Handball-Bundesliga HSG Wetzlar wird von Flensburg-Handewitt vermöbelt
Die HSG Wetzlar ist als klarer Außenseiter zur SG Flensburg-Handewitt gefahren. Dass es so schlimm wird, hat man aber auch in Mittelhessen nicht kommen sehen.
Die HSG Wetzlar hat in der Handball-Bundesliga einen Freitagabend zum Vergessen erlebt. Bei der SG Flensburg-Handewitt gingen die Mittelhessen sang- und klanglos mit 22:36 unter. Schon zur Halbzeit lag das Team von Trainer Frank Carstens schon beinahe aussichtslos mit 10:16 zurück. In der zweiten Halbzeit wurde es dann aber noch schlimmer.
Die Gastgeber dachten gar nicht daran, den Fuß vom Gaspedal zu nehmen, und fügten Wetzlar die höchste Pleite der Saison zu. Der bemitleidenswerte HSG-Torwart Anadin Suljakovic verhinderte mit elf Paraden eine noch schlimmere Abreibung.