Handball-Bundesliga HSG Wetzlar wird von Flensburg-Handewitt vermöbelt

Die HSG Wetzlar ist als klarer Außenseiter zur SG Flensburg-Handewitt gefahren. Dass es so schlimm wird, hat man aber auch in Mittelhessen nicht kommen sehen.

Eine Spielszene der Partie der HSG Wetzlar bei Flensburg-Handewitt
Die HSG Wetzlar lief den Gastgebern stets hinterher. Bild © Imago Images
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Die HSG Wetzlar hat in der Handball-Bundesliga einen Freitagabend zum Vergessen erlebt. Bei der SG Flensburg-Handewitt gingen die Mittelhessen sang- und klanglos mit 22:36 unter. Schon zur Halbzeit lag das Team von Trainer Frank Carstens schon beinahe aussichtslos mit 10:16 zurück. In der zweiten Halbzeit wurde es dann aber noch schlimmer.

Die Gastgeber dachten gar nicht daran, den Fuß vom Gaspedal zu nehmen, und fügten Wetzlar die höchste Pleite der Saison zu. Der bemitleidenswerte HSG-Torwart Anadin Suljakovic verhinderte mit elf Paraden eine noch schlimmere Abreibung.

Weitere Informationen

SG Flensburg-Handewitt - HSG Wetzlar 36:22 (16:10)

Tore für Flensburg: Golla (6), Pytlick (6), Gottfridsson (4), Kirkelokke (4), Jakobsen (3), Moeller (3), Smits (3), Hansen (2), Joergensen (2), Buric (1), Horgen (1), Pedersen (1) 

Tore für Wetzlar:
Novak (7), Becher (3), Mappes (3), Müller (3), Zelenovic (3), Klimpke (1), Meyer Ejlersen (1), Schoch (1)

Zuschauer:
6.224

Ende der weiteren Informationen
Sendung: hr3,

Quelle: hessenschau.de