Ticker Der gesamte Ironman in Frankfurt zum Nachlesen
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Zusammenfassung kurz vor dem Ende der Radstrecke
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Top-Thema
Spitze nun zu Fuß unterwegs
Zwei von drei Disziplinen sind für die Führenden geschafft. Kristian Hogenhaug hat die Radstrecke unter vier Stunden absolviert und geht nun - wenig überraschend - als Führender in den abschließenden Marathon. Dahinter folgen Ruben Zepuntke (+2:45 Minuten) und Kristian Blummenfeld (+04:52) sowie Gregory Barnaby (+04:53). Auch die Deutschen Wilhelm Hirsch, Finn Große-Freese und Maurice Clavel befinden sich in der Verfolgergruppe.
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Top-Thema
Lange mit großem Rückstand in den Marathon
Patrick Lange beginnt den abschließenden Marathon mit einem gehörigen Rückstand. Der Nordhesse lag bei der Wechselzone satte 11:57 Minuten hinter dem Spitzenreiter - ein Sieg bei seinem Heimrennen scheint derzeit in sehr weiter Ferne. Auf die Frage von hr-Streckenreporter Ralf Scholt, ob bei ihm alles passe, antwortete Lange kurz und knapp: "Nein!"
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42,195 Kilometer ins Ziel
Exakt 42,195 Kilometer geht es nun zu Fuß ins Ziel - allerdings viermal auf identischem Wege. Die Marathon-Rundstrecke entlang des Mains gilt als einzigartiger Höhepunkt für die Teilnehmer. "Die geilste Lauftrecke der Welt im Triathlon", sagt Experte Sebastian Kienle.
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Top-Thema
Blummenfelt gibt Gas
Kristian Blummenfelt läuft rasend schnell los. Bereits nach drei Kilometern hat er die Lücke zum Zweitplatzierten Ruben Zepuntke zugelaufen, und auch eine knappe Minute auf den Führenden Kristian Hogenhaug gutgemacht.
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Blummenfelt nähert sich der Spitze
Kristian Blummenfelt wird (wohl) sehr bald die Spitze des Rennens übernehmen. Er liegt nach 7,8 Kilometern auf der Laufstrecke nur noch 45 Sekunden hinter Kristian Hogenhaug. Kieran Lindars aus Großbritannien ist Dritter (+01:07 Minuten). Ruben Zepuntke ist auf Rang neun zurückgefallen (+03:55 Minuten). Er wird durchgereicht.
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Top-Thema
Blummenfelt zieht vorbei
Nun ist es soweit: Blummenfelt zieht an Hopenhaug vorbei und führt den 22. Ironman Frankfurt an. Ob er das bis zum Ende durchziehen kann? Der Norweger scheint gute Chancen auf den Sieg zu haben.#
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Top-Thema
Starke Rückenschmerzen: Lange wird durchgereicht
Patrick Lange fällt weiterhin zurück, nach 7,8 Lauf-Kilometern ist er nun 17. des Rennens (+10:57 Minuten). Der Nordhesse hat Rückenschmerzen, spürt diese schon seit etwa der Hälfte der Radstrecke, wie hr-Streckenreporter Markus Philipp erfahren hat. Eine Chance auf den erhofften Sieg hat Lange damit nicht mehr. Der zweite Hesse, Paul Schuster aus Darmstadt, ist mit mehr als zwölf Minuten Rückstand nur 25. des Rennens.
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Kieran Lindars holt auf
Kristian Blummenfelt führt das Rennen weiter an, den Sieg aber hat er natürlich lange noch nicht sicher. Gerade Kieran Lindars auf Rang zwei macht derzeit einen guten Eindruck. Der 28-jährige Brite ist nach 12,4 Kilometern nur noch 21 Sekunden hintendran. Kristian Hogenhaug (noch Dritter) fällt stetig zurück. Weiterhin gut im Rennen befinden sich die Deutschen Willy Hirsch (5. Platz/+03:28 Minuten), Maurice Clavel (6./04:08) und Finn Große-Freese (7./04:40).
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Lange legt sich mit Zuschauer an
Bei Patrick Lange läuft heute aber auch gar nichts zusammen: Von Rückenschmerzen geplagt, verliert er immer weiter an Zeit. Als er von einem Zuschauer am Streckenrand wüst beschimpft wird, wie hr-Streckenreporter Markus Philipp bestätigte, reagiert er sauer und legt sich verbal mit ihm an.
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Blummenfelt mit Toilettenpause
Kristian Blummenfelt liegt trotz einer Toilettenpause weiterhin in Führung. Die Konkurrenz konnte den kurzen Ausflug des Norwegers an den Streckenrand nicht wirklich zu ihren Gunsten nutzen. Er hat 27 Sekunden Vorsprung auf Lindars.
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Hirsch mit herausragendem Rennen
Bei 20,5 Kilometern liegt Kristian Blummenfelt weiter vorne, er baut den Vorsprung stetig aus. Kieran Lindars ist nun 42 Sekunden dahinter, der Italiener Gregory Barnaby belegt Rang drei (+02:15 Minuten). Ebenfalls unbedingt erwähnenswert: Willy Hirsch liegt weiterhin herausragend im Rennen, der Deutsche ist Fünfter (+04:41).
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Lange fängt sich etwas
Kristian Blummenfelt kommt dem Sieg beim Ironman Frankfurt immer näher. Nach 24,4 Kilometern führt er mit 01:33 Minuten vor Kieran Lindars. Patrick Lange hat sich mittlerweile etwas gefangen, zu Beginn der dritten Laufrunde liegt er auf Rang 13 mit gut 12 Minuten Rückstand.
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Ist Blummenfelt noch zu stoppen?
Kristian Blummenfelt ist schon in der Mitte der dritten Laufrunde und hat nun eineinhalb Minuten Vorsprung auf Kieran Lindars. Ist der Norweger hier in Frankfurt überhaupt noch zu stoppen? Aktuell deutet nicht viel darauf hin.
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Blummenfelts Magen macht Probleme
Kaum wird die Frage gestellt, ob Blummenfelt überhaupt noch zu stoppen sei - da bekommt der Norweger Probleme. Der Führende musste sich während des Laufens gleich zweimal kurz hintereinander übergeben. Die Frage ist, wie sehr ihn das belastet. Gleich gibt es die nächste Zwischenzeit.
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Blummenfelt baut Führung aus
Knapp 30 Kilometer sind absolviert und die Frage, ob das Übergeben Blummenfelt belastet, ist (erst einmal) geklärt: nein. Der Norweger hat mittlerweile 2:41 Minuten Vorsprung auf Lindars, der wiederum nur noch vierzig Sekunden Vorsprung auf Gregory Barnaby hat.
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Hirsch weiter Fünfter, Große-Freese Siebter
Wilhelm Hirsch bleibt kurz vor Beginn der vierten Runde weiter auf einem starken fünften Platz, Finn Große-Freese hat derweil einen Platz verloren und ist Siebter.
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Lange nun schon Zehnter
Noch ein Blick zu Patrick Lange: Der kämpft sich weiter nach vorne und ist nun auf Rang 10. Mal sehen, wie viel Boden der Nordhesse in der letzten Runde noch gut machen kann.
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Blummenfelt weiter vorne
Gut sechs Kilometer sind es noch für Blummenfelt. Der Norweger läuft zwar nicht mehr so rund wie zum Start, hat aber weiter einen komfortablen Vorsprung von knapp vier Minuten. Eigentlich müsste das reichen...
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Koolhaas überholt Hirsch
Wilhelm Hirsch hat währenddessen seinen fünften Platz verloren. Er wurde von Menno Koolhaas überholt und ist nun Sechster, direkt vor Finn Große-Freese. Jonas Hoffmann ist Neunter, Patrick Lange Zehnter. Insgesamt also vier Deutsche in den Top 10.
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Hirsch verliert Plätze
Langsam muss Wilhelm Hirsch dann doch dem Anfangs-Tempo Tribut zollen. Er ist nach 35 Kilometern nur noch Neunter, dafür macht Jonas Hoffmann Platz um Platz gut. Er ist nun Siebter, einen Platz hinter Finn Große-Freese.
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Blummenfelt auf den letzten zwei Kilometern
Kristian Blummenfelt hat das Ziel langsam vor Augen. Der Norweger ist auf den letzten beiden Kilometern und hat weiter einen mehr als komfortablen Vorsprung.
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Blummenfelt auf den letzten Metern
Gleich ist Kristian Blummenfelt auf dem prall gefüllten Römerberg. Der Norweger ist auf den letzten Metern des Ironman in Frankfurt.
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Blummenfelt gewinnt in Frankfurt
Kristian Blummenfelt ist im Ziel! Der Norweger gewinnt in einer Zeit von 7:27:21 und kürt sich zum Sieger in Frankfurt.
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Lindars und Barnaby komplettieren Treppchen
Mittlerweile sind auch Kieran Lindars und Gregory Barnaby sind im Ziel angekommen, die Platz zwei und drei belegen.