahrscheinlich nicht darauf hoffen, dass wie in der aktuellen Spielzeit auch Platz fünf für die Qualifikation zur Champions League reicht. Vor allem die mauen Auftritte von RB Leipzig in der Champions League und der TSG Hoffenheim in der Europa League haben dazu geführt, dass Deutschland aktuell in der Ein-Jahres-Rangliste der UEFA mit einem Durchschnittswert von 11,984 nur Platz sechs belegt. Einen zusätzlichen Startplatz gibt es nur für die beiden Bestplatzierten, aktuell wären das England (17,107) und Italien (15,312).

  • Eintracht-Gegner AS Rom im Porträt

    Francesco Totti, Daniele De Rossi, Mats Hummels: Die Liste prominenter Spieler bei der AS Rom, dem kommenden Gegner von Eintracht Frankfurt in der Europa League, ist lang. Die Geschichte des stolzen Vereins aus der Hauptstadt kompliziert. Für immerhin etwas Ruhe sorgt seit ein paar Monaten Heilsbringer Claudio Ranieri, der zum dritten Mal bei seiner großen Liebe in Rom anheuerte. Alles Wichtige zur AS Rom erfahren Sie an dieser Stelle.

  • Tel will die Bayern verlassen

    Kommt bei Eintracht Frankfurt doch noch einmal Bewegung in die Personalie Mathys Tel? Der 19 Jahre alte Franzose, der als möglicher Nachfolger von Omar Marmoush galt, will den FC Bayern entgegen seiner vorherigen Meinung nun doch bereits im Winter verlassen und könnte so auch für die Hessen wieder interessant werden. Laut Sky und Transfer-Insider Fabrizio Romano könnte Tel für ein halbes Jahr verliehen werden, auch ein fester Wechsel ist aber nicht ausgeschlossen. Wie die L'Equipe berichtet, soll die Eintracht nun wieder interessiert sein. Auch der FC Chelsea ist aber im Rennen. Nach Informationen des hr-sport soll die Eintracht zudem nicht Tels Wunschclub sein.

    Mathys Tel vom FC Bayern
    Mathys Tel will die Bayern verlassen. Bild © Imago Images
  • Top-Thema

    Berichte: Ebimbe-Wechsel nach Monaco könnte platzen

    Junior Dina Ebimbe wechselt wohl nicht zur AS Monaco, das jedenfalls berichteten französische Medien am Dienstag-Nachmittag gegen 16 Uhr. Beim Frankfurter Mittelfeldspieler sei laut RMC Sport während des Medizinchecks eine Wadenproblem aufgetaucht, das Dina Ebimbe noch Weile außer Gefecht setzen werde. Die Verletzung sei zwar nicht schwerwiegend, Monaco aber suche, so heißt es, nach einer Sofort-Verstärkung, der Deal sei daher geplatzt. Gegen 18 Uhr vermeldete der italienische Transferexperte Fabrizio Romano dagegen, dass noch weitere Medizintests abzuwarten seien. Von den Clubs, die sich bereits über die Ablöse-Modalitäten geeinigt haben, gibt es bisher keine Auskünfte.

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    Fießer besteht Fußballlehrer-Lehrgang des DFB

    Zuletzt in der Europa League gegen Budapest stand Jan Fießer in Abwesenheit des gesperrten Dino Toppmöller als Cheftrainer der Eintracht an der Seitenlinie, nun kann er sich auch offiziell als Fußballlehrer bezeichnen. Der 38-Jährige zählt zu den 17 Absolventen des Pro-Lizenz-Lehrgangs vom Deutschen Fußball-Bund. Neben Fießer haben unter anderem auch Tim Görner, Trainer des Regionalligisten FSV Frankfurt, sowie der ehemalige U21-Coach der Eintracht, Kristjan Glibo, den Lehrgang erfolgreich hinter sich gebracht.

    Eintracht-Co-Trainer Jan Fießer.
    Eintracht-Co-Trainer Jan Fießer. Bild © Imago Images
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    Wahi schweigt zu Rauswurf in Caen

    Eintracht-Neuzugang Elye Wahi hat sich am Dienstag nicht zu seinem Rauswurf in der Jugendakademie des SM Caen geäußert. Wahi, dem als 15-Jährigem sexuelle Nötigung von drei Jugendlichen vorgeworfen worden war, schwieg auf seiner Vorstellungs-Pressekonferenz zu dem Vorfall. "Ich habe mit niemandem Probleme, ich mag jeden. Ich denke einfach, dass es nicht der richtige Augenblick ist, darüber zu reden", sagte er lediglich. Wahi musste damals die Schule und das Ausbildungszentrum verlassen, richtig aufgeklärt wurde die Affäre bislang nicht.

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    Wahi noch nicht ganz fit

    Elye Wahi wird nach seinem Wechsel von Olympique Marseille zu Eintracht Frankfurt wohl noch ein paar Tage Eingewöhnungszeit brauchen. Der 22-Jährige ist nach einer Oberschenkel-Verletzung, wegen der er bereits die letzten beiden Spiele für OM verpasst hatte, noch nicht ganz fit. "Ich kann noch nicht sagen, wann ich spielen werde", sagte er am Dienstag. "Ich trainiere hart und hoffe, dass ich bald auf dem Platz stehen kann." Für das Europa-League-Auswärtsspiel am Donnerstag (21 Uhr) in Rom ist er ohnehin nicht spielberechtigt. Ob Wahi schon gegen Wolfsburg am Sonntag (15.30 Uhr) eine Option ist, ist derzeit offen.

  • Wahi verspricht Dribblings und Tore

    Neuzugang Elye Wahi startet mit viel Selbstvertrauen in seine Zeit bei Eintracht Frankfurt. "Ich bin ein starker Stürmer, das werde ich beweisen", sagte er bei seiner Vorstellungs-Pressekonferenz am Dienstag. Der 22-Jährige, der von Olympique Marseille zur Eintracht gewechselt war, beschrieb sich selbst als schnellen und trickreichen Stürmer. "Ich gehe gerne ins Eins-gegen-Eins, ich gehe gerne in Dribblings. Und ich bin hier, um Tore zu schießen", sagte er. Auf das Zusammenspiel mit seinem Landsmann Hugo Ekitiké freue er sich zudem schon jetzt. "Wir kennen uns und können uns gut ergänzen. Das kann gut funktionieren."

  • Wahi erstmals im Eintracht-Training

    Neuzugang Elye Wahi wird am heutigen Dienstag erstmals am Training von Eintracht Frankfurt teilnehmen und seine neuen Mitspieler auch auf dem Platz kennenlernen. Besonders groß ist die Vorfreude auf seinen Sturmpartner Hugo Ekitiké, wie er in einem vereinseigenen Interview verriet. "Ich kenne Ekitiké sehr gut, wir haben zur gleichen Zeit in der Ligue 1 gespielt. Ich bin sehr froh, dass ich an seiner Seite spielen kann", betonte er. Wahi, der von Olympique Marseille zur Eintracht wechselte, wird am Dienstag in einer Pressekonferenz (13.30 Uhr) offiziell vorgestellt.

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    4.000 Eintracht-Fans vor ungewisser Reise nach Rom

    Eintracht Frankfurt wird beim letzten Gruppenspiel der Europa League bei der AS Rom am Donnerstag (21 Uhr) von rund 4.000 Fans begleitet. Laut der Hessen wurden die sonst mittlerweile fast schon üblichen Einschränkungen für Auswärts-Anhänger in der Stadt bislang noch nicht ausgesprochen, Brisanz hat die Reise in den Süden Italiens dennoch. Denn: Vor knapp sechs Jahren überschatteten Krawalle von Frankfurter Fans im Olympiastadion den 2:1-Sieg gegen Lazio Rom. Auch in den Straßen kam es zu gewaltsamen Auseinandersetzungen. "Wir haben heute kein gutes Bild abgegeben", sagte Vorstandssprecher Axel Hellmann damals. Eine Wiederholung der Ereignisse soll vermieden werden.

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    Dina Ebimbe wohl beim Medizincheck in Monaco

    Der Wechsel von Junior Dina Ebimbe von Eintracht Frankfurt zur AS Monaco wird offenbar konkreter. Laut dem französischen Sender RMC soll der französische Mittelfeldspieler am Dienstag den obligatorischen Medizincheck absolvieren und dann einen Leihvertrag unterschreiben. Beide Clubs sollen sich demnach auf eine Leihgebühr von einer Million Euro plus einer Kaufoption in Höhe von 10,5 Millionen Euro geeinigt haben. In Monaco trifft Dina Ebimbe auf den früheren Frankfurter Coach Adi Hütter.

  • Neue Folge FUSSBALL 2000

    FUSSBALL2000 erklärt, warum die Eintracht erstmals in diesem Jahr nicht gewinnen konnte - und warum sich die Fans trotzdem keine Sorgen machen müssen. Wir machen Lust auf den neuen Torjäger Elye Wahi und gucken voraus auf das Europa League Highlight bei der AS Rom!

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    Dina Ebimbe vor Wechsel zu Monaco

    Junior Dina Ebimbe wird Eintracht Frankfurt wohl doch noch in diesem Winter verlassen. Der französische Mittelfeldspieler, der seit Wochen keine Rolle mehr bei Trainer Dino Toppmöller spielt und letztmals Anfang November Teil des Bundesliga-Kaders war, steht offenbar vor einer Leihe zur AS Monaco. Das berichtet das französische Portal footmercato. Demnach sollen sich die Hessen mit den Monegassen, bei denen Adi Hütter Trainer ist, auf eine Leihe mit Kaufoption geeinigt haben. Die offizielle Bestätigung steht allerdings noch aus.

  • Top-Thema

    Eintracht-Heimspiel mit VAR-Pilotprojekt

    Beim Heimspiel von Eintracht Frankfurt gegen Wolfsburg am kommenden Sonntag (15.30 Uhr) wird es einen besonderen VAR-Test geben: Im Rahmen eines Pilotprojekts ist die Partie eine von fünf in der ersten und zweiten Liga, bei der am kommenden Wochenende das sogenannte "public announcement" getestet wird. Es werde "immer dann eingesetzt, wenn der Unparteiische eine Szene am Monitor überprüft oder eine Entscheidung nach Hinweis des Video-Assistenten ändert", meldete die DFL. Die Schiedsrichter werden dann ihre Entscheidungen an die Zuschauer im Stadion und am TV verkünden.

  • Top-Thema

    Das Eintracht-Unentschieden im Video

    Zwei Tore von Hugo Ekitiké, am Ende aber doch kein Sieg: Eintracht Frankfurt hat in Hoffenheim am Sonntag einen dreifachen Punktgewinn knapp verpasst. Die Highlights des 2:2 gibt es hier im Video zu sehen.

    Videobeitrag

    Highlights: Hoffenheim – Frankfurt

    Im Hintergrund sieht man ein Fussballstadion, davor links das Logo von Hoffenheim und rechts das Logo der Eintracht Frankfurt
    Bild © hr
    Ende des Videobeitrags
  • Top-Thema

    Toppmöller nicht zufrieden mit der Leistung

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat die Leistung seines Teams beim 2:2-Remis gegen die TSG Hoffenheim nach Schlusspfiff kritisiert. "Wir haben heute einfach kein gutes Spiel gemacht. Wir haben es nicht geschafft, unsere Stärken aufs Feld zu bringen", sagte er. Der späte Ausgleich tue weh, das Ergebnis sei letztlich aber folgerichtig, der Punkt für Hoffenheim verdient, so Toppmöller. "Wir waren heute nicht so griffig und nicht so gierig wie in den letzten Wochen. Deswegen haben wir es nicht geschafft, zu gewinnen."

  • Top-Thema

    Eintracht fängt Ausgleich in der Nachspielzeit

    Eintracht Frankfurt hat am Sonntag den fünften Sieg im fünften Spiel des Jahres verpasst. Die Hessen kamen trotz einer Führung bis in die Nachspielzeit hinein nicht über ein 2:2 (1:0) bei der TSG Hoffenheim hinaus. Hugo Ekitiké hatte die Eintracht zweimal in Führung gebracht (26./71), Gift Orban (65.) und Adam Hlozek (90.+5) glichen zweimal für die Gastgeber aus. In der Tabelle bleibt die Eintracht, die insgesamt eine eher durchwachsene Leitung zeigte, auf Platz drei.

  • Top-Thema

    Uzun erneut in Eintracht-Startelf – Wahi noch nicht im Kader

    Eintracht Frankfurt geht mit einer Änderung in der Startelf ins Auswärtsspiel beim SC Freiburg (15.30 Uhr). Nnamdi Collins steht nach einer Pause gegen Budapest wieder in der Startformation, Tuta muss für ihn auf die Bank. Neuzugang Elye Wahi, für den laut der Eintracht noch keine Spielberechtigung vorliegt, ist noch nicht im Kader. In der Offensive darf sich erneut Can Uzun beweisen.

    So spielt die Eintracht: Trapp – Kristensen, Collins, Koch, Theate – Larsson, Skhiri – Knauff, Götze, Uzun - Ekitiké

  • Eintracht reist nach Sinsheim

    Drei Tage nach dem Europa-League-Sieg gegen Ferencvaros Budapest ist Eintracht Frankfurt wieder in der Liga gefordert. Dabei können sich die Hessen mit einem Dreier bei der angeschlagenen TSG Hoffenheim weiter in der Spitzengruppe der Liga festbeißen. Bei der TSG will sich die Eintracht vor 15.000 eigenen Fans weiter in der Spitzengruppe festbeißen. Dabei könnte Keeper Kevin Trapp einen Rekord brechen. Das Wichtigste zum Spiel.

  • City gewinnt bei Marmoush-Debüt

    Omar Marmoush hat das erste Spiel nach seinem Wechsel aus Frankfurt gewonnen. Beim 3:1 über den FC Chelsea stand der Stürmer bei Manchester City direkt in der Startelf und hatte einige gute Aktionen. In der 35. Minute jubelte Marmoush bereits über sein vermeintliches Premierentor, der Ägypter stand bei seinem Abstauber allerdings im Abseits. Nach 74 Minuten hatte Marmoush Feierabend, wurde für Kevin de Bruyne ausgewechselt. Durch den Heimsieg zog Manchester in der Tabelle an Chelsea vorbei und ist nun Vierter.

    Omar Marmoush
    Gewöhnungsbedürftig: Omar Marmoush im hellblauen Trikot. Bild © Imago Images